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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193212232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19321223
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19321223
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-23
- Monat1932-12
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Frankenberger Tageblatt Freitag den 23. Dezember 1932 nachmittags Rr. 399 L über die Schuldenfrage m der französischen Kam- eine Aussprache mit dem -neuen Ministerpräsiden ten Paul-Boncour Haden.' Krisgsschuldenfrage. die Idml knslW« Warmus Den. Auch sie drängten/ von 8> Elfen» Grohe HriMienreserve lommsnG W L nkreuzes ut. Das ß I 5 Uhr liegen sper in stmctte. Lieder- -Z Christ- mgen", StistS. Schloß- er. htsseier DSßler. mach ieder rimE bk« An», nzech No- Lü non». 134, l7—i -ro, und 88 M polnische Arbeiter aus Fravtreich nusaeMesen Warschau, 23. 12. (Funkspruch.) Wie Auf der amerikanischen Botschaft w-eist man darauf hin, daß alle diese Unterredungen keinen amtsichen Charakter trügen, da nach den letzten Verhaltungsmaßregeln aus Washington die Ver antwortung für dis Verhandlungen ausschließlich der amerikanischen Regierung zufalle. polnische Presse aus Paris berichtet, sollen nach einer Erklärung des französischen Arbeitsministers demnächst 50000 polnische Arbeiter aus Frank reich ansgew'esen werden. Sie sollen, wie es Nis «läge der deutsche» Nom- -emeinde in Reval abgewiesen Reval, 22. 12. Am Donnerstag wurde das Urteil des estländischen Staatsgerichtshvfes in der Klagesache der deutschen Domgemeinde verkündet. Danach wird die gegen die entschädigungslos« Enteignung des Nevaler Doms gerichtete Klage der deutschen Gemeinde xurückgewiesen. Der Be schluß der zweiten Gerkchtsmstanz des Appella tionshofes über die Rechtmäßigkeit der Nutzungs rechte der deutschen Domgemeinde an den Im mobilien und Kapitalien des Reoaler Domes wurde zur erneuten Beschlußfassung an den Appel lationshof zurückgeleitet. Hiermit ist der Kampf der deutschen Domgememde in Reval um ihren Besitz — bekanntlich wurde der Revaler Dom im Jahre 1926 entschädigungslos fortgenommen — in allen Instanzen verloren. Man befürchtet, daß auch die vom illppellationshof zugebilligten Nutzungsrechte verlorengohen können. M 1 VautBoncourü Programm LIL ««Imme« I« »a« »«»» «OM»-« sese«üvee DeutfiHlanv — «orfieHtise Ve ya«VI««g cW«,er»kaS SeewnvsWaft »itt G«a»anS ; d es Lön« Frri^ mta» chön^ »raus (fett solch» te let und edem > de» berl v«ib« >t di» und uazu- und n öe» Deist, wohl l de» n di« gab reiner « be- ?inem dann . Da m vor mtner ieder jeder m mit »aupt- er 'ür vielen alle« »"de» ochen. noch apelle Sr die feier- mnen. id er« denen n sein. Dis „Vossische Zeitung" hebt unter Hinweis auf ins Stellungnahme Paul-Boncours zur Abrüstungskonferenz -hervor, daß kein Funke einer schöpferischen Idee sichtbar werde, keine b>A>cke Mr Verständigung geschlagen werde, bei der selbstgefälligen Feststellung, vah ixrankreA «men konstruktiven Plan in Genf »»-. vr.. vorgelegt habe. Von auch hie Mene Regierung ver- Programmen der Regierung von Papen errechnet. größten Teil die Lösung der Krise tiefere Ursache der budgetären Schwierigkeiten verleihen. Die Regierung werde darauf achten, daß man aus der loyalen Anerkennung einer Gleich berechtigung in der Gleichheit der Pflichten und , in einer positiven Organisation der interna tionalen oder wenigstens europäischen Sicher- -heit nicht Konsequenzen ziehe, die auf eine mit dem Zweck der Konferenz sowie mit den Fie- densverträgen (!) unvereinbare Aufrüstung asb- zielen würde. Die Regierungserklärung verspricht weiter eine bessere Organisation und einen wirksamen Schutz für die nationale Landwirtschaft und schärfste Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. An die Rede Paul-Boncours schloß sich eine längere Aussprache an, an deren Schluß der Re gierung mit 379 Stimmen gegen 166 Stimmen bei einigen Enthaltungen das Vertrauen ausge sprochen. Die Mehrheit beträgt sonnt 213 Stimmen. Es fehlte an BegeMsrung Die Blätter der augenblicklichen Mehrheit^- Die neue Arbensbeschassung Leber Naanzieruagssragen wird noch verhandelt Die gegenwärtig äußerst verwickelte innenpoätischr Lage in den Vereinigten Staaten gebiete, diese Verhandlungen, deren Richtung durch die Kam- merabftimmung vom 12. Dezember klar angezekgt seien, äußerst vorsichtig zu führen. Dankbar müsse man anerkennen, daß man sich auch in Was hington ernsthaft bemüht habe, die Schwierig keiten bekMlegen. Tie französische Regierung werde die Verhandlungen in der festen Absicht führen, eine Eesamtlösung vorzubereiten, die dem Wirrwarr ein Ende mache, der den allgemeinen hören u. a.: Lord Cushendon, Lord Nao Burton, Mr. Fisher und Professor Gilbert Murray. Angesichts der beinahe einstimmigen Opposi tion der südslaw'schsn Westprovinzen gegen di« Belgrader Diktatur, so heißt es in der Erklärung, sei eine Lage entstanden, die eine dauernde Ver suchung für die einem südslawischen Einheitsstaal feindlich gegenüberstehenden Nachbarregierungen darstelle und die eins ständige Gefährdung des europäischen Friedens bedeute. Wenn ein voll kommener Verfall Südslawiens verhindert wer den solle, müsse eine bundesstaatliche Verwaltung mit Provinzautonomie eingeführl werden. Hierzu kmm gesagt werden, daß die Art der Finanzierung des Sofortprogramms, wie auch weitere Finanzierungspläne durchaus noch nicht feststehen. Vielmehr wird gerade hierüber noch zwischen den Ressorts und mit dem Reichsbank präsidenten Luther verhandelt. Möglich ist, daß der Betrag von 700 Millionen Prämien für Neueinstellungen, von denen bisher von der Privatwirtschaft nur ein geringer Teil von 50 Millionen in Anspruch genommen worden ist, zu weiteren Teilen auch der öffentlichen Hand » Frankreichs sei. Drese Krise sei nämlich nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch psychologischer Art, geboren aus der internationalen Beunruhi gung und den Mißverständnissen und Rivalitäten Unter den Völkern. Die vorangegangene Regierung habe sich er folgreich bemüht, die Abrüstungskonferenz lws der Unsicherheit und Langsamkeit, in der sie zu versacken drohte, zu befreien. Die Regierung werde dieses Werk fortsetzen. Es lei ein konstruktiver Plan eingebracht worden, ver in ' präzisen Formeln die notwendige Ver bindung zwischen der Abrüstung und der Sicher heit hergestellt habe und der sich nicht einer dieser Formeln bediene, um die andere auszuschalten vder aufzuschieben. Die Regierung werde den Plan verteidigen, ein wichtiges Ergebnis sei er reicht: Auf die Abrüstungskonferenz sei ein großes Land zurückgekehrt, dessen Anwesenheit notwendig sei, um der abzuschliehenden Konvention und den Garantie- und Kontrollmaßnabmen. die deren Rotationsdruck u. Verlag: L. G. Robberg (Inh. Ernst Robberg) in Frankenberg. Verantwortlich für die Redaktion. Karl Liegeri, Frankenberg Da» Da «-blatt erscheint an i-d«m Werktag! I.SV Mt. Bei Abholung in den AutMbes>-°A deSVandg-di-teS AAsprecher Sl^^ r-lew - Tageblatt zrank-nb-machsen. Berliner Echo der französischen Reaiernngserflärnng Zu der Regierungserklärung des Kabinetts Paul-Boncour, die am Donnerstag nachmittag im französistbsn Parlament verlesen wurde, neh men vorläufig nur wenige Mütter Stellung. Der ,^okal-An zeiger" schreibt in seiner „Erwünschte Klarheit" überschriebenen Stellung nahme u. a.: Die von Paul-BoNcour gegebene Auslegung der Genfer Fünfmächteformel bedeute nichts anderes als den Entschluß, dis „Abrü- stungs"-Konferenz im bewährten Sinne ihrer Ehefrsgisseurs, Paul-Boncour, Benesch und Po litis, rein formell weiterlaufen zu lassen und be deute darüber hinaus in ihren letzten Worten eindeutig den Versuch einer «menten Sicherung der grundsätzlichen Bestimmungen des Diktates von Versailles. Di« „DAZ" sagt, Deutschland müsse der Re- grernngserklärung Paul-Boncours die Tatsache entnchmen, daß-die „Fortsetzung der Politik Her- nots" auch jn dem Sinns zu verstehen ist, daß von seinem Nachfolger «in wirklich konstruktiver Beitrag auf dem Gebiete der Abrüstung und Gleichberechtigung nicht erwartet werden kann. wegen der mneryoMWm Lage Südslawiens Eine ständige Gefährdung des europäischen Friedens - London, 23. 12. (Funkspruch.) Mehrere führende englische Persönlichkeiten, die von einer Rette »ach Südslawisn zurückgekehrt sind, emp- fehten in einer in London veröffentlichten Erklä- rung, daß die englische Regierung zusammen mit den Regierungen Frankreichs, der Tschechoslowakei und Rumäniens auf eine grundlegende Menderung der südslawischen Verfassung drängen und bis zu deren Durchführung der Belgrader Regierung keine weiteren Ainanzerleichterungen gewahren solle. Zu den Unterzeichnern der Erklärung ge- Zm Kinns Herriots Parks, 22. 12. Die Regierungserklärung, die Ministerpräsident Paul-Boncour in der Kam mer und Justizminister Eardey ün Senat verlesen haben, geht von der Feststellung aus, daß weder dem Prestige der voraufgeoangenen Regierung noch ihrer Politik irgendein Abbruch getan worden fei und daß das Kabinett sein Augenmerk auf die Kontinuität richte, was m ihrer Zusammensetzung zum Ausdruck komme. Die Negierung müsse vor erst für Sanierung der Finanzen, Eindämmen des Defizits und Wiederherstellung des Budget- gleichg«wichtes sorgen, also straffe Sparmaß nahmen im Einvernehmen mit den zuständigen Kommt tonen und interes teri n Krftsen, Beamten schaft und ehemaligen Frontkämpfern, treffen. Sie werde im Januar unter Stellung der Ver- trauensfrage eine erste Reihe der notwendigen Spar- und Reformmaßnahmen zur Anwendung bring«n. Nähere Angaben über eine etwaige : 1 Millimeter Höhe einlpalttg l — M mm breit) ?>/, Pfennig, im Redattionsietl (—72 mm breit) 2a Pfennig, kleine Anzeige» find bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 2S Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvor schriften Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im Mederholungsab- druck Ermätzigung nach feststehender Staffel. leidigen wolle. Die französische Sicherheitsthese habe er kn einer Form proklamiert, di« sich von den früheren LrMrungsn Tardieus nur wenig unterscheide. Der „Börsenc vurier" betont, die höf lichen Worte Paul-Boncours über Abrüstung und Gleichberechtigung seien von einer Deutbar- keit, die sie wie weiche Stacheln wirken- lasse. Sie bedürften einer sehr genauen Prüfung auf den letzten Sinn, in dem der Anwalt des kon struktiven Planes sie verstanden wissen wolle. Amerika das» Herriot Paris, 23. 12. (Funkspruch.) Der ameri kanische Botschafter Malter Edge, der vor kur- zem nach Parks zurückgekehrt ist, stattete am Donnerstag dem bisherigen französischen Minister präsidenten Herriot einen Besuch ab, um ihm im Namen seiner Regierung für die mutige Haltung zu danken, die er gelegentlich der Beratungen rv UW Ueber die Frage der Finanzierung der weiteren Arbeitsbeschaffungspläne, sind in der Oeffentlich- keit insofern Unklarheiten entstanden, als zwar feststsht, daß ein Sofortprogramm in Höhe von 500 Millionen in Angriff genommen werden soll, jedoch die von dem Reichskommissar Gercke als für die Arbeitsbeschaffung genannte Summ« von 2,7 Milliarden sich bereits aus den verschiedenen N. zayrgang 1«, Kurzer TagesspieM Reichs« rnährungsminifter Braun sprach im Rundfunk über „Die Landwirtschaft an der Jahreswende", wobei er für eine organische Agrarpolitik ohne Schlagworte eintrat. In der französischen Kammer verlas Ministerpräsident Paul-Boncour am Donnerstag die Regierungserklärung, die nichts wesentlich Neues brachte und in der er sich hinsichtlich der Abrüstungsverhandlungen gegen eine deutsche Aus rüstung aussprach. Die Kammer hat der Regie rung mit 379 gegen 166 Stimmen das Ver trauen ausgesprochen. Der