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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.01.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192201186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19220118
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19220118
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1922
- Monat1922-01
- Tag1922-01-18
- Monat1922-01
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ÜI M- - Für Familiennachrichten vormittags S Uhr deS Erscheinungstages, D«StadM>^.M aM^nde^n^zeiyen am M^nh^^e Grscheinungstag M «M n 65 n le halte. Dasselbe erklärte der andere Angeklagte. N 1621 -Jahre' anzureizeu, die dann nach Berlin gingen, von da nach Washington, von wo sie in der ganzen Welt verbreitet würden. (Neben der Furcht vor wn Deutschen ist die Furcht der Franzosen vor Amerika unbegrenzt.) Der Bürgermeister lachte über diese Idee, er- lärte aber, er wisse von einem solchen Bunde lichls, nnd wen» er existiere, würde er ihm nicht beitreten, da er jede Verhetzung für unmoralisch 'MmWkaüz M Dr. Ratherums EESrrmgM in Cmmes BerM, Amtsich wir- d« Tert .tzr Ek«-rt W, Mn M MM Mden v-röMnilicht, die Pr.^Mh»M der gewWO. KiUfferech yon Laiches vor M O«n Ätzte sei eq» MM Mr MOK- ant H. OWLr MM M D^WGM b«« tze MWr, .,M HMtschM^ betphte zunächst, da» diecheutMLeleg^iN» ernst' mahikch auUM, A es von sMr erWe^MA- Bekamirgabe,d'er' Wreud« hervch. H .WühruMvan^U' - Iain es zu Wir ! We aus WWü sichüM Mil . das MerinBWaMomi - 'jauch Krim Ml^W »MM «i Trumnü 'N so sollte er M W Glücken tzor ihrxn Bürgermeister gebracht. Billedim Wlte einige dieser ZeMÜ wMen Meineids v«- haften iLsseu, weil sie in der Voymtersuchung ÄWrs au-gesags hätten. Alle erklärten über- emstimmenv: Billbdieu habe ihnen, so Mderbäxe DDen Hr^elegt, WM da sie ihren, Sinn nicht Mstanden. und nicht wußten, Ms sie bedeuten sollten, ^eiM mit jä beantivortet, Wen. Eine Mxude hatte^Wedi«»,' alS^ die Land- Hirtin erklärte: Der BÄUrmeister habe sie rufe« MK. Sie stellte aber sofort Eig, daß die» sM^SeüÄHLblÜfeWng und nicht Wege« lhen sei. ändigE, 'N schW VilledL' erklärte alles für eM AstWch^ .M beantragst für, den Bürgermeister zwei Monate Gefängnis, LM.ictüsnpret- amMchen Telle im süch stil 'Älsga Amerika gegen Poineare l Bou unserem Berliner Mitarbeiter. l Nicht nur dis englische Presse, sondern auch das amerikanische Parlament ist über ine Wen dung der Dinge in Frankreich entsetzt. Der ame rikanische Senat, bei dem -m wesentlichen di« Au Heu Politik ruht, hat eine Entschließung des Senators Mac Connick angenommen, in der die Negierung ersucht wird, über die europäische Finanzlage und dir europäischen Landrüstungen eine Untersuchung anzustellen, wobei das beson dere Augenmerk auf die Rückwirkungen der Rü stungen auf die Ententeschulden an Amerika ge richtet werden soll. Ganz unverkennbar ist dieser Antrag gegen Frankreich gerichtet, und die fran zösische Presse quittiert m't grimmem Zorn über diesen Schlag. Sehr bemerkenswert sind die eng lischen Meldungen über die Stimmung 'n Amerika. Wenn darin auch die besonder« Mißstimmung Englands über die Schlvenkung der französischen Politik zum Ausdruck kommt, so kann es doch keinem Zlocisel unterliegen, daß Amerika gar nicht daran denkt, seine Politik einer Befriedigung der 2Veit sich nun von Frankreich stören zu lassen. Wenn auch Amerika weit ist, so sind seine Druck mittel doch nicht gering, nnd der Antrag Lormick setzt am wundeste» Punkt Frankreichs den Hebet an; nämlich an seinen sinaMieklen Verpflichtung« gegenüber .Amerika. - - - - - Luxusfteuer für Hersteller und «leWündler, Anrei-eu- Beherbergungs- im» AufvewahnmgS^Stener »etreffend Diejenigen Gewerbetreibenden, für welche oben -naefühfte' Steuern in Frage H»NWW und die eine Steuererklärung für das Jahr 1931. noch nicht abgegeben hübest, Verden hierdurch qufgefördert, Ms Vordrucke hierfür in dxr Ste uereinnabrne <Kirchgass«7i,qbzühplsn. und spätesten» bis S1. Januar 1922 zur Vermeidung der gesetzlichen Zuschläge ausgefüllt elnzüreichen. dle sofortige Zahlung des ck ' , benehmen. Zuletzt wurde ihm auch, das Proto koll der Bäuerin vorgelesen, worin sie die Rich tigkeit der Angaben des Bürgermeisters bestätigte und erklärte, sie »volle nur zu ihrem Gelde kommen, und nicht, daß die Offiziere bestraft würden! Dem stünmte der Bürgermeister auch zu, mehr habe er ja auch nicht mit seinem Pro tokoll und dessen Weitergabe bezweckt. Interessant ist, daß er dem Franzosen erst die Bedeutung UM Protokolls klarmachen mußte. Trotzdem schüttelte Villedieu den Köpf und sagte: „Er kömmt doch vor Gericht!" Nach weiteren fünf Vernehmungen sah er sich zusammen mit einem anderen Herrn aus einem anderen Orts, der gar nichts mit seiner Sache Var Mcdügrte vom Lage ! Wie verlautet wird Deutschlcnld zu der Kdns- str«H van Genua fünf Delegiert« entsenden. Die lateral»,erte RWmandfsnW^ in Kob lenz hat jede Kundgebung und Feierlichkeit aus' Ninlaß -es Gründunastqgss des Deutschen Reiche» verboten. Dieses Verbot der Kommission, die, Unbekümmert um die Souveränität des Deutschen MeiiGS, in, besetzten Gebiet immer mehr «jne eigene GesetzgebuE schafft, zielt wie so viele Ihrer MiaßnSHMen daxaus hin, däsj 'Gefühl der Meichseinheit km veseHten «Gebiet zu" Mtergrab'en. Die sogenannte K/s ZnterEöyM zu der Zn DeutfchflMd Lie M ' LoMdemokvatte - tzehörr, und Le MU iff Böchn He'tW W, ' Müßt einen M an -st^AMstHwmMen aller Müder zur HeiH , ' Mgr pMsMch-n Ein heitsfront. Diese GkMitsfrvnt v-n"IMWMnn . Und Noske.bis zu Lenin üntd Trotzki) dürfte zMkch lange auf sich warten lasse». , '''s ' ' Das Kabinett WnMö wId m vast der .tschechischen P^sse M'MerMM Haltung beurteilt Wd dabei darM haß die Tschecho-Skowakei keine gA ....... Steile eintauschen werde, wenn sie sich Nr Politik Englands züneig«. Ätch in.der,. scheint also die wtrtschaftsiD und da» GefW, M wird, TeilnehMr Nr spl^idio is reiche zu sein. I - AM Dienstag Nachmittag übergM. Ni,Dilb- liner Schloß der Btzekönig von Wand sM „8 Mnist«rn der emstzveiligN staats die RWerMsgewaN, die W M'McMn ^won VertretE ! niähMK zur Ordnung dW Mdgets zu NtejliM, die ihm vocheschlagen weNn. Dee ErhebuM Nr.Hölle cküf GMbasi- Mle erfolgen. Pie 1WS geregelt WÄNn.-Der en sei in die Wege geleitet. ReN.mitderBMiEig- ,, «m Wlev^WlksVGl vMn M'MWMM Häufe abgeben, dann sollten Fe sie nehmen. HWerlick zahltest die OfMere einen Preis weit Mfer Werb unß zyfastM das Mädchen, eine Erklärung zu unterschreiben, daß sie aus freien Stücken die Gänse Mkaust hätte. DV-AürgerWisier nähm den Vorfall zu ProtöM," gab' eD weiter, M der Frach wie sie . es wWh zu ihxem Gelde zst verhelfen. Pach eiyiger MtHm dieAra.» wiEer: sie. hatze Angst Hr Wr Stiche Nr Fra nzyM DL Bürger meister ^verützigtz sie, so unrittersich feien die Französsn snicht. Wenn nur ihre Angaben Die.' Krau erklärst», ihre Angaben MMMH zu könNn. _ NM einigen Wochezi Mrde der Bürgermeister MAÄMn vor. denManzöstschen Staatsanst>alt Ms. MMrgeH^,'Medieu, zitiert; er sei ange- Mgt^den falscher.Anschuldigung gegen die DesatzünWD Die Geschichte mit den Gän- M MS Verhör Nrlief in den klaffischen Förmech isnechMilitärgerichts: Die Offiziere soll- M Unschuldsengel sein, dem Zivilisten sollte Mt allen Mmeln eiste falsche Beschuldigung uliterschstben wexdech Es kam zn einer zweiten VernehMntg. Hierbei würden dem Bürgermeister eiste Reihe von Protokollen über Aussagen ihm ganz ustbekannter Personen vorgelesen,' deren Inhalt garnichtS mit feister Sache zu tun hatte, stis aper alle auf Une Erklärung hinansliesim: Frästzösen HÄtMstch anständig benommen. Auf , )ie Frage, was das mit ihm zu tun habe, er-> Trotzdem wurde vier Stunden verhandelt, eine lärte der Dolmetscher: Es soll^ ihm bewiesen' ganze Reihe Zeugen vernommen, die aber alle werden, daß sich die Franzosen überall anständig' erklärten, sie hätten ihre Beschwerden aus freien zu tun hatte, als Angeklagter vor dem Bonner Militärgericht. Hier erfuhren beide, daß sie an geklagt seien, weil sie einem geheimen Offiziers- buud angehörten, dessen Mitglieder verpflichtet seien, die Leute zu unbegründeten Beschwerden HW bemüht sei, all« gKfvüstMeil ThufliärMgÄr zu geben, und.daß sie darüber WquZ Weit M Ml den Aufgaben der KönfereM iniMWeiten. Für Deutschlands VerpflichtünM. nhiM Hunp Men beschafft werben, deren Schwere erWWrd sei. Mr Deckung der Differeitz Nr bilanz bestehen für Deutschland nur s' leiten: Der ^«Musidex SstMüz.WMGK große ausländM« Anleihen oder die <HWr der WähnmMndezung. Die Ausführung eiM äuw l/rndischen Antzihe hübe NM versucht, Wr yixr- geblich, da nach Meinung de.r City dre DeutsH- 'And äüferlegten LWn zu schwer fxiem-DeHalb geMtzn, den BeMtf.Won Amj-, MfimiMn zü vrr.hinNrn, MAoM' dD deutz- W G«S dlaMirch eilt GegenstMH M.iMOMw. njalen SPMsation' wuM. S.öMUsdix WahrüM Deütschlstnos aUch?n .Eim«ttohMn Mrkjeit als WekuWoiyWjMMvMKt.MM? ÄMmW und der E^mein^e Niederroksa. . I. . 81. Jahrgang P H-h« !M«, .MMMLM, , der Erde aus, bef. dMen.FWMM Gerechtigkeit .i'nych einen uflgebrychenens SW^bH-stzch ftagt- . .was dünkt Euch um diese sMMW^ GereMK, ^eit? Wie lange sollen'nochWestschen, gleich- gülttg, ob sie Deutsche sistd, MM hifsem HHn, linier dieser schmachvAllsten^äller, Demütigungen , ihr Leben verbringen? '' , Hört sic an! , ' Der Vürgermeisteilj^jlM Ortxs im.französisch ^besetzten Rheinland lW''einoWndwirtln' weäen : Rückstandes ihrer GMweMi^fMng zum Beryör s zu sich kötnstien. Im Laüw Fes'Gespräches bemerkt die Frau; Ler ME M Gr HM Mferlege, schliße sie nicht EUMcht' Auf Me Frage wieso, erzählt die ML'MMische Offi ziere seien kürzlich auf ihMHstf NW »nd wollten Gänse kalffM ^ Die pochier der Frau, die alleil, ailwesend chär? MWe? K sejen yü'r Zuchtgänse dT die seien iWFckäüfch. Als »ie Offiziere drobteiV Sie MN dann chlfach zu nehmen, sagM M MdchM UG, sie die VerkrWWlf« we WM» der WÜ Mthennu schloß kettserklKüng 1 .DuvoW NkitMl Teil zusübernW Mir« siUum'so mHr kavalt beteiligen/ Ws <U M'NstHWMlichen und technischen VedingAMn vertraut sei. Zuerst Miss« Man di« WÄMlMAd«S WährungsMithel in M Sand Wm«n. Diann müsse' man di« PiMürfion otlmen M'He stehenden Gnrjch kungln'. wieder neu beleben. Deutschland ghmve, «UetzlMMnde H/<iD estrw poischen MieMWau MWyMen/ - Dieses Blatt enthält die anttlichen. BekyWMWM.M ÄmWäüpMstttD^ Herausgeber, Druck und WW Roßberg jun.) in^ - - - Mittwoch den 18. Iaimar DZZ n HolzveMigerMg auf Plauer Forstrevier .. Schmtz der AnzMgen-Annahme: BÄlÄ, s'' M N»ßt des' DtenstagHmittaN war däs ReMyätionspröbleM wieder VegNWd eMeheik- Nr Mrätiingen H den einzelnen MMndrgen RessMs des KelWimiiMermms- Nachmittags 5 Um fand ylne. ÄirbinettsitzUltg" siätt, in der die WWnHn ",M>8en - M Mörterung kommen sollen. Zur Stunde ist über.die zu ergreifenden Maßnahmen feiten» der deutsche,! Negierung und Über W ZlhsWen HMsichtlich.des MfoM- und MtzmstevlänU an die Gntente noch nichts zu sagen. Es steht jedoch zu erwarten, daß wnil- lWt'BerlauMrimgen nach der Sitzüngi^des Aus wärtigen Ausschusses aßt Mttwdch'etfNg'enwer- den. Am Freitag dieser Moch« findet eine Kon ferenz der Ministerpräsidenten der einzelnest Län der unter dem Vorsitz des Reichskanzlers statt, in der dir Ministerpräsidenten vom Reichskanzler Dr. Wirth über die im Vordergründe stehenden fragen.der äußeren und inneren Politik, namentl ich über das Reparalionsprobleni unterrichtet werden. , ..v - stör. gnMU-e MmM L M., I« «Ul« 8 St, Ängnant! ün!fKell«M0 e grlle S vk. ' »sUne iliiz«!-« W Nach!«!, uch «erinlilelung 1 M. . ... . Hü.'»««PlaKochhüsten «üslchl-,, iUlsmkgm Lyd !>y.MedrrMvngSabdruck Srmüßlauxg mich ' chststeEerSt°ff«l. Gerechtigkeit -f Gerechtigkeit! Von Avs^f-JososuS Sagt nicht, ^ M-eiAH)b'edvptryder Bqrfa! Frankenberg, am 1tz. Januqr,l922. Erinnert wird zur Vermeidung zwan^ 1. Realschul. r 3.' SanÄFA^ 4.-M«rteljahr 1921 . 4. Volksschud I Frankenberg, am 18. Januar 1M2. Mk DrlMsWiM . MarkriegHzeit lebten. Es MnesW <W ÄMstm'WjmWüng«der.Produk- Ml-Md di«''.AjMM7.WlndM. Eine derartige V.er mig,' sei Wr schwer, ^eil. mrdM Völker MM»" D'bjeib« das Mittel, die WlWWMW« .PröduttwN' zL vermehren. W sind MichsbLtnehe ziv Mäncleren. Willimmtz der bswM Wlytähi- »er ein« völlige gW, es'Mr Mi oder Ver- " r Hlne.'MsWacheihe. r«r als^feius - Mchbaxp be- . ^yuern ._ ... M fei es uw ..^,1 MeiUMn PHapde zu erreichen, Sa di« Londoner Miß sich ja schon ge- Wöhlgemerkt wegen Mitgli^WllÜ.kines Bundes Kr nicht existiert/ NgxLWr Handlung, falsche Anschuldigung, dis^nicht goschehtn isi ^ Ist eS wirklich die' ewig fchhytterside BM j der Franzosen, die solche Urteile sprechen läßt?; M. wirklich der Franzose'überzeugt vou chier Misteuz der widersmstigsten GeheimVünde? Ist dieser Franzose wirklich ein bedauernswertes Opfer seiner Schandagenten, die mit solchen Märchen ihm beweisen wollen, daß sie auf dem Posten sind? Oder ist es gemeiner Rachedurst, der sich an jedem Unschuldigen anstoben muß? Dann wehe, Gerechtigkeit! Großzügiges Reichsbauptogram« Wie wir erfahren, bildet die Finanzierung eines großen Ncichsbauprogramms für das Jahr 1422 seit längerer Zeit den Gegenstand lebhafter Erörterungen bei den beteiligten Behörden. Es ist bisher eine gewisse Zurückhaltung geübt wvk- deir, die darauf zurückzuführen ist, daß man das» Bau Programm möglichst großzügig in Angriff nehmen will. Man erwartet in den Reichs!- bchörden, die den Gang des Wirtschastsmarltes verfolgen, in Kürz« eine wirtschaftliche Depression und will zur Bekämpfung der dann eintretenden Arbeitslosigkeit dieses Bauprogramm ausführe« lassen. Ausführlich« Besprechungen haben bereits zwischen den! ReichÄwtrtschaftsmmister, dein Staatssekretär Zapf vom Reichsfinanzmin'sterium und dem Reichsarbeitsininifter stattgesunden. , «rjchelnt jeden WerNaa «dends. Ue»m>»prr!» - »Ü «»tsWäM M 0, yrantcnberger AnSgabeftellenniouaUIch 1»M. »el ZiU'ellung biM»otentm . Etsdt«eblct I» M., nach den Landsrie», edenlo allen Orten deS deutlch«« Pastgebletcs I8.SV M. frei in» Hau,. «ln»Inuni,NWl vestelliinne» werden von den Voten und «uSgadesttyey In Stad^. P,-.,/-,,, - und Land, sowie von allen Posta,Ele» ->igenaiim,-n. PoftscheMvntoi Lelvil» rssol. «emetndegirolonto, Frankeuberai^ lp^. grrnsprrchcr: °i. ' " »«tearamm« > Tageblatt Frank^t^SÄ««,^ tz <FZ
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