Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.07.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192607081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19260708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19260708
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1926
- Monat1926-07
- Tag1926-07-08
- Monat1926-07
- Jahr1926
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«s. Zahrgang vmnMtai de» «. zull ms na-mWgr iss Kay« Tagesspiegel der Kolonialmandate betonte Dr. Schnee die Not. begnadigt. Zum AWW des MolloMcher kurze Feier abgehalten, zu der der Präsident mit und AehMchem dr« »Mfahren. waren Ich frage nach etwas Sachlichem. Um den ', deutschen Geist zu charakterisieren, bezeichnen Sie ' u. a. den kategorischen Imperativ von Kant des ganzen europäischen Ostens muhten, warum sie freiwillig deutsches Recht annahmen. Wenn Sie, Herr Präsident imstande sind, den Sinn der Geschichte besser in Wort« zu fassen, als wir Deutschen es vermögen', so möchte viel leicht zu bedenken sein, ob es Ihrem Rang ent spricht, dabei gerade vor der deutschen Stellung mit einer gerechten d h. sachgemäßen Würdi gung Halt zu machen. Neben Chamberlain wird auch Baldwin an der Septembertagung des Völkerbundes in Genf teilnehmen. Die Aussichten für «ine Einigung zwischen Frankreich und England in der Schulden srage werden neuerdings günstig beurteilt. Der preußische Landtag hat gestern in dritter Lesung die Etats bewilligt. Die englisch« Kohleneinfuhr weist seit dein Beginn des Kohlenstreiks eine bedeu- rxr für dl- s« inm dr-Ilc «iuspaltlg« P-Mj-U« bardgl so SoldPfrnni^ tür die 147 WM blkite amtliche Zeile ttv Loldpsrtlnla, Ille dl« 7» wm breite Zelle lm NedakUonStelle 60 Sloldplennlg. kleine Anjeigen sind del ilnlgabe ju bezahlen. Für NachweU und Bermtttlung I Zelle SondcrgcdUhr. — gllr schwleriac Kohorten und bet Plohdorschrlflen Ausschlag, «el gröberen «uströgen und lm Wieder- holnngrabdru« lknnöblgung nach feststehender Staffel. Der Kampf zwischen P reichen und dem Reich BraunS Antwort an de« Reichskanzler Offene Sprache im preussischen Landtag die deutschen Universitäten als „geistige Kasern«, philosophischen Absolutismus", den deutschen Idealismus als in Wahrheit „absolutistisch", „gewaltsam" und „unwahr" und in, Grunde des deutschen Geistes wendet,- die in dem Buch Masaryks „Die Woktrevolution" enthalten sind. Weber sagt u. a. aus: Ein deutscher Abend in der Kölner Messehalle Gewaltige Kundgebung für das Anslandsdeutschtum materialistisch und subjektivistisch, den Weltkrieg als den Feldzug der Erde, gegen das in solchen Zeiten entartete Germanentum. Das Humanitätsideak, um dessen Verwirk lichung nach Ihnen die gange europäische Geschichte geht, ein Ring«», das im Weltkrieg ausläuft, ist für sie letztlich religiös fundiert. Seine prin- »« «o»«»iail „fchoint on t-ixm wrritahi »«,«»«lung In dm «uSgobestelKil der «tobt 1^0 Ml.. In d«n «uigobl- »Mm d^ Londb-zlrl-« 1.V0 MI., I«I Zutrogung lm 8tadtg«bl«t 1.V8 Ml., bei Zutrogung im rondgehict S.0V Ml. >«h«M>rlen80Ps,., SIni«lnuinm«r1VPsg., SonunbeiidnummerSOMg. LelPzir-Sgol. «,m»l»d,,irodonto 1 Ironknbkrg. F^eftirrch», 81. rogebla«» Fronkenbergfochfen. Der Konflikt mtt Prevkea vor de« Aelchstabwett Berlin, 8. 