Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.05.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191905171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-05
- Tag1919-05-17
- Monat1919-05
- Jahr1919
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks V Amtsblatt sttr die Amtshan-tmamschaft Flöha und die Behörden in Frankenberg » . ...» » »ml«»« - »X« -1» »-»», «m L ». «»»«>» I» »ma«»-, l Sx 78. Jahrgaug 11« al» v,sitzstm«amt. ist'norrulegm. Li Lebend«» ausgestttch»» w»rd»n kam». dar ii! 1. vrotlarlenbezirkr» «r. 251 dk 400 bei s. . , 801 , «66 , ! gegen 1. Abschnitt für Mai der Lande,sperrkarte. — Stadtrat Frankenberg, den 16. Mai ISIS. Grwerbslofen-Kontrolle Die Kontrolle der Erwerbslosen findet kommende Woche nachmittag» 2 di» S Ahr statt. Stadtrat Franken»«»», den 15 Mai 1919 > »«antwortlich« «eda^nrr Ernst Roßberg in Frankenberg I. Sa. - Sonnabend dm 17. Mat 1919 Städtischer Arbeitsnachweis Frankenberg. Schloßftraße Nr. 12 Kostenlos« Bermtttelang für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Geschäftszeit: 8 bis 12 Uhr vormittag». nach sich zieht, dk auch für die dort ausgemacht» Schadanrechs- nung k»tn» Hoffnung laßt. Das Ist da» einzig», ftlr das man dort V«ständnk hab»» wird- Treibt man uns xm BollmUchlieferung betreffend Diejmiam Vollmtlchbezugsberechttgtm, welche infolge der in letzter Zeit benschenden Mtlch- knapphett Vollmilch nicht erhalten konnten, werden nunmehr in allen Milchhandlungen nach Maß- gäbe der in der Bekanntmachung de« Kommunalverbandes vom 10. Mat 1919 (abgedruckt im „Frankmbugu Tageblatt" Nr. 108) bezeichneten Mengen beliefert. Stadttal Frmkm»«a. den 16. Mai ISIS. «ierversorguug der Miuderbemltteltm «ad Krauke«. tt-n- Minderbeniittelten und Kranken werden von der Landesverteilunge- Auslande und anderen Bundesstaaten Eier eingeführt werden, die den Bezugs- berechtigten unter den nachstehenden Bedingungen abgegeben werden sollen: «!?^?End«b,mittelte gelten Personen mit einem Jahreseinkommen bis zu LW0 Mark. „ Krank, haben, wenn sie zur Wiedererlangung ihrer Gesundheit der El« unbedingt bedürfen, H*?tttch«H Zeugnis ber der Örtsdebörde oorzultaen. . - Die BEilung der Eier «folgt durch die Gemeindebehörden in der bisher kür Ausland- «« üblichen Weise. Die Abgabe erfolgt nur gegen Eierkarten und zwar sind diese von den für die Bezugsbewchttgten besonders mtt de« «emeindelttmpel abzustempeln. Fnr abgeltempelt« Eierkarten dürfen mit de« zur Versorgung der Minderdemitt-lten und Knmken dienend«, Et«m beliefert ««den. Die Bez»a»b«rechttgtm haben sich bei ihr« Orts- behörde zumewen und hierbei die Abstempelung der Eierkarten vornehmen zu lassen. ^.Welche Nummem zu beliefern sind, bestimmt die Ortsbehörde. Die Eier sind mit einem Aenwel ..An»ttnd" oder..Lande»,teile" üersehe^ als Jnlandseier zu deren Preisen verkauft w«den können. Der Klelnverkaussprei» für diese Eier beträgt 58 Pfennig. Flöha, am 8. Mat 1919. ' Der Kommunaiverband Verzweiflung, so soll man «leben, bah Verzweifelte auch als Verzweifelte handeln, daß ein Volk, das man nicht I»ben lassen will, «her sich unter den Trümmern seiner Wirt schaft begräbt, al» sich den Raub gefallen läßt- Wir wollen ^nicht drohen, aber wir wollen uns auch nicht selbst belügen. Wir brauchen, entwaffnet, erschöpft von der Hungerblockade, den Frieden um unserer armen Gesang» wen, unserer selbst und unserer Zukunft willen, so bitter not, datz wir den schweren Frieden der 14 Punkt«, wenn er uns wirklich gerecht wird und uns leben und arbeiten läßt, auf uns nehmen wollen. Aber wenn unser« Feind« göttliche« und menschliches Recht mit Flitzen treten, Treu und Glauben vernichten, und statt Fried«» der gemarterten Menschheit neuen Krieg und neu« Verwüstung auszwingen, so müssen wir für da«, was dann kommt, alle Verantwortung ab- kehnen. Di« Feind« mögen dann «fahren, datz »kn Voll wre dar deutsche auch für sie nicht ungestraft «m« Lifte gH» nicht bloß al» loer« Mort» elndruckslos an den Ohr«» d»r hartg«sott»n*n Bvrs«nm»usch«n, die kn Versaillut s»n»n blutigsten aller Mach«- und Grpr«ss«rv»rträge v,ksaßt«i, vov- b»irauschen sollen. , Wie der Deutsche immer gern die Dinge an sich heran kommen lätzt so haben wir in den letzten Jahren d«n giftigen Wurm d« Vertrauensseligkeit, der holden Selbsttäuschung so unermüdlich gepflegt und genährt, datz es tatsächlich noch heul« Mensche» gibt, die sich faul und verbrecherisch leicht fertig mit der Hoffnung, es werd« am End« doch nicht so schlimm komm»», trösten. Sie kennen nur ein, Furcht, die vor d« «menen Tat. vor dem mutigen Entschluß, dem rettenden Wagnis. Wir müssen diese Pest der Selbstent mannung ausrotlen. Wir müssen uns aus der lahmen Ge wöhnung qn das passive Hinnehmen zum Ungewöhnlichen emporraffen. Wir müssen «insehen, datz auch der Schwache, Wehrlos« eine Waffe sein eigen n»nnt, das Recht, das mit ihm geboren wurdr, den Will»» zum Leben, den nur jeder selbst an sich zerstören kann. » Je enger und einmütig« sich das deutsche Volk zu- sammenschlietzt in dem Entschluß, lieber zu sterben, al» in Sklaverei zu leben, desto stärker wird sein Wille zum Leb*» und desto ähnlicher wird es den Große» in seiner Geschichte, di« «her, wie v. Martin Luther, Tod und Teufel trotzten, als wider das Gewissen handelt«». Stehn wir jetzt in einem Prozeß, in dem hartherzig«, wortbrüchig«, rschtsverdrehvntx Gläubiger, einem Shylock gleich, nach unserm Leben und Besitztum greifen, so wollen wir ihnen gewiß «inen billigen Vergleich vorschlagen, aber wir wollen uns hüt»», zu glauben, datz Beschwörungen, Protest« und Rechtsverwahrung»» Ein druck machen. Es fehlt in «in«m solchen Gericht an unpartei ischen Richter». Uns bl«ibt, wenn all«« andere nicht hilft, nur ^jns: die letzt«, entscheidende Tat. Nicht passives Dul den, wen» die Feinde es doch wagen sollen, uns in der Form «in«r militärischen Straferpedition d«n Erekutor zu- f»nd«n, führt allein zum Ziel. Man mutz skn Paris di» G» Mbhert hab»», datz da« „Nein" des