Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 04.04.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192704047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270404
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270404
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-04
- Tag1927-04-04
- Monat1927-04
- Jahr1927
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
MM, den 4. April M7 nachmittags 8«. Zahrgang 7, In derselben Weise wurde bei den Unteroffizieren Paris an Italien ej„g genieinsame Note richten, Handelsverlrogsverhandlung«» günstig sorNchreiten und Mannschaften verfahren. Natürlich waren mit der Aufforderung, die italiemsche Regierung ,u lassen. Die Reaierungen in Berik, und Prag Tschankalschek beginnt, die bewaffnete»! rÄeiterorganisatlonen aufzulösen, wobei es zu Arbeiterorganisationen aufzulösen, wöbe Marsen Zusammenstößen gekommen ist. denkt in in rungsbedarfes aller stärrdigen Hmlshaltungen au» lassungsfrage. nur bm«g unserer Selbskrhaltungsgrundlage in dem nach eigenem Ermessen regeln darf. Die neue Bereich fremder Mächte. Auch die Abrüstungs- Verhandlungen in Gens lehrten uns zur Genüg«, daß alle Staaten nur erfüllt seien von dem Be streben nach nationaler Unabhängigkeit. Nir gends sei, obwohl der Versailler Beitrag als Zlek blem und die wichtigste» innen- und außenpoli tischen Fragen. Wenn heute ein Drittel des Nah- 1 Raub, 1 Notzuchtoersuch, in in so sei doch auf sie kein Verlaß. Unsere Politik stehe hier auf "tönernen Füßen. Jeder außen politische und handelspolitische „Erfolg", der mit einem Zugeständnis von Nahrungsmitteleinfuhr - „ , Jur Abwehr der Seuchengesahren im Verkehr Manteuffel - yo» Land zu Land sind im Laufe der Zeit weit- — ... ^n und übertriebene Vcr- AuswSttizer Ausschuß und MaMMuslilt (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 4. April. § Schwächung unserer außenpolitischen Stellung. Ein« geordnet« Ernährungsgrundlage sei die Vor bedingung aller Machtstellungen in der Welt. Wenn wir auch jetzt und vielleicht noch auf län gere Zeit aus Auslandsrinfuhr rechnen könnten, Erkrouprinz Karol darf nicht nach Ru- mänien reisen. Das Junker».Großflugzeug O 31 ist von seiner Südeuropar«ise nach Dessau zurück- Ausschreitungen einzelner nicht zu vermeiden, aber sie wurden mit empfindlicher Strafe geahndet. Der neue Eiuspru- der A-Mmdkemmissim (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 4. April Monaten, 8 Fällen Freiheitsstrafen von V» bis zu 1 Jahr, 8 Fälle» Freiheitsstrafen von 14/, bis zu 3 Jahren, 1 Fäll« Freiheitsstrafe von 5 Jahren, S Fällen Todesstrafe. Di« Mchtigtett d« SruShrmgssruge Eine Rede Schirl««. 60 Körperverletzungen, darunter 33 leichter Art, S fahrlässige Tötungen, Stvlluu, i« den deM-M-W tzmdelrvettragsuer-andlungen (Eigener Informationsdienst.) v«kli«, 4. April. Was die Art der Ausschreitungen deutscher Soldaten während, der Besatzung angeht, so sind nach den Akten des Oberkommandos während der ganzen Dauer der Besetzung an ernsteren Fällen folgende vorgskonEn: Die Lage in China Di« Grunde für die Entsendung weiterer britischer Truppen nach China. Der Auswärtige Ausschuß d«s Reichstages wird sich in seiner nächsten Sitzung, die am Domors- , tag dieser Woche stattfindet, auch mit der Stel- Ämehr aus- lungnahme Deutschlands gegenüber den, italie- i Schritt Englands und Frankreichs in Rom an- i schließen sollte, so würde sie, wie man in Re- i gierungskreisen