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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.01.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-01-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191901088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-01
- Tag1919-01-08
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Sil Lvm srnj puoz Frankenberger Tageblatt rle IU W-1 ' 88OkEEIII^ Vvu t^UWVE Mittwoch bin 8. b«. Ml», an dle vewohrur d« L-) s. dteve 3. die »« S»' L - m » le auf Grund von 8 3 der Bekanntmachung de» Reichskanzler» betr. Brennstoffen und Beleuchtungsmitteln vom 11. Dezember 1916 (Reichs- L'ranLvndsr^, 6011 I. ckanuar 1019. Ktuäisnrat lln, Inmor, OirsLtor. sofort ein Flugblatt gedruckt, ls aufmerksam, daß sich M dem 3s i.z Regierung in Sein« rlrchen Willen, Ruhe und Ordnung her- r zu schwache und nachgiebige Regierung t durch die an Zahl geringe, aber tat- de des Spartakusbundes gestürzt, Lieb- Neekehr mit Saat- und Steckzwiebeln In Ergänzung von Punkt lll der Verordnung der Arbeit«, und WirtsLastsminifteriums 4. Dezember 1918 über die Ausführung der Bekanntmachung der Reichsstelle für Gemüse j bei Herold. Die Ausweiskart« ist vorzuleg«. Wegen Kohlenmangels stimmt: 1. Allen gegen 1. Ablchnitt für Äanuar der LandÄpenkatte. Stadtrat Franken»«»«, den 7. Januar IN 9. »t. «n.» Ui. insalae Koblenmangels notwendig gewordene Einschränkung der Geschäftszeit in offenen Berkanfsläden veranlatzt 5.^.«»-^ ,» MMM -»! «»SM»«,'» --S r-«-»IE Mr Md d»r Mm r,«,« ,-!«»»««», mit »,m »-»« >» !!^,WrGrim»- »mm wir «»Mm mr Mow-U M»m«m, «IS st- dis z« !°l,mdrm z-«»»»It »e« »M «I» Kt-I«r- A«i,i,m -iS «»Md- -m s-«- ... L»«m»«r, Größere Anzeigen (von Sette an) vis nachmittags 2 Mr am Aage vor Krschemen der betr. Mattuummer. DI. «MM». «.» r-,.,l,lim ,M ,M.»,I« I. MI..M S-«»I,-WIIS,I-°- M-r« « km. °m Sch-tt-r I» der Sm-Mr) MdI« dm N, chmdtzig dm'/»« bis 6 Nh. ,rl»l,m. Bcnag »es Fr»»Ie»te»ger Tageslattes. ' Herstellen läßt, zu der Spartakusleute Wie d«e.,B. Soldatemat des P rung gerufen mord Horn feines Amtes wurde gefragt, ob Uebernahme des A Einsprüche erhebe. Kurz nach seinem H Dieser aber weigerte sammlung forderte auf. Die gegen ih n«nd das Unmöglich die Spartakusleute Sonntag «in Flugb Massendemonstration dem. Infolge des Spartakusleute versai all« ihre Anhänger Entlassung. Hledrere Proletariats, andere Nationalversammlung zog vor das Mini,« Tor varbrannte man Flugblätter der Reg Ansprache, baff an ß^ert pnd b Berlin, 6. 1. nachm. 1 Uhr 15 Min. Die Massen der demonstrierenden Spartakisten in der Siegesallee schwellen an. Es werden Waffen unter die Zivilbevölkerung verteilt und aufreizende Reden gehalten. Die Demonstrationszüge der Mehrheitsfozialisten bewegen sich die Sinden und die Pots- damer Strafe entlang nach der Wilhelmstrahc. Sl« werden von Soldat«» flankiert, deren Herkunft man nicht kennt. Nach der „B. Z." befindet sich Eichhorn im Marstall und unter handelt mit der Volksmarinedivision. SW die Zeitung ,',Re publik" meldet, hat sich die republikanische Sicherheitswache mit Eichhorn solidarisch erklärt. Nach bisher unbestätigten Ge rüchten rücken stark bewaffnete Spartakusbanden gegen die Reichskanzlei an. Gegen Mittag begaben sich starke Gruppen von bewaffneten Spartakisten zu den verschiedenen Posd- ämtern und verlangten Zutritt, der ihnen jedoch von der republikanischen Bürgerwehr verweigert wurde. Es kam zu Verhandlungen, in deren Verlaus man sich dahin einigte, das; die Slemter neutral bleiben sollen. Der Kampf um die Macht wird auf der Ströhe entschieden. Wem W Macht in die Hände fällt, dem werden auch die Postämter <Mge1 l-fett. Außerordentliche Vollmachten für die Regierung An alle A.