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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.02.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193402087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340208
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340208
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-02
- Tag1934-02-08
- Monat1934-02
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SS. Zahrgaug Donnerstag den 8. Februar lM nachmittags Rr. SS Paris, 8. 2. (Funkspr.) Die Zahl der bei tag verletzten Personen beträgt nach den Angaben auseinander. einzig und allein.mit der Verabschiedung des falls zu einem heftigen Zusammenprall Mi- ersten Flug im planmäßigen Luftdienst nach Staatshaushalts, der Wiederherstellung der Lage scheu Studenten und Polizei. Ms letztere die Südamerika in Natal beendet Reichsluft- Daß Männer aus sämtlichen.Parteien gmom- anwaltskammer auf, den sofortigen Ausschluß Vertretern, daß im Rahmen der Maßnahmen' Die^rländische SElo aul^ie^^Wiedere^ dä^Vokinoim^e^an dräsid Doumergue, der aus dem Ruhestand jn das politische Leben zurückkehrt, findet warme «eme-Depar- Anerkennung. „Times" sagt: Es ist ein gutes tements, Renard, vorgesehen sei. Zeichen, daß alle wichtigen politischen Parteien Kommunisten und Sozialdemokraten mit Ausnahme der Sozialisten sich geeinigt haben, ms London, 8. 2. (Funkspr.) Die Vorgänge in London klagt, daß Frankreich keine wirkliche Regierung habe fall klatschten. Der Präsident der Abgeordneten und Stadt- Zn der letzten Nacht wieder 2VV Verletzte in Paris Der künftige Ministerpräsident hat einem Mit arbeiter des „Jntransigeant" telephonisch über seine Pläne folgendes erklärt: Ich bin fest über zeugt, daß sich noch alles ins Reine bringen läßt, doch müßte die Kammer von sich aus «Wes für eine Einigung und Entspannung tun. Wenn sie die Führer aller großen Parteien und die ehemaligen Ministerpräsidenten auffordern würde, zusammenzutreten und ihre Streitigkei ten zu begraben, wenn sie die Verpflichtung übernähme, diese Männer zu unterstützen, dann würde die Ordnung schnell wieder her gestellt sein. Aber ich betone, die Kammer muß diesen Schritt von sich aus tun. Ein derartiges Kabinett, dem beispielsweise ein Waffenstillstand bis Ende dieses verordneten des Seine-Departements, der sich Mittwoch an der Spitze einer Abordnung zum Staatspräsidenten begeben hatte, erklärte Presse ¬ zerbrochen, und die Parteien trieben mit jedem einzelnen Minister ihren kleinlichen Kuhhandel. fordern zu neuen Kundgebungen auf Paris, 8. 2. (Funkspr.) Die kommunistische „Humanste" fordert in einem Aufruf die Arbeiter und Arbeiterinnen von Paris auf, am Freitag um 20 Uhr auf dem Place de la Nepublique zu demonstrieren. Andererseits fordert der Allge meine Arbeiterverband die ihm angeschlossenen, oder nahestehenden Vereinigungen, wie Liga für Menschenrechte und die sozialistischen Vereinigun gen der verschiedenen Richtungen auf, an dem 24- stündigen Proteststreik vom Montag teilzunehmen und auch alle geplanten Demonstrationen in der Hauptstadt und in der Provinz zu beschicken. kammer zu beschließen. Als der Präsident die Anwesenden zur Ruhe und Ordnung ermahnte, stürzten einige Rechtsanwälte in den Gardero benraum und bemächtigten sich der Anwalts robe Frot's, die sie im Triumph in die große- Wandelhalle brachten, wo sie zunächst an einem Nagel aufgohängi wurde. Unter dem Gesang der Marseillaise wurde das Kleidungsstück in Brand gesteckt, wobei die Anwesenden laut Bei ¬ den frühen Abendstunden erneut etwa 15—20 000 Menschen an. Die Mvbilgarde wird ständig eine „nationale" Regierung Doumergue zu unter stützen, aber die Erbitterung der letzten Tage hat die Spaltung zwischen den Parteien derartig ver größert, das; diese Vereinbarung sich vielleicht als eine unsichere Grundlage für ein neues Kabinett erweisen wird. Wie andere Blätter spricht auch „Times" von der Möglichkeit, daß schließlich eine Parlamentsauflösung wird erfolgen müssen. Die Lage in Paris Zusammenstöße in der Provinz Paris, 8. 2. Tas Pariser Straßenbild hatte sich um Mitternacht und in den ersten Morgenstunden gegenüber den Spätabendstunden des Mittwoch wenig verändert. Ueberall fahnde ten Polizeistreifen auf herumziehende Gruppen von Kommunisten, denen sich viele lichtscheue Ele mente in der Erwartung auf Beute angsschlossen hatten. Von einer Polizeistreife wurden un Tuillerien-Garten 10 Kommunisten überrascht, die im Schutze der Dunkelheit einen Schützengraben auszuheben versuchten und die Hüter der Ord nung mit Revolverschüssen empfingen. Sie wur den nach heftigem Widerstand festgenommsn. Ein Ausruf des franzöf. Thronanwärters Paris, 8. 2. (Funkspruch.) Der im Lril lebende Anwärter auf den Thron von Frankreich, Herzog Johann von Enise, richtet durch die „Ac tion francaise' einen Aufruf an dis Franzosen, in dem es heißt: gramm gesandt, in dem er dafür dankt, daß die Regierung Brasiliens ihrs Unterstützung die ser planmäßigen Luftverbindung gewidmet hat. Paris, 8. 2. (Funkspr.) Der Rücktritt des Kabinetts Daladiers wird allegemein als logische führung eines sehr unkartellistischen Experiments. Größte Empörung herrscht jedoch auf der äußer sten Linken. Ter sozialistische „Popularre" wirft dem zurückgetretenen Kabinett vor, daß es trotz aller Unterstützungsbereitschaft der Sozialisten die Regierungsgewalt an dis nationale Einigung aus geliefert und vor den faschistischen Meuterern kapi tuliert habe. Der Reichsbischof hat in seiner Eigen schaft als altpreußischer Landesbischof drei wi chtig e V er o rdnung en erlassen, zwei da von regeln die Versetzung von Geistlichen im Interesse des Dienstes, sowie die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand und die Beurlaubung kirchlicher Amtsträger. Der preußische Kultusm inister hat in Durchführung des Gesetzes gegen die Ueber- füllung deutscher Schulen und Hochschu len die Zahl der Abiturienten, denen km Jahre 1934 die Hochschulreife zuerkannt werden darf, aus 10 734 (darunter 1048 Abiturientinnen) fest gesetzt. Doumergue in Paris eingeiroffen Von der Bevölkerung freudig begrüßt Paris, 8. 2. (Funkspr.) Der mit der Re gierungsbildung beauftragte frühere Staatspräsi dent Doumergue ist heute vormittag aus Tou louse in Paris eingetroffen. Er wurde von einer- riesigen Menschenmenge mit brausenden Hochrufen begrüßt. Doumergue begab sich sofort in das Palais des Präsidenten der Republik. Doumergue wünscht Bildung eines Kabinetts aus Parteiführern und ehemaligen Ministerpräsidenten — Die Pa riser Presse begrüßt die Betrauung Doumergues mer überhaupt nichts anzufangrn ist und daß sie sofort aufgelöst werden müsse. Tas Volk, er klären diese Organe, werde sich mit dem Rücktritt des Kabinetts Daladier—Frot nicht begnügen. Dem Abtritt der voraufgegangenen Negierung wirb von Deinem Blatt eine Träne nachgeweint. Doumergue, der frühere französische Staatspräsident, wird die neue Regierung bilden. düng Daladiers abgelehnt hatte, hat sich dies mal Bedenkzeit ausgebeten. Er hat um 14 Uhr da nnbekanntgegeben, daß er den Auftrag an nimmt. Die Laufbahn des neuen Minister- prösidenken Paris, 7. 2. Easton Doumergue ist am 1. August 1863 geboren. Nach Abschluß des ju ristischen Studiums wurde er Rechtsanwalt in Nimes. Er war als Richter in Cochinchina und in Algerien tätig. Im Jahrs 1893 wurde er zum ersten Male zum Abgeordneten gewählt. J!tt der Pariser Blätter gegen 200. Beisetzung der Svier der Pariser Un ruhen auf städtische Kosten Paris, 8. 2. (Funkspr.) Der Vorstand des Pariser Eemeinderates hat beschlossen, die bei den Unruhen ums Leben gekommenen Personen aus Kosten der Stadt beizusetzen. Das unruhige Paris Frot's Anwaltsrobe verbrannt — Chiappe kehrt wieder? Paris, 7. 2. Arif Anordnung des Innen ministeriums haben alle öffentlichen Gebäude Halbmast geflaggt. Auf dem Eoncordienplatz sammelten sich in verletzt wurden. Im Pariser Justtzpalast ereignete sich am Mittwoch ein für die Stimmung der Bevölkerung bezeichnender Zwischenfall. Ueber 100 Rechts anwälte forderten den Präsidenten der Nechts- der Minderheit. Er bekleidete sein Amt die vor geschriebenen sieben Jahre und zog sich dann ' ' Privatleben zurück. war er erst Ministerpräsident, dann Außenmini ster und anschließend daran drei Jähre lang Ko- lomakminister. 1917 wurde er in besonderer Mis sion nach Rußland geschickt. Als die Neuwahlen 1924 zur 'Niederlage des Nationalen Blockes ge gen das Linkskartell führten und Poincarö als Ministerpräsident und Millerand als Präsident det Republik zurücktraten, wurde Doumergue am 13. Ium' 1924 Präsident der Republik, und zwar als neutraler Kandidat zwischen der Mehrheit und Kurzer Tagesspiegel Mit der Begründung, weiteres Blutver gießen vermeiden zu wollen, ist die Negierung Daladier zurückgetretem Der frühero französische Staatspräsident Doumergue hat sich bersiterklärt, den Auftrag zur Regie rungsbildung anzunehmen. Am Mittwoch sand im Propaganda ministerium eine Tagung der Präsiden ten und Prüsidialräte der in derNeichs- kulturkammer zusammengeschlossenen Fach kammern statt. Reichsminister Dr. Goebbels sprach dabei über den ständischen Aufbau der K uktur b e r ufe. Das Kabinett Daladier Miiügetreten Der ehemalige Staatspräsident Doumergue bildet eine Notstandsregierung D e r ö st er r e i chi s che Vizekanzler Fey, der Leiter des Sicherheitsmesens, hat eine Reihe neuer Verordnungen über die Mobilisierung grö ßerer Teile des Freiwilligen Schutzkorps er lassen. Bei einer Fahrt des Bundeskanz lers Dollfuß durch die Stadt Budapest veranstalteten ungarische Nationalsozialisten Kund gebungen gegen Dollfuß. Polizei riegelte die Straßen ab. Im englischen Unterhaus fand am Mittwoch eine Abrüstungsaussprache statt, bei der Baldwin auf Angriffe Curchills antwortete. Selbst die radikale Presse zieht es unter den ob- den Jahren 1905/06 leitete er das Kolonial- waltenden Umständen vor, die Betrauung Dom Ministerium. 1906/07 war er HanLelsminister, - Egues zu LegrüMN, weil pe m dieser Lösung 1909/10 Unterrichtsminister. Im Jahre 1910JMmer noch eme begere LE wurde Doumergue zum Senator gewählt. 1913/14 - .Verfassung erblickt al» in der Fort- ollgemeine Genugtuung aus, da sie als einzige Gewähr für die Klärung der Lage und die Beruhigung der Geister angesehen wird. Doumer gue wird 'als rechter Mann auf dem rechten , _ „ , Platz gefeiert, von dem man die Herstellung, den Zusammenstößen in der Nacht zum Donners- des Burgfriedens und die Bildung einer Re gierung der nationalen Einigung erwartet. Dre 'Ansichten über eine Auflösung der Kammer und die Ausschreibung von Neuwahlen gehen hingegen auch die Auffassung des „Matin", der, wie die meisten Blätter, nach einer Negierung der natio nalen Einigung ruft. Tas Blatt ist davon über zeugt, daß das Kabinett schon heute gebildet werde. Menn das Fieber gefallen sei, könne man; v, daran denken, Neuwahlen auszuschreiben. Andere des Innenministers Frot aus der Rechtsanwalts- Blätter glauben allerdings, daß mit dieser Kam- " "" „Jetzt seht Ihr, wohin Luch '60 Jahre republi kanischer Herrschaft und Parteiwirtschaft geführt haben. Franzosen aller Parteien und aller Le bensstellungen! Tie Stunde ist gekommen, dem monarchistischen Grundsatz beizutreten, auf dem die , Größe Frankreichs beruht und Jahrhunderte lang Pans werden m.t gekannter und unruhiger Aus- > ^.meA bat. Nur dieser Grundsatz kann den merksamkeit verfolgt. Es wird geklagt, daß ^rank- Frstdeu, die Ordnung, die Gerechtigkeit und die reich in einer so kritischen Zeit ivie der Ivtzigen Kmitinuität der Absichten und Handlungen sichern, keine wirkliche Negierung habe. Die französische, " ' i».., .. Oeffentlichkcit habe unzweifelhaft genug von dem Gegeben im Enl den . Februar Schauspiel, das ihr jahrein, jahraus vom Paria ' ment geboten wird. Eine unzulängliche Regierung (Im Lril wird der Herzog auch lveitsr verblri- nach d<r anderen sei gebildet worden und wieder ben dürfen.) oelspietswer e em LvaffenMislano vis wnoe ore;es Jahres gewährt werden könnte und das von Der polnische Außenminister wird den Führern der großen Parteiennnd den che- - rusteß An derP^erBü^e amtlichen Mitteilungen aus Warschau am maligen Ministerprasrdenten^gebMet wäre, würde , der^ Opfer eme^ Mmute Stäle gewahrt^ s Februar in Moskau eintreffen Menge zerstreuen wollte, wurde sie mit Stein-. fahrtminister Göring hat aus diesem Anlaß würfen empfangen. Mehrere Schüsse wurden ge- j an den brasilianischen Außenminister ein Tele- wechselt, wobei ein Hauptmann und ein Soldat aramm aelandt. in dem «r dafür dankt dab Paris, 7. 2. Ministerpräsident Daladier hat I dm Sm - «""M,EU. d« «LAW, MiLäHa-«., bekanntgegeben. Er wird damit begründet, daß l der nationalen Einigung sein. Ls müßte sich sität kam es in den NachmRägsfianden eben- j D er D o r n i er-Wak ,!Tdi fü n" hak den man weiteres Blutvergießen vermeiden wolle. ' "" "I'' E - ' ' Staatspräsident Lebrun hat sich sofort nach ^°atsha^ dem Rücktritt der Regierung Daladier telefonisch äußerst ern- mit dem ehemaligen Staatspräsidenten Dou-, außenpolitischen Lage befassen mergue in Verbindung gesetzt und ihm die Neu- L ap Männer aus sämtlichen Parteien gcno bildung der Regierung angeboten. Doumergue,! vien, die Ordnung wieder Herstellen mußten, ist der diesen Auftrag bereits vor der Kabinettsbil- auch die Auffassung des „Matin , der, wie die Zu lebhafteren Zusammenstößen kam es auch in verschiedenen Provinzstädten, so in Lille, wo Mobilgarde gegen die Menge vorging "und 30 Verhaftungen vornahm; ferner in Grenoble, wo ein Umzug linksstehender Elemente auseinander getrieben wurde, und in Lyon, wo Rechts- und Linksgruppm gegen berittene Polizei mit aliec- n- r V Hand Wurfgeschossen vorgiugen. Hier mußte die Smge der Ereignisse bezeichnet und mit einem s Polizei von der blanken Waffe Gebrauch machen, Gefühl der Erleichterung begrüßt. Tie Betrau--'- um dis .Straßen zu säubern. 30 Verhaftungen ung des früheren Staatspräsidenten Doumergue wurden vorgenommsn und 24 Demonstranten sind mit der Bildung einer Regierung löst, wenn man mit Verletzungen 'n die Krankenhäuser «ingellefert von den extremen linksstehenden Kreisen absieht,. wachen. Frankenberger Tageblatt ÄNWger I" II! Das zranleaderger Tageblatt ist das W BerSsfentlichiW der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast glS-a und der Stadtrats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Anzeigenpreis:. I Millimeter Höhe, einspaltig (— 22 mm breit) 4 Pfennig, im Nedaktionsteil (— 72 mm breit) 20 Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 25 Pfennig Sondergcbühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschriftcn Aufschlag. Bel größeren Auftrögen und im WlcderholungSabdruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. Dal, Tageblatt erscheint an ledcm Werktag - MEw-Beztto»pr-is: 1.00 Mk. Net Slbyoluna In den AuSgabegell-n de» Landgcbl- -S 10 Pfg. mehr, bei äutraouno Im Stadtgebiet Id Plg., Im Landgebiet LV Pfg. Botenlohn. Wochenkarten SO Pfg.. Einzelnummer 1OPfg., Sonnabcndnmnmer20 Pfg. Voftscheakonko: Leipzig sssol. «emelndegirokonto: Frankenberg. Fernsprecher 51. - Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen.
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