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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.07.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191907233
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-23
- Monat1919-07
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Frankenberger Tageblatt Bezirks IN«- AmtMM für die AmtshlwptmimnschM Mhä und die Behörden in Frankenberg Verantwortlicher Redakteur Ernst Hohberg in Frankenberg i. H. und Verlag von L. G. Robberg in Frankenberg i. «S. 167 Mittwoch deq 23 Juli 1S1V 78. Jahrgsu- e- Nr. 27 SSI und dal Der Vorsitzende der Oemeiade-Vervands-Sparkasse. Preißler, Gem.-Vorst. blat t", schrieb kürzlich mit einer aus freundschaftlichem Un> 8ötre«bN<Ier Hürden und der Presse zugänglich gemacht wird. zu denken. di« rne-. gc- die der Wit werden unsere Kriegsgefangenen zurückgeführt werden Die Rückführung der Kriegsgefangenen wird in folgender Weise stattfinden: An der Grenzübergangsstationen (Häfen) werden die Transporte durch Abnahmekommissionen festlich empfangen, die ihre schnellste Uebersührung in die Durchgangs- lager veranlassen. Hier angekommen, unterziehen sich die Heim- gekehrten zuerst einer gründlichen Reinigung und werden neu eingekleidet. - Es wird besonders daraus hingewiesen, daß im Durchgangslager keine Quarantäne vorgesehen ist. Der kurze noch längere Zeit dauern, ehe wir die lange Ersehnten Wieder sehen. Der Grund hierfür liegt auf feiten unserer Gegner. Im Artikel 214 der Friedensbedingungen heißt es, daß die Heimbeförderung der Kriegsgefangenen so bald als möglich mit der größten Beschleunigung durchgesührt werden soll. In dem darauffolgenden Artikel 215 wird gesagt, daß die Heimbeförderung der Kriegsgefangenen und Zivilinternierten durch eine Kommission zu sichern sei, die aus Vertretern der verbündeten und assoziierten Mächte einerseits und aus solchen der deutschen Regierung andererseits bestehen soll. lfentbalt von 3 bis 4 Tagen dient nur dazu, um den nmkehrenden die erstrebte sofortige Entlassung aus dem eresdienste zu ermöglichen, ihre begründeten Forderungen -. -Ri Pch-gretst^ deutsche, früher so arbeitsame und disziplinierte Volk zu fortwährendem Streik, zu Gewalttaten und Bürgerkriegen alle W Frage Oer WegrgelaMnrnbeiMedr wird uns von zuständgier Seite mitgeteilt: Verschiedene ZeitungsmelduiigELer letzten Zeit sind eignet in der Oeffentlichkeit irrtümliche Ansichten über Die S. und 7. ZufatzperteUung von Auslandssett «folgt in dm nächsten Tagen als Doppel- Verteilung mU 100 Graw« Kunstspeisefett auf dm Kops d« versorgungsderechtigten Be völkerung. D« Prelr darf 5.50 Mark für da« Mund nicht übvfteigen. Flöba, am 19. Juli 1919. D« Koinmunaloerbano der Auttahaupttnanufchast. angeblich schon in kürzester Zeit zu erwartende Heimkehr deutschen Kriegsgefangenen aus den feindlichen Ländern zu erwecken. Leider ist diese Hoffnung auf eine baldige Erlösung unserer schwergeprüften Landsleute nicht berechtigte Es wird urn- and« Safttcht werden zum sofortig«» Antritt 206 aesimde kräftige Leute im Alter von 17 bis 36 Jahren als Berg arbeiter für die Hru-e vom Aejirksarveitsnachweis Stollberg im Erzgebirge und 20 Arbeiter für den Hrnvenöetriev in Klieken bei Coswig in Anhalt. Näh««, ist im Akbeit»uach««i» (Schiobstrabe 12) zu «fahren. «tadirat Frankenberg, am 21. Juli 1919. treibt, in der tiefsten Seele zuwider ist und dah, wenn nicht bald einmal Recht, Ordnung und Gesetz in Deutsch land wieder obenaufkommen, auch die alte Sympathie sich verflüchtigen wird. Ein hochgebildetes Volk, das sich von russischen und galizischen Juden regieren und mißleiten läßt, dessen Arbeiterschaft das allgemeine Unglück dazu mißbraucht, um durch unerfüllbare Forderungen das allgemeine Elend zu verstärken, ein Volk, das seine eigene ruhmgekrönte Armee durch Straßenbuben entwaffnen und entehren läßt, darf sich wirklich nicht beklagen, wenn es über die Achses angesehen wird." Selbst wenn es richtig wäre, daß aus dem Schutthaufen des Krieges so etwas wie eine internationale Solidarität erwachsen könnte, so müßte diese doch durch das unsinnige Verhalten weiter Kreise unseres Volkes im Keime, erstickt werden. Solidarität setzt Achtung voraus; Verachtung aber schließt ein erträgliches Zusammenleben von vornherein aus. ' Die Verführer, die das schweizerische Blatt hier kennzeich net, sind am Werk; die Führer unseres Volkes aber schweigen und schauen tatenlos zu. Wir Haden eine Regierung, aber sie regiert nicht .... - ' allwöchentlich Mittwoch nachmlttag« vo» V»3 bi« 5 Uhr festgesetzt, Während dies« Kassenständen w«dm Spareinlagen angenommen, auch Rückzahlungen auf Spareinlagen w«den geleistet, f«n« werden Auskünfte in allen Hypotheken-Angelegenheuen bereitwilligst etteilt. Ztnssad 3'/, »/o Sei täglich« Verzinsung unter Gemelndeaarantte. Strengste Geheimhaltung. Amtliche Hinterlegungsstelle str Wertpapiere. Die Svarkasien-Hauptstelle ist beim Postscheck Amt Leipzig unter Konto S der Giro-Kasie uni« Konto Nr. 1 Niederwiesa angeschlossen. Niederwiesa, am 2. Juli 1919. Vie Sekrlrung Oer Mwgebieter Aus Paris wird gemeldet: Der oberste verbündete Rat hat die Vorschläge bezüglich der Besetzung des Rheingebietes genehmigt. Die Vollmachten der Kommissare im Rheinland wurden festgesetzt; ferner wurde die Frage, welche Beziehun gen sie mit den örtlichen Verwaltungen unterhalten sollen, geregelt. Auf der Tagesordnung stand weiter die Beratung über das Problem, das dütch die- beschleunigte Rückkehr der amerikanischen und englischen Truppen aus dem Rheinland entstanden ist. Diese Frage war bereits am vorigen Tage unter dem Vorsitz von Foch beraten worden. Die Haupt punkte sind nunmehr geregelt, und es bleiben nur noch die Fragen der Stärke der Truppen über die verschiedenen Ein flußsphären zu lösen. — Die englische Rheinarmee, die augen blicklich aus 10 Divisionen besteht, wird im Spätherbst auf 2 Divisionen verringert. ! : Webt äer Primen Max von S-äe« Die in d« Bodenseegeaend «scheinenden Zeitungen bertch. teten vor einig«» Tagen, daß ein Motorboot von Unter-Uhl- singen, in dem man den ehemaligen Groß Herzog von Baden mit Familie und auch den Prinzen Max von Baden vermutete, nach dem Schweiz« Uf« fuhr und in Botitghofen landete. Wie die „Konstanzer Zeitung" hierzu zuverlässig erfährt, bandelt es sich hei dies« geheimnisvollen Fahrt um eine Reise de» Prtn- z«n Max von Baden mit Familie noch d« Schweiz, welche einen fluchtartigen Lharakt« trug. Die Beobachtungen in den letzten Tagen haben nämlich «wiesen, daß d« Vorsitzende de« Arbeitsausschusses in lleberlingen, namens Matthäus«, welch« dem Prinzen Max berichtet hat, die Kommunisten wollten einen Anschlag auf ihn aussühren, d« eigentliche Urheber d« Flucht d« Prmzenfamtlie ist. Wallachen und Geld sind von d« Fa milie nur zum persönlichen Bedarf mitgenommen worden. Die Frage, ob ein staatliches Boot die Usbafahrt bewerkstelligt hat, wirb noch besonders untersucht. Die Dtensträume de« Landerwohmlngsamte» werden zum Teil verlegt,, und zwar befinden sich vom 24. Juli 1919 ab Vorstand, aUgemein« und »autechnisch« Abteilung, Wohnung«- «zffkcht und eiedrluiwswtsen in Dresden-N., Grob« Meißener Straße 2, I. Obergeschoß, die AbtMutrgen st, Bodenpolitik, Grundkredttwesen und Mieterschutz wie bisher Haupt- ftraß« Kl. Fernsprecher str^ämtliche Abteilungen: Nr. 17 SSO und 22738. Dienstzeit: 8 bis 3 Uhr, d^^usw^^gen Besuchern wird zur Beschleunigung d« Auskunftserteilung und Vermeidung vergeblicher Anfragen dringend empfohlen, ihren Besuch mehrere Tage vorh« unt« kurz« Angabe tbrrr Anaeleaenbeit aus Postkarte amumelden. Wegen de» Umzuges können vom 22. bis 24. Juli keine Besuch« empfangen werden. Dresden, am 19. Juli 1919. Ministerium de« Innern. Landeswohnungramt. Zu der für den 21. Juli geplant gewesenen, aber ms Wasser gefallenen „internationalen Protest- ' kundgebung" bringt die „Ehemn. Allgemeine Ztg." in einem Leitartikel bemerkenswerte DätkegüNMi^ denen wir nachstehendes entnehmen: FiMsat OlMngen Weimar, 21. 7. Die preußische Reoierimg hat dem thü ringischen Vorparlament, das voraussichtlich Ende August od« Anfang September zum ersten Male zustandekommen wird, die grundsätzliche Erklärung abgegeben, in loyaler Weise sofort alle auf die Schöpfung eine« abgerundeten, selbständigen Freivaate« Thüringen unter Einbeziehung der dazu nötigen preußischen Gebietsteile gerichteten Schritt, zu fördern. Die «Ke Sitzung mit preußischen Delegierten wird voraussichtlich baett» in iw« Lebensmittel-Verkäufer Noßfl«,sch Mittwoch den 2S. b«.Mts. bei «.Köhl«, Bergftraße, vormittag« 8 bi« 11 Uhr an Minderbemittelte de, 2. Bezirke« Nr. 201 bi» 400 gegey Lebensmittelmarke Nr. 88. Die Auswelskarte ist vorzulegen. Frankenberg, den 22. Juli 1919. Sebenmuittekabteiviug de« Stadtrat«. „Es gibt keine Internationale und es gibt erst recht keinen internationalen Protest. Die Internationale ist ret tungslos und hoffnungslos zusammengebrochen. Der So zialismus in den Ententeländern hat unser Volk nicht minder heftig bekämpft als der Imperialismus; beide haben ge meinsam in vollster llebereinstimmung uns den Gewaltfrieden aufgezwungen, der uns am Boden halten soll. Stimmen einzelner, die sich gegen die Vergewaltigung des deutschen Volke» gerichtet haben, sind bedeutungslos, sind unlerge gangen in dem Chor" der Rache, der drüben die vor populi ausmacht. Der Sozialismus ist aus der Gegenseite politisch keine Macht und in seinem Wesen etwas ganz anderes, als das, wgs man in Deutschland darunter versteht. In Amerika, in England gibt es, abgesehen von kleineren Fachblättern, über haupt keine sozialistische Tagespresse. In Frankreich führt der Sozialismus nur ein Scheindasein. Die „Humaniti" mit ihren 67000 Lesern, wie sie im Jahre 1916 angegeben wur den, das „Journal du Peuple" mit ihrer Auflage von 20000 sind gegenüber den Millionenauflagen der großen Tagespresse von geringer Bedeutung. Daran wird auch durch die Tatsache nichts geändert, daß unsere Presse mit den Auslassungen dieser Blätter mehr traktiert wird, als ihrer Bedeutung für das eigene Volk entspricht. Was ist es mit dem internationalen Protest? Unserem Volke wird er als eine nachdrückliche Einspruchskundgebung gegen den unserem BWi aufgedrungenen Gewgltfrieden dar- gestellt. In Frankreich denkt kein Mensch an einen solchen Protest. Die Kundgebung der großen französischen Arbeiter- Vereinigung, der „Confederation General du 'Travail", rührt mit keinem einzigen Wort an den Frieden von Versailles. Man verlangt Demobilisierung, Amnestie, Verzicht auf Interven tion in Rußland und Ungarn, konstitutionelle Freiheit, Auf hebung der Zensur: Das ist alles! Von dem ungeheuren Unrecht aber, das dem deutschen Volke geschehen ist, kein Wort. Es hat überdies nur einer Unterredung mit Clemenceau bedurft, um auch diesen Protest und den Demonstrationsstreik aufzuschieben. Auch in Italien, das doch auch dom Hunger geschüttelt wird, wenden sich die großen Organisationen gegen Protest und Streik. In England aber feiert man, wie man uns triumphierend verkündet, das größte Siegesfest, das die Welt jemals erlebt hat. Nein, mit dem internationalen Protest ist es genau so wie mit der internationalen Soli darität: beide existieren nur in der Einbildung eines un- besthrbaren Bruchteiles unseres leichtgläubigen Volkes. Unser Volk wird btlogen und betrogen über das, was außerhalb unserer Grenzpfähle voraeht. Das ist die nackte Wahrheit! Nachdem unser Volk mit der tragischen Illusion von der internationalen Solidarität ins Verderben geführt worden ist, sucht man es mit dem Streikwahnsinn völlig zu Tode zu Hetzen. Streik bei jeder Gelegenheit, aus Freude, aus Miß vergnügen, aus Sympathie, aus Antipathie, Streik immer und überall. Die Wortführer der Phrase vermögen nur noch das eine zu lallen: Streik! Das Nichtstun wird zum Pro test, zur Demonstration, zur gtohen Tat gestempelt. Dieser Protest erreicht diejenigen nicht einmal, gegen die er gerichtet ist, und die über ihn lachen. Denn jeder Tag des Streiks bedeutet einen neuen Sieg des Verbände». Wir besorgen mit dem Sftnik die Geschäfte unserer Feinde, richten uns seihst zugrunde sind verscherzen das bißchen Sympathie, da» wir schließlich noch,^ außerhalb unserer Grempfähle besitzen, Ein aufrichtig deutschfreundliches Blatt, das „Berner Tä g- Mi»W W Mr r in Ker WWstn in Mintte (»SüLstlche Staatszeitung" Nr. 72 vom 27. März 1918) Diese Bestimmung lautet künftig wie folgt: 8. E» wird gebeten, «legte Bisamratten gegen Rückgabe de» Balge« und Rückerstattung d« Verpackung», und Bersendungikoften, sowie gegen eine Sondttvagütung von 3 Mark für dar Stück von jetzt ab an die Direktion des Zoologischen Garten» in Dresden einzulenden. Lebende Bisamratten sind nicht zu versenden, sondern unt« denselben Bedingungen d« Direktion des Zoologischen Gartens in Dresden zur Abholung anzumelden. Für solche wird eine Sovd«v«aütuna von S Mark gewährt. Die lebenden Tiere find in sicherem Gewahrsam zu HMD. Lüsterne Behältnisse durchsrißt die Ratte. Dresden, am 18. Julti9i9. . - Wirttchaftsminifteriu«. Der deutsche Vertreter für diese Kommission wartet nun schon seit Wochen vergeblich in Versailles aus die Ernennung und das Erscheinen der gegnerischen Mitglieder. Ehe diese Kom mission nicht ihre Arbeit, dis immerhin noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird, ausgenommen hat, i t an eine Heim-, kehr der deutschen Kriegsgefangenen und Zivilinternierten nicht willen geborenen Bitterkeit, indem es die Behauptung, in der Hei Schweiz habe «ine Hetze gegen Deutschland eingesetzt) zurück- He« wies: j ' I < zu befriedigen und ihnen alle möglichen Gänge später zu Demokraten die scheußlich« ersparen. Nur sanitäre Maßnahmen könnten einen längeren erhält bei ord nungsmäßiger Entlassung im Durchgangslager: 1. einen Ent lassungsanzug. 2. 50 Mark Entlassungsgeld. 3. Dis G«- bührnisse seines Dienstgrades für 8 Wochen einschließlich Ver- pflegungsgelder. 4. Einen Freifahrschein bis zu dem Ort, wohin er entlassen werden will. Der Heimkehrend« betritt das Lager als Soldat und scheidet beim Verlassen endgültig aus dem Militärdienst aus. Im Interesse eines jeden heim- kehrenden Kriegsgefangenen liegt es, sich der kurzen, für ihn nur vorteilhaften Behandlung im Durchgangslager zu unter werfen. Für di« Zeit im Lager hat die Heeresverwaltung für Abwechslung und Annehmlichkeiten gesorgt. Das Kriegs- Ministerium ist zurzeit damit beschäftigt, alles das, Gas di« Kriegsgefangenen interessieren könnte, in einem besonderen Merkblatt zusammenzustellen, das nach Fertigstellung den D* - Im Konkm»v«rfahren üb« den Skitchlab des am 4 Juni 1919 verftorbenen Alt- und Grünwarenhändl«» Fridrich Ottomar Reich«! m Riedmlichtena» fall da» zur Masse gehörige Grundstück vom Verwalter au« frei« Hand verkauft waden. . . Zum Zwecke d« Genehmigung viele« Verkaufe« wird eine GlLttbigerverfaunuluug auf «t»» SI, lull IVIS vovml«»,» 10 viir Gemeinde-Berbands-Sparkaffe Niederwiesa Bo» 18. Juli d». I». ab ist in der Gemeinde Lichtenwatde im Hemeindeamt und in der Gemeinde ZLrauuedorf in der Hastwirtschaft zum Aahnhof , je eine Zweigstelle der Hemeirrde-Peröands-Sparkasse Mederwiesa arDfsnet worden. Die Kasienftunden sind für beide Geschäftsstellen bi« auf wett««
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