versichert, unter all s zunächst die Ansichten der Parteien Helt zusammeugebracht worden und man glaubte daraus wichtige Beschlüsse ziehen zu können. Wie wir hören, unterrichtete der Außenminister den . Reichspräsidenten lediglich über den Stand der einer nach Milliarden rechneirden Auslandsein» deutsch-polnischen Verhandlungen in der Nieder- fuhr gedeckt würde, so bedeute das eine erheblich» Vor einiger Zelt sind zwilchen Berlin und Prag Verhandlungen über den Abschluß eine» Handels vertrages aufgenommen worden. Wie wir hören, gestalten sich diese Verhandlungen im Augenblick wieder schwieriger, weil die Zollforderungen der deutschen und der tschechoslowakischen Industrie für Gesundheitsdienstes in Häfen. Die for^laffend» Bearbeitung der einschlägigen Fragen soll in dam! Permanenten Komitee d«s Internationalen Ge- Gesundheitsamtes erfolgen. Daraus ergibt sich für Deutschland die Notwendigkeit, zu prüfe», ob jetzt der Zeitpunkt für den Beitritt gegeben ist. kehrsbeschränklmgen vielfach üblich geworden. Vian hat daher durch Staatsverträge diejenige oberste Greiizs festgesetzt, die bei den Unterbindungen des Verkehrs nicht überschritten werden soll, inner halb deren aber jeder Staat die Seuchenabwehr Die Fälle, in denen Freiheitsstrafe» von längerer Dauer als einem Jahre ausgesprochen wurden, betrafen Einbruchsdiebstahl, schwere Körperver letzung, Fördenmg der Fahnenflucht, tätliche An griffe aus Posten und versucht« vorsätzliche Tö tung. ylbgesehen von den beiden Fällen der Todesstrafe wurde nirgends nach der ganzen Schärfe des Gesetzes verfahren, vielmehr ließen Kriegsgerichte und Gerichtsherren, soweit es die einzelnen Fälle überhaupt gestattet««, Milde walt«» und berücksichtigten unparteiisch di« be sonderen Umstände jedes einzelnen Falles. iwrzer ragesspiegel Ein Antrag bulgarischer Abgeordneter aller Parbelen v«rkmrgt die Aufhebung der Mili- tarkvntroll«. Ganz Frankreich ist seit einigen Tage«« von khiveren Unwettern heimgesncht, die großen Scha- vm angerichtet haben. In Marokko Ist eine Aufstandsbewegung ausgebrochen, die ständig an Untfang zunimmt. Dor früher« französische Krleas- Inlnister Maginot hielt Äne Rede, in der A die vorzeitig« Rheinlandräumung als ein Ver- vrechm gegen Frankreich und Polen bezeichnete. In Magdeburg fand «in Zusammentreffen ^r Roten Frantkämpfer statt. Der König von Belgien ist inkognito kn Paris eingetroffen. Dl« Gewerkschaftsiilternationale faßte in Pari» einen Entschluß, nach dem sich der Völkerbund mit dm Vorgängen in China be- Mftigm soll. überhübeu sich des Sieges, mißbrauchten die Ge- Men müssen" Wie haltlos diese Auffassung nationalen Jahrbüchern über die Einrichtung des walt, behandelten die Ueberwundenen mit Härte ist, ergibt sich aus dein angeführten historischen Gesundheitsdienstes in Köken. Die korlla llmd» und Nichtachtung. Wir wollen uns vornehmer Material, das zugleich «in grelles Licht wirst auf verhalten. Vornehm ist es aber, den überwun- das Verhalten der französischen Besatzungsarmeei denen Gegner seine Niederlage nicht auf Schritt in Deutschland und den tiefgehenden Unterschied und Tritt fühlen zu lassen, und selbst ehrt sich der zwischen deutscher und französischer Gesinnung. - r-OLer ' der deutschen Entwaffnung die Einleitung einer allgemeinen Rüstungsbeschränkung aller Nationen bezeichnet hat, eine ernste Inangriffnahme der Problems der Weltabrüstung erkennbar. Für uns Müsse die nationale Autarchie, das