7. Wie die MoraenblStter ,u der gestrigen letzten Sitzung vor dem Beginn de« Ur- laude« einzelner Minister erfahren, hat der Konflikt, der zwischen dem Reiche und Preußen in der Frage de« Nerwaltunsrates der Reichsbahn entstanden ist, das Neichskablnett beschäftigt. Der Brief, den der preußisch« Ministerpräsident Braun an den Reichs kanzler in dieser Angelegenheit gerichtet hat, wird durch ein Schreiben der Neichsregierung beant- wartet werden, das die Tendenz haben wird, eine friedliche Beilegung de- Streitfalles herbei,ufübren. Die Neichsregierung wird allerdings ihren Stand- punkt, daß ihr allein die Ernennung der Vermal- tnngsratsmitglieder zufteht, voll aufrecht erhalten. Sie wird diesen Nechtsstandpunkt aber eingehend begründen und erwartet, daß die preußische Regie rung ihn anerkennen wird. Vor allem ist man im Neichskablnett der Auffassung, daß der Staatrge- rickt-hoi für diese Frage gar nicht zuständig ist, da es sich ja nicht um die Auslegung von Staatsver trägen handelt. Die Anrufung de« Staatsgerichts hofes würde nur tm äußersten Konfliktfall in Be tracht kommen, und man hofft, daß Preußen diesen Konflikt ebenso wie das Reich vermeiden will. land zu stählen, wird uns Ziel und Aufgab« ' bleiben. gez.: Lewalds, Dominicus Zaires, Linnemann. Das Reichskabinett hat sich gestern ' -l mit dem Konflikt beschäftigt, der zwischen dem ' .r..^ der Reichsbahnfrage au» Berlin, 7. 7. Zm preußischen Landtag ergriff heute Ministerpräsident Braun, das Wort zur Beantwortung der Anfragen der Re- hierungsparteien über die Ernennung de« Reichs kanzlers a. D. Luther in den Verwaltungsrat der Reichsbahn. Der Ministerpräsident wies einleitend dar auf hin, daß er i'n einer eingehenden Unter redung mit dem Reichskanzler die Rechtsansprüche Preußens für die Besetzung des freien Postens bagründet und daraus hingewiesen habe, daß die Staatsregierung ihren Anspruch auf die Besetzung ausrechterhalten müsse. Braun verlas dann das Schreiben des Reichskanzlers vom 5. Juli an die preußische Staatsrsgierung, in dem dieser mitteilt, daß die Reichsrsgierung zu dem Ergebnis gekommen sei, daß ein Anspruch Preußens auf Benennung einer Persönlichkeit für die freie Stelle im Ver- zvaltungsrat der Reichsbahn nicht gegeben sei. Die Reichsregierung habe daher in der Kabinetts- sitzung vom 5. Juli beschlossen, Reichskanzler a. D. Dr. Luther zum Mitglied des Verwaltunge- rats der Reichsbahn zu ernennen. Die Nelchs- regierung sei bei diesem Beschluß von der Uebe» ueugung ausgegangen, daß gerade di« Wahl dieser Persönlichkeit volle Gewähr für die erforderlichen Interessen Preußens biete. Der Ministerpräsident teilte weiter mit, daß sich die Staatsregierung gestern mit dieser Mit- ieiiung der Neichsregierung beschäftigt und heute an den Reichskanzler eine Antwort erteilt habe, in der die preußische Regierung auf das lebhafteste bedauere, daß sich die Reichsregierung -u einer derartigen offenkundigen Brüskierung Des Landes Preußen habe entschließen können. Die Neichsregierung habe nicht einmal den Ver such gemacht, den in dem Schreiben des preußi schen Ministerpräsidenten vom 20. März begrün deten Rechtsstandpunkt Preußens zu widerlegen und den Nachfolger des seinerzeit auf preußischen Vorschlag ernannten Kommerzienrats Arnhold er nannt, ohne vorher mit der preußischen Negierung da üb«r s ühlung zu nehn en Die Reichs«« ferm g beseitige somit durch einen Federstrich die ain KS. März 1624 zwischen ihr und der preußischen _ . . . . , Wir Deutschen haben tatsächlich einmal ein« al» das Produkt des „deutschen Feldwebels", große geschichtliche Mission im europäischen Osten " -- gehabt: Die Premysliden hatte ihre Grüud«, weshalb sie uns nach Böhmen riefen. Die Städte Der ReiHsausschtiS für Leibesübungen Lahmen ^D"^ ,spiele sand gestern abend im großen Saale der NN ViNNeNoUkg ! Kölner Mess« «In Deutscher Abend statt, der ins- Köln, 8. 