deutsche» Volk« Kolgon Amerikanischer Saatmais .. Der unterzeichnete Kommunalverband bat begründete Aussicht auf Erlangung von Saat- W^Vttugsberechttgt find nur Landwirte. Die Bezugsbedingungen können bei dm Gemeinde- ämtern eingesehen werden. Bestellungen auf Saatmais find bet Letzteren bis zum 20. Mai dieses Jahres zu bewirken. Flöha, am 15. Mal 1919. - Der Kommunaloerband. Voltz in Kot Dor einmütige Will« dos deutsch»» Volks zur Ablehnung Lo» schoutzllchen Machwerks, da» sich Versailler Fried»» »Et, kommt in Tausend»» von Kundgebungen zum Ausdruck und hat vor allem in der Proteststimmung der deutschen National- v»rsammlung kräftig«, erschütternde Form gefunden. Es kommt nun all»» darauf an, dir Well« dieser Entschlossenheit überall hin, bis ins kleinst« Dorf, bis in die letzt« Fabrik hrnekw- zutrag»». Bauern, Arbeiter, jung und alt, Mann pnd Frau, d« Student und das Schulkind, müssen selbst urteile». D«r Wochsoldalg dies«« Wilsonfri.dens ist, wie keine flammende Red« sonst, geeignet, d«n Grimm in jedem Deutschen auszu-, ruf«», den Zorn über so satanischen Wortbruch so abgrund- ti»f» Unsittllchkert und Gottentfremdung wachgurufen. In Million«» von Blättern mühten di« Einzelheiten dies«s aus- gsklügolkn Raubmordes an «inem 70-Millionenvolk zusammen- gsstellt und kurz erläutert werden, Ueberaklhin verbreitet, worden dies« Auszüge jedermann ins Herz prägen, was unserer in Zukunft harrt, wi» wir verhungern müssen, in Sklaverei- ktttn und hinter Zuchthausgittern alle, all« verkommen müs- s,n in hoffnungsloser Fron und grausamer Tortur, wenn wir dkse Derzichtleistung aus unser« Existenz unterzeichnen. D»r innere Streit mutz ruhen. Es sind dem Feind durch ihn genug Waffen geliefert worden. Da» Vertrauen aus fremd« Hilfe, aus internationales Virstehen km bürgerlichen oder sozialistisch»» Ausland därf uns nicht ISng»r irreführen. Regt sich dort selbständig«» Interesse an der Erhaltung Doutschlands, und wär's bloß der allg«mem«, ,m Kriegshatz nicht völlig unboraegangene Menschenvorstand, der den Wahw sinn d«r Versailler Forderung«» einsieht: w:r würde» diese I«if»n und schwachen, freundlichen Regungen selbst unterdrücken, w«rn wir durch die schmachvoll oerächtlichr Tat unserer Unter- werfung den Llemencisten und Jmperialrsten den Sreg zu- aektänden. Nur wir selbst können uns befreiest. Wir sind in dor Lag» der Ru sen, al« 1812 Napoleon m Moskau «imoa. Der Lotst unserer Väter pon 1S1S mutz über H»s komm»», WS»» man uw» hören soll, wen» unser« Kundgsbün- dea Vermögens d« Eheftau am 31. Dezember 1918 den Gesamiwett von 16060 Mark nicht über stiegen hat, wird nachgelassen, ein Verzeichnis ihre« Vermögen« nach dem Stande vom 3l. De zember 1918 in einfacher Form ohne Verwendung de» Vordrucke« zu den vermögen«»«. zeichnillm dAmögensverzeichnisse find vorläufig.»»