- und S.-Räte Deutschlands? b Der Kongreß aller Arbeiter- und Soldat-mät« Deutsch lands hat, wie Euch bekannt, uns zu seinem Vollzugsorgan ernannt und uns feine Vollmachten übertragen. Wir hab»n in den ersten Wochen unserer Tätigkeit uns fast ausschließlich mit den zum Himmel schreienden Zuständen in Berlin be- , schäftjgen müssen, wo eine kleine Minderheit gegen dm all- i gemeinen Willen des Volkes, besonders auch der Berliner Be völkerung und gegen den ausgesprochenen Willen der Arbeiter und Soldatenräte in ganz Deutschland eine brutale Gewalt herrschaft zu errichten bestrebt ist. Das verbrecherische, albe Errungenschaften der Revolution gefährdend« Treib«» b*- wasfneter Banden hat uns genötigt, der Reichsleitung außer ordentliche Vollmachten zu erteilen, damit in Berlin endlich einmal die Ordnung und Rechtssicherheit, die unter dem frei heitlichste» Regime erst recht notwendig sind, wieder hergestellt werden küntien. Alle Meinungsverschiedenheiten <m einzeln« müssen jetzt zurückgestellt werden hinter das Ziel, di« schwer- erkämpfte Volksfreiheit zu schützen, den Fri«den nach innen und außen zu sichern und damit das ganze werktätig« Volk vor neuem, furchtbarem Unglück zu bewahren. Es ist di» Pflicht aller Arbeiter- und Soldatenrät«, uns und die Wichs- leilung daber mit allen Mitteln zu unterstützen. Haltat alles, was dazu erforderlich ist, bereit. Je einmütiger sich die Arbei ter und Soldaten Deutschlands in den von ihnen gewählt« Räten zusammenschließen, desto rascher wird der Kampf vqA dem Willen des Volkes entschieden sein. Der Zentralart der deutschen sozialistischen Mepublg. ' Ein Aufruf der Regierung Die Regierung hatte sich am Sonntag nach außen hi» sichtbar in keiner Weise gerührt. Cs war ihr zumal auch nicht gelungen, ihr eigenes Blatt, den „Vorwärts", wid«er frei zu bekommen, so daß sie nun ohne Verbindung mit ihren An hängern blieb. Trotzdem hatt« auch sie für den Montag ihr« Anhänger aus di« Straße gerufen und Leut«, die ihr nah« shehen, behaupten, daß si« zum äußerst« entschlossen fül, Verkauf von kondensierter Mitch Mittwoch den 8. d». Mt«. vormittags 9 bi» 12 Ahr und nachmittag« 1 bi» 8 Ahr an Perkonen vom 65. Lebensjahr ab gegen Geburtsschttn und an die nicht voll zu befriedigenden Vollmilchversorg«ng»ber«chttgteu gegen Bollmtlchkarte, - Die Auvwetokarte ist vorzulegen. Stadtrat Frankenberg, dm 7. Januar 1919. sich bewaffnen und «inen eisernen Ring um das Präsidium legen. Darauf zogen etwa 600 Anhänger des Spartakusbun des vor -as Gebäude des „Vorwärts". Der Führer der Demonstranten erklärte, sie seren gekommen, um den „Vor wärts", der verlogene und hetzerische Artikel gegen Eichhorn gebracht habe, zu besetzen und in eigener Verwaltung heraus zugeben. Redaktion und Druckerei wurden von den Sparta kusleuten besetzt. Es wurde Plötzlich machte jemand davaü gegenüberliegenden Gebäude das Propaganda-Bureau der sozialdemokratischen Partei befinde. Dieses wurde alsbald gestürmt die gesamte Büroeinrichtung aus hie Straße ge worfen und verbrannt. Gegen Uhr abends zogen die Demonstranten nach der Charlottenstraße; die dort befindliche Hauptgeschäftsstelle des W. T. B. wurde von den Spartakus leuten besetzt. Herr Kaufmann Ernst August Diedrich» und dessen Frau Gemahlin Gustchen geb. MSnnel hier haben aus Anlaß des 40jährigen Jubiläums der Firma Ludwig Männel (Oktober 1918) und inddankbarem Gedmkm an den verstorbenen Begründer, Herrn Franz Ludwig MSnnel, und dessen gleichfalls verstorbene Frau Gemahlin Auguste Louise geb. Helm eine Stiftung in Höhe von 5000 Mark unter dem Namm begründet mit der Bestimm" g. daß die Zinsen alljährlich an dm Geburtstagen der beiden Heim