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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 29.12.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191812298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19181229
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19181229
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-12
- Tag1918-12-29
- Monat1918-12
- Jahr1918
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«MW--- -''M 1V. öffentliche Sitzung des Stadtverordneten- Kollegiums im Zeichensaale der Realschule Von ^Seiten des Nates anwesend: Herr Bürgermeister Dr. Irmer, Herr Stadtrat Dr. Wolf. Stach Ausweis der sestgestellten Anwesenheitsliste ist das Kollegium beschlussfähig. Der 1. Vorsteher, Herr Oberamtsrichter Dr. Bähr, er öffnet die Sitzung abends kurz nach 6H4 Uhr. Vor Eintritt in die Beratung gedenkt der Herr Vorsteher in ehrenden Wor ten des verschiedenen Herrn Steuereinnehmers Uhlemann. Zum ehrenden Gedächtnis des Verblichenen erheben sich di« Anwesenden von den Plätzen. Sodann begrüßt der Herr Vorsteher die anwesenden aus dem Felde zurückgekehrten bez. aus dem Heeresdienste entlassenen Herren Stadtoertreter. Hieraus gibt der Herr Vorsteher zu Wirkt 1 der Tages ordnung Kenntnis: von den Dankschreiben der städtischen Beamten und Angestellten, sowie der Volksschullehrer für gewährte Teuerungszulagen und vom Ergebnis der durch den Verbandsrevisor vorgenommenen Prüfung der Spar kasse und der Girokasse. Zu Punkt 2 der Tagesordnung berichtet ebenfalls der Herr Vorsteher über den Antrag des hiesigen Arbeiter- und Soldatenrates um Zulassung des Herrn Lehmann zu allen Sitzungen des Stadtverordnete »-Kollegiums als Beauftrag ter des Arbeiter- und Soldatenrates. Das Kollegium er klärt sich mit der beantragten Zulassung ohne Widerrede ein verstanden und bewilligt aus den Mitteln der Stadtkäss« die persönlichen und sachlichen Aufwendungen des hiesigen Arbeiter- und Soldatenrates, nachdem auf Anfrage seitens des Herrn Stadtverordneten Dr. Schatz Herr Lehmann näher« Aufklärungen über di« Art und Höhe der Aufwendungen ge geben hatte. -- ins Feld. Er war bereits mehrer« Make verwuiidet, wurde aber immer wieder soweit h«rgestellt, daß er wieder ms' Feld rücken konnte. Nun raffte ihn kurz vor dem Ende des Krieges ein feindliches Geschütz dahin. Auf dem Militärfriedhof zu Audenaarde hat er seine letzte Ruhestätte gefunden. — Ehre seinem Andenken. ff Ebersdorf. Ani 1. Adventssonntag hielt der Jung frauenverein in'seinem neuen Versammlungsraum ein« wohl- gelungene Weihnachtsfeier ab. — Am 22. Dezember wurde das erste Weihnachtsfest des Kinderhortes gefeiert. Der Hort, Ler erst seit Oktober 1918 besteht, entspricht allen neuzeitlichen Anforderungen und ist eine segensreiche Einrichtung für unseren Ort. Unter der vorzüglichen Leitung der Jugendleiterin Frl. Seidel wurde die erste Weihnachtsbescherung finnig durchge führt. — Registrator Müller ist als Gemeindevorstand in Hohensichte und der Hilfsarbeiter (Kriegsbeschädigter) Meyer als Eemeindevorstand in Oberdorf bei StollbeW gewählt. Beide sind in der hiesigen Gemeindeverwaltung tätig und treten ihre neuen Armier am 1. Januar 1919 an. Dresden. Hier sind neben den Pocken auch Krank heitsfälle an Flecktyphus aufgetreten. — Leipzig. Der hiesige Fabrikant Friedrich Karl Veith ist in Branderods, wo er in seinem Elternhaufe zu Besuch weilte, durch Mürderhand getütet worden. Als er aus An schlag des Hundes den Schweineställ des Elternhauses betrat, um nach der Ursache zu forschen, wurde er von emem Ein brecher, der unerkannt.entkam, erschossen. Auf die Ergreifung Les Mörders ist eine Belohnung von 500 Mark ausgesetzt. — Chemnitz. Einen feierlichen militärischen Akt voll zog der A.- und S.-Rat am 1. Weihnachtsfeiertag auf.dem Kasernenhose des Jnf.-Regts. Nr. 104 mit der Vereidigung Les für Chemnitz ausgestellten militärischen Sicherheitstrupps in Stärke von etwa 300 Mann. Garnisonältester Fritsch wies in einer Ansprache auf die hohe und ernste Ausgabe Ler Sicherheitstruppe zum Schutze der Revolution und der sozialistisch-demokratischen Republik hin und vereidigte nn "An schütz daran die Mannschaften. Herr Castan, der Vorsitzende Les A.° und S.-Rates, richtet« di« ernste Mahnung an die Kameraden, nun. in Treue und Pflichterfüllung den Schutz des Gemeindeeigentums, sowie der revolutionären Errungenschaften zu übernehmen und die Republik durch gewissenhaft« Mit arbeit zu festlgen. — Grimma. Auf einen von einem Mitglied" des Bezirks tage» gestellten Antrag hin beschloß der Bezirkstag einstimmig, die Staatsregierung zu ersuchen, den Amwhauprmann Geh. Regierungsrat v. Bose, der vom Arbeiter- und Soldatenrat seine» Posten» enthoben worden war, in sein Amt wieder ein- zusetzen. — Johanngeorgenstadt. Die hiesige hochbedeutsame Leder- Handschuherzeugung, tue ichon während de» Krieges schwer zu leiden halte, da die Ausfuhr unterbunden war» ist jetzt wegen Mangel an Material zum Verarbeiten gänzlich zum Stillstand gekommen. — Zwickau. Als Kandidaten für die Nationalversammlung wurden nn 3. sächsischen Wahlkreis von der hiesigen Demokra tischen Partei vorgeschlagen: Amtsgerichtsrat Dr, Wulffen (Zwickau) und Stadtrat Christian Döhler (Crimmitschau). Friedensarbeit zurückkehren, hat das Rote Kreuz in Erfüllung seiner mannigfaltigen wichtig«» Ausgaben nach alle Hände voll zu jun. So» gilt es u. a., an der Heimbeförderumg unserer noch im geräumten Gebiete liegenden und jetzt von ganz besonders Heitzer Sehnsucht nach der Hekmat und ihren Lieben erfüllten Verwundete» und Kranken milzuwirken. Von den vier Ver«inslazarektzügen, welche das Sächsische Rote Kreuz zu Beginn des Krieges aufgestellt hatte und die ins gesamt bisher an 150000 Verwundete und Kranke' in die Heimat gebracht haben, sind noch kürzlich drei zu neuer Arbeit hinousgefahren: zM -nach Bukarest und einer nach.Brest- Litowsk. Lut ab vor dem die Zugbesatzung bildenden Per sonal des Roten Kreuzes, den Aerzten, den Nechnungsführern, den Schwestern, Pflegern und dem Küchenp«rsonaie, dis in vorbildlicher Treu« ihren einmal übernommenen Dienst auch Unter den jetzt besonders schwierigen und gefahrvollen "Ver hältnissen tun. ftw An di« MMgen Dienststellen gehrni Den Volks beauftragten persönlich sowie dem Ministerium für Militär wesen gehen täglich eine groß» Zahl von Anträgen Einzelner um Ueberlassung von Entlasfungsanzügen, sowie Anfragen über Dienstverhältnisse usw., die auf Verordnungswegen längst geregelt sind, zu. Die vorhandene» Arbeitskräfte reichen bei weitem nicht aus, «ine Antwort zu erteilen. Derartige An träge sind an die dafür in Frage kommenden Dienststellen zu richten, und zwar von Mannschaften, die sich noch im Dienst befinden, an ihre Truppenteile, von bereits entlassene» Mann schaften an die zuständige» Bezirkskommandos. Eingaben dieser Art können künftig nicht mehr beantwortet werden. fop Begleichung von Nachnahmebeträgen und Kinkauf wo« Wertzeichen mit Uebcrweisung aber Scheck. Künftig können zur Einlösung von Nachnahmesendungen lleberwcisun- gen oder Schecke unter gewissen Voraussetzungen benutzt wer ben. Der Höchstbetrag der von Hnem Empfänger zu gleicher Zeit einzulösendrn Nachnahmesendungen ist auf 300 M. fest gesetzt. Di« Sendungen werden dem Epfänger ausgehändigt, ohne datz die Gutschrift der in Zahlung gegebenen Ueber- weisungen oder Schecke abgewartet wird. Will jemand von der Neuerung Gebrauch machen, so hat er seine Zulassung zu dem Verfahren bei dem Postamt, in dessen Bezirk er wohnt oder sein .Geschäft betreibt, .schriftlich zu beantragen. Aeber die Zulassung zu dem Verfahre» entscheid«t das Post amt. Der Antragsteller erhält eine» besonderen Ausweis, der bei d«r Einlösung von Nachnahmesendungen znit der Ueberweisung oder dem Scheck zusammen dem Schalterbeamten oder dem Besteller vorzulegen ist. Der Meistbetrag der Wertzeichen, die Legen Vorlegung eines besonderen' Aus weises vor der Gutschrift des in Zahlung gegebene» Schecks usw. verabfolgt werden könne», ist von 50 M. auf 100 M. erhöht worden. Nähere Auskunft über dieses Verfahre» er teilen di« Aostanstalten. Zur Förderung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist es erwünscht, datz von den Neuerungen in weitem Umfang« Gebrauch gemacht wird. fth Riemensreizabe. Die Bemühungen der Handelskam mer bei der Riemenfreigabestell« in Berlin, «ine besondere Berücksichtigung der vielseitige» Interessen des grotzen Chem- mtzer Jndustriebezirkes zu erzielen, .haben den Erfolg gezeitigt, - datz Herr Direktor Bernhard Teufel, hier, Poststraße 39, als beratendes Organ von der Beratungsstelle 11 für Riemen freigabe in Dresden zugezogen werden wird. Alle in Frage kommenden Kreise wollen sich daher stn Angelegenheit der Freigabe von Treibriemen an Herrn Direktor Teufer wenden. -fh Begkichung vom Nachnahmebeträgen mit lleberwei- Amg »der Schöck. Die Oberpostdirektion Chemnitz ist auf Veranlassung der Handelskammer Chemnitz dafür eingetreten, datz die Begleichung von Nachnahmebeträgen mit ,Ueber weisung oder Scheck zugelassen wird. Das Reichspostamt hat diese Zulassung nunmehr verfügt. Von feite» der Oberpost direktion wird die Oeffentlichkeit auf die Neuerung durch «ine , Dienstnotiz aufmerksam gemacht werden. In dieser Notiz werden auch nähere Angaben über das Zulaslungsverfahren enthalten seist. Di« Handelskammer möchte Handel und In dustrie auf die Neuerung besonders aufmerksam machen und im Interesse des bargeldlosen Zahlungsverkehrs wünschen, datz von dieser reger Gebrauch gemacht wird. -f Landeslulturrat. In der letzten Sitzung des ständigen Ausschusses wurden folgende Gegenstände beraten bezw. Be schlüsse gefaßt: Zur Vermeidung der Ausführung von un wirtschaftlichen Bauten in der Landwirtschaft sollen den von den landwirtschaftlichen Kreisverein«» bestellten Bausachver ständigen Landwirte beratend zur Seite stehen, "die di« Bau ausführungen und die Kostenvoranschläge unter Berücksich tigung der wirtschaftlichen Lage des bauenden Landwirtes auf ihre betriebstechnische Durchführbarkeit zu prüfen haben. — Bezüglich der Einführung von Lastkraftwagen in der Land- - Wirtschaft Hai sich der ständige Ausschutz dahin ausgesprochen, datz es als wünschenswert bezeichnet werden mutz, wenn die ! Verwaltung der sächsische» Staatseisenbahnen nach dem Krieg mit den von der Heeresverwaltung abgegebenen Lastkraft wagen einen regelmätzigen Lastenverkehr für den Transport landwirtschaftlicher Erzeugnisse einführen würde. — Zur För derung der sächsischen Schafzucht hat der ständige' Ausschutz beschlossen, im Januar für die Kreissekretäre, Tierzuchtinspek- toren und Landwirtschaftslehrer einen Vortragslehrgang über Schafzucht abzuhalten, bei dem Vorträge über die neuzeitlichen züchterischen und betriebswirtschaftlichen Grundsätze, besonders der bäuerlichen Schafzucht, sowie praktische Hebungen in der Wollkustde abgehalte» werden sollen. f Gcgkn Krisgswmch r und Schleichhandel. Das Säch sische Kriegswucheramt schreibt: Trotz aller Belehrungen, Warnungen und einer sehr grotzen Zahl durch das Kriegs wucheramt zur Anzeige gebrachten Kriegswucherfäll«, die zur Bestrafung der Schuldigen mit hohen Geld- und Gefäng nisstrafen geführt hat, sind verbrecherische Elemente, die uns so viel geschadet haben, noch immer am Werke pnd suche» weiter dlr.Zeitumstände zu ihren Gunsten auszunützen. Zur Bekämpfung dieses schamlosen Wuchers müssen, im Interesse der Allgemeinheit, alle Berufsklassen mithelfen, sonst ist ein voller Erfolg nicht möglich. Wer glaubt, datz übermäßige Preissteigerung bei Gegenständen des täglichen Bedarfs vor liegt, wollx, unter Mitteilung seines Namens und seiner Adresse, seine Wahrnehmungen, die möglichst genaue An gabe» enthalten sollen, dem Krie'gswucheramt (Dresden-N., Niedergraben 5) mitteilen. Dieses prüft dann den Aall und schreitet nötigenfalls sofort ein. Die Namen der Mitteiler werden vertraulich behandelt, so daß niemaüd Unannehmlich keiten zu befürchten hat. An alle Geschäftstreibenden geht die wiederholte Mahnung: Keine Ware von Personen kau fen, deren Namen und Adresse man nicht kennt, und die sich über ihre Person nicht ausweisen können. Wer hiergegen verstößt, setzt sich bei Beschlagnahme der Ware d«r Gefahr aus, nicht nur keinen Rückgriff an seinem Lieferanten nehmen zu können, sondern noch gerichtlich bestraft zu werden. Die „Feldgrauen" sind in vielen Fällen nur vorgeschobene Per sonen, die der Bewirtschaftung unterworfene, gestohlene oder bereits übermäßig verteuerte Waren, gewissermaßen nur als Botengänger vermitteln und den Ursprung der Waren gar nicht kennen. Wem solche verdächtige Ware angeboten wird, sollte in seinem eigenen Nutzen, wie in dem der Allgemein heit, Feststellung der Persönlichkeit veranlassen und der zu ständigen Preisprüsungsstelle oder dem Kriegswucheramt (Dresden-N., Niedergraben 5) baldigst Mitteilung machen. ft* Landeslotterle. Die 2. Klasse der 174. sächsischen Landeslotterie wird am 8. und 9. Januar 1919 gezogen. ft Für den Briefmarkeir-Einkaus zu Neujahrs-Gratula- üiiein ist, woran wir erinnern wollen, zu beachten, datz Neu jahrskarten, die als Drucksache versandt werden und die früh«r 3 Pfennige Porto kosteten, jetzt mit 5 Pfennigen zu frankieren. find. Da viel« Leute nun zum Jahresschluß „Drucksachen" versenden, sei darauf hingewiesen. Stadtpost- karten kosten O/Z, Stadtbriefe bis '20 Gramm 10 Pfennige. Nach> auswärts kosten die Karten 10, die Briese bis 20 Gramm 15 'Pfennige. Da am Sylvesterabend die Postschaltcr sehr umlagert sind, empfiehlt sich zeitiger Einkauf. Die Adressen find genau anzugeben. Der Einkauf von unpassenden Grätula- tionskarten verbietet sich jetzt mehr denn je aus Ehrgefühl. ft* Die Vülujtltjt« Nr. 568 nennt au» hiesiger Gegend: Müller, Bruno, 2.10 93, Garnsdorf, bish. I. verw., u. vermißt, ist l. verw. tn Getangenschaft, Ers.-2nf.-Reg. 23/6. Agsten, Oskar, 31. 3. 77, Auerswalde, aus der Gefangenschaft zurück, Jnf.-Reg. 104/11. Hofmann, Paul, 1. 10. 91, Hausdorf, l. verw., b. d. Tr., 2nf.- Reg. 107/2. Häcker, Aridur, Gefr. (Krankentr.), 29. 10. 97, Cunnersdorf, vermiß», Jnf.-Reg. 10710. Delling, Aores, 12. 3. 99, Langenstriegis, tn Gefangenschaft, Jnf.-Reg. 179/12. Claußn der, Waller, 4. 1. 98, Frankenberg, schw. verw., Masch.- Gew.-Scharssch.-Abt. b1/3. Buchheim, Albert, 16. 10. 95, Ebersdorf, I. verw., Masch.-Gew.- Schan.ch. Abt. 52/1. Valtin, Mar, Gefr., 9. 8. 96, Frankenberg, l. verw., Masch.- Gew.-Scharfsch.-Abt. 52/2. Nollau, Willy, 15.10. 98, Oberlichtenau, vermißt, Masch.-Gew.- Scharych.-Abl. 52/2. Teucher, Paul, Vzsldw., 21. 9. 92, Ebersdorf, l. verw., Masch.- Gew.-Scharssch.-Äbl. 52/3. Richter, Aloin, Gefr., 30. 10 98, Frankenberg l. verw., Masch.- Gew.-Scharssch.-Abt. 52 3. ft Bonitz, Kurt, 2. 5. 98, Gunnersdorf, gefallen, Masch.-Gew.- Scharfsch.-Abt. 52/3. Hayne, t, Oito, 20. 12. 90, Niederwiesa, schw. verw.» Feldart.- Reg. 37, 5. Batt. Tauscher, Ernst, 19. 7. 77, Dittersbach, schw. verw., Res.-Znf.- Reg. v3/4. Seifert, Arno, 10. 5. 91, Frankenberg, I. v., Res>2ns.-Reg. 130/3. ft* NiederAchtenasll. Den Heldentod fürs Vaterland starb am 25. Oktober der aus Niederlichtenau stammende Herr Mar Hugo Richter, Fahrer im sächs. Res.-Feldart-Regt. 23. Am 1. April 1916 wurde er zum F«ldart.-Regt. 48 nach Dresden «inberusen und "kam am 1. Juin 'oesselv«» Jahres sovokl io Ivi-W von Voslksnlen Nllli VI6 auch insbosonäoro AI-0886 Lortiwonto vinGavkvn unü llsbei elegSNEen in Luveris rum Versauä als „Oriiekskodv" (in kurtieu von 10 Ltüok rw 80, 100 kkß. nnä Löber) liefen rinw Vorkauf unk in äer kossksngsvkvn DDantt I, 8M- li. üsuvereili k. km. b. II. rll MS«rm«8S kn Liquidation. Die Genoffeuschaft hat sich durch Beschlaft in den Generalversammlungen vo« 27. Oktbr und N Novbr. am 1 Tezbr. aufgelöst und tritt au diesem Tag« tu Ligaidatio«. Alle Gläubiger werden hiermit aufgefordert, ihre Forderungen biS 31. Januar ISIS bet deu L autdatoreu rinzureicheu. Niederwiesa, d-n 1. Dezember 1918. Gruft Langer. «Wald Pönitz. Allgemeine lleMcke Li-M knM dvgrUnäst 1856. Rapttul u«»a o» >72 WNttauau Wu^b. Darob Vororävung är» Iköoi^I. 8öod». klivietsriums ist doetlwial voräoo, ä»m irn ball« äos 8 1808 äs» ö ll.-L doi aaovror S»ab «io<r«Ivg1 vvräsn kövuvu. tzptt «mptsblov uns »ui- ab»»>oU«Iung «tu» Smad- tuod t>»ti-*1ß«»«t»» LvaodUtt», IvabsaoLävrv iidoraokmon vir »voll vLrsiLlLxou rur VorrlmlmrD, Vech-piere rur Mstevrbnuig unS Vervsltuug nnä vornaistov Sv k n kßs v k v I* »nod kür Irüresrs 2sit io uoevryn nnwr güosvgswn S«äingniig«n. ^»gvmsine Vsul8eke Oi'eäil p»»«»tt>u»»» i» ffflitls Lkomnltr n»»»m»ich« io »MUV-. 2900, 2901, 2902, 29OS. 2904. »«maxr. 44. lissriiklrö dilli««!'. si»»d°ii: kl. I,7S, 3 8t S, ülr. IS «t. Abli, 8L !, S8I.S.1S, lltr. 22 li. Vvrs»n6t: HVnlter IlNUInu Gwtsd. Orsiäsn) — S^Ilirls lSr kSuli — und juckende Haut beseitigt radikal meine geruchlose Einreibung „Milbi- morS" obne BerusSsiöiung Flasche für 1—2 Personen gegen nrausfällige Nachnahme m Mk. 4,50. 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