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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192409168
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-09
- Tag1924-09-16
- Monat1924-09
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Mutige Aommttmftenfchlägerei bei Stettin. wünoet. verloren, latten Was treibt Dr. BreUcheib in Genf? Andustrt» « auq bald ver« Stettin mn Mchof dort Mem ko-m- Ene amerilanlsche Anleihe der Tschechosiowakei. 4W- yerlaukt, yerhandelt die Tschechoslowakei mit Vormarsch auf Peking. Meldungen aus Mulden besagen, daß 180 Mellen «yrwestllch von Peking bei Shanhaikw an, an der Grenze zwischen EHM und der Mandschurei, geiämpst wird. Man dschurische Truppe» versuchen, von zwei Seiten gegen Peking vorzudringen. Der Reichskanzler wieder in Berlin em SWKman« ^drangt, die er >aß die Natlona- !r sg Mrt cke Haden sich ritterlich be- Die Lage der Spanier in Marokko scheint nach wie vor recht ernst. DK am 12. MWst be gonnene Schlacht bei Ou»d Han, di» am Y. Stptenibev niit be mallaeuwinen Rückzug Lor Spanier endete, ivar schon ...I.ren, als be Rivera in Tetuan «intvaf. Die Folgen > pcukn Druck d« Rif« Dieses Blatt, enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgericht und de» Siabtrat« zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Rotationsdruck und Verlag: C. <8. Rohberg (Inhaber Ernst Noßberg ftm.) in Frankenberg. — Verantwortlich für dk Redaktion: Karl Lieaett, Frankenberg 217 Dienstag den 16. Sevtemver 1924 nackmittaas Aaüi Kngtand und die deutsche Anleihe London. 16. 9. Der „Star" schreibt ,u einem Zirkular, mit dem die britische Foreign- und Kolonial-Korporation gegen di« Zeicknung der deutschen Anleihe bei der Kundschaft Stimmung macht, daß dies« Frag« schon Gegenstand erheblicher Kontra, versen gewesen ist, daß aber, wir immer auch dt« Opposition gegen die deutsche Anleihe s«i, es gewiß wäre, daß die Ankih« von 920 Millionen zusammen von den verschiedenen Interessenten gezeichnet werden wird, da der Erfolg de« Dawesbertcht« von dieser Anleihe abhängig ist. Brettschcid fort, Hosse», van me olemeruna nnyr mesen uu- nötigen und gefährlichen Akt vollziehen wird. Wir wiivden das in Genf von uns gewonnene Terrain verlieren. Wenn man klar sehen will, muß man den Reichstag auflösen." Nach der geradezu unerhörten Blamage, die sich Deutsch land in Sachen der Ratifizierung der Kriegsschuidertlärung soeben durch das Wirken dieser Art »Unterhändler ohne Mandat" geholt hat, dürste es wohl an der Zett sein, baß di« deutsche Regierung mit diesem Treiben sich etwas näher be- schäftigt. JltlMv und AilslWv Wiedfeldt «och ein halbes Jahr Botschafter. Ler deut. scho Botschafter WiedfeM bleibt noch sechs Monate auf seinem Posten st» Washington. 1609 Mark Belohnung. Der Negierungpräsident in Stettin hat auf die Ergreifung des aus dein Stetriner Ge- fängnis entwichenen ehemaligen Schupobemnten Kams, dor tycgen des Mordes an dem Belgier Graff znm Tode ver urteilt war, 1000 Goldmark Belohnung ausgesetzt« Ein Derichkrstatkr des Parisse »Figaro" verbreitet Aeußerungen l-r. Dreitscheids in Genf, bis wohl geeignet sein dürften, über di« deutsche Mission dksss Abgeordneten in Genf das heftigste Kovffchutkln zu erregen. So soll nach dem »Figaro" Bveitscheid wörtlich gefugt haben: »Wer in diesen« Augenblick bi« Unschuld Deutschland« proklamert, ge horcht nicht politischen Notweichsakiten sondern unterwirft sich der Erpressung der Nationalisten, di» nach ihxM Umfall im Reichstag ein neues Agitatlonsmsttel ' werde augenblicklich von einer Strömst» selbst überreizt hab«. Vielleicht wolle er au listen sich in der Neaieruna verbrauchten. Amsitka und die französischen Kriegsschulden. „Matin veröffentlicht an leitender Stelle den Bericht seines New Yorker Sonderkorrespondenten, der in der Fest stellung gipsest, batz Frankreich Kin« Verkürzung seiner Schuldenlasten von Amerika z« erwarten habe. Bestenfalls werde «in Memorandum von zehn bis zwölf Jahre« zuge- standen. Chicago Tribune scheint zu wissen, baß an der Spitze Ler französischen Delegation, die im Dezember zur Despre- Mn^des Schulden Problems nach Washington reisen wird, Ler Finanzminister Clemente! stehen wird. machten sich sofort bemerkbar in dem stau.-. . . leuts am Tetuan. Dies ist die zweit» Phase Le» Versuches von Abd el Krim, auf seinem westlichen Vormarsch zur Küsk zu gelangen. Di« Arme« von Chcchaoven ist zknilich bedeutend. Sie umfaßt mindestens 18000 Mann mit viel Kriegsmaterial. Der Feind ist bereits his auf 8 Kilometer an die sm Osten assen« Stabe vorgsdrungen. Es besteht die große Gefahr, daß di» Lebensmittel von Lhechaotten erschöpft sind, bevor die Truppen zum Ersatz heranrücken können. Di« Armee von Tetuan wird auf etwa 60000 Mann geschätzt. Me verfügt sogar über schwer« Artillerie. Nach den letzten Meldungen rückt sie nur ganz langsam vor. Um aber di« Truppe von Chechaouen zu retten, ist eine rasche Mitärtsche Entscheidung notwendig. Zeit wiederholt von Gegensätzen »wischen dem Reichskanzler Mar« und dem Außenminister Dr. Stresemann gesprochen war- d«n. Gegenüber diesen Behauptungen sind wir zu der Erklärung ermächtigt, daß beiden Persönlichkeiten von diesen Gegensätzen nichts bekannt ist. Di« van dem Außenminister Stresemann seinerzeit mit den Führern der dentschnailonalen Opposition ge, führten Verhandlungen wegen der ErilSrung über die Kriegs schuld sind Im Einverständnis mit dem Reichskanzkr und dem Kabinett erfolgt. Du heut« sogleich nach der Rückkehr de» Reichs« kanzkr« erfolgt« Aussprach« hat erneut ergeben, daß über LI« Grsamtpolitik, sowie besonder« in den Fragen der Nottfuknma dar Kriegsschuld und Le« Eintritt« in den Völkerbund keiner!« Meinungsverlchiedenhelkn zwischen Reichskanzler und Außen minister b«ft«ht oder bestanden hat. Unerhörte französische Hetze Die Hetze der französischen Militaristen gegen Deutsch land nimmt imme-r schärfere Formen an und liefert eine recht eigenartige Illustration zu der Stellung Frankreichs zu Len sogenannten Londoner Beschlüssen. So erklärte der General Bourgeois, der Präsident des Heereskomitees im Pariser Senat, tm „Echo de Paris", „daß, wenn der Völker bund die Entwaffnungskontrolle Deutschlairds übernehm«, dies nichts weiter sein würde als eine nichtssagend« Fassade. Uevrtgens geschehe dies ja auch schon seit 1922. Trotz dem Verbot des Versailler Vertrages baue Deutschland neue strategische Bahnen. Straßburg, Colmar und Mülhausen lägen unter dem Feuer der deutschen Artillerie", wenn dis deutschen schweren Eisenbahngeschütze, im Schwarzwald ver- steckt, diese Städte beschießen wollten. Solange wir am Rhein stehen, b. h. von Basel ms Lauterburg, ist Kin deutscher An griffskrieg zu befürchten. Aber nach der Räumung von Köln, Koblenz und Main- haben wir wiroer die alt« offen« Grenz« von 1870. Alk diese phantastische« Angabe« Bourgeois* tiefe« bahi« hinaus, daß Frankreich bis besetzten Gebiet* nicht räumen dürfe. Dieser Hetz» schließt sich würdig eine Rede Poincarea tn Sedan anläßlich Ler Enthüllung eines Kriegerdenkmals an. Dort sagte Poincars: »Deutschland, La« vor sechs Jahren auf den Schlachtfeldern, auf denen es zusannnengebrochen ist, Sin Danziger Protest vor dem Völkerbund. Der Völkrbundrat hielt in Gsnf am Sonnabend nach- mfttag «ins öffentliche Sitzung ab, ist der er Über dis Frag» per Ausweisung Danziger Staatsange höriger aus Polen beriet. Es handelt sich um Aus weisungen von vier Danziger Staatsangehörigen ohne An» aabs von Gründen, gegen die Danzig beim Völkerbund- Unter dem Vorsitze Lss Reichskanzlers Marx, der Montan vormittag aus seinem Urlaub nach Berttn zu« rÜckgekchrt ist, hat das Reichskabluett sogleich zu ver- schtedenen lausende» Fragen Stellung genommen. Iw besonderen handelt es sich um die Ernennung de« deutschen Mitglieder -es Verwalt«« gS- rates der Reichsbahn, des Generalrates de« Reichsbank und des Aufsichtsrates für bk Indu strie-Obligationen. Da auch der Reichsernäh- rungSMinister, Graf Kan 1h, seinen Urlaub unter- vrochen hat, um an dem Kabinettsrat lellzunehmen, so ist nicht unwahrscheinlich, Laß mich die Schntzzollvor« lag« de« Reichsregierung in de» Bereich der Be- sprechnnaen gezogen »verben wird. In Wirtschaftskrelsen sind nämkich im Hinblick auf die Unwetterfchiiden der letzten Lage und die Gefährdung pe» deutschen Getreideernte Bedenken aufgestiegen, pS bei einem starken Ausfall der deutschen Getreideernte per beabsichtigte Schutzzoll noch im Interest« der Bevölke- ->ung «pd auch der Landwirtschaft selber liegen könne. Moichzeitig find Befürchtungen entstanden, daß der fetzige Brotprcks sich doch etwas anfwärts bewegen könnt», falls wirklich mit einer Mißernte zu rechnen sei. 8« unterrichteten Kreisen ist man allerdings der Mei- Aung, daß vorläufig ,« eine«, Pessimismus kein Anlaß geboten ist, und daß man erst di« wirklichen Ernteergcb- «Este abwarten müsse. DK Mutmaßung, daß daS Reichskabknett bereits setzt eine Entscheidung in der Notifiziernng der Regierungs- «rklärung über die Kriegsschuldfrage treffen könne, dürfte verfrüht sein. DK Entscheidung hierüber wird voraussichtlich von, Kabinett erst am 22. d. M. getroffen werden. Wie verlautet, hat der Reichskanzler seinen Urlaub noch nicht beewdet, sondern nur unterbrochen; er wird deshalb noch für einige Lage Berlin wieder verlassen. Warr und Stresemann einig Lin« amtlich« Erklärung B«rlin, 16. 9. In Erörterungen der Presse ist in der lctzien Deutsche Mitglieder im NetwattungSt at der Eisenbahn. Nach dem Neichsbahngesetz können von den neun Mit gliedern des Verwaltungsrates der Eisenbahn^Sesellschaft, dis der Treuhänder ernannt, fünf Deutsche sein. Der Treuhänder hat folgende vier Herren ernannt: Die Staatssekretäre a. D. Stieler und Bergmann, Erzellenz von Miller und Melchior (Hamburg). Dl« ltbrigen fünf vom Treuhänder zu bestellenden Mitglieder werden Ausländer sein, und zwar je ein Engländer, Franzose, Belgier, Italiener und Schweizer, die zum Teil bereits ernannt sind. Die neun Mw- glieber die von der Reichsregierung ernannt werden, be schäftigen Lie Kabinettssitzung. Der Stahlhelmbund hatte in Sonntag eine Tagung anberaumt, einnwrschierenden Vereine wurden munisttschen Uebersallkommando tn SM« von MO Mann angegriffen, und «s «ntstaNd nun ein« Schlägerei, bei Lev niehrev« StahlWmleute verwundet wurde». Als die Ruh» schon wieder hergestellt war, kam es zu einem n»u«n Zu. samryenstoß mit etwa Sy StahlWmern, di« stm Abend vorher yus Eberswalde etzigÄroffen Haren und am Vor- mittag «inen UshüMsrnaM unternommen hatten. Pi« Evers* walhev wurden mit St«tnwürf»n und Küüvvel, nvmmeU, wie vH IVIS gsgMtvor dsn deutschen unter- Händlern. (k7) Abe» bi» Berbündsten kämpften für das Recht (?) und SS genügt» ihnen, baß Lem Recht Genugttnmg widerMr. (I)" So Moas erlaubt sich PoincarS angesichts des Barbaris mus Frankreichs gegenüber Deutschland an Mhri» und Ruhr, gegenüber seinem unverantwortlichen Lrvlben ist Ober- Mst-n. )e Regierung nicht berechtigt Uziger Staatsangehörigs aus- ^gewiesenen bis Rückkehr ge- Mtter des Völkrbimvrates haß bis juristischen Sachver- MM und italienischen Rats» M Rechtmäßigkeit dos Be- Ms abgebeli wögen. Dor r Stabt Danzig Sahm stinnnt» stuf di» generell» Bedeutung ungsfälls für die Freie Stadt Entgegnung dos polnische« rn Antrag Qulnones de Won Die Revolution im Kau?«f«S. Urber die Lag« im Kaukasus berichtet bi« „Chicago Tribuye" qus Trapezunt: Die revolutionär« Bewegung hat in Angora stark alarmierend gewirkt- Mustapha Kemal kommt an Bord des Kreuzers »Hamidje" nach Tra- vezunt, um die Lags zu studieren. Der aaN - eKaükas us ist im Aufstand gegen di? Moskau«! Neuerung als Folg« der unbedeutenden Revolte, di« stm 28. August in Georgien ausgebrochen war. Nachdem die Revolution sich über den ganzen Kaukasus ausgedehnt hyt. haben dis Sowjets Hals ttber Kopf gehniausends von Mannschaft«»- und ihre gesamte Kriegsflotte nach Datum geschickt, stm den Aufstand zu unterdrücken. DK Sowjetbehörden verübten» di« unglaublichsten Grausainküs». All» verdächtigen Personen; in der Stadt wurden aufdsrStellSnssoergsmachk Von Datum a»lS schickten die Sowjetbchörden Truppen gegen Trapezunt vor. Die Aufständischen haben stille wich« tigen Eisenbahnlinien abgeschnitten und T ifli s ant 6. Sep« tember abends genommen. Dis Russen behaupt«», Trapezunt wtedsrgenonlnwn zu haben. Alle übrigen Städte Georgiens, bis asts Bakum, sind in de« Händen der Revolutionärs, Näher« Einzelheiten fehlen infolge der scharfen Zensur. All» lokalen Tschekas Georgiens wurden von den Aufstän bischest überwältiot und c<>^> sünfPänzsr-üge-ur Entgleisung mH eignekß sie sich an. A s ssrbei d schon haben Lie AuMänbifchez vollkoinnie»» von bei» bolschewistischen Truppen gesäubert» Fast alle Petroleumquellen sind tn dr« Händen der Aufstän dischen, und der Petroleumtrcmsport «ach Rnßlm»d ist nute» brachem Auch in» nördlichen Kaukasus beginnen hie Anh ständischen sich bemerkbar zu machen. Di« Aufständischen Haden in Kutais ein« provisorisch« Regierung eingesetzt. Jed» Einfuhr ausländischer Maren ist verboten. DK Re« yolntton wird geleitet und finanziert von den. Georgi schen Anttsowset-Komite» in Paris, das großis Waffenmengen nach Georgien entsandte. Die Türken be- zweifeln den Lausrnden Erfolg dieser Revolution, obwohl sich nm Len Mohannnedanern Georgiens synipatlsteren. Alla russischen Handelsschiffe im Schwarzen Meer wurden beschlag« nahmt, um Truppen nach Datum zu bringen. Dis letztest Meldungen aus Konstantinopel besagen, daß die sechst Provinzen 'dar Republik Georgie»» nunmehr vollkommen in den Händen der Revolutionär« sind, Eist großer Eiseubahntunnel zwischen Tiflis und Datum wurde von Len Aufständischen zerstört. worden tst. Wir hätten Mit Leichtigkeit ihm schn -ingungen auferlege« könnet», als di», dt« es am an« unterzeichnet hat. So siÄ es Loch »vvns " MusfMrMg befleiMen W« nicht in et! R«vkv1^vst>ng vsstshei».^ Ustsrhört Ist die Parallel«, i zntt dey ^eigntsse» mm 1870 Md 1918 z maß. Er sagte: „Pksmai streckten dk Den und erbakn von Foch GiMels St» verdm Großmut der Dev ' ' " ----- Katastrophe erspaz 1870 gegenüber k — IVM - 'uqMa«»»^»! M Grn»bp»«G Pir dk st IUP »x«!»- «nisdaiUük vM»eß, Milgt sö WHpiMlg, M dk 1<7 ILA Mk amttiq- gclle Sh Äviddknn-li. Dr dk »-mA tmk 8UK SV steWknni,. aain- »»Mtü -Kd Pi Mfgad« j« »ÄLdlrid Nir Nach« ü u« Brrmltttuug l Ms «MstM» — M MdtrNÄ Sdbarltlt m» d«Bkt»LrsqrIfl«ii WtMa». vu WPM «uftWir und «m Akdcr. plimMddiM LNnWBist »aA KSstN-endst Staffel. va« Taqedlalt erschein, an jedem WerUag: Mi»ia>«-Nr»«r«»»»r«t» ad I. April: D«> Adhoiunq In den ilttSgabestelleu der Stadt 1,80 Mk-, I« den NiUpadeliellett de» Sanddrprke» t.SO Mk-, del guiragunq Im «ladlgeblet l.ai» Wk., bei gntra-una im Sandgebiet s.oo Mk. Machenkarlen SV P>g. lklujelimmm. IV Pfg., «annabendimmm. LVPfg. voftich«<kti>»«o - LelbU» i»»ai. i»eni«iud«gi»ola>ii<>i granlrnberg r. alexnlp». »i. «ategram,»«, ra,«blatt 8rankentergsachl«n rankekberger TageblM
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