7. Anläßlich der in Köln statt- besondere den Ausländsdeutschen galt und auf findenden deutschen Kampfspiele und der in di» dem Oberbürgermeister Adenauer, Staatssekretär sam Rahmen abgehaltenen Hauptversammlung des Lewald und Gouverneur a. D. Schnee Ansprache« deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen be- hielten. schloß diese, an den Reichspräsidenten folgendes l Reichskanzler Dr. Marr wird am Danktelegramm zu senden: Mit ehrerbietigstem ! Montag der Gesolei einen Besuch abstatten. Dank für die b«i der Eröffnung der deutschen Nach einer Meldung aus London hat di« Kampfspiele verlesene und mit aller Begeisterung Reichsregierung nach Veröffentlichung des eng- ausgenommen« Kundgebung sendet die heutig« lisch-italienischen Notenwechsels über Jahresversammlung des deutschen Reichsausschus- Abessinien beim Foreign Office Vorstellungen er- ses für Leibesübungen ehrfurchtsvoll« Grüße der hoben. im Reichshauptausschuß vertretenen Verbände. Die Bei einem Ein st urzu »glück in Bern- deutsche Jugend km Geiste Ihres hohen Bo» stein am Walde bei Augsburg sind 14 Pe» bildes und Förderers zum Dienst« im Bate» sonen verletzt worden. Regierung zur Auslegung de« Staatsvertrages über den Uebergang der Staatsbahn auf das Reich ausgetauschten Erklärungen. Die preußische Regierung werde daher Mr Feststellung der Rechtslage eine Entscheidung des Staatsgerichtshofes hrrbelführen. Die Persönlichkeit des Reichskanzler« a. D. Luther scheide au« der ganzen Erörterung vollkommen aus. Die von der Reicksregierung gewählte Form der Erledigung dieser Angelegenheit bedeute eine Rücksichtslosigkeit, die die preußisch« Regierung nichr habe erwarten können und die eine er sprießliche Führung der Reichs- und Staatsge schäft« nicht zur Folge haben könne. Der Mi nisterpräsident unterstrich dann noch eimnal, daß die Stellungnahme der Staatsregierung nicht der Persönlichkeit Dr. Luthers gelte, sondern ledig lich darauf gerichtet sei, den Nechtsstandpunkt des preußischen Staatsinteresses auf dem Gebiet« der Eisenbahn zu wahren. Ernennung der Verwaltungsratsmitglieder zusteht, voll aufrecht erhalten. Im Neichskablnett ist »er unmöglich, denn es handele - a5,iin»na „nisä«»n den, R-ick und Bro«. und der Sport. Er grüße sie heute als die Deut schen, die auf der weiten Erde verstreut seien. Nach Oberbürgermeister Dr. Adenauer -sprach der Vorsitzende des Neichsausschusses für Leibes übungen Staatssekretär z. D. Dr. Lewald. Er gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß die deutschen Kampfspiele im befreiten Köln statt- finde» und dadurch zu einem Befreiungsfest des ganzen deutschen Volkes wurden. Die große» Erfolg« des deutschen sportlichen Lebens, 8e ge rade fn letzter Zeit im Ausland« errungen wur den, sei«n ein nicht zu unterschätzender Schritt auf dem Wege zur internationalen Verständigung. Erzellenz Lewald schloß, das Fest, das wir an diesem Tags am deutschen Nhein feiern, soll fern- ab von aller Nekordhascherei ein erhebende« und innerlich beglückendes national«« Fest sein und so wollen wir in dieser Stund« geloben, Haß wir dahin streben, daß die deutschen Kampfspiele, wenn sie alle vier Jahre sich sortsetzen, in diesem Jahrhundert und wie wir hoffen auch tm nächsten Jahrhundert, immerdar sei» mögen, vielleicht in einer glücklicheren uild freieren Zukunft, ein deutsches und nationales Fest, ein Zusammenschluß aller Deutschen im In- und Auslande, bei dem unser« Herzen höher schlagen. Gouvc neur a. D. Dr. Schnee dankte Im Namen des Bundes der Ausländsdeutschen der Stadt Köln, daß st« durch di« deutschen Kampf- spiele d«n Ausländsdeutschen Gelegenheit gegeben habe, wieder am befreiten Rhein ihr« heimlichen Gefühl« für das deutsche Vaterland zum Aus druck zu bringen. Zugleich sprach er die Hoff nung aus, daß auch für die Volksgenossen im zipielle Verwirklichung heißt Christus gegen Cäsar. Seine historische Verwirklichung ist der Kampf der lle-ormation gegen die mittelalterliche Theoka-" terie und Ihre Ueberreste. In diesem Kampfs Prag, 7. 7. Der Sokolkongreß hat seinen sehen Sie Ihr Volk an erster Stelle. Mit - Abschluß gefunden. Noch nie hat' Prag so viel« Hu« beginnt die tschechische Nation. Sie baut - Menschen beherbergt, als in den drei Festtagen des ich ihren ersten Leib im Hussiten-Brüder- und Sokolkongresses. Täglich sind etwa 150 000 Men- Taboritentum. Sie erreicht in Comenius dem schen zum Stadion, dem Schauplatz der Auffüh- l«tztrn Bischoff der Brüdergemeinde, dem na- rungen, gepilgert. Das Fest hatte an und für tionalen Streiter und gleichzeitig Propheten einer, sich mehr einen militärischen als einen turnerischen Menschheitsverbindung aus gegenseitigen Ver- Charakter. Etwa 400 Mann jugoslawischen Mill- tehen, ihre zweite Verkörverung. Sie wird durch tärs in voller Kriegsausrüstung marschierten iin Paläcky und die bekannten anderen tschechischen > Festzuge, dem sich außerdem 354 serbische und Führer des 19. Jahrhunderts aus diesem Geist, 46 andere Auslandsgäst« angeschlossen hatten. Im erneuert,- sie vertritt und gestaltet derart das. ganzen marschierten im Festzug gegen 50 000 So- Humanitätsideal durch ihre gesamte Geschichte auf > kok und gegen 11000 Frauen. Den Schluß bil- religiöser Basts. j beten 700 Mann Sokolreiterei. 650 Fahnen Aber so muß man doch wohl sagen, wäre schmückten den Zug, der von 58 Kapellen be er nicht zweckmäßig, wenn der weithin ragende' gleitet wurde. Vor dem Husdenkmal wurde eine Vertreter dieser tschechischen Idee nun auch den wendigkeit, unsere Ansprüche Immer wieder zu betonen, bis sie erfüllt seien. Nach seiner Uebe» zeugung sei eine Außerachtlassung unserer Forde- ua» mu» un» nmgen auf die unmvgllch, denn es handele eine Einigung zwischen dem Reich und Preu- sich hier um A"* Notwendigk^ wird herbeigeführt werden können. geschelMZ. Der ^^er schloß s^ I» der gestrigen Nachmittagssitzung der Indem er Im Namen A"bla»dsdn>llch » französischen Kammer sprach sich der So- Gelobnis abgab, daß sie am deuffchon Vaterland Blum sehr scharf gegen das Sachverstän- festhalten und ber Heimat die Treue b^ digengutachten aus. Er verwarf insbesondere die -Nach ^nem von Dn Schnee aus^brach- Steuerpolitik des Berichtes und erklärte, daß FefttAhmer stehend Ls DeutschMnÄ ^P^ei