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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192709221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270922
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-22
- Monat1927-09
- Jahr1927
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« Ma, »e» «a»«W BW MI MM »NM«»«- Die Sowjetregierung soll nunmehr end- wiesen, das, diese Resolution nunmehr eine Basis gültig beschlossen haben, in der Äiiaelegenheit Rakowski fgr „xst nachzugeben und ihn von seinem Pariser Posten abzu- Sicherht amten weiteren Verhandlungen über >eitsgedanken bilden würde und somit mrg im Recht ist, wenn er mei Der Der gennummer mit, daß Stresemann kein« Kenntnis von der Hkndenburgrede gehabt habe. Dem gegenüber wird uns von zuständiger Seite noch einmal versichert, das, der Wortlaut der Rede dem Reichskanzler wie dem ReichsausMminister Vorgelegen hat. Der französisch-russische «mW Die Instruktionen an den franzSs. Botschaft«» in Moskau. Der „Matin" hält sein« Mitteilungen aufrecht. Baris, 22. g. TU. (Funkspruch.) Der „Matln" hält seine gestrigen Mitteilungen über den Inhalt der an den französischen Botschafter Aerbette in Moskau ergangenen Instruktionen, trotz de« De mentis des Quai d'Orsay, voll aufrecht. Die drei von ihm benannten Punkte seien jene Vorbe dingungen für die Weiterführung der Verhand lungen mit Ruhland, die vom MInifterrai am v«r- aangenen Sonnabend ausgestellt worden seien. Da» Dementi des Quai d'Orsay müll« richtiageftellt wer den. Briand bleibe nur eine Möglichkeit, den In halt der Instruktionen an Lerbelte und dessen tele graphische Berichterstattung über seine Demarche zu veröffentlichen. vor der Welt den Spruch eines unabhängigen Gerichts über dis Schuldfrage fordert. Vor Deutschland und Oesterreich haben Ruh land und Frankreich die Mobilisierung offiziell begonnen. Den besten Dienst, den die Führer der alliierten Nationen der Welt jetzt tun können, wäre, Hindenburgs Herausforderung anzunehmen, oder das Urteil anzunehmen, das führende Hi storiker bereits auf Grund des vorliegenden Tat sachenmaterials gefällt haben. Da dis Rede an sich von keiner Stelle ange- griffen wird, hat sie, zum wenlgstsn in den Ver einigten Staaten, einen Teil ihres Zweckes be reits erreicht, denn viele Amerikaner, die bisher noch immer von der alleinigen Schuld Deutsch land« am Weltkriege überzeugt waren, beginnen jetzt in dieser Ueberzeugung unsicher zu werden. Genf, 21. 9. Die Abrüstungskommission hat heute abend den heute vormittag veröffentlichten Resolutionsentwurf des Redaktionskomitees ein stimmig mit nur geringfügigen redaktionellen Aen- derungen angenommen. Zum Berichterstatter der Kommission in der Vollversammlung wurde der belgische Senator Brouckers ernannt. Von seiten der deutschen Delegation wurde darauf hinge Mg bei Hindenburg (Eigener Informationsdienst) Berlin, 22. Äptember. Reichspräsident von Hindenburg gab iaionäre in Verdun hielt gestern PolncarL eine neue' Rede. Kttesemann wußte Bescheid (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 22. September. „Vorwärts" teilt heute in seiner Mor Deutscher Erfolg i« der Abrüftimgsfrage Die Abrüstungskommission nimmt den Refolutionseutwurf der Großmächte an „Hindenburg im Recht" Amerikanische Politiker zum Widerruf der Kriegsschuldlüge »eröffeAllchmg der Besoldung»' resorm (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 22. September. Die Besoldungsreform wird in diesen Tagen der Öffentlichkeit übergeben werden. Dies wäre schon längst geschehen, wenn man nicht der preu- ssischen Regierung entgegenkommenderweise ver sprochen hätte, mit der Veröffentlichung zu war ten, bis auch Preussen die Reform für seine Be amten in Angleichung an das Reichsgesetz fest gelegt hat. Im übrigen besteht unseren Informationen zu folge noch über einen Punkt Unklarheit. Es handelt sich darum, ob auch die auf Wartegeld gesetzten und pensionierten Beamten in die Re form einbezogsn werden sollen. Mit dieser Frage beschäftigt sich die heutige Kabinettssitzung. Wie wir erfahren, wird beschlossen werden, die Aus besserung auch dm nicht mehr im Dienst befind lichen Beamten im proportionalen Verhältnis zu gute kommen zu lassen. Auch der Reichsfinanz minister dürfte dieser Regierung keine unüberwind lichen Widerstände entgegensetzen. Washington, ?1. 9. Eine Reihe führender Politiker gibt bereits ihre Ansicht über die Rede Hindenburgs bekannt. So betont Senator Borah die Zwecklosigkeit, den Angriffskrieg als ungesetzlich zu erklären, da jetzt 13 Jahre nach Beginn des Weltkrieges die Schuldfrage immer von neuem aufgerollt wird. Der frühere Senator Owen erklärt: Jeder unvoreingenommene Geschichtsforscher Antwort Amerikas an Frankreich Paris, 22. 9. TU. (Funllpruch ) Nach Mit teilungen des „Echo de Paris' umfasst die ameri kanische Antwort auf die französischen Vorschläge für eine Neuregelung de» französisch-amerikanischen Wirtschaftsverkehrs fünf Schretbmaschlnenseiten. In der Hauptsache protestier« Ile gegen die Einräumung von Vorzugstarifen an andere Länder gegenüber Amerika, das in der Handhabung seines eigenen Zolltarife« keine unterschiedliche Behandlung kenne. Das „Echo de Paris' meint, die weiteren Verhand lungen würden sich ziemlich schwierig gestalten. E» werde viel vom guten Willen der beiden Derhand- lunaspartner abhängen. Der gleiche Standpunkt wird auch von den übrigen Blättern vertreten. Millerands „Avsnlr" gegen dle amerikanische Zollpolitik Pari«, 22. 9. TU. (Fnnkspruch.) Der „Avenir", das Blatt Millerands, wendet sich mit bitteren Worten gegen die amerikanische Zollpolitik. Da» Blatt schreibt u. a.: Wenn Frankreich Deutschland in dem mit ihm abgeschlossenen Landeisvertrag ge wisse Konzessionen einräumte, so sei da« nichi zuletzt deshalb geschehen, weil da« Reich gegenüber Frank reich verschuldet sei. Das Transfer-Problem erfor dere «», dass Deutschland zu einem grossen Teil« in Waren bezahle. In einer ähnlichen Verschuldung wie Deutschland gegenüber Frankreich befinde sich Frankreich gegenüber Amerika. Nicht nur, dass dte Amerikaner von einen, teilweisen Nachlass der sra» Der irische Staatspräsident Cos- Prave hat auf Grund der Wahlergebnisse beschlossen, sein Amt beizubehalten. '' Der ehemalige Kronprinz Karol ficht das Testament seines Vaters an. Nach einer amtlichen preussischen Mitteilung ist die preussische Anleihe in Amerika In Höhe von Millionen Dollar abgeschlossen worden. Die evangelische Kirche Badens hat sich gegen den Reichsschulgesetzentwurf ausgesprochen. Tholky Ar. II (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 22. September. Der französische Aussenminister Briand hat ziemlich unzweideutig an Dr. Stresemann die Ein ladung ergehen lassen, sich noch einmal in Thoiry mit ihm zu treffen. Man glaubt in politischen Kreisen, dass Briand in dieser Unterhaltung be absichtigt, dem d«utschsn Aussenminister die Räu mung des besetzten Gebietes anzubieten, falls Deutschland sich zum Abschluss eines Ostlocarnos berelr erklärt. Soweit man bis jetzt aus den Pressekommsntaren aller Parteirichtungen fest stellen kann, ist sich die gesamt« deutsche Oeffent- lichkeit darüber einig, dass eine derartige Kom pensation nicht in Frage kommen kann. Kommission behandelt werden soll. Diese Kom mission wird neben der Abrüstungskommission be stehen. Es bleibt dabei den Regierungen voll überlassen, wen sie in die Kommission delegieren wollen. Wie heut« mitgeleilt wurde werden die beiden Kommissionen vom Vorsitzenden der vor bereitenden Abrüstungskommission zum November dieses Jahres einberufen werden. Es muss hierbei darauf hing«wiesen werden, dass der Versuch Frankreichs, die vorbereitende Ab- rüstungskommission als Organ für den Aus bau des Sicherheitsgedankens anzusehen, nicht ge glückt ist. Vielmehr ist dem deutschen Gedanken Rechnung getragen worden, die Arbeiten der vorbereitenden Abrüstungskommission weiter zu führen, auch wenn die Verhandlungen in der Kommission für die Sicherheitsfrage zu nichts führen oder nur geringe Fortschritte aufweisen. Vom deutschen Standpunkt aus muss nach wie vor darauf hingewiesen werden, dass in erster Linie die Durchführung