heißt vor allem Nahrungsfreiheit, Herrschaft über unstre eigen« Eristcnz, die vornehmste politische Aufgabe sein. Hier lägen die Wurze'n der deutschen Befreiungs- polilik. Unsere Handelspolitik müsse deshalb di« Ausgeglichenheit der Wirtschaft im eigenen Lande hcrbciführen. Auch von« sozialen Standpunkt, besonders vom Standpunkt des Arbcitsmarktes aus, seien die entbehrlichen Nahrungsmittelim- porte bedenklich. Au der Erstarkung der Land wirtschaft hätten deshalb gerade die Arbeiter das Hauptinteresse. So lange wegen unparitä tischer Lohn Verhältnisse die Landflucht andaure, Und die Menschen vom Lande in die Industrie und in die Städte treibe, so lange würde auch der Industriearbeiter mit Arbeitsplatz und Loh« zu ringel« haben. Geg«l sie wurden verhängt': I hauptung lediglich um einen von englischer in 4 Fällen kleine Geldstrafen Kal- ^ Hallen Freche bis zu «m«m gegenüber dem Adria-Konflikt aufzugeben. in 34 Fällen Freiheitsstrafen von L bis 6 Wenn die Reichsregierung M, wirklich einem l gierungskreisen versichert, unter allen Umständen' Gelsenkirchen, 8. 4. Am Sonnabend und ,s zunächst di« Ansichten der Parteien hören und zu Sonntag veranstaltete die Deutsämationale Bokk- diesem Zwecke den Auswärtigen Ausschuß einbe- Partei ein«» Landesparteitag in Gelsenkirchen. An» rufen. Die Tatsache aber, daß die für den Sonntag nachmittag sprach Relchsernähnmgs- 11. April vorgesehene Sitzung des Auswärtigen Minister Schiel« über die politische Lage. Nicht Ausschusses auf Donnerstag dieser Woche ver- politische Arithmetik mache den Erfolg, so führt« schoben worden ist, sei ein Beweis dafür, daß er aus, sondern das Hineingehm der führenden oie Regierung keine neuen Beschlüsse hinsichtlich Volksgenossen in die Masse. Volks,wlitik sei ein« ihrer Haltung zu dem italienisch-jugoslawischen Angelegenheit zwischen den einzelnen und dem Konflikt zu fasse«« gedenkt- Der Besuch des Vaterlande. Weite Kreise unseres Volkes seien Reichsaußenministers Dr. Stresemann beim Reichs- sich über den schrveren Ernst unserer Ernährungs präsidenten, der am Sonnabend mittag stattge- läge nicht klar und doch gewinne man aus ihr funden hat, ist vielfach mit der Adria-Angelegen- den Schlüssel für das deutsche Bevölkerungspro- möge eine Erklärung darüber abgeben, daß sie baden nunmehr angeregt, daß zunächst Verband- nicht die Absicht habe, die Unabhängigkeit Al- lungen »wisck>en der drutlch-n und d«E mN,s,-b-- Mild« 2 Sieger und erhöht selbst den Glanz seines Sieg«», wenn er nach diesem dem Gegner Ebenbürtigkeit zugesteht." And solchen Worten entsprach auch durchaus das Verhalten des deutschen Besatzung-- Heere«. Di« Offiziere gingen ihren Soldaten mit gutem Beispiel voran. Ritterliches Betrage» gegen friedliche Einwohner war für sie «ine selbst verständliche Forderung der Standesehre. Wo sich trotzdem einmal ein herausforderndes Be irehmen der Offizier« gegen die Bevölkerung her vorwagte, wurde es von den Vorgesetzten nicht geduldet. Diese Offiziere wurden vielmehr aus- ... » <m- nahmslos bestraft, selbst wem« es sich um gering- msch-fugoslaw« chen Konflikt beschäftigen Me nun fügige Verfehlungen handelte und von franzö- Londoner Privatmeldungen zu berichten wissen, sischer Seite gar kein Strafantrag gestellt war. ' ' Deutsche Besatzlmzsmsthodeu «71-187» Von Professor Dr. Gerhard Budde. Noch immer seufzt ein Teil der Rheinlandes unter dem Druck der französischen Besetzung. Dke- ser Druck