den Bericht auf- schärfste bekämpfe» noch besetzten Gebiet bald die Stunde der Be freiung schlagen möge. In großen Zügen gab ver Redner ein Bikd davon, eine wie geringe Nolle die Auslandsdeuts^n "0 rdeweiten ^vuincc ve,u-uingl, ver zwangen oem Kreisen des deutschen Volk^und auck Mm T^ und Preußen in der Reichsbahnfrag« aus- bei dem amtlichen Deutschland spielt laben. gebrochen ist. Der Brief des preußischen Mini- Kostbares deutsches AEmesblut sei damals ver , sterpräsidenten Braun an den Reichskanzler wird schwendet worden. Als aber b«nze Gebietsteile M Schreiben der Reichsregierung beant- vom Mutterland «bg- rmnt w^ mortet werden, das die Tendenz friedlicher Lö- Begriff des Nuslandsdeuts^msfilr im« die Ihm ^ng haben werde. Di« Reichsregierung wird zukommende Würdigung gefunden. Zur Frag« Erdings ihren Standpunkt, daß ihr allein di« Köln, 8. 7. Jin Nahmen der deutschen Kampfspiele fand am Mittwoch abend im große» jSaal der Kölner Messehalle ein deutscher Abend statt, der insbesondere der Begrüßung der zu den deutschen Kampffpielen »ach Köln gekom menen Ausländsdeutschen galt und gleichzeitig den Deutschen im Auslands zeigen sollte, daß nach wie vor feder Deutsch« sich mit seinen Lands leuten im Auslande kulturell und geistig eng verbunden fühlt. Der 7000 Personen umfas- sende Milch geschmückte Saal war bis auf den leiden Platz gefüllt. Oberbürgermeister Dr. Adenauer hielt die Begrüßungsansprache, in der er darauf hinwies, daß infolge des verlorenen Krieges 20 Millionen Deutsche in Europa getrennt von der Mutter Germania seien. Dis Deutsch-Oesürr- reicher habe er dabei noch nicht mitgNechnet, denn hi« sechs Millionen Dcutsch-Oesterreicher seien Deutsche wie Wir und bildeten einen deutschen Maat wie wir. Nur fremd, Willkür halte sie »roch von uns fern. Außerhalb Europas seien iveitere 20 Millionen Deutsche getrennt von uns. Niemand fn Deutschland denke daran, diese 46 Millionen Deutsche, di« von uns getrennt sind, alle politisch mit uns zu vereinen. Das sei ein »Mmüglicher Gedanke, aber nötig sei, daß diese !46 Million«» Deutsche mit uns in Sprache und Kultur vereinigt bleiben. Auch dieses Verbun- v«nssin sei «in realer Faktor von gewaltigem Aus- Mß. Diese kulturelle und geistig« Verbindung Mit den Ausländsdeutschen wachauhalten und Wmer fest«r zu gestalt««, dpM seien dieselben Faktoren wieder berufen, die vor zehn Ähren pch an« Werk begeben hätten Gesang, Turnen Masary, und der dsuWe «eist S Em °st-n« «st-d W.b.,-. Der ehemalige Prager Universitäts- .Pascha hat dl« Mehrzahl der wegen des Atten- professor Alfred Weber, der jetzt in! lats gegen ihn verurteilten Führer der Opposition Heidolberg wirkt, veröffentlicht in der ' - ' „Frankfurter Zeitung" einen offenen Brief an den Präsidenten Masaryk, worin er sich gegen die Herabsetzungen dem Kronprinzen Nikolai von Rumänien und Vertretern aller Gesandtschaften mit Ausnahme .... . , der deutschen, österreichischen, ungarischen, spani- lber Verirrungen gewisser Teile mit Keulen- schen, polnischen und italienischen sowie die Del» chläge» wie allgeme iie Korruption des Geistes gierten der Städte Paris und London erschienen anderen europäischen Völkern vorab den Deutschen, >ie Freiheit ließe, sich nach ihrer nationalen und europäischen Mission zu fragen, ohne gegen-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite