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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 27.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192712272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19271227
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19271227
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- Zeitungen
- Saxonica
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-27
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WeziMs-WHNUtger M Dienstag den L7. Dezember isr? nachmütags 8«. zahraang UM«»ILÜ ^»sty,r,u a» I«d«m W«r!tao! Nl»n«t»-A»,u«*vr»I< z «MIM, In dcn «L»,r»«Men d«r «ladt 1.80 MI., In dcn «uiaad«- ««« d«» »undv-zlrle, 1.ÜO MI., »el Autragun, Im StMgcdla 1.»!» Mk„ »ei Lutraaung lm randgetlet ».«» MI. »MmImtenIiaPfg., SlNjelnummerlOPf,., Lonna»«i»numm«r8aPIg. L«lp,Ig ME. «,m»i»d»»lrole»«»» i grankeirderg. 81. SeMgramm», La^evlntt Frankenbergsachsen. DMKMW «i» Serla,: «.«.Mib«, (W.UW«W«r, ins.» m M««»«,. DemitASkM flr vk MsMa: Ml «e«ü ts KEMes Pelueekl« betrügt 8V Bolbblennlg, sür die l<7 mi» breit« amtlich- Zai« 8V vüldbsennig, lilr bl« 7« wo> br«lte Zelle Im Redakilonbtelle SV woldplennlg. KI,Ine Anjrlgcii llnd bei «iiisgabe jU bejahlen. Für Kachwei» und vennUUung t Zelle «ondcrgiblihr. — Für schwierige Tatzarten und bei Platzvarschriften Anischlag. Lei größeren «luftrüge» und im Wieder, ßelnugsabdruck ikriiiäßlgung nach feststehender Staffel, Mzer LagesWgel Der Wellumsegler Kircheis ist am 1. Dfeiertag in Curhaven eingetrofsen und feierlich »«grüßt morden. ' Rhein und Mosel sind durch die Schnee- schmelze weiter gestiegen. . In Paris wurde gestern der Kongreß der sozialistischen Partei Frankreichs eröffnet. In einem Pariser Blatt wird der Abschieds- Aries des ehemaligen sowjet-russischen Volks kommissars Joffe an Trotzki veröffentlicht, Än dem er gegen die Parteimehrheit heftig« Ani- tzriffe richtet. Die französische Kammer hat das Bud- tzut für 1928 angenommen. In Madrid ist ein spanisch-russischer Oel- vertrag unterzeichnet worden. Aus Süds la Wien wird Hochwasser ge meldet. Bei einem Brande in Rostock sind zwei Personen ums Leben gekommen. In Rom ist gestern ein leichtes Erdbeben verspürt worden. t Zu blutige» Zusammenstößen, kam «s am Weihnatstage in Südpitts- wurg (U. S. A.), bei denen 6 Personen ge tötet und 20 verwundet wurden. Der ehemalige russische Außenmini ster Sasonow ist vorgestern im Mter von 67 Jahren in Nizza gestorben. l In Tientsin hat sich eine Riesenerplosiui Meignet, bei der das chinesische Depot der Stan- 'dard Oil Company in die Luft geflogen ist. WWW den Festen (Von unserem Berliner Vertreter.) » Berlin, 27. Dezember. Heiliger Friede, süße Eintracht, weilet, weilet freundlich über dieses Stadt. Der Reichstag ist K» den Ferien, der Landtag ist in den Ferien, Ms Minister sind aus Urlaub, die Staatssekretäre Haben ihre Zimmer abgeschlossen, und wenn man mach einem der Nachgeordnete» Geister fragt, be- Dnnnt man dis Antwort, daß der Herr erst im Mgsn Jahre wieoer zu besichtigen wäre. Die Mißgelanfene Maschine der Politik gönnt sich ein paar Ruhetage. Und ihre Galeerensklaven, die Wst mit bis zum Bersten gespannte» Armmus- M» das Staatsschiffchon zwischen Scylla und Mrybdis hindurchzurudern haben, widmen sich Wir trauten Familienleben oder sind mit Ski H die "Berge gefahren, um Schneetouren zu un- Nrnehmsn, vorausgesetzt, daß da noch welcher IW und er-sich nicht auch bereits in de» mat- Mlgen Brei verwandelt hat, der Berlins Straßen MrMnt. Es gibt Herren, die geschworen haben, Wie Woche über in keine Zeitung zu sehen und diesen Eid um so sicherer leisten konnten, als sie Miau wußten, daß sich hierzulande zwischen Weih- Mchim und Neujahr nichts zu ereignen pflegt. Jo kann man also aus der Perspektive behaglich Dwas orakÄn, über das Neichsschulgesetz und ,vas italienische Bündnisangebot an Frankreich, he» Reichshaushaltsplan und die Neuwahlen. Weitab vom Schuß ist gut prophezeien. Apter dem beruhigenden Einfluß de; Weth- nachtssestss sieht man alles rosig, glaubt das Zentrum das Schulgesetz unverändert unter Dach und Fach, und die Demokraten sehen es natürlich Dit ebensolcher Sicherheit im Orkus verschwinden, die Sozialdemokraten träumen van gewonnenen ^»ichstagssitzen und von Abstrichen am Weh» Kät. Solche Gedanken kosten nichts und machen Freude. Dem kühnsten Traum aber haben sich Koch unsere Völkischen hingegeben, die demnächst Wen „Völkisch-nationalen Block" aus der Taufe ,hebe» wollen. Mn Sonntag, den 22. Januar, steigt die Gründungsfeier. Ma» ist allgemein schon riesig gespannt, was dabei herauskommon UNd welcher Bund mitmachsn wird. Wen sie Hm Führer küren, ob Ludendorff mit von der Partei ist, ob sich Kunze anschließt, kurz, was da alles unter eine» Hut gebracht werde» soll, das wird voraussichtlich das erste Ereignis des ih«>on Jahre; sein, wenn ihm auch politisch kaum dtoßs Bedeutung zuzumessen ist. Sonst wird der Januar voraussichtlich sehr friedlich werden. Im vorig«, Jahre war es noch ein anderes Leben, als während der Regierungskrise alle Parlamente-« iounmlisten vier Machen lang im hohen Reichstag kampiert«» und ein Tag immer demeniierie, was -aursuchuW bei den elMs-en Monomisten Paris, 26. t2. Ueber die im Laufe de» Sonnabends vorgenommene Haussuchung bet zahlreichen Anhängern der Unabhängigkeitspartri in ganz Elsaß-Lothringem berichtet der „Temps", daß die Haussuchungen zu der gleichen Stund« um 8 Uhr morgens in Kolmar, Mühlhausen, Ensigheim, Straßburg, Hagenau, Metz und so weiter durchgeführt worden sind. Aus zahlreichen beschlagnahmten Schriftstücken soll, wie es heißt, nunmehr einwandfrei bewiesen sein, daß die Druckerei Erwina und die Straßburger Volks stimme vom Ausland unterstützt wurden. Au» den Ausführungen des „Temps" geht nicht deut lich hervor, ab unter der Anspielung „Ausland" Deutschland oder Rußland zu verstehen ist. In Straßburg soll in dec Wohnung eines Druckerei- arbeiters ein Mobtlisierungsplan von "00 Au tonomisten vorgefunden worden sein. Bei AbbS Pink in Straßburg habe man das Konzept ein« langen Denkschrift an den Papst, in der der Mbä den Papst bittet, sich für die Unabhängigkeits- bewegung in Elsaß-Lothringen einznsetzen, gefun den. Ueber die Beziehungen der Autonomisten zu den Kommunisten sollen die beschlagnahmten Schriftstücke nur wenig ergeben haben. Jedoch soll aus in Metz beschlagnahmten Alten klar her vorgehen, daß zwischen den dortigen französischen Kommunisten und der Kommunistischen Partei Nutzlands enge Beziehungen bestanden. Dte Denkschrift Mr sächsischen Berwaittnsssresorm Die Vorstufe einer allgemeinen deutschen Verwaltungsreform schließungen der Parlamente bestimme. Keine Staatsausgaben zum Ziele führen können, denn j Ausgab e ohne Deckung" sei unerläßliche die Erfahrung mit dem Personalabbau hätte, I Forderung. Zum Schluß wirft Joffe Trotzki vor, zu oft im wie vor 132 Milliarden Goldmark Anttlemumg der Deutschen Schuldenproblem mit der Frage einer Revision des Dawcsplanes verbinde, so müßte es viel weiter gehe» und z. "V. die Frage einer schnellen Kommerzialisierung der Dawssobligation im Zu sammenhang mit den alliierten Schulden in Be tracht ziehen, was aber ohne eine Verminderung der deutschen Neparatio-nsschuld nicht zu erreichen Die Denkschrift geht dann im einzelnen auf die Verteilung der Arbeiten auf die einzelne» Ministerien ein und weist! Wege für die Durch führung der Büroreform. Zum Schlüsse wird betont, daß trotz aller Verwaltungsreformen die Staatswirtschaft nicht gesunden könne, wenn der Geist der Sparsamkeit nicht auch die politischen Ent gesagt, daß nur eine planmäßige Vereinfachung! des Behördlichenaufbaues, sowie der Abbau von Sezen Polncarös Milliarden- taumel Sonnabend gestorben. Seine Beerdigung sand heute vormittag von der Vssischen Kirche in Ni'za aus statt. Sasonow hinterläßt eine Witwe und eine Schwester, die mit dem ermordeten russischen Ministerpräsidenten Stolypin verheiratet war. des Nechtsmittelzuges, Reform des Bürobetriebes und des Beschaffungswesens. Zur Erreichung dieses Zieles würden außergewöhnliche Vollmachten nicht zu ent behre» sein. Ueber die Verringerung der Beamtenzahl wird zugestimmt zu haben, obwohl er — Trotzki — immer Recht gehabt hätte, was selbst Lenin zu gegeben habe. Er, Joffe, sei überzeugt, daß Trotzki erneut zur Macht gelangen werde. Partei stillschweigend den Ausschluß Trotzkis aus den Reihen ihrer Führer duldet. Er sei über zeugt, daß früher oder später in der Partei eine Krise ausbrechen werde, die sich gegen di« jetzigen Machthaber richten werde. In diesem Sinne sei sein Tod als ein Protest gegen jene zu betrachten, die die Partei in eine Lage ge bracht hätten, in der sie nichts gegen die Aus schaltung Trotzkis und seiner Anhänger tun könne. Die Gründe für Mes ZeWMord ! Paris, 26. 12. „Bulletin Communist", das in Paris erscheint und die Auffassung der russi sche» Opposition vertritt, veröffentlicht einen lan gen Brief de; durch Selbstmord geendeten russi schen Parteiführers Joffe, den dieser kurz vor seinem Tode an Trotzki gerichtet hat. In diesem Brief, der niemals Trotzki erreicht hat, da er von der G.P.U. beschlagnahmt wurde, erklärt Joffe, wegen seiner Krankheit und hauptsächlich wegen seiner Kaltstellung aus dem Leben scheiden zu wollen. Die Wühlarbeit gegen die Opposition, der auch er angehörte, sei so weit gegangen, daß ihm jede ärztliche Hilfe und Medikamente auf Staatskosten ver weigert worden seien. Er selbst habe nicht dis nötigen Mittel, um sich zur Pflege ins Aus land zu begeben. Er zöge es daher vor, aus dem Leben zu scheiden, obwohl er Gelegenheit gehabt habe, sich durch Veröffentlichung seiner Erinnerung bei ausländischen Verlagen Geld zu erfordere Zusammenfassung zusammengehöriger Staatsaufgaben bei einer Behörde, Vereinfachung die Verhandlungen des Vortages ergeben hatten. So etwas steht für dieses Mal nicht in Aussicht. Seit langer Zeit zum ersten Mal hat es keine Weihnachtskrise gegeben, und man kann ganz friedlich Silvester feiern, ohne bei jeden: Bowlon schluck an die Möglichkeiten der „großen Koali tion", „Bürgerblock", „Regierung der Mitte mit Bindung nach links", und wie die abgeleierten Schlager heißen, in denen unsere Regierungsweis heit sich erschöpft, denken zu müssen. Entspannten Sinnes ist alles fortgefahren, verödet liegt die Wklhslmstraße, und nur die Scheuerfrauen rutschen mit ihren Aufwischlappen auf den Korridoren herum, aus denen sonst Ministerialdirektoren und Geheimräte, die Mtentaschsn unter dem Arni, zum Vortrag beim Minister »der Staatssekretär eilen. Der Berliner Volkswitz aber memoriert das nette Berschen, das ihn: vor geraumer Zeit ein ironisch veranlagter Zeitgenosse beschert hat, und das jeder — je nach der Parteirichtung — auf die preußischen oder auf die Reichsminister, oder auf alle beide anwenden kann: „Verwaist sind alle Ministerien, Die Wilhelms! raße ausaestorben; O segensreiche Weihnachtsferien! Acht Tage lang wird nichts verdorben!" sein dürste. Man sei wohl noch nicht so weit, ,, - aber auf keinen Fall sollte man es versuchen Hiervon habe er abgesehen da er bereits in den Archiven verstaubte Akten he» mit der Parteileitung nicht m Gegensatz hab« vorzuziehe», an deren Wirksamkeit niemand mehr Afraten wollen. Sodaim wendet sich ^affe an glaube. > Trotzki persönlich. Lr bezeichnet eine Lage als ' ! unerträglich, in der die russische kommunistische öassnow gestorben ' Paris, 26. 12. Wie aus Nizza gemeldet ' wird, ist der frühere russische Außenminister S«r- . gius Sasonow in der Nacht vom Freitag zum die Frage der länger dienenden Unteroffiziere Interesse einer Verständigung einem Kompromiß Schwierigkeiten. Wenn es nicht gelänge, das - - -- - - - ... Tempo der Anmeldung zu beschleunigen, so würde es nicht möglich sein, iin nächsten Jahre die vier- Die seit langem erwartete Denkschrift zur säch sischen Verwaltungsreform ist nunmehr dem Land tag zugegangen. Bereits in der Einleitung er klärt der Verfasser, der Präsident des Sächsischen Staatsrechnungshofes, Schiek, die Staatsregie- rung möge unverzüglich beschließen, daß bis auf weiteres neue B eamtenstekken nicht ge schaffen und neue Bemtenanwärter nicht eingestellt werden dürfen. Die sächsische Verwaltungsreform könne nur die Vorstufe einer allgemeinen deutschen Verwaltungs reform sein, aber süjr die Länder sei es finair- zielk nicht tragbar, auf die Neichsreform zu wag ten. Die Denkschrift gibt dann eine Darstellung der finanziellen Lage des Freistaates Sachsen, weist auf die Aufblähung des öffentlichen Verwaltimgs- apparates stimmen, aber praktisch sei es ein Unding, denn kein vernünftiger Mensch könne glauben, daß Deutschland Mehr als sitz Viertel der ursprüng lichen Summe bezahle» werd«. Wie wenig Fran- »Vien aydsrer Meinung seien, beweise die gvotze UebesraschuNg, die sich allgemein nach der Ver- öffentsichüng der Erklärungen Poincarcs in der Oesfentlichkeit zeigt«. Die Wahrheit fei eben, daß Frankreich auf die Gesamtsumme von 132 Milliarde» verzichtete, als es den Dawesplan un terzeichnet«. Wenn Frankreich trotz des Wider-f stqndes der Vereinigten Staaten das alliierte. Das tschechische Keer Unterredung mit dem Kriegsminister Prag, 27. 12. Der Minister für nationale Verteidigung, Udrzal, gab Pressevertretern ein Interview, in dem er sich über militärische An gelegenheiten der Tschechoslowakei äußerte. Unter anderen« erklärte er, es bereite dem Ministerium auch auf das Wirtschaftsministerium werde verzichtet werden können. Ar- beits- und Wirtschaftssachen seien im Innenmini sterium, wie auch die Wohlfahrtssache dort zu sammenzufassen. Ms weitere Ersparnis wird die Uebernähme eines weiteren Ministeriums neben idem Ministerium der Auswärtigen Angelegeir- gezeigt, daß mit schematischer Herabsetzung der Beamtenzahl eine Ausgabenverminderung nir in den seltensten Fällen erreicht werden könne. Die Verleihung der Beamtentigenschast, werde allgemein einzuschränken sein. Der Grundsatz: Wenigs, aber gute und dann auch gutbezahlte Beamte! müsse auch die Ver waltungsreform leiten. Wie im Reiche, sei auch! eine Kodifikation des Sächsischen Rechtes not wendig. Die Denkschrift gibt dann im einzelnen Vorschläge zur Vereinfachung des Behördenauf baues. Das Arbeits- und Wohlsahrtsministerium werde auszulösen sein, zehnmonatige Dienstpflicht einzuführen; man müsse dann abermals auf der Verlängerung der Dienst zeit auf 18 Monate bestehen. Aus Ersparungs gründon, so erklärte der Minister, würden die vierwöchentlichsn Militärübungen auf dreiwöchent liche herabgesetzt. Das Problem der vormili tärischen Erziehung sei sehr schwer; er glaube, daß dis Regelung dieser Frage durch das Kult»;-' Ministerium geschehen müsse. Die Errichtung einer Artillerieschießstätte im Brky-Wals sei nicht nur au« strategischen, sondern aus Lrsparungsgründen gerechtfertigt, weil die Verlegung von Batterien in dl« Slowakei zu viel Geld koste. Bezüglich de; Gajdafalles erklärt« der Minister, daß sein Ressort, Habs schwere Kämpfe mit den Parlamentariern führ«» müssen, die ihm jetzt den Vorwurf mach ten, daß man mit der Angelegenheit nicht fertig L7 HWiene-Musenms im «MM chostomalische Waffenfabrik produziere genug, um' Als ein Zeichen der Entwicklung des Deutsch«« auch «portieren zu lömien, bei der Flugzeug- Hygiene Museums zu einem Welt-Institut für 'fabril geschehe dies schon jetzt, ebenso bei der Valksgesundheltspsleg: ist das stets zunehmend« .Brünner Waffenfabrik und bei Skoda. Interesse des europäischen und überseeischen Mui- Paris, 27. 12. jFunkspruch.) Dis,,Voäont6" setzt ihrs Aufklätung über di« Unhaltbarkeit der Behauptung Poincares fort, daß Deutschland nach wie vor 132 Milliarden Goldmark chuld« und der Dawespkan an den alliierten Forderungen nichts geändert Habs. Theoretisch möge da» Wohl >rd°rt di« N der Ve» wmngermm °er -cuscv«^,. waltungsbezirke. Das Ziel der Verwaltungs- durch den Ministerpräsidenten empfohlen, reform müsse m «stör Lurie eine nach Innen ^„senden Verwaltungsgeschäfte, von denen die Ministerien tunlichst freizühalten seien, seien', der unteren Instanz zu überlassen. Die Rech- > nungsSmter bei den Ministerien und der Staats- dert. finanzielle Leistungsfähigkeit des Staates ^g^j^^^^altung, seien aufzukösen, die Straßenh / und Wasserbauämter, sowie die LaNdbauämteq in die Amtshauptmannschaften einzugliedern.
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