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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193403154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340315
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340315
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- Zeitungen
- Saxonica
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-03
- Tag1934-03-15
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Donnerstag den lS. Mürz 1M m-mlttags ss. za-rgang Äuraa AU» Stall»» Erzteyung ves Eyarakters von de» Regierungen Frankreichs, stands fordert Mut, fordert gelegentlich auch eine Un bekümmertheit, Sber wird uns auch das be- glückende Bewußtsein geben, auf dieser Erde unsere Pflicht und Schuldigkeit getan zu haben. nationalsozialistische Bewegung sich nun zu stellen hat. Ihr zu dienen fordert ganze Manschen, Dorpmüller gab dann einen Ueberblick über die im Betrieb der Reichsbahn entwickelten Motor fahrzeuge, den Triebwagen, Motorschiffe, Klein- lwkomotiven, Hilfsmaschinen für die Oberbauhal- tung, Gleiskrananlagen, dis Frachtflugzeuge usw. und fuhr dann fort: Die Motorisierung der Landstraßen durch die Reichsbahn mögen Sie daraus erkennen, daß die Reichsbahn sich entschlossen hat, in großem Um fange die Lastkraftwagen in ihr Berkehrspro gramm einzufetzen. Im Herbst hat beispielsweise die Reichsbahn 1146 Lastkraftwagen in Auftrag gegeben Das KMend«-« Tageblatt ist dar W »erössentll-ung der amtlichen Belanntmachungen der Amtshauptmannschaft Ma and der Stadttatr r« Frankenberg behSrdlicherseitr destimmte Blatt sprechendes Motiv zu geben, die biologischen Gesetzlichkeiten des Lebens zu erforscht» und sich gemeinsam ein Schicksal zu gestalten, das den Naturgesetzen des Lebens und dsn ewigen Forderungen der deutschen Rassenseele ent spricht. Wir sind uns natürlich bewußt, daß das, geistig- kulturelle Leben durch keinerlei Formeln und Zwangsglaubenssätze im einzelnen bestimmt und geregelt werden kann. Die schöpferische Persön lichkeit wird immer durch ihre Tat erweisen, was sie richtunggebend zu leisten vermag. Wir lehnen ab die ganze Sphäre der poli tischen Gedankenwelt der letzten 150 Jahre, wir empfinden aber auch eine tiefe innere Abneigung gegen die den letzten Jahrzehnten entsprunge nen verkrampften Darstellungen auf dem Ge biete der bildenden Kunst und vieler dem gan zen Lebensrhythmus des Deutschen widersprechen den Konstruktionen auf dem Gebiete der Musik. Es ist hohe Zeit, daß unser Geschlecht wieder den tiefen Respekt und die große Ehrfurcht vor den Schöpfungen des deutschen Genies, ganz gleich aus welchem Jahrhundert, aufbringt und nicht jeden unreifen Ausbruch des Pinsels als eine unerhörte Leistung eines mystischen Nalur willens hmzustellen wagt. Dies« Säuberung des Geistes und des Instinktes, haben Jnstandfstzungsabteilungen für diese Last kraftwagen erhalten und sind mit besonderen Kraftwagenwerkstätten ausgerüstet worden. Für die Ausbesserung der kleinen Schäden stehen 34 Kraftwagenbetriebswerke zur Verfügung und zur Unterbringung der Wagen werden zunächst 230 Edens Reisebericht - Meran Angst um die „Sicherheit- London, 15. 3. Trotz der allgemein herr schenden Ansicht, daß vor Eingang des französi schen Memorandums jede Erörterung der Ab rüstungsfrage eine Rechnung ohne den Wirt sein mutz, sprach der Arbeiterabgeordnete Morgan Jonas am Mittwoch im Unterhaus über das Abrüstungsproblem. Er beurteilte die Lage sehr pessimistisch und sagte, datz man gegenwärtig bei nahe wieder den Vorkriegszustand erreicht habe. Außenminister Sir John Simon erklärte, datz die Behauptung von Jones, Amerika habe die Abschaffung aller Deutschland verbote nen Waffen vorgeschlagen, ein großer Irrtum sei. Dies würde in keiner Weise mit der ihm bekannten amerikanischen Politik übereinstimmen. Grotzsiegelbewahrer Eden erklärte, datz die Behauptung von Jonas, Amerika gegenwärtigen Augenblick sehr unerwünscht, über die Antworten Bericht zu erstatten, die er Große AbrüstungSdevatte in London Kraftwagenstationen eingerichtet. In 17 Fahr- schulen werden Tausende von Fahrern nach eim Anzelge»pr»i«: l MIMnikNr Höhe eluspaltlg <— r» mm breit) 4 Pfennig, Im Redaktion»»» l--- 72 mm breit) so Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Rachwei« und Vermittlung SS Pfennig Sondergebsihr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Anstraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschristen Ausschlag. Bei gröberen Aufträgen und Im Wiederholungsabdruck Er- Mässigung nach feststehender Staffel. Alfred Rosenberg spricht P«rUn, 14, 3. Anläßlich der Eröffnung des I4tägig«n Sonderlehrganges für die an den Schulen der nationalsozialistischen Bewegung täti gen Leiter und Lehrer in der Reichsschule Bernau Hielt am Mittwoch Reichsleiter Alfred Rosenberg eine richtunggebende Rede über die nationalsozialistische Erziehung. Nach einer ein- tzehenden Kritik an den Erziehungsaufgaben der letzten Jahrzehnte, führte Rosenberg u. a. aus: Mit der Erkenntnis, datz Europa mit allen seinen Erzeugnissen schöpferisch gemacht worden ist allein vom Charakter, ist das Schema sowohl der Europäischen Religion als auch der germanischen Wissenschaft, aber auch der nordischen Kunst, aus- gedeckt. Die deutsche Erziehung wird nicht eine formal-ästhetische sein, sie wird nicht eine ab strakte Bernunftsgestaltung anstreben, sondern sie wird . in erster Linie «ine Erziehlyig des Charakters starstellen. Damit wird das Erziehungsideal des 18. Wd 19. Jahrhunderts bewußt und instinktiv beiseite geschoben und angeknüpft an alle großen Gestalten deutscher Vergangenheit und deutscher Gegenwart. Im Zentrum deutscher Erziehung werden deshalb die grasten Menschen der deut schen Erd» stehen. Zu gleicher Zeit wird ein« deutsche Erziehung zeigen müssen, wie sich der Gedanke der Ehr« immer gepaart hat mit dem Gedanken an «ine Gewissens- und For« schungsfreiheit, wie um den Gedanken der Ehre nicht nur ge- kämpft worden ist aus den Schlachtfeldern Europas !und aus dem Gebiete der Politik, sondern auch in allen Eelehrtenstuben und schließlich auch in der Seele aller großen Künstler. Zu gleicher Zeit findet durch diesen Gedanken eine echte Rückkehr zur Natur in einem ganz anderen Sinne statt, als es die Anhänger des Träumers Rousseau oder des chaotischen Tolstoi jemals geahnt hatten. Denn die Rück kehr zur Natur, die wir heute aus der Sehnsucht des Weltstadtmenschen heraus erleben, ist nicht etwa eine sentimentale Verzückung, sondern bedeu tet das Neuerleben der deutschen Landschaft, der deutschen Erde und des deut schen damit verbundenen Wesens, ist ein tiefes Bejahen deshalb auch des deutschen Bauern als des ewigen Erneuerers des deutschen Blutes. Diese Rückkehr zur Natur bedeutet aber auch An erkennung aller Fähigkeiten des Leibes und neben die Erziehung des Charakters stellt sich somit die Erziehung des Körpers. Das Turnen und der Sport sind nicht dazu da, um große Rekorde zu erzielen. Aus diesem Gesichtspunkt heraus er strebt die deutsche Leibeserziehung bewußt «icht etwa Star- und Weltrekord«, sondert« dle höchstmöglichen Leistungen geschlossener Körperschaften. Das Geheimnis griechischer Kultur liegt darin, daß gordische Völkerschaften einst sich ein an deres Land unterwarfen und, von einem klaren Schönheitsideal getrieben, Leib und Seele einheit lich gestalten und erziehen konnte». Deshalb ist die Wiedergeburt der Antike, die sich in den heutigen Seelen des neuen Deutschland vollzieht, im tiefen Sinne die Wiedergeburt auch des freien germanischen Menschen, und die einzige, wirklich große Aufgabe für die nationalsozialistische Be wegung besteht darin, die Werte des Charakters zu stählen, dem Forschungstrieb ein dem tiefsten Willen ent- Jm englischen Oberhaus fand am Mittwoch eine Aussprache über die Frage einer Zusammenfassung der drei Zweige der Wehrmacht in einem Wehrmimsterium statt. In Salvador hat sich unweit von Libsr- tad eine Dynamiterplosion ereignet, bei der über 100 Personen ums Loben gekommen sind. 250 Kisten Dynamit, die im Hafen lagerten, sind in die Luft geflogen. Auf einem amerikanischen Kano- nsnboot brach ein Feuer aus. Tie Besatzung konnte gerettet werden. und Italiens während seiner europäischen Rund reise erhalten habe. Er wolle jedoch über gewisse Eindrücke berichten, die er während seiner Reise IMtionalforiattstifthe Erziehung Cüuverung veS Geistes und des Instinktes Die Hauptsache ist aber dabei, daß, dieser Uebergang nicht plötzlich geschieht und zu einer Zerstörung von Werten fuhrt, die noch nicht ausgenutzt sind. Deshalb ist es auch von großer Wichtigkeit, daß diese beiden Verkehre in einer Hand bleiben. Von dem Gesichtspunkt aus aber betrachtet, daß ein allmählicher Ausgleich zwischen den beiden Verkehrsmitteln stattfindet, ist es Pflicht der Reichsbahn, dafür zu sorgen, < hast beide Verkehrsmittel sich naturgemäß weittrentwickeln. Daß wir auf diesem Gebiete arbeiten, mögen Sie daraus erkennen, datz Ihnen auf der Autoaus stellung neben den Vergasermotoren für die Straßsnfahrzeuge auch ein Wagen vorgeführt worden ist, der mit Holzgas betrieben wird, ja auch ein zweiter Wagen, der nach dem Doble- Prinzip mit Dampf betrieben wird. Mdererfeits ist die Reichsbahn auch zur Motorisierung der Schiene selbst übsrgegangen. Der Diesel-elektrisch betriebene Hamburger Schnelltriebwagen ist Ihnen bekannt, und ich sage Ihnen nichts Neues, wenn ich Ihnen mitteile, daß wir bereits eine R«IH« von weit«r«n Schnelltriebwagen in Bestellung gegeben haben, die etwa 23 Hauptstrecken der Reichsbahn von zusammen fast 9000 Kilometer Länge bedienen sollen. Ich gab ja schon vor einigen Tagen be kannt, daß es unsere Absicht ist, die Geschwindig keit auf unseren Nssnbahnsn derartig zu steigern, daß es möglich sein wird, von Berlin aus die Hauptstädte in Deutschland in einem Tage zu erreichen und von dort wieder nach Berlin zurück- zukehrsn, wobei noch genügend Aufenthaltszeit in der fremden Stadt übrig bleibt, um ge schäftliche Angelegenheiten zu ordnen. So soll also die Fortentwicklung beider Verkehrsmittel, nämlich Kraftwagen auf den Landstraßen und Autobahnen einerseits und Triebwagen und an dere Motorfahrzeuge auf den Gleisen anderer- fsits weiter gefördert werden. Ms diesem edle» Wettstreit wir» sich das B«st« für di« Verkehrsbedingung in Deutsch land «ntwickrln. Eine Rede D-rpmSHers Berlin, 14. 3. Auf einem Presseempfang sprach Dr. ing. h. c. Dorpmüller, Generals- Direktor der Deutschen Reichsbahngesellschast, über das Thema: „Reichsbahn und Motorisierung", »— Er führte u. a. aus: Die Reichsbahn ist diesmal mit einer größeren Anzahl von Kraft wagen auf der Ausstellung erschienen, um zu zeigen, daß der Vorwurf wegen ihrer angebliche» Autofeind- lichkeit k«ine Berechtigung hat. Nicht gegen den Kraftwagen, sondern mit dem Kraftwagen zu arbeiten ist unsere Aufgabe. Der Ülrkern jeder Meinungsverschiedenheit zwischen Reichsbahn, Kraftoerkehrsunternchmer, Spedi teuren und der Autoindustrie ist nichts anderes gewesen, als die Sorge der Reichsbahn für die Erhaltung ihres auf gemeinwirtschaftlkcher Grundlage aufgebauten Tarifgebäudes. Die Wr die Bevölkerung so wichtigen Massengüter können wir nur deshalb zu so niedrigen Frachtsätzen fahren, weil wir aus den hochwertigen Gütern ungefähr 30 v. H. unserer gesamten Gütereinnah men herausholen. Dieser Grundsatz wurde von den Kraftwagenbesitzern aber nicht beachtet. Nach dem jetzt ein autoritärer Staat einen ganz an deren Druck auf eigennützige Bestrebungen aus üben kann, haben wir die Aussicht, daß Kraftwagen und Reichsbahn bas gleiche gemeinwirtschastliche Tarissystrn« annehmM. Es ist klar, daß ein neues Verkehrsmittel, wie der Kraftwagen, dem alten Verkehrsmittel, der Reichsbahn, Abbruch tun muß. Mein wir müssen anerkennen, daß die Bevölkerung ein An recht hat, sich derjenigen Verkehrsmittel zu be- dienen, die imstande sind, der Oesfentlichkeit am besten zu dienen. Die Eisenbahnen werden nach wie vor ihre großen Vorzüge behalten, aber derjenige. Verkehr, den der Kraftwagen im Sinne des Gemeinwohles bedienen kann, muß auch auf dm Kraftwagen übergehen. Di« Schi«« wird also «inen nicht unbt denken- den Teil ihr«, Verkehrs an den Kraftwagen und an di« NOM Autobahnen abgrben müssen. SteiGSVayn und SNotortsterung Zusammenarbeit mit dem Kraftwagen fühle. Das Bcvölkerungsproblem ebenso wie die „halb militärische Ausbildung in Deutschland" erhöh ten die Befürchtungen Frankreichs. Ein anderer Beweggrund der Franzosen werde auch von Eng land geteilt. Auch England messe dem kollektiven - _ ... .. Friedcnssystem, das seit dem Kriege aufgebaut erhalten habe; jedoch trügen diese Mitteilungen wurde und für das der Völkerbund das äußere Frankreich ist verstimmt keineswegs amtlichen Charakter. Die lange Ver zögerung der Abrüstungskonferenz sei nicht daraus zurückzuführen, daß sich die Sachverständigen nicht über die Zahl der Tanks, des Geschützkalibers usw. einigen könnten, sondern vielmehr daraus, daß die Staaten der Welt kein genügendes Vertrauen und nicht den genügenden Mut aufbrächten. Frankreich sei immer noch seit Ende des Krie ges um seine Sicherheit besorgt. Man müsse aber auch in Rechnung ziehen, daß Deutschland dieselben Gefühle, in anderer Gestalt ausgedrückt, haben könne. Frankreich sei so über zeugt, keine Angriffsabsichten gegen irgendeinen anderen Staat zu haben, daß es kaum glauben könne, daß ein anderes Land, dem keine ent sprechenden Rüstungen erlaubt sind, sich nicht vollkommen sicher in der Nachbarschaft Frankreichs Da» x-Matt erschein, an IÄ,M Werktag! MEw-vezugsprei« r l.oo Mk, ve! In de» «»«aaSestellen be» Randgebiet-» I» Pfg. mehr, bei Antrag««- Stadtgebiet I» Pfg., Im Landgeilet ro Pfg. votenloin. Wochenkarten a» Pfg., rinjelnummer 1»P!g.. «onnabendimmm-r so Pfg. PaftschtMo«»»! Leipzig »S»0t. «emeindegirokonts: Irankenberg. grrasprechrr St. — relegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. «urzer Tagesspiegel Im englischen Unterhaus fand am Mittwoch eine ausgedehnte Abrüstungsdebatt« statt, in deren Verlauf Minister Eden über das Ergebnis seiner Europa-Rundreife berichtete. Er gab zu, daß die Lage als besorgniserregend an zusehen ist, bestritt jedoch, daß sie verzweifelt sei. Zum Schluß sprach auch Außenminister Simon, der betonte, daß ein schlechtes Abkommen besser sei als keines. Prinz Sirius v on Bourb on- Par- m a ist am Mittwoch in Pans gestorben. Prinz Sirtus war der Ueberbringer jenes Briefes, durch dsn Oesterreich separate Friedensverhandlungen emleiten wollte. Bei einem Presseempfang sprach der Generaldirektor der Rerchsbahn- geselkschaft, Dr. Dorpmüller, über das Thema „Reichsbahn und Motorisierung". Gr machte grundlegende Ausführungen über die Mo- torisierungsfrage und trat für einen Ausgleich zwischen den beiden Verkehrsmitteln ein. s Anläßlich der Eröffnung einesSon- derlehrganges in der Reichsschuk« Bernau hielt Reichsleiter Alfred Rosenberg eins richtunggebende Rede über die nationalsozia listische Erziehung, die in erster Linie eine Er ziehung des Charakters darstelle» wird. In Auswirkung der deutsch-pol nischen Besprechungen über die Frage der öffentlichen Meinungsbildung ist beschlossen wor den, die gegen polnische Zeitungen in Deutschland und gegen deutsche Zeitungen in Polen bestehen den Verbote anfzuheben. und die Beschaffung von weiteren 720 Wagen, ff - - f I emgeleilet. 19 Reichsbahnausbesserungswerke I heitlichen Richtlinien ausgebildet. Der Reichsschatzmekster beb NSD« , 2lP erläßt eine Bekanntmachung, wonach die der» stellen, ist vielleicht die größte Aufgabe, die dk-ttiiige Mitgliedersperre in absehbarer Zeit noch
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