würde erträglich sein, wenn die Fran- K>ssn dieselben Besatzungsmethoden in Anwen- hung bringen würden wie die Deutschen in den Jahren 1871/73 in den« von ihnen besetzten fran- Ksischm Gebiete. Selt einigen Jahren liegt hier- über wertvolles historisches Material vor, das Über noch viel zu wenig bekannt geworden ist. Wenn mair dieses bekachtet, dann erkennt mau, Wie unhaltbar die von französischer Seite aufge- Wlts Behauptung ist, daß wir Deutsche es nach 1871 in Frankreich nicht andere gemacht hätte««, «» die Franzos«« in Deutschland nach dem Weltkrieges getan haben und heute noch tun. Am SS. Oktober 1871 sagte Bismarck im Reichs. Mqe: ,Mir halten es «richt für unsere Aufgabe, Wern Nachbam mehr zu schädige», als zur Sicher- Mllimg der Ausführung des Friedens für uns Most» notivendig ist, im GegMeil, ihm zu tzühM und ihn wieder in den Stand zu setzen, sich von dem Unglück, das über sein Land ge kommen ist, z» erholen, so viel wir ohne Gefahr- düng der eigenen Interessen dazu beitrage» können." Diesen Richtlinien entsprechend hat General von Manteussrl, dem di« militärische Ausführung der Besetzung anvertraut wurde, gehandelt. Nach dem Nnkrüfttreten des Waffenstillstandes wandte er sich an die Soldaten der Südarmee mit den Morte»: „An euch ist es jetzt, nach eure«, großen Waffentaten d«r Welt zu zeigen, daß die wahre Bildung In den germanischen Volksstämmen wohnt. Ditte, Milde, Schonung, Rücksichtnahme dem über- chuirdenen Feinde gegenüber tu«« dies." Und in leinen« Erlaß vom 23. Juki 1871 heißt es über den Geist, m dem er die Besahungrgewalt ge handhabt wissen wollte: „Das Wohl und oie Wch«rheit der Truppen bleiben auch jetzt die Wen Gesichtspunkte. Aber gebot der Krieg hier- Lei oft ein rücksichtsloses Durchgreffen, so gebietet M von Selurr Majestät ratifizierte Friede Rück sichtnahme, soweit es nur irgend zulässig ist- Hinzu -kommt, MW ich appelliere an m«ser Selbstgefühl, Ditz wir die Sieger sind und daß den lleber- MndeMn gegenüber das alte Wort „Noblesse Allge" von uns zu vertreten ist, denn um präsen- MMi hier die ganze Ar,nee. Am meisten geschieht dies durch Schonung des Gefühles der Ueber- wundenem" Am 12. Februar 1872 ließ von Manteuffel dann noch ein Rundschreiben folgen, sir dem er di« Soldaten des Besahungsheeves darauf hinmeist, daß nicht nur in der Gegenwart, Wirern auch in der Geschichte einst darüber gr- MKilt werd«» würde, wie sich das Besahungsheer B Frankreich verhalten habe, und in dem et dann Dortfährti ,Lch erinnere daran, welch« die ganz« MstWsch« Nation treffende Kritik das Verhalten Mr französischen Truppen in Deutschland im An- Mge des Jahrhunderts hervorgerufen hat. Sie' Uebereinki nft voin 21. Juni 1926, der voraus eiben : In sichtlich all« Kulturstaaten beitreten werden, ent- — »erhält 172 Artikel und soll aii die Stelle des - . .. , . , zu! Abkommens vom 17. Januar 1912 treten. Unter verlafsech glaub« ich ihrem Befehlshaber die Ge- s de» Neuerungen dieses internationalen Gesetz- fühle ausdrücken zu müssen, die ich für die Ge- - buches erwähnt Oberregicnmgsrat Bregcr in der rechiigkekt und Unparteilichkeit sinpfmdc, die eß Deutschen Medizinischen Wochenschrift: die Ver bei der ihm anvertrauten schwierige«« Sendung, besserung de; Nachrichtendienstes, der in dem Ja erwiesen hat." tematioualen Gesundheitsamt zu Paris seinen ' Nach d«m landläufigen französischen Urteil hat! Mittelpunkt hat, die Ausdehnung der Meldepflicht