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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192702020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270202
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270202
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- Zeitungen
- Saxonica
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-02
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er Befestkgilnoswerke fest. Ein Uebereinkommen vurde bezüglich dmfenigeu betonierten Unterstände s lene, die kn diesem Uebereinkommen angeführt! Das nationale „Echo de Paris" ist mit den Ver-! jener ! .sind. Iembarungen, die es als Kompromiß bezeichnet, saiiles Parks, 1. 2. Die heute zwischen dem Inter- nicht zufrieden. Das Blatt sagt, die sichere Ga-, müssen i alliierten MiMärkomitee und den deutschen Dele- j rantie für die Mnftige Haltung Deutschlands auf sy> ' gierten getroffenen Abmachungen sind im Laufe . märe gewesen, Deutschland endlich einmal zu be- Schafft l des Nachmittags unterzeichnet worden, nachdem s weisen, das; am Wortlaut des Versailler Vertrages sens, dl Das nationalistische „Journal" sieht eine Ge- 'fahr in der nunmehrigen militärischen Gleichbe- der Unhaltbarkeit der augenblicklichen Zustände ' Nicht durch horizontale, sondern durch vertikale im Osten Deutschlands erbringen können. ; Entfaltung aller Energien können die Fesseln g«- Pariser Stimmen zum Abschluß der Nestpuntteverhandlung« nach l erzähl der ö! der Warschauer die Verhand- lirtschaftsfragen Vie franzWche üstpollük (Von unserem Berliner Vertreter. Berit», S. Februar. Die Verhandlungen über die Restpunkts der Militärkontrolle in Paris haben das Verhältnis Frankreichs und Polens einer neuen Prüfung un- Erzogen, »nd das Bündnis beider Staaten ist erneuert worden. Aus di« polnischen Einflüsse Linksparteien gegen den Ausbau der Rüstuna,In dustrie sich ausgesprochen haben und die Rechts parteien durch ihre industriellen Vertreter über den ihre Wirkungen zu paralysieren. Was bisher zur Bekämpfung-des Versailler Diktate» geschehen ist, kann — um im Bilde zu bleiben, — nur als langen. In der Korridorfrage wird das Kabi nett Poincarä den polnischen Standpunkt nach Möglichkeit unterstützen und sich in erster Linie für die Verbesserung der Verbindungen zwischen Ostpreußen und dem Reichsgebiet einsetzen. In Deutschland wird man die Diskussion über die Ostgrmzenfrage im Auslands eifrig verfolgen und dabei sehr wertvolles Material für den Beweis „symptomatische", bestenfalls als „partielle" Be handlung der Krankheit gewertet werden. Damit ist die Krankheit jedoch nicht zu bannen, weil der Krankheitsherd nicht restlos ersaht wird,' daher hin Zweifel Vereinbarungen der französischen fit der polnischen Regierung, daß keines der wbinett« ohne Einverständnis des Verbündeten Var «riegrgerStegeseh (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 2.2. hre Et gen tum svorlage hat sich erneut ver- zvgert. Die amerilanksche Etnwanderungs-, . quote bleibt noch ein weiteres Jahr rn Kraft, allnerten In Paris fand eine Zusammenkunft Wischen' §^A„HAEmen M «m ^Jm Men??lland stnd eE die Billigung derBotschafterkonfereuz gesun-i nicht gerüttelt werden dürfe. hLMüHrLAekk WvrdtN 1 rMkkvn. Vilis nnn l VLN11 . Dle Pa- der deutschen Vie teWWea Sa-oeksMdisen (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 2. Februar. Nach der Auslösung der Interalliierten Konst oll- Einigung in der Festungsfrage DaS Restpuntteabkommen unterzeichnet werdet so das; jetzt das heikle Kapitel der all- gemeinen Abrüstung angeschnitten werde. Vas Regierungsprogramm (Eigener Jnforniatlonsdienst.) Berlin, 2. Februar 1927 Nach der Bestätigung de» Gesamtkabinett« durch den Relchrvräsidenten haben Nch die Minister sofort mit dem Inhalt und dem Tert der Regierungs erklärung beschäftigt. Wir kören von unterrichteter Seite, bah die Regierungserklärung mit dem Ber- handlungrprogramm des Reich,kanzln« nach In halt und Form nicht identisch lein wird. Di« neuen Minister haben bet dieser Besprechung mit dem Reichskanzler ihre eigenen Absichten in aroken Zügen dargelegt und ihre Wünsche für die Re gierungserklärung ausgesprochen. Es wird ver sichert, datz da« Gesamtprogramm auch von den Opposit onspartelen akzeptiert werden kann, da es sich in dem Rahmen der Regierungserklärung des bisherigen Reichskabinett» halten wird. kurzer Tagesspiegel Vas Re st punktabkommen ist gestern abend rn Paris nach Billigung durch die Bot- Mfterkonserenz durch die Vertreter der mter- Wiierten Milktärkontrollkommissron und durch die deutschen Vertreter unterzeichnet worden. Äever de« Abschluß der Parrs er Rest- Punkkvortzandiungen wird an amtlicher französischer Stelle lebhafte Geimgtuung g«- Wert. Die Reichsminister Dr. Schiele und Pr. Köhler haben gestern ihre Aemter über- nöinmen. Die Regterunhserklärung, die in einem heutige» Mknisterrat «rörtert werden soll, .wird am kommenden Donnerstag nachmittags 6 Uhr tm Reichstage zur Verlesung gelangen. M Debatte über die Regierungserklärung wird voraus sichtlich erst am Sonnabend im Reichs tage stattflnden. Relchsaußenmznrster Dr. Strese- mann wird nach Abschluß der politischen Aus- spräche tm Reichstage nunmehr die verschobene Auslandsreise antreten. Reichsernährung»mln»'st«r Schiel« äußerte sich einen» Berliner Pressevertreter gegen über über die Ziele der deutschen Landwirtschaft. Die sozraldemokrartsche Rerchs- ^agssraktron hat einen Antrag eingebracht, Mch dem vom 1. Februar bis zum 30. Ium Roggen »llfrei eingeführt werden soll. Der demokratische Parte,Vorstand sprengt werden. Es handelt sich nicht darum, in die Gefängnismauern Breschen zu legen, son dern ans ihnen emporzuwachsen und sie zu über flügeln. Damit ist der einzuschlagende Weg ge kennzeichnet. Er »veist nach aufwärts! Und so kann letzten Endes die große Not der Nation zu Segen gereichen. Denn die in den einzelnen Sektionen zu leistenden Arbeiten wer den auf alle Zweige des geistigen und wirtschaft lichen Lebens anregend und befruchtend wirken, indem sie zu unerhörten Leistungen anspornen und begeistern. Begeisterung aber ist die Quell« grosser Tateni zu gemeinsamer Arbeitsleistung aufzurufen und eine Ge- heranzuziehen. Paris, 2. 2. (Funkspruch.) Die ganze Pa riser Presse macht die Bescheinigung der vollen deten Durchführung der deutschen Abrüstung von Paris, 1. 3. Zwischen dem Interalliierten Militärkomitee, der Votschafterkonferenz und den deutschen Delegierten, General von Pawelß und Geheimrat Forster, ist in der Festnngsfrage eine Einigung erzielt worden. Die Botschafterkonferenz tagte bis 12,15 Uhr. Das Abkommen ist von der Botschafterkonferenz protokollarisch noch nicht festgelegt. Ueber den In- halt der Abmachungen wird von amtlicher fran zösischer Seite folgendes veröffentlicht: Die deutsche Negierung verpflichtet sich, die Ver einbarungen über die Herstellung und Ausfuhr von Kriegsmaterial von; deutschen Reichstag als Ge setz votieren zu lassen. Was dle Befestigungsan lagen an der deutschen Ostgrenze anbelangt, so wurde die Errichtung einer Grenzzone beschlossen, in der keine anderen Befestigungsanlagen bestehen bleiben dürfe,« als jene, die 1920 von der Inter alliierten Kontrollkommission festgelegt wurden, doch erklären sich die alliierten Negierungen, die in der I. M. K. K. vertreten sind, damit ein verstanden, daß eine gewisse Anzahl von An lagen bestehen bleiben darf. Besondere Bestim mungen des Abkommens legen die Bedingungen Iber die Aufrechterhaltung und den Unterhalt di«- D für den 12. Februar zur Erörterung der politi schen Lage nach Berlin einberufen worden. . D»e Erledigung des amerikanischen Gesetzes über deine Therapie ist vielmehr bestrebt, alle «m Körper des Kranken vorhandenen Energi«» zu entfachen und zur Entwicklung der Antttorme airzuregen, die allein imstande find, die Krank heitserreger zu zerstören. Gelingt die» dem Arzt, dann gesundet der erkrankte Organismus. Der Zustand, in welchen das Versailler Diktat das deutsche Volk versetzt hat, steift eine akute, schwere Krankheit dar. Daher «st der Gedanke abwegig, der «zur durch Entwicklung der Anpas sungsfähigkeit dieser schweren Erkrankung Herr zu werden versucht. Eine Politik, di« sich in solchen Bahnen bewegt, vermag niemals die Na tion aus ihrem Siechtum zu neuer Lebensblüt« zu führen, würde vielmehr ihre Lebenssäfte nur nutzlos verbrauchen, weil diese auf die Dauer durch die in den Paragraphen von Versailles enthaltenen Torme aufgezehrt werden. Die deutsche Politik muß demnach darauf gerichtet sein, die Antitoxine zu produzieren, um die Vkft- war es zurückzuführen, daß die Einigung über di« Hstfestungen sich bis auf den heutigen Tag hin- Wogen hat. In der polnischen Presse kamen Deutlich die Gedankengäng« der offiziellen Persön lichkeiten zum Ausdruck, daß die für Polen grüßt« einzelnen Torine der betreffenden Artikel paraly- Der „Figaro" bestätigt im großen und ganzen siert werden können. Jed« Arbeitssektion versaßt somit gewisser- aßen ihren eigenen Coder. Alle Arbeiten sind in «mein besonderen Zentral-Jnstitut zu verglei ¬ chen und in strenger, sachlicher Prüfung zu sichten, so daß der — als Ergebnis aller dieser Prüfungen — entstehende Einheits-Coder, nach bestem mensch lichen Ermessen, zum grundlegenden Gesetz, somit zur Magna Charta alles künftigen Handelns «r- hoben werden kann. Vor allem wird dieses Werk ein Nares Bild der Gesamtlage ergeben, weil es über die Kräfte, welche zur Verfügung stehen, sowie über das, was fehlt und neu zu schaffei« ist, genauen Aufschluß erteilt. Wir werden somit wissen, nach ivelcher Richtung unsere Anstrengungen sich zu entfalten haben. Damit wär« aber schon ein großer Schritt nach vorwärts getan, denn unsere ganze politische Einstellung bekäme dadurch eine aktive Tendenz. Die Paragraphen von Versailles «mfassei« mit Polypenarmen den ganzen Körper der deutschen Nation und suchen mit einer an Sadismus gren zender« Grausamkeit unsere Entwicklung zu ver krüppeln und einen kraftvollen Wiederaufstieg zu hemmen. Die Ueberivindung des Werkes von Versailles ist somit eine Leistung, rvelchr restlos« Hingabe erheischt. Me geistigen und physischen Potenzen der Nation werden dazu herangezoqen werden müssen. Aber wem« die Kräfte eines einzelnen Volkes zur Lösung solcher Aufgaben ausreichen, dann wurzeln diese Riesenkräfte in der deutschen Nation, in ihrem ureigensten Wesen und in der ganze«« Art seiner wissenschaftlichen Forschung. BesrelmWpoM Von Robert von Schenk, Mailand. Die menschliche Natur weist eine markante Eigenschaft aus: die Anpassungsfähigkeit. Der Arzt, der bei eingetretener Erkrankung sich nur auf diese Anpassungsfähigkeit verläßt, während es seine Pflicht ist, dafür zu sorgen, daß die Abchehrkräste des Organismus erhöht werden, begeht emen schwere«« klinischen Fehler. Denn Anpassung bedeutet «roch keine Heilung. Di« «no- daß die Verhandlungen über die Räumung des Ahekngebletes schneller kn Gang gekommen wären, wem» dis Verbindung zwischen Paris und War schau sich in letzter Zeit nicht wieder gefestigt hätte. Das Problem d«r Nheinlandräumung wird kn Maris ganz allgemein mit der Sicherheitsfrag« Molens in Verbindung gebracht, und «s bestehen die Ausführungen des „Journals". " . Die „Er« nouvelle" «st mit dem Ergebnis der mch Verhandlungen zufrieden und bezeichnet dies« als bedeutsam. kommisston wird di« Frag« der technischen Sach verständigen bet den Botschaften akut, die bereit« In Genf zwischen den Ratsmitgliedern eingehend besprochen worden ist. Wir hören von gutunter richteter Seite, daß die Aufgabe der technischen Sach verständigen in der Abwicklung der Restpunkt« be steht, datz sie also jederzeit in der Lage sind, sich über die Durchführung der Parlier Vereinbarungen hinsichtlich der Oftfeftungen zu informieren und den Handel mit Kriegsmaterial zu überwachen. Ls ist ihnen jedoch verwehrt, gemeinsame Astlonen vorzu nehmen. Die einzelnen Sachverständigen können lediolich ihr« Regierungen über den Stand der Entwaffnung unterrichten und sie veranlaßen, eine dementsprechende Not« an die Wi<h«reg'erung zu richten. Ebenfalls ist ihnen jederzeit »Ine Rück prache im Auswärtigen Amt ermöglicht. Es verlautet, datz . . .... von leiten der englischen, der italienischen und der stoffe des Versailler Diktats zu zerstören und japanischen Botschaft dem Auswärtigen Amt mit- " geteilt wurde, datz man auf dle technischen Sach verständigen verzichten wolle. Di« Nachricht wurde offiziell noch nicht bestätigt. Politik gegenüber Deutschland «lnleiten darf, Berücksichtigung polnischer Interessen. « Folge die Nheinlandräumung oder die riser Einigung über den Ausbau de -polnischen Grenzen iväre. In Ostfestungen stellt «st» Koinpromiß dar, dem. man sich trotz dieser nicht unsr-. in Warschau manche Schönheitsfehler zuschr«kben , in der Außenpolitik nicht da-s wird. Di« Pariser Regierung scheint deshalb " if des Rheinländer nach dem, was man sich in diplomatischen Kreisen erzählt, ihr« Ostpolitik aus «kn« Zusammenfassung der östlichen Randstaaten uyter Führung Polens «instelten zu «vollen. Daß hierdurch di« polnisch- russischen Spannungen «in« Verstärkung erfahren, liegt auf der Hand, aber di« Bemühungen Tschit scherin!», den Anschluß an Pari» endlich wieder zu finden, geben der französischen Regierung auch Per di« Möglichkeit zum Ausgleich und zur Ver- söhnung sowie zu einem für all« Teile günstigen Austauschangebot. Der deutsch-französische Ver- ständigungsaedank« soll durch die französisch« Ost politik in kekiwr Weiss gestört werden. Man will nn Gegenteil von Frankreich < Regierung den Vorschlag ma lungstaktik in den schwebendei Gesonderte Arbeitsgruppen sind zu bilden. Jed» ! rech^igüng^ütschlM mit den Alliierten unter Sektion hat unabhängig von den übrigen Gruppen ... „i. ... "r Paragraphen des Versailler Diktates einem manns Hamburger Rede hervorgehe, Gleichberech-s eingehenden Studium zu unterziehen und ein selb- tigung der Rüstungen von Deutschland verstanden i ständiges Referat zu erstatten, d. h. Mittel, Weg« heikle Kavitel der all- und Richtlinien anzugeben aus Grund derer di« kann der Inbegriff deutscher Politik nur in d«r planmäßigen Zerstörung des Werkes von Per- ! sailles bestehen. ............ ...... I Entgegen allen bisherigen Erfahrungen in der letroffen, die, obgleich nach 1920 erbaut, Deutsch- j der Ausführung der gestrigen und der vorherge- Weltgeschichte ist dieses Problem «richt lediglich and dennoch behalten darf. Deutschland über- gangenen Vereinbarungen über die kurzfristigen durch Gewaltmittel zu lösen. Deim es handelt nimmt die Verpflichtung, keine anderen Besesti- Neichswehranwerbutzgen über Polizei und vater- sich vornehmlich um eine wissenschaftliche Ausgabe gungsanlagen zu erhalten und auszufahren, als ländische Verbände abhängig. und zwar um die Schaffung und EntwiÄmg " ' "" ' Das nationale „Echo de Paris" ist mit den Der- jener Antttorme, welche die «m Werke von Der- als Kompromiß bezeichnet, ' sailles enthaltenen Giftstoffe unschädlich mache» Blatt sagt, die sichere Ga-, müssen. Mit anderen Worten: Es gilt zunächst Uscher Grundlage aufzubauen und zur I des Werkes alle Zweige des Wiß Technik, der Industrie und des Handel« Wie wir von informierter Seite erfahren, ist das neue Krieg«ger仫gesed, durch da« der Handel mit Waffen nach dem Äu«lande geregelt werden soll, itmreiren zwo vu» zur v"»-" im Entwurf fertig und wird in einer der nächsten Gefahr kn einer Revision der deutschen Ostgrenzen I Kabi^ftrfitzungen zur Belchlutzfalfung vorliegen, 'bestände, und daß man sich aus diesem Grund« Uange als möglich deutschen Bestrebungen aus NevÄl ^ Mehrheit, annehmen wird, da die Beseitigung des Korridors oder einer A«nderung duftrie sich Mr sonstigen Grenzen widersetzen müsse. «........ ! Im Nekchekabinett hat man seit langem erkannt, Inhalt d«, neuen Gesetzes bi« zu einem gewissen .... Grade informiert wurden sind. I den haben. Auf deutscher Seite hat Gemral von I Pawelß das Schriftstück unterzeichnet. Der Aus tausch der Abmachungen wird auf diplomatischem, .... . Weg« erfolgen. Weiterhin ist eine Mitteilung j der, wie nach Ansicht des Blattes aus Stress- s die der Votschafterkonferenz an die Reichsregierung Rods ? ein; auf diplomatischem Wege zu erwarten, die die Feststellung enthalten wird, daß Deutschland seine Lntwaffnungsverpflichtungen restlos erfüllt hat. Deren Folge Revision d«r deutsch-polnischen Grenzen «väre. Perlin wird man sich trotz dieser nicht uner warteten Entwicklung in der Aul hon abschrecken lassen, dem Ruf d KU folgen «md bald und dringend die Zurück- Kehung der fremdon Truppen zu fordern. Mit Dem Abzug der Kontrollkommission aus Berlin Äedenkt dis deutsche Bevölkerung der vielen Er- «kedrigungen, die Deutschland von dieser Stelle Kus erfahren hat. An der Tätigkeit dieser In- stitution konnte man im nichtbefetztm Deutschland M« einem kleinen Teil die Schwierigkeiten er- Meiftn denen das gesamte polttischs und wirt- Mft«che Leben der Rheinländer durch die An wesenheit und Wirksamkeit der fremden Truppen stündlich seit dem Friedensschluss am- WW "-Die Mlitärkontrollkommission hat tn Mndiger Fühlungnahme mit den polnischen Mili- wrstEN gestanden. Ihr« Entscheidungen und —. M« Kontrollbesuche im Osten erfolgten darum einer Aendening zu unterziehen, um aus gütliche«« Häufig nach polnischen Vorschlägen und unter Wege zu einer Einigung «nit Deutschland zu ge wird. FrankmblMr Tageblatt Wc^rks- Hitziger ck 27 Mttwoch de« 2. Februar M7 «achmlttags «S. Zahrganz r Drr Grnnvpr,«* für die s» ww drelte einspaltige PeUtjeUe betrögt «v «oldpleitnlg, lür die 147 mm breite amtliche Zell« 80 croldbfeimlg, für die 7g mm brelle Zelle lm RedaNlontlette «« Äoldpfenulg. Kleine Anzeigen sind bel Unsgab« ,u bezahlen. Mr Nachwelt und Bermlttlnng t Zelle Gondergebühr. - Mr schwierige Satzarten und bel Platzdorschrlflen «usichlag. Art grillieren «uströgen und lm Wleder- h°lung«abdrnct Erinöklgung nach seststehender Staffel. 4» A»KÄms-tMMKNkÄMLLRossbeiD(ZWcherG^RoAaVjM.)ürÄlml^eVnHerlmtwokMM-ieRe^ 4- Werktag: Milo Ausgabestellen der Stadt 1.80 Ml., In den Audgade- stdilen de» Landdehtrkel 1.00 Mt,, del Zntraaung lm Stadtgebiet 1,82 Mt., »el Zutragung «m Landgebiet S.vv Ml. WochenrarlcnSPPtzt., Mnz«lnnmm«r10Psg., LonuabendnumnierSoPfg. t Leipzig rssoi. 8»m»ind«llir»I«on1o i granlenberg. «1. K»l»»ramm»i ragcblatt Fmulenbergsachlen.
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