der Abrüstungsaufgaben steht. Deutschland ist dazu bereit, an einer Kom mission für die Behandlung des Sicherheitspro blems teilzunehmen. Dem letzten Teil des Resolu tionsentwurfes liegt, wie bereits gemeldet, ein englischer Vorschlag zugrunde. Es ist von eng lischer Seite Werr darauf gelegt worden, stets die Möglichkeit zu haben, den Umfang der zu leistenden Garantie selbst festzusetzen, d. h. zu er klären, welche Verpflichtungen man im Rahmen des Artikels 12 übernehmen könne und welche nicht. Die Resolution, die entgegen dem ursprünglich französischen Antrag das Genfer Protokoll nicht erwähnt, geht nunmehr der Vollversammlung zu, die voraussichtlich am Montag die Debatte über die Abrüstungsfrage eröffnen wird. diesem Wunsch der massgebenden Parteiinstanzen völlig Rechnung tragen wird. Damit wäre aber zugleich die Frage beantwortet, die das Zentrum an die Deutschnationalen gerichtet hat und dl« darauf hknausläuft, ob sich die Deutschnationalen mit der Haltung der „Kreuzzeitung" n der Flag genfrage identifizieren. Die Deutschnationalen werden, soweit wir unterrichtet sind, darauf ant worten, dass sie sich selbstverständlich, solange si« in der Regierung sind, an die Richtlinien ge bunden halten und die zu weit gehenden Aus führungen der „Kreuzzeilung^' nicht durchweg bil ligen können, als Partei aber keinen Einfluss auf die redaktionelle Haltung des Blattes haben. Sie werden aber weiter erklären, dass sie sich natürlich vorbehalten, im Wahlkampf mit allen Kräften für die Wiedereinführung der schwarz-weiss-rotsn Fahne als Reichsflagge zu agitieren. Diese Hal tung der deutschnationalen Minister, die sie gan- sicher «innehmen werden, soll jetzt in Königsberg die Billigung des Parteitages erhalten. Namenstage al» Wahlparole (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 22. September. Man kann im Leben häufig die Feststellung xnachsn, dass das Bestreben, Frieden zu stiften, Eie gegenteilige Wirkung auslöst. So ist es jetzt bei dem unglückseligen Flaggenkonflilt, der Has Volk in zwei Lager zerrissen hat, und von dem heute noch kein Mensch sagen kann, wie er Neigelegt werden wird. Alle Versuche, wenigstens Nach aussen eine Einigkeit vorzutäuschen, sind Kbenso gescheitert wie das redliche Bemühen, Hin denburg zu Ehren einen Burgfrieden zu schaffen. Mle dahingehenden Vorschläge sind sowohl von deutschnationaler wie von demokratischer Seite Midweg abgelehnt worden und man macht im Gegenteil gar keinen Hehl daraus, dass der Flag- Senkonflikt jetzt so oder so entschieden werden soll. Einen Volksentscheid zu veranstalten, wird Wohl im Ernst niemand beabsichtigen. Die An- Hänger von schwarz-weiss-rot mühten in diesem Aall, da es sich um eine verfassungsändernde Bestimmung handelt, "nahezu 20 Millionen Mäh- fer an die Urne bringen. Dass dies möglich ist, wird auch in ertremen deutschnationalen Kreisen Ipundweg verneint. Wohl aber besteht bei der deutschnationalen Parteileitung die bestimmte Ab- jsicht, den kommenden Wahlkampf unter der Pa- hyle „Für Schwarz-weiss-rot" zu führen, die Flaggonfrage also zur Wahlparole zu machen. Es ist ohne weiteres klar, dass in diesem Fall Deutschnationale und Deutsche Volkspartei evtl. Zusammen mit den Bayern der geschlossenen Front per Weimarer Koalition gegenüberstehen werden, da das Zentrum offenbar gewillt ist, sich mit feinem ganzen Parteiapparat für die Verfassung«. Mässige Neichsflagge einzusetzen. Weiter mass man sich klar darüber sein, dass auch zwischen den Deutschnationalen und der Volkspartei trotz dem aememsamen Bekenntnis zu schwarz-weiss-rot schwerwiegende Meinungsverschiedenheiten be stehen. Die Deutschnationalen sehen in der Flaggonfrage zugleich eine Frage der Staatsform. Für sie ist das Bekenntnis zu schwarz-weiss-rot also gleichbedeutend mit dem Bekenntnis zur Monarchie. Ganz anders äber verhält sich die (Sache bei der Deutschen Volkspartei. Diese be steht heute, wie in volksparteilichen Kreisen Ber lins unlängst geschätzt wurde, aus 75 Prozent Republikanern, die sich nicht nur mit der heu tigen Staatsform abgefundsn haben, sondern sich laus Ueberzeugung zu ihr bekennen, weil sie die Republik für die nationalste Staatsform halten. Me wollen aber eine wehrhafte Republik, deren Symbol eben die schwarz-weiss-rote Fahne sein soll. So liegen die Dinge augenblicklich. Der Kö nigsberger Parteitag der Deutschnativnalen wird Ahne Zweifel die Flaggsnfrage in den Mittelpunkt reiner Auseinandersetzung stellen. Schon hat ja ver Innenminister von Keudell angekündigt, dass bsr nächst« Wahlkampf unter dieser Parole ge- Wrt werden soll und es ist schon jetzt fo gut wie sicher, dass der Entschluss o«s Parteitage« gestern zu Ehren des Präsidenten von Liberia, ein Frühstück, an dem Reichskanzler Dr. Marr und Frau, Dr. Gessler, Fürst Bülow und der frühere österreichische Minister des Aeusseren, Graf Czerny, teilnahmsn. dem deutschen Standpunkt voll Rechnung getragen worden. Der erste Teil der Enschlietzung, der von der Notwendigkeit des gegenseitigen Vertrauens als Basis des Abrüstungsgedankens spricht, wird als ein Hinweis auf den Locarno- Pakt aufgefaht, dessen Gedankengänge damit auch den anderen Staaten zur Annahme empfohlen werden. Der deutsche Standpunkt hat insbeson dere insofern Anerkennung gesunden, als die Ab rüstungskonferenz auch dann einberufen werden sott, wenn auf dem Gebiete der Behandlung der Sicherheitsgarantien keine Fortschritte sestgestellt werden können. Der Vorzug der Schaffung eines besonderen Komitees zur Erörterung und wei teren Behandlung der Sicherheitsprobleme liegt darin, dass nunmehr dieser Komplex nicht mehr in einzelnen Kommissionsverhandlungen abschnitt weise, sondern im Rahmen einer permanenten kurzer ragesspiegel Nach einer litauischen Meldung soll der inemel- ländische Landtag auf den 5. Oktober ein- vüusen werden. Die amerikanische Zollprotestnote ist gestern in Paris überreicht worden. Dir Abrüstungskommijlion des Völ kerbünde« hat den Resolutionsentwurf des Redak- Lonskomiteee, der bekanntlich «Ine Verschmelzung des deutschen und des französischen Antrages In der Ab rüstungsfrage darstellt, einstimmig angenommen^ Pilsudski hat auch den polnischen Senat aus «inen Monat vertagt. Ein Brief Wilhelms N. zur Tannenbergfeier Berlin, 21. 9. Die „Kreuzzeitung" ver öffentlicht heute abend einen Brief, den der frühere Kaiser an den Reichspräsidenten anlässlich der Weihe des Taunenbergdenkmals gerichtet hat. Andere Blätter, auch die rechtsstehenden, nehmen von diesem Briefe keine Notiz. Es heisst darin U. a.: „Bei der Weihe des Denkmals für die Schlacht von Tannenberg bin ich in tiefer und unauslöschlicher Dankbarkeit bei allen denen, die zu diesem gewaltigen Kannä beigetragen haben. Tannenberg zeigte der Welt von neuem, wozu deutsche Kraft unter starker, zielbewusster Füh rung fähig ist. Möchte der Heldengeist von Tan nenberg unser Volk durchdringen und einigen, dann wird es mit Gottes Hilfe wieder aufwärts gehen." Von amtlicher Stelle hören wir, dass beim Reichspräsidonten tatsächlich ein solcher- ^ri-f des früheren Kaisers eingegangcn ist. , - .... , .,.,. gewissermassen als ein Ersatz des Genfer Proto- Auf «Inem Bankett der französrschen foNs aufzufassen le! Kriegsteilnehmer und der amerikanischen Le- 's ' ' .. - . . ! Der vom Grafen Bernstorff vor einigen Tagen in der Abrüstungskommission eingebrachte Antrag ist voll in der Resolution ausgenommen und damit d««M«W är 222 88. Zahrgang Donnerstag dm 22. September 1927 nachmittags P«i««ne leud-t »o «oidpsenni«, Ilir die I«7 nun dielte amtliche geile 80 G»Ui>I«nnig, lür di« 1« Mw dnlt« gelle lm RedaiUatU teile oo »eidplennlg. Meine find del Nulgab« ,u befahlen, gilt Nachwelt und yermtMunz i Hell» k°nd«r,«düdr. — gilr Ichwtertge Satzart,» und bei platzdorichrigen Ausschlag. Bei gröberen Aussiögin und lm Wiede» d°Iung«abdru« «rmübigang nach lestffegender Staffel. «»I I» den «ni-atestellen des »ladt 1.80 Pik., in de« «i>8«äb>< ünnddetzlrie» I.0Ü Mk., tzei gutraguna i» «ididigediet 1.SS Pik., »ei LuUagnntz im tand^eblet L.ö0 P!t. ilenSVPig., EtnjelnummerlOPlg., SaniiabendnumanrH0Pfg.
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