Frankreich „bis züt letzten Stunde der deutschen auf die Rattenpest, gewisse Erleichterungen für Besetzung das unerbittliche Gesetz des Siege«» die Reedereien bei der periodischen Nattenver«! Über sich ergehen lassen und seine Verpflichtungen tilgung der Schiffe und bei der Ausstellung der ahn« jede Bestntindonung oder Erleichtern«« Geluudbeitsvässe. die Verüffeiitlichuna von inter- Dem Ministerium für die besetzten Gebiet« ist am - r nae» w^ eine weite e VeEe^ 1 Totlcklaä " ' Sonnabend durch den Melch-kommlssar von Sim- «« Am ? m«n das Schreiben der NheinlandkommIINon üb-r- !« d,m - Tötungen durch zu weitgehenden Waffen- mittelt worden, st« dem darauf hingewlesen wird, gebrauch bei der Abwehr voir Angriffen daß die Pflege des Rhelnsporte im besetzten GeMe, auf Posten und Patronillen, 1 Raitbinord. London, 4. 4. (Funkspruch.) Baldwin, Chain» berlain und der KriegsnWlister sind während des Wochenendes wogen der chinesischen Krise in Lon don geblieben. Für die Entsendung weiterer ... , Truppen nach China sind anscheinend die Möglich? Gefundhestspässe, die Veröffentlichung von inter-, keit der Ausdehnung der Gewalttätigkeiten gegen «lne Gefährdung d» Besatmngstrupven bedeute. Wie wir erfahren, ist der Reichskommissar von dem ALL.« verliefen tue Dinge besser, als man batte voraus- - von Restervereinen im besetzten Gebiet nicht ge- ag«n können. Die strenge Manneszucht der d«ut- s stattet ist. chen Besahungsarme« war, wie man nicht leugne» -— U »M M«INIti»!"ttM Man sicht, daß der Geist der Ritterlichkeit! - und Versöhnlichkeit! der den General von Man-! vkksNllvykitAUn» t teuffel beseelt, bei den« dcutschsi« Besahungsheech, seine Wirkung nicht verfehlte. Heber Manteuffel , . heißt es in ein^m Brief von Thiers an den! gehende Spercknatznahm^ Grafen St. Ballier: „Ich «Verde schließlich mein«. kehrsbeschränkungen viels Memoiren schreiben, wem« ich hier nicht an meinem Mühen sterbe, und das nächste Jahrhundert Mrd «fahren, daß ein feindliche« General, ebenso er? haben an Gemüt und au (Seist, Frankreichs edel- ster Gegner war." Iknd Mac Mchon, der Nach folger von Thiers, richtete a!m 4. September! 1878 a» Mairteuffel folgendes Do>«kschr< .. I den« Augenblick, in dem die deutschen Trupp, in« Begriff sichen, das französische Gebier j verkaMt, glaub« " " " - fühle ausdrücken rechtigkekt und l Kankeicheeser TageblaL Wrzkks Änzcigcr Ani»Ig,npr,I»l Der «rundprei* sür bk es wm brelie r>„lbalil-e Petliirll« brtrilgt »0 Eoidpknntg, für dl« 147 wi» breite amtUch« ««»« 8V Soldps«nnig, für bk 7» weu brelk geile Im RedoltknUeile 00 G-ldpfeiinlg. «ktne Rnjelgm sind bei «ufgabe,u bezahlen, gür «achwel» nnb «ermlttlung 1 Zelle SondergcbUhr. — gür Ichwlerlge eaharkn uat bei Plasvarsqriflen Bngchlag. vel gröberen Austrilge» und lm Wieder- holn«g»abdrurt Srmilhigung nach feststehender Staffe«. WsiMMM-iemaMmSekmutmmhuWM-ttHmrcharyckmmlMa-Aoha^jM örs-M-tmtrSMAeattkubey rwö -erGemem-tNLeömMl 4» Llotalionsöm»mchVttlvv:LLriossbeV(SlchabekEmftAoß^jun.)wFmn^eVi4N«mckvo« 4- «alt »rfch»«»« an jedem Werttao: tN-xat.-j-e, u>, In den rlusaabestellen der Stadt 1.80 Mk., I» den «»«gäbe- Landd-zlrke» 1.V0MI., »tlZnIraaung itil Stadtgehiet 1.00 MI., dri Zulragung Im Landgebkl 8.0» Mk. »enHopfo., <ttnzelnummer1«Pfo., Sonnabendnunim-rSOPfg. »Konto t Leipzig rosoi. vemeindegivokonto I ffrankenberg. »ch»» V1. K»l»gra«m»> Dageblatt grankeirbergsachsen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite