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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193202229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19320222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19320222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-22
- Monat1932-02
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Montag dm 22. zedruar M2 nachmittags Sl. Jahrgang «r. 11 zu Herzen gehende Teilnahme. Unser teurer von Kommunisten tiberfallen uns getötet. Die Feier im Reichstage. Das Kabinett Tardieu gebildet Tardieu Ministerpräsident und Außenminister / Laval Arbeitsminister Musikvorträge leiteten über zu der Ansprache des evangelischen Feldpropstes des Heeres und der Marine D. Schlegel, der u. a. aus- führte: Was im Kriege zu deutschem Schicksals zusammengefügt ward, das wollen wir zu dies« hekt werden wir als kostbares Vermächtnis Hoch- Halten und weiterpflegen. Kronprinz Rupprecht von Nayern ln Dresden elngetroffen Kronprinz Rupprecht von Bayern ist zur Teil- Danl an die Regierung Prinz Friedrich Christian hat an Minister präsident Schieck folgendes Telegramm gerichtet: Der sächsischen Staatsregierung danke ich im Namen unseres Hauses für die so warme und Zum 78. Geburtstag des Begründers der Pfodsinberbewegung Generalleutnant Lord Robert Baden-Powell, der Gründer und Leiter der internationalen Pfad« sinderbewegung, wird am 22. Febr. 75 Jahr« alt. In Berlin und im ganzen Reich sandm am Sonntag Aufmärsche und Kundgebungen der lLisernen Front statt. .. I Im Anschluß an eine Nation also zialtsti- Vater liebte seine Hekmat und unser Sachsenvolk ! Versammlung wurde in Dortmund -- ««». M-s- s.-Us«. B-Mmd-...," b-r Hundes Deutsche Kriegsgräberfür sorge fand auch in diesem Jahre wieder im l Reichstag statt. Pünktlich um 12 Uhr be Mzer ra-essplegei Der Kampf um Schanghai ist am Sonntag wieder heftig entbrannt. In der Stacht zum Sonntag haben die Chinesen Kiangwan, di« Schlüsselstellung im Norden Schanghais, zurück» erobert. Die Entwickelung der militärischen Lage in Schanghai hat in militärische» und in Regier rungslreisen Tokios stark enttäuscht. Die ausländischen Konsulate in Schanghai haben bekanntgegeben, daß ein« Abreise sämtlicher Ausländer aus Schanghai be vorsteht. In der französischen Niederlassung ist asten Heeresangehörkgen der Befehl erteilt wor den, sich in Kampfbereitschaft zu halten. Das neue Kabinett Tardieu wird sich am Dienstag der Kammer vorstellen. Minister präsident Tardieu wird sich am Mittwoch nach Genf begeben. Staatssekretär o. Bülow ist am Sonn tag mittag aus Genf wieder in Berlin einge troffen. Am Sonntag hielt der Vorstand der Deutschen Staatspartei eine Sitzung aL in der u. a. Reichsfinanzminister Dr. Dietrich über die politische Lage sprach. Die Staatspart« sprach sich für eine Wiederwahl Hindenburgs aus. Dem Gedächtnis Friedrich Augusts TrauerM in Sibyllenort - uebersührung nach Dresden feiten der Linken herrsche jetzt Verzweiflung. Wenn man den Staatsinteressen einen bösen Streich spielen wolle, dann müsse man wenigstens wissen, daß der Streich gelinge. Das „Journal" erklärt, die Regierung stelle kein Kampfkabinett dar. Durch die Einschränkung der Ministerposten komme Tardieu der öffentlichen Meinung entgegen, die eine Einschränkung der Staatsausgaben fordere. Das „Journal" schreibt in verschleierter Form, die Regierung wolle die Wahlreformvorlage nicht wieder einbnngen. Der „Petit Parisien" lobt die Energie und Entschlossenheit Tardicus, mit der er der Krise ein rasches Ende bereitet habe. Der geistige Einfluß Poincare's spreche deutlich aus der Haltung des neuen Ministerpräsidenten. Das „Oeuvre" meint, der Kamps sei mit der Regierungsbildung noch nicht abgeschlossen, son dern beginne jetzt erst vor Land und Nation. Der sozialistische „Populär" nennt die neue Ka- binettsbildung einen schlechten Scherz, der dem Senat nicht gefallen werde. Erst vor wenigen Tagen habe der Senat Laval und Tardieu ge stürzt und nun schicke der Präsident ihm die gleichen Perscnlichkeiten wieder zu. Der „Temps" meint, bah die neue Regierung alle Eigenschaften besitze, um die ihr gestellten Aufgaben zu er füllen. Präsident diesmal durch das Spalier der - s-z . - .. t Studenten das Ncichstagsaebäude durch ein Sek- gierungspmtzen sah man Neichskaihler Dr. D r u-, ^nportal. Er begab sich unter den begeisterten nrng, die Minister Schiele, Dr Joe und Hochrufen der versammelten Menge zu Fuß zu de»: S^tportal aufgestellten Ehr-L- o ^^^?^Ä^ressechef Ministerialdirektor, Dr. wache, die aus der 4. Wachtkompanie des Rl ^Msb.^^^^^Eister Sahm, Vertreter der ments 14 bestand, und schritt die Front Geistlichkeit und der Hochschulen. Unter abermaligen lebhaften Ovationen der ' Pinten des Königlichen Hofes abwechselnd die Ehrenwache gehalten. Im Laufe des Tages fanden sich Hunderte ein, die sich in der Bibliothek rn «ine dort ausgelegte Beileidsliste eintrugen. Der Trauersalon war mit schwarzem Flor aus- oeschlagen. Zwischen vielen großen Blattpflanzen standen silberne Kandelaber mit brennenden Ker zen verteilt. Der Sarkophag ist innen und außen mit rotem Samt ausgeschlagen, der tote König trägt feldgraue Generalfeldmarschaklsunkform. Auf vier roten Samtkissen liegen zu beiden Seiten die zahlreichen Orten und Ehrenzeichen, um den Sockel herum hat man unzählige prächtige Kranzspenden gelegt. Schon eine halbe Stunde vor der festgesetzten Feier brachten dis Kraftwagen die Leidtragenden nach Sibyllenort, u. a. erschien auch die ehema lig« deutsche Kronprinzessin mit Prinz Hubertus, ferner Führer von Kunst pnd Wissenschaft, der Reichswehr, der katholi schen und evangelischen Geistlichkeit, des Stahl helms und vaterländischer Verbände. Kurz vor IS Uhr fuhr FürstbischofKardinalBer- tram vor, der zunächst in einem besonderen Zim mer die Verwandten begrüßte — die Söhne und Töchter Friedrich Augusts waren vollzählig an wesend — und sich dann mit ihnen in den Grünen Salon begab, während in dem großen Vorraum die anderen Trauergäste verweilten. Nach einem einleitenden Chorgesang nahm der frühere Kronprinz Georg, in der Tracht des Iesuitenpaters, die Einsegnung der sterblichen Hülle vor. Dann hielt der Kardinal Bertram die Gedächtnisrede, der er das Bkbelwort: „Ich hin die Auferstehung und das Leben" zugrunde üegte. Die Hinterbliebenen möchten am Tage der tiefsten Trauer aus diesen Worten Trost schöpfen. Mit König Friedrich August scheide «in treuer Vater und Landesvater, einer der Mildesten Fürsten und der eifrigsten Diener der Kirche, um den Sachsen, Schlesien und die Kirche trauere. Dank gebühre dem Himmel für das Gut«, das der Menschheit durch diesen Fürsten widerfahren sei. Seiner Familie diente er als! lDater, seinem Volke aber galt er als Führer, Lehrer und Diener Gottes. Bekannt sei seine grotze Volksverbundenheit, sein liebes, schlichtes Und einfaches Innenleben, fromm in der Tat Und in der Rede sei sein Charakter gewesen. Die Überführung nach Dresden Sibyllenort, 22. 2. (Funkspruch.) In der Nacht vom Sonntag zum Montag wurde der Sarkophag mit dem Leichnam des verstorbenen Königs Friedrich August von Sibyllenort nach . Dresden überführt. Im Schloßpark bildeten der I Stahlhelm, sowie die Nationalverbände und Militärvereine mit Fackeln Spalier. Die Jäger Vliesen das Halali. Dem Leichenwagen folgt bis zum Ende des Parkes das Lreblingspferd des Kömqs der Rappe „Quästor". In langsamer Fahri bewegte sich der Leichenzug auf der Land straße dahin. In Breslau hatten wiederum Militärvereine auf dem Bahnhof Spalier ge bildet. Kurz nach 4 Uhr wurde der Sarkophag in einen mist Tannenzweigen ausgelegten Eiseir- bahnwagen gehoben. Nach einem kurzen Ge denken setzte sich dann der Sonderzng nach Dresden in Bewegung. Lie Fahnen bleiben zur Ehrenwache in der Kirche bis zur Trauerferer am Dienstag. König Friedrich Augusts letzte Fahrt Dresdens 22. 2. (Funkspr.) Der Wiener Platz vor den, Bahnhof und die Zuführungs straßen waren von einer unabsehbaren Menschen menge angefüllt, die in tiefstem Schweigen ver harrte, als gegen 10 Uhr der Ertrazug mit der Leiche des Königs Friedrich August in der Halle des Bahnhofes einlief. Vier Unteroffiziere der Traditionskompanie hoben den Sarg aus dem Wagen. Stumm grüßten ihn die Mitglieder des Hauses Wettin, der Ministerpräsident Schieck, der Präsident der Reichsbahndirektion Dresden, Dr. Domsch, Polizeipräsident Dr. Palitzsch und Mi nisterialdirektor Dr. Schettler von der Staats- kanzlei. Unter präsentiertem Gewehr der Trauer kompanie der Reichswehr und unter den Klängen des Präsentiermarsches des Leib grenadierregimentes wird der Sarg auf die schwarz verhängte Geschützlafette gehoben. Der Trauerzug setzte sich dann in Bewegung. Hinter der Musikkapelle des militärischen Trauer- geleites mit den Fahnen der alten Regimenter l Arbeit: Laval. Pensionen: Champetier de Nibes. Kolonien: De Lhäppedekaine. Gesundheit: Maisöl. Das neue Ministerium zählt 4 Senatoren und 15 Abgeordnete zu seinen Mitgliedern. Eine Neuerung isst, daß der HandclSminkster gleich zeitig das Pöstministerium übernommen, und daß ein Ministerium für die nastionaile Verteidigung geschaffen wurde, das die drei Ministerien für Krieg, Kriegsmarine und Luftfahrt zusammen- faßt. egt- ments 14 bestand, und schritt die Front ab. Unter abermaligen lebhaften Ovationen der Zu schauer kehrte der Reichspräsident nach seinem Palais zurück. Ein REskablnett Paris, 21. 2. Um 12,80 Uhr Pariser Zeit hat sich Andree Tardieu ins Gkysee begeben, um dem Präsidenten der Republik die Liste seines Neugebikdeten Ministeriums vorzulegen. Diese List« Enthält folgende Namen: Ministerpräsident und Außenminister: Tardieu. Msttzminkster und Vizepräsident gleichzeitig Kontrolle der öffentlichen Verwaltungen: Paul Neynmid. Innenminister: Mahkeu. Finanzministrr: Wandin. Minister für national« Verteidigung (Kriegsmini sterium, sowie Kriegsmarine- »md Ministe rium für Luftfahrt): Piettzi. Handel, Industrie und Post und Telegraph: Rollin. Landwirtschaft: Lhauveau. Oeffentlich« Arbeiten: Garnier. Unterricht: Roustan. nähme an den Beisetzungsfekerlichkeiten am Sonn- ZPammengefugr ward, Das wollen wir zu dieser tag nachmittag mit dem fahrplanmäßigen Zuge Zeit des Nachkneges und des kränkenden um 17,22 Uhr kn Dresden eingetroffen. . Friedens nrcht scheiden: Opfer und Vater- ' . ' nlan d. Vergossenes Blut unserer deutschen Brü- - « der ringt um eine heilige Zukunst, um heilig« Dem VedMWS der Gesallenen Trneucrung in tiefster deutscher Seele. Wkr ' i Ueberlebenden wollen mehr sem als der Schatten unserer Toten: Bäume wollen wir sein, die über Berlin, 21 2. Die Gedenkfeier des Volks-sden Gräbern blühen und Frucht bringen. Pariser Pressestimmen zum neuen Kabinett Paris, 21. 2- Di« Pariser Press« beschäftigt sich eingehend mit dem neuen Kabinett- Die „Action Francaise" meknt, den Heißhunger der Radikalsozialisten nach den besten Ministerposten habe Painlevk zum Scheitern gebracht. Der „Fi garo" stimmt der Regierungsbildung im wechsent- lichen zu. Da» „Echo dt Paris" jührt aus, auf folgten die Batterie des Artillerieregimente 4 und die 6. Eskadron des Reiterregiments 12. Die Lafette mit dem Sarg wird von vier Rappen gezogen. Vorausgetragen werden des Königs Marschallstab und die OrdenSkkssen. Die Wet tiner Hausfahne bedeckt den Sarg. Hinter der Lafette folgen Chorknaben, dke Geistlichkeit, die Hofjäger und dke Familienmitglieder des Toten, hierauf das Offizierkorps. Mmh der rangälteste ächstsche General, Edler von der Planitz, gibt einem toten Könige das Geleit. Dann schließen ich dis Abordnungen der Kriegervereine aus dem ganzen Lande und zum Schluß dke studentischen Verbindungen kn Wichs mit trauerumflorten Fah nen an. Berittene Polizei schließt den Zug, der sich unter dem Trauergeläut der Dresdner Kir chen nach der Hofkkrche bewegt, überall von einer ehrfurchtsvoll schweigenden, dichten Menschen menge gegrüßt. Nach dumpfem Trommelwirbel spielte dke ö, m c /"I Musik, während dke Fahnen sich senkten und Tau- Neichsrag statt. Pünktlich um 12 Uhr betrat Männer und Frauen sich kn stillem Geben« Reichspräsident o. Hindenburg die Ehr^ von ihren Plätzen erhoben, dke erste Strophe löge, begleitet von Staatssekretär Dr. Meistes Liedes „Ich halt' einen Kameraden". Der n e r und semem Adjutanten, Oberst gemeinsame Gesang des Deutschlandliedes bildet« nahm mit dem Neichswehrmmister Ausklang der Feierstunde. Entgegen seiner Dr. Groenep, dem Chef der Heeresleitung, sonstigen Gewohnheit, die Freitreppe zum Platz General v. Hammerstein, und dem Ches der der Nermblkk biuabmlckre^ Marineleitung, Admiral Räder, Platze begrüßt' - - vernetz der x ei a>s- von der sich erhebenden Menge. Auf den Re- Br«»lau, 21. 2. Am Sonntag stand Schloß Groß sei sein Verantwortungsbewußtsein gewesen, «ibyllenort, der letzte Wohnsitz des ver- al4 König habe er ein goldenes Kreuz getragen, porbenen Königs von Sachsen, im Zeichen der das auf ihn gewaltig drückte. Schweres habe er trauer. Am Vormittage wohnten die Beamten ertragen müssen, doch tröstet« er sich stets mrt vnd Angestellten sowie die Bevölkerung der wei- dem Worte: Der Herr hat's gegeben, der Herr Irren Umgebung von Sibyllenort kirchlichen Feiern hat's genommen. Besonders zu erwähnen sei bei. In der Kapelle hielt der frühere Kron- aber sein Bekennermut zur christlichen Kirche, Prinz Georg die Gedächtnisrede, den evan- den er kn jedem Kreise vertreten und somit gelischen Gottesdienst hielt der Ortspfarrer ab. ein leuchtendes Beispiel in der heutigen Zeit Um Sarkophag, der im Grünen Sälon aufge-, der Gottlosigkeit gegeben habe. bahrt war, wurde von Förstern und anderen Be-s Mit einem Lhorgesang wurde die Feier be- endet. Die Hinterbliebenen hielten sich noch kurze Zeit im Schloß auf, um dann kn Kraftwagen nach Breslau zu fahren und sich von hier aus gegen 18 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Schnekl- Mge nach Dresden zur Teilnahme an den Beisetzungsfeierlichkeiten zu begeben. Kankenbeeger Tageb Berlag: E. S. Bobberg Gab. Ernst Bobberg) in Frankenberg. Verantwortlich stir die BebaMon: Karl Liegert, Frankenberg A»I«i0«»0r»i»: I Millimeter höh« einspaltig l—äli MIN breit) 7U, Psennig, Im RedaktionsteU l — 7L WM breiti so Psennig. kleine «neigen sind bei Ausgabe zu bezahlen, kür Nachweis und Vermittlung 2S Psennig Sonbergebuhr. — Für schwierige Eagarten. bei Antun- digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzook- schristen Ausschlag. Bei gröberen Aufträgen und im Wiederholungsab- druä Ermähigung nach seslstehender Staffel. va» r-geblatt «scheint an sedem Werktag: Mo«at»-V«»ng»prrt»: t.vo me. Bei Abholung In den Ausgabestellen de« Randgebiete« l» Pf». Mehr, i«i Antrag«»« >m Stadtgebiet Id Pfg., im Landgebiet o» Psg. Botenlohn. Wochenkarten SO Psg., Einzelnummer 1VPsg.,Sonna«endnmnm»raaPfg B»ltsch««rro»to: Leipzig SEI. «emeiudrgirokonto: Frankenberg Ammsprrcher »1. — relogramme: Tageblatt Frankenbergsachsen.
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