- nicht bei den Befitzveuerämtem einzureichen. Die zur Ausstellung Verpflichtet«, hab«, da« Vermögen-verzeichnis zunächst nur aufrusteUm und bet fich aufzubewahren. Ueber die Einreichung de» Bermögensverzeichntsses bet der Steuer behörde «geht später besondere Anordung. , . Die Frist zur Ausstellung de» V«mvgm»v«retchnille» kann vom vefitzfteueramt (Bezirk- fteuereinnahme) auf Ansuchen angemessen verlänaert werden. , , Wer da» Vermögen-Verzeichnis nicht fristgemäß oder nicht vollständig aufstellt, erleidet spät« Recht»nachteise, deren Bestimmung nach S 5 der oben bezeichneten Verordnung künftiger gesetzlicher Regelung Vorbehalten ist. , Flöha, am 14. Mat 1919. S»»IrIr»»»e»««n«z»,u>»I»m» k18k« Vie sMeaembeawgimgen tz«rr rulammengelakl f Als Nachtrag zu do» schon mitg«t«klt»n Beffpklvn mur dem Friedenevorttag diene solaondss: Deutschland verliert an Bolgi»»: das Gebkt von Morosnet, Landkreise Enpon, Malmody; an Frankreich: Slsaß-Lothrlng»» bl» zur Rhein- gr»nz»; all Polo»: Ob»rfchl«si«n bk zur Ätnr» ReickMst»in— Neustadt und östlich Neustadt bk Kempton, also auch OppM, Königshtitle, G»uthen, ganz Pos«», fast ganz Westvr«utz»n, um für die Frelstadt Danzig breiten Zugang zu bilde»; endlich M«m«I. Abstimmungen in Marienburg, Allenstein, Schleswig- Holstein bk Kkler^anal nach distiert«» Vorschrift»». H»lgo- land wird akarmkrt. D«r Vertrag von Brest wird aufge hoben. Die Alliiert»» beh«Iten sich b« Recht »»r, »»Ne Oeffentliche Anfforderung Zur Aufstellung von Bermögensverzeichnifsen nach dem Stande vom 31. Dezember 1018 „ „ Auf Grund der Verordnung der Retchsregierung vom 13. Januar 1919 über die Aus stellung von Vermögen»»«,etchnillen und die Festsetzung von Steu«kurl«n auf den 31. Dezember 1918 iR.-G.-Bl. 1919 S. 67) und d« Aussübrungsbestimmungen des Reichsminister» d« Finanzen vom SO. März 1919 zu dieser V«ordnung iZentralblatt mr da« Deutsche Retch 1919 S. 62) w«dm die tm 8 11 de« »efitzsteuergesetzes vom 3. Juli 1913 <R.-G.-»l. 1913 S. 524) und in 8 2 Satz S des Gesetze« üb« etne außerordentliche Krtegsabgabe für da« Rechnunaejahr 1918 vom 26. Juli 1918 (R -G.'Bl. 1918 S. 964) bezeichneten Personen hierdurch aufgemrdert, «ia verzeichuk ihre» Vermögen« «ach dem Stande vom 31. Dezember 1318 bis zum 31. Mat 1V1S nach Matzgab« d« Bestimmungen in d« oben bezeichneten Verordnung und den oben bezeichneten Aussübrungsbestimmungen zu dies« Verordnung aufzustellen. Zu Aufstellung de» Verzeichnisse» find verpflichtet: ») alle Angehörigen de» Deutschen Reiche», mit Ausnahme der«, die vor dem 1. Januar 1914 ihren inländischen Wohnfitz od« Aufenthalt ausgegeben haben und fich mtn- deften« leit dem 1. Januar 1914 dauernd tm Ausland aushalten. Die Ausnahme findet keine Anwendung auf Reichs- und Staatsbeamte, die tm Ausland ihren dienst lichen Wohnfitz haben. Wahlkonsuln gelten nicht als Beamte im Sinne dies« Vorschrift; v) alle Ausländ«, die im Deutschen Reiche einen Wohnfitz od« in Ermangelung eine» Wobnfitzes ihren dauernden Aufenthalt habm; ») alle Personen, die ihre inländische Staatsangehörigkeit nach dem 1. August 1914 ver loren haben, sofern sie «st nach dem 31. Dezember 1918 ihren