amerikanische Präsident Hoo ver hat seinen Briefwechsel mit Roosevelt ver öffentlicht und u. a. mitgeteilt, daß seine Re gierung die Schuldenverhandlungen nur gänzlich unverbindlich fortsetzen wolle. Das Internationale Arbeitsamt veröffentlicht einen Bericht über die Weltarbeits- losigkeit, aus dem u. a. hervorgeht, daß der Unterhalt von 24 Millionen Arbeitslosen in der Welt rund 84 Milliarden Mark gekostet habe. Die Klage der deutschen Dom- gemeinde in Reval gegen die Enteignung der Domkirche ist abgewiesen worden, womit die Domkirche der deutschen Gemeinde endgültig ver loren gegangen ist. In Dortmund kam es zu kommunistischen Kundgebungen, wobei auch Plünderungen zu ver zeichnen waren, so daß die Polizei wiederholt emgreisen mußte. - Die griechische Halbinsel Lhalki- dike ist erneut von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden. In Glasgow kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, 15 Personen, darunter 10 Schutz leute, wurden versetzt. Parteien stellen mit Befriedigung fest, daß Paul- Boncour mit 379 gegen 166 Stimmen (endgül- tkges Abstimmungsergebnis) eine Mehrheit von 213 Stimmen erzielte und damit genau wie sem Vorgänger sämtliche republikanischen Gruppen der Linken auf sich vereinigte. Es fehlt aber an jener soontanen Begeisterung, die gewöhnlich der Vorstellung einer nach ihrem Wunsche ausge fallenen Regierung folgt. Grund für d'ele Zu- . - - . - rückhaltung mögen einmal d'e stark sozialistischen mmemgenommm hat. Walter Edge w^ mög Die zweite Aufgabe der Regierung se, dieL^en^n^ darlegte, MM allgemeine Regelung der anderen aber auch die noch herrschende Unge ¬ wißheit der Lösung der Finanzfragen, für die ein Fmanzmmkster verantwortlich zeichnet, der sich bisher allen kostspieligen Reformen, so wie sie von den Sozialisten als auch einem Teil der Radikalsozialist-en gefordert werden, energisch widersetzt hat. Das „Journal" stellt lediglich fest, daß die erste Fühlungnahme der neuen Negierung mit der Kammer zu keinerlei leiden- scl-aftlichen Auseinandersetzungen Anlaß gab. Das „Petit Journal" hebt besonders hervor, daß sowohl in der Innenpolitik wie in der Außen politik Frankreichs keine Asnderungen zu «rwar- wirtschaftlichen Wiederaufbau mfokge der Last, ten seien. Das „Oeuvre" bezeichnet die Aus- der zwischen den Regierungen schwebenden Schul-1 fahrungen des Ministerpräsidenten weniger als den behindere. Darlegungen eines Regierungsprogramms, als Gleichzeitig werde dre Regierung im Einver- E misführliche Wiedergabe seiner eigenen Ueber- . .. . .v . - Nehmen mit den Staaten, an die Frankreich durch Zeugung. Auch die radstalso^nMische „Ere nou- , abaelckob^n und ein gemeinschaftliches Streben gebunden sei, und velle" sieht in der ersten Begegnung der Ne-' v°lmsche Grenzstatwn BE ohne Hintergedanken gegen einen Dritten, gestützt gierung mit der Kammer emen Auftakt, der zu E dm polnisch n Behörden übernommen w,f die wirksame Freundschaft Englands, und in den größten Hoffnungen berechtige. Ganz E--""d werterbefordert werden. dein Wunsche, jede Schwierigkeit zu beseitigen, derer Auffassung sind dagegen di« Oppositions-' Diese Maßnahme ist auf eme Verfügung der die mit den Ländern bestehen könnten, mit denen blätter, die der neuen Regierung nur eine sehr französischen Regierung zurüchuführen, «ine weit- Frankreich eine alte Kultur und nahe Erinnerun- kurze Lebensdauer prophezeien. Das „Echo de gehende Beschränkung der ausländischen Arbeiter gen verbinden, sich bemühen, andere internationale Paris" betont, daß die Regierungserklärung be- m Frankreich vorzunehmen. Verhandlungen zu einem guten Abschluß zu brin- sonders durch ihre absolute Jnhaltlosigkeit und ihnen hänge zum rhr« sehr rätselhaften Versprechungen auffalle. Krise ab, dre die Die „Mrtoire" glaubt nicht daran, daß die Le- - ' ' " ' bensdauer «inen Monat überschreite.
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