gegangenen, am 5. bezw. 19. November, ie zur Hälfte an einen oder mehrere begabte Söhne bedürftiger Eltern hier zum Zwecke der wetteren Fortbildung zur Auszahlung gelangen. Ferner hat Herr Dammlchneidermeister Btncmz Fink hier uns einen Betrag von 1600 Mark überwiesen und bestimmt, daß nach seinem und seiner Gattin Ableben von dm Zinsen zu nächst eine Zeit lang seine Begräbnisstelle auf hiesigem Friedhof unterhalten und nach deren Beifallzeit der Stiftungsstamm nebst Zinsen zu einem mildtätigen oder gemeinnützigen Zwecke verwendet wird. Dies« hocherfreulichen Beweise gemeinnützigen Opferstnn» und werktätiger Nächstenliebe bringen wir mit dem Ausdruck unsere» aufrichtigen Danke» hierdurch zur öffentlichen Kenntnis. Stadtrat F»anl«nd«g, am 4. Januar 1919 » -- — Schlosses. Dre'Nachrichten über die Bor haft und laufen wirr durcheinander, so zender Bericht sich vorläufig noch nicht das Wolffbureau sich m den Händen fiitdet. Die von dem zuftellen, beseelte, Ebert-ScheideMann kräftige Fanatiker knecht im Besitze d gänge sind seht lü daß «in zusammen m Ladengeschäften ist der Bezug von Ga» und elektrischem Strom zu Leuchtzuäcken spätesten» von 6 Uhr abend» an allen Tagm zu sperren; die venLmng von Ea»- und elektrischen Heizöfen zur Beheizung ist verboten; ng und Beleuchtung mit Sa» oder Elektrizität von Sälen und Räumen lung von Tanzvergnügen jeder Art, einschließlich der Beretnobälle. Familien- ' /? am Mittag" mitteilt, ist nachmittag der zeipräsidiums nach dem Sitz der R-gie- wo ihm mitgrteilt wurde, daß Eich- ntsetzt werden solle. Der Soldatenrat gegen diese Maßnahme und gegen die s durch den Minister Ernst irgendwelche er Soldatemat hat dies nicht getan. ng erfolgte die Absetzung Eichhorns, h, sein Amt abzugeben. In Liner Ver- zum Widerstand gegen* di« Regierung usgesprochene Entlassung hat anscheij- stände gebracht, die Unabhängigen und einigen. .Beide Parteien haben am herausgegeben, um zu einer großen gen Eichhorns Entlassung auszufor- frufes der Unabhängigen und der ltm sich vorgestern in der Siegesallee einer Kundgebung gegen Eichhorns dner forderten die Bewaffnung des lärten, daß sie^entschlossen seie'n, kre hindern. Ein "Zug ordnet« sich und m des Innern. Am Brandenburger einem Scheiterhaufen «ine Menge naspartei. Liebknecht sagte in einer Spitz« des Reiches Verbrecher wie ständ«». Da» Proletariat müsse - Arte»«! . , Industrie unliHandweik, die Euch bi»her beschäftigt haben, liegen darnieder. Die Kohlen- und Transporlnot Hingt sie zur Einstellung oder Einschränkung der Arbeit. Da« Land aber braucht Arbeiter. 2» den landtoirtschastltchen Bekleben ist überall viele« nachzuholen. Nicht» ist fetzt wichtig«, alndie Sicherung unser« Ernährung. Landoerbesferungen, Wegebauten und viel« andere Arbeite» ähnlich« An harren d« Ausführung. Bei der Bestellung und Ernte be kommenden WirtschGSjahre» können viele Arbeit« lohnende Beschäftigung finden. Es gilt, den .^...Fleckchen zu bebauen. Da» Land ruft Euch und braucht Euch! In grpren Gemeinden, sowie in allen amtshauptmannschastlichen Bezirken sind öffentliche rbelKnachM« (Bezirksarbeitsnachweis.), in ein« größeren Anzahl von Orten übudies Neben- ,llen de« Auüsnachweife« de« Landerkulturrates vorhanden, die landwirtschaftliche Arbeit oer- meln. W Euch an sie, Ihr werdet Arbeit finden und helft so am besten Eurem Vaterland. Dre^e^ den 3. Januar 1919. Der Staatskommlisar für Demobilmachung. Da» Arbeit»- und Wtrtschaftsmintsterium, , , v. Abteilung (Landwirrschast). Weuchtungs- md Heizungsemschrältkung anhaltenden Rückgänge» ,d« Kohlenförderung und de^ dadurch bedingten rd hi«mit aus Grund Verordnung der Krei»hauptmannschast Chemnitz be- Aufruf! An -ie Landbevölkerung! tunden d« skößten Not find in unserem Vaterland angebrochen. Die Aufrechterhaltung ^ Wirtschaft ist auf da« Schwerste gefährdet. Mangel an Kohlen und Rohstoffen , ...... ,ie -Nduftrke in großem Umfang lahm. Ungezählte zurücklehrende Krieg« find arbeits- und «w«b«lo». IS» wird unmöglich sein, diesen allen und den vielen anderen «w«b»lo« ge wordenen Arbeiten in Industrie und Handwerk Unterkunft, Nahrung und Arbeit zu geben. Hi« muß und lärm das Land helfen. Landwirte! Ihr habt in aufopferndster Weise und unter Einsetzung Euerer ig amen Kraft bisher geholfen! Helft auch jetzt, die »urüÄedrenden Krieg« und alle ander««, Lie «ine Arbeit finden, auf dem Lande zu beschäftigen. Gebt ihnen Arbeit, Nahrung und Womung, auch dann, wenn Ihr Euch selbst im Raume beschränken müßt! Baut Wege, melioriert Euere Feld« und Wielen, macht Waldarbeiten, kurz, ichafft Arbeit! Das ist jetzt «ne hohe sittliche Pflicht d« Landwirtschaft. Ohne Opfer prird und kann es dabet nicht abgehen. Ueb« allem muß jetzt die Forderung d« Erhaltung uns«« landwirtschaftlichen Kraft und der inneren Ruhe und Sicherheit stehen. Steigert die Erzeugung, soweit es irgend möglich ist, nehmt an Menschen auf. soviel als Ihr nur irgend unt«bchigen könnt und arbeitet so mit am Wohle unsere» Baterlande»! Was vom Reichsamt und vom sächsischen Staatskommisiar für wirtschaftliche Demobilmachung, sowie vom Arbeit»- und Wirtsaastsministerium geschehen kann, um d« Landwirtschaft zu helfen, wird ge schehen. Amtsblatt für -ie Amtshautztmannschast Mha Md die Behörden m Frankenberg ' In I. S-. - D,«- -nd In s--»'<nl«« I. Sa. Mittwoch Se» 8. Januar 1919 78. Jahrgang am Tis, 81 1. Lrottartenbezjrke» Nr. 701 bl» Schluß i bei Kerber, Holler, 2. , , 501 , , / Scha»rfch»kbt, «> » » §01 » « zur Aby-ung von Tanzvergnügen jed« Art, einschließlich b« >oer«in»bSUe, FgmUten- bälle ui» Tanzstunden ist untersagt. Wttt« HM eie Kretshauptmannschast Chemnitz im Einv«stSndnis mit dem Arbeits- und Wirtlchaftsmintfterlm n le auf Grund von 8 s der Bekanntmachung de» Reichskanzler» betr. die Lrsp«r«l» v ' v« 4. Dezember 1918 üb« die Ausführung d« Bekanntmachung o« Rnwsgeue i»r r u«d Obst üb« den B«kehr mit Saat- und Steckzwiebeln zu Saatzwecken und deren Höchstpreise vm 28. Novemb« 1918 wird bestimmt, daß die Abgabe und d« Erwerb solch« Zwiebeln bis >Shr eine» Pfundes kür den einzelnen Anbau« ohne Saatkarte «folgen darf. ^Dresden» am 31. Dezember 1918. Arbeit»- und Wirtschaft»-Ministerlu«. Landeslebensmittelamt. geletzblatt Seite 1355) bewilligten Ausnahmen zurückgenommen. Dle kn 8 9 AU. 1 bezeich neten Gast- und Schankwirtschasten, Lichtspielhäuser, sind demnach bi» auf Wettere» um 1V Uhr abends zu schließen. Ausnahmen können nur noch im Falle eines unabweisbaren Be dürfnisses in Aussicht gestellt werden. Zuwiderhandlungen werden nach 8 8 d« Bekanntmachung de« Reichskanzler« vom 11. De zember 1916 (Reichsgesetzblatt Seite 1355) mit Geldstrafe bis zu 10080 Mark ob« mit Haft Wer mit Gefängnis bi« zu drei Monaten bestraft. Flöha, am 4. Januar 1919. Di« Amtühauvtnttmnschifft. M Dank Berkans von SkaMeisch in Teichs Laden Mittwoch den 8. d». Mts. nachmittag» 1 bi» S Uhr an die Bewohn« des 2. Brotkartenbezirke» Rr. SOI bi» Schluß gegen Lebensmittelmarke R» W Die Au»weiskarte ist vorzulegen. , Mndtmtt Frenken»»»«, den 7. Januar 1919 Rsmlsvliulv mist k*i-og>mn»«iuin LU Dnnialckungan kür Ostern 1919 vsrckon »am L. di» LS. Iwai»»«» von 11—12 V1» sntgsgsngsnomwsn. Vorrulsgsn sinck ciis OsburtsurLunäs bawilionduod), cksr Iwptoodoio nnp äio istrts 2snsur. Von Ostsrn 1919 ad kann vis ^ukoadino von Näckodvn dsroits in äio,4. Llasss «rkolgo».
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