inländischen Wohnfitz od« Ausentbalt aufgegeben haben; ä) alle natürlichen Personen ohne Rücksicht auf Staatsangehörigkeit, Wohnfitz od« Aufenthalt, welche Grund und Betriebsvermögen im Deutschen Reiche besitzen, diese jedoch nur hinsichtlich ibres inländischen Grund- und Betriebsvermögen». Ehemänner haben bei d« Aufstellung de» Vermögen-Verzeichnisse» ihrem eigenen Vermögen da» Vermögen d« Ehefrau zuzurechnen, fall» sie nicht dauernd von ihr« Ehefrau getrennt leben. lleb« da» Vermögen von Kindern sind, auch wenn da» Kindesvermögen d« elterlichen Mtznietzri g unterliegt, von den gesetzlichen Vertretern gesonderte Vermögensoerretchnlsse auf- zuftrllen. Besondere Aussorderungen zur Ausstellung de« V«mügen»v«zeichnifie» und Vordrucke zu dm Vumögenrvuzeichnissen werden dm zur Aufstellung de» V«mögmso»zeichnisie« Verpflichteten nicht »ugestellt. Vordrucke zu dm Vermögen-Verzeichnissen künnm von heute ab bet dm Besitz- fteuaamtern (Bezirkssteuuetnnahmm) und dm Gemeindebehörden (Orkfteuereinnahmen uno Stadtftmerämtern) kostmlo» entnommen werdm. Den zur Ausstellung de» D«mögm»v«reichnisies Verpflichteten, deren Vermögen einschließlich Butter-Berkauf zum Preise von S Mark für da» Pfand. Die Abgabe der Butt« an die Verbrauch« ist nur nach Gewicht zulässig. «tadttat Frankem»««, dm 16. Mai 1919. Berkaus von Gardinen Go «»»-«»»«. 7 v» M- an di« Bewohn« de» 4. vezirke» Nr. V61 bk Schluß. , .1. » » 1» Schlaft in dm einschlägig«« Geschäften eins»!, d« Grünwarmhondlungm Kerb«, Thow«, Gläser. Al s Feld Nr. 48 der Lebensmittelkarte mttällt V« Pfand mm Preil« von 2.S6 Mark f. d. Pfund für Sardinen ohne Koos und 2 Mark f. d. Pfand für Sardine» mit Kopf. Die Aaewekkarte tft oorzulegm. Gtadttat Frankmteta. den 16. Mat 1919 Berkaus vou t^uark Sonnabend dm 17. d». Mk. an die Bewohn« de» SalMfttipkW «iif Pl»«r mk AMMM im Gasthan» zum „Forlthaus" in Blaue, 28.ISIS, »oi-m. >/,I0 un>-. 1. vom Plauer Revier: 121 w. Stämme b. 15 OM, 934 w. dergl. 16/19 OM, 307 dergl. 20 22 ow, 257 dergl. 23 34 cw, 124 w. Klötzer 712 VW, 210 dergl. 13 1t vm, 346 dergl. 1622 ow, 81 dergl 23 42 om, 30 ht. dergl. 18/49 om u. 130 w. Derbstangen 1013 «m v. d. Kahl schlag d. Abt. 9, 18 (Struth) 47 (Oederaner Wald), 73, 83 (Zeisigwald), 99 (Rotth) u. v. o. Wegeaufhieben in Abt. 20 (Struth) u. 36 (Oederaner Wald) sowie 2. vo« Auguitusburger Revier — nicht vor 11 Uhr oorm. — 79 fi. Stämme, 10/15 ow, HO dergl. 16/19 ow, 2 dergl. 20/22 ow, 503 w. Klötzer 10/12 om, 624 dergl. 13/15 °w, 462 w. dergl, 16/22 em, 266 dergl. 23 29 om, 25 dergl. 3036 om, 15 w. Derbstanaen 8/9 vu», W dergl. 1012 om, 900 w. Reisstang en 2 ow, 800 dergl. 3 om, 1210 dergl. 4 om, 1325 dergl. 5 6 om u. 285 dergl. 7 om, von d. Kahlschl. in Abt. 12, 17, 31, 41, 42, d. Absäumung in Abt. 41 u. d. Durchforstung in Abt. 3. Nähere Auszüge dch. unterz. Rev.-Verw. erhältlich. Forstreoierverwaltung Plaue und Aug«st«»dura und Forsttentamt Augustusburg.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite