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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 19.05.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193405194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340519
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340519
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-05
- Tag1934-05-19
- Monat1934-05
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Än^iger D-, Ta-Matt an ledrm Werktag, Moual«.Bezng«pr»t» r ^n M ^^bbolnmi In den Audaar-fikfien d«r Landg-dl-t-S lo Pfg. «qr, d«t Atttra^llN^tMdStadt^blet IS Pfg., Im Landgeriet «»Denkarten SV Pfg., LlNjelnummer 10Pfg., Konnalendiwmmersa Pfg. B»ftsey«<Nontoi Leipzig ssror. Semetndegtrokonto: grankenderg. Hmmsprech« SV — relegramme: Tageblatt grankenbergsachfen. An,,I,»nv»»i«, i Millimeter HSH- einspaltig (-- SS nun breit) 1 Pfennig, im Redaktionrteil k-- 7S nun breit) so Pfennig. Klein- Anzeigen find bei Aufgabe ,u bezahlen. Für Nack Wei» und Bermittlung »kl Pfennig Londergebllhr. -Für schwierige Satzarten, bei «nwn- digungcn mehrerer «nstraggeber In einer Anzeige und bei Plahvorschriften Aufschlag, »el gröberen «ustrdgen und im Wiederhelungbaidruck Ar. mtißiguug nach feststehender Staffel. var Srmi-nd«i« rag«bl-tt Ist das W Glichen »«anatma-mien d« Amtsh-WtmaWschaft Ma! und des Stadtrats zu Frankenberg behördliiberleltr deftlmuste Blast Sonnabend deu IS. «al lM «achmltta-s «r. US SS. Zahrzang Mly« TagesWegei R«ichÄka-nzk«r Empfing am 17.Mai Mhrmrg des dmrtfchsu Handwerks, an dec K ReiM>hcrnkM«rksführer Schmidt. An dem ang nahm auch RmchswirtschaftÄminrstsr Tr. tsik. T»sc ReichHandwerksführer über- dis Summe von 200000 RM. als Gruud- sstock für dis vom RsichSkanslar genehmigte Stff- .—„ „Adolf Hitker-WohffahrtÄfpsnL« des Leut- Ichsn Handm-srkS". Ter Reichskanzler dankte für Ms Spende und .sprach di« Hoffnung aus, daß M dem allgemeinen Aufstieg der deutschen Wiri- Mast auch das Handwerk einen gebührenden Au- rsik Haden werde. t Herr v. Ribbeutrop hat seins informa torischen Besprechungen über die Abrüstungsfrage Geendet. Nach einer eineinhalbstündigen Unter redung mit Mussolini und einer ergänzenden Un terhaltung mit Staatssekretär Suvich tritt Herr von Ribbentrop am Sonnabend den Rückflug brach Berlin an. Nachdem die Weigerung Frank reich», «inen Mftimmungstermin im Saarge biet in« Auge zu fassen, jede« positive Ergebnis in den politischen Fragen bisher unmöglich ge macht hat, glaubt man in VSlkerbuadskreistn Nicht mehr an einen Erfolg der Verhandlungen. Vom französischer Seite wird geflissentlich die Unmahre Behauotmig verbreitet, Deutschland habe M geweigert, Garantien zu geben. I» Wirklich- Zeit ist die französische Haltung trotz des weit» sgchenden deutschen Entgegenkonrmens so negativ, daß die italienischen Vermittlungsversuche Mf Lin« Lasher unübekwiNdbaren Widerstand stießen. Mam nimmt an, Last «ine neue Ratstagung wäh lend der Ende Mai oder Anfang Juni stattfm-en- den Abröstungsverhandkungen geplant ist. Im Festspiel hausin Salzburg wurde von unbekannten Tätern eine DyNamrtbombe ge worfen, die schwere Verwüstungen in der Festspiel- Halls anrichtets und zahlreiche Personen verletzte. Reichsmlnister Dr.G oebbelS hat für dis am 17. August beginnende 11. Krohe Teutsch« Fünkausstellung das Protektorat übernommen. Dis Barlin or Transfer-Veryand- lungen sind infolge der Pfingstfeiertags bis DisnÄag nachmittag vertagt worden. ' Di« avtzsnpolitische Aussprache im «ngkischon Unterhaus wurde mit einer Mnfprachs Baldwins abgeschlossen, der erklärte, dis englische Regierung bereite alles vor, um »nötigenfalls Aufrüstungsmahnahmen zu ergreifen. Eist Plan für die Küstsnverteidigung Englands zur See und in der Lust sei bereits vollständig. Die Leichenöffnung der beiden deutschen Ballonführer, die in Ruhland tot aufgesunden wurden, hat ergeben, daß sie Len Tod durch Ersticken infolge Sauerstoffmangels gefunden haben. Bei einem Zugzufammonst oß auf dem Bahnhof Pakulent (Kreis Greifen hagen) wurden zwei Reisende und ein Zugführer schwer und 11 Reisende Und ein Heizer leicht verletzt. . i " Der Reichskanzler empsängt die Führmiz der deutschen Sandwerls Berkin, 18. 5. Reichskanzler Adolf Hitler «mpfing am 1. Mai die Führung des deutschen Handwerks, den Rsichshandwerkssührer Schmidt, den Stellvertreter des deutschen HandwerkSfüy- rers Zelsny und den Generalsekretär Tr. Schild. Mn dem Empfang nahmen RsichSwirtschaftSmini- l ter Tr. Schmitt, ReichSkommifsar für den Mittel- tand, Ministerialdirektor Dr. Mienbeck und Mni- terialrat in der Reichskanzlei, Tr. Willuhn, teil. Der Reichshandwerksführer erstattete seine per sönlich« Meldung als gesetzlich berufener Führer de« deutschen Handwerks und übergab die Summe von 200000 RM. als Grundstock für die vom Reichskanzler genehmigte Stiftung „Adolf Hitler- MohlfahrtSspende des deutschen Handwerks". Die Zweckbestimmung dieser Stiftung ist, alten not leidenden Handwerksmeistern und Gesellen oder deren Hinterbliebenen "Ehefrauen Unterstützung zu gewähren. Tis Stiftung wird beim Reichsstand des deutschen Handwerks verwaltet. Ter Reichs- handwerksführer berichtete dem Reichskanzler über dk« Leistungen des deutschen Handwerks bei dem Minterhilfswerk und bei der Adolf Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft. Musterdem sprach der Reichshandwerksführer feinen Dank aus für die Arbeit der Refchsrsgierung, insbesondere des Baldwin kündigt die englische Ausrüstung an «enaue Einzelheiten wer umsangreiche englische «ustrüstungen Bereit zu einem Krieg London, 18. 5. Im englischen Unterhaus er klärte der englische Außenminister, er versichere in seinem Namen und im Namen der englischen Regierung, daß England alles tun werde, um die Welt vor dem schweren Unheil zu retten, das bei einem Zusammenbruch der Abrüstungs konferenz eintreten würde. — Die Unterhausaus- fprache wurde durch den Präsidenten des Staats- rates, Baldwin, abgeschlossen. Seine mit großer Spannung aufgenommenen Ausführungen gingen in der Hauptsache diraus hinaus, daß die englische Regierung alles vorbereit«, um nötigenfalls AufrSstungsmaßnahmen zu ergreifen. Ent Plan für die Kastenverteidigung Englands zur See und in der Lust sek bereits vollstän dig. Die Durchführung dieser Pläne gehe ent sprechend der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage langsam vor sich. Wenn sie aber von lebenswich tiger Notwendigkeit für die Verteidigung Eng lands würden und wem die Wolken sich sehr verdichten, dann könnten sie mit größerer Ge schwindigkeit ins Werk gesetzt werden. Wen» man Sanktionen «rgreisen wolle, dam müsse man auch bereit zu einem Krieg sei». Ws geh« keim wirksamen Sanktionen, di« nicht den Krieg bedeuten würden. Sanktionen zu er greifen, ohne für den Krieg vorbereitet zu fein, würde daher bedeuten, daß man kein ehrlrcher Treuhänder der Nation wäre. Es sei sehr wich tig, daß England der Welt klarmache, welche Stel ¬ lung es in Europa einnimmt. Kern Krieg könne in einer Demokratie erfolgreich zu Ende geführt werden, wenn das Volk nicht dahinter stehe. Und Mürbe nicht dahinter stechen, wenn es nicht überzeugt wär«, dast.es. von seinem Stand punkt «m gerechter Krieg wär«. Baldwin, liest klar durchblicken, Last die englische Regierung sich msbesonders mit den vorbereitenden Maßnahmen für eins etwaige englische Luftausrüstung befasse. Zur Luftfrags erklärte Baldwin noch, daß eine Begrenzung der Luststreitkräste wahrscheinlich dis einzig durchführbare Form einer Luftabrüstung fern würde. Bei Erzielung einer solchen Begren zung würde keine einzelne Macht genügend Ueber- legenheit besitzen, um der Versuchung zu einem Angriff zu unterliegen. — Nach der Rede Bald wins vertagte sich das Unterhaus für die Pfingst- ferisn bis zum 29. Mai. DK Besprechungen Ribbentrops k Rom andererseits die deutschen Forderungen ein Minimum darstellten, das niemals Gegenstand irgend eines Ab. handelns sein könne. Der italienische Standpunkt ist ja aus dem Metnorandum und besonders aus dem letzten Zeitungsartikel der italienischen Regierungschef« bekannt. Die Unterredung mit dem Staatssekretär Suvich' ergänzte die Unterhaltung mit Mussolini in einigen technischen Einzelheiten. * DK Londoner Presse zur »aldwlnrede London, .'.9. 5. (Funkspruch.) Als wichtigstes Er gebnis der Unterhausaussprache über die Außenpolitik greift die englische Presse di« Erklärungen Baldwin« über die Vorbereitungen für eine englische Luftauf. rüstung heraus. In großen Schlagzeilen verkünden die Blätter: „England plant den Bau einer großen Luftflotte". Einige Zeitungen wollen bereits Einzel heiten über die NegkerungsplSne wissen. So meldet „Daily Erpreß", daß die Standorte mehrerer neuer KriegsflugplStze bereits festgelegt worden seien, daß Pläne für die Erleichterung der Fliegerausbil dung bereitlägsn, und daß als erste Aufrüstungsmaß. nahme 10 neue Fluggeschwader geschaffen werden soll- ten. Der sozialistische „Daily H e r a l-"Gerichtet, daß die Regierung neue zusätzliche Voranschläge für den Bau von 700 Flugzeugen aufgestM habe, die schnellstens im Parlament emgebracht werden sollten, Nom, 18. 5. Herm v. Ribbentrops kurzer Aufent halt in Rom, der die informatorischen Besprechungen über die Abrüstungsfrage in den europäischen Haupt städten fortsetzte, ist bereits beendet. Nach zwei Ge sprächen am Freitag, von denen, das erste mit Mussolini anderthalb Stunden dauerte, während die ergänzende Unterhaltung mit Staatssekretär Suvich am Abend kürzer währte, tritt Herr v. Ribbentrop am Sonn- abendfrüh den Rückflug nach Berlin an. Im ersten Gespräch, das in freundschaftlichstem Ton« geführt wor. den ist, wurde der deutsche und der italienische Stand, punkt noch einmal klar gelegt. Von deutscher Seite wurde erneut betont, daß. man den größten Wert darauf lege, zu einem Abkommen zu gelangen, daß aber falls die Genfer-Verhandlungen scheitern. Das Lust, fahrtmkmsteri'lim plane den Bau von mindestens Z „defensiven" Fliegerstützpunkten an der englischen SW- ostküste. Vier der größten englischen Fluzzeugfabriken könnten sofort mit der Massenherstellung neuer Höchst- leistungsflugzeuge beginnen. nahm von Frankfurt Kurs über den Westerwald nach Siegen imd überflog dann das Oberber gische Land. Er überfuhr Gummersbach und dann Remscheid, Wuppertal, Hattingen und Bochum. Um 10.35 Uhr tauchte er über Essen auf, von wo er in Richtung Mühlheim—Duisburg zum Niederrhein weiterfuhr. „Graf Zeppelin" iidec Autoflcadsn An Bord des „Gras Zeppelin", 19. 5. (Funkspr.) Das Luftschiff nahm sofort nach dem Aufstieg bei schönstem Wester Kurs auf Echter bingen, wo z. Zt. ein größerer Abschnitt der Reichsauto straße München—Stuttgart—H eidel- berg gebaut wird. Mitten durch das Ackerland zieht sich bei Echtördingen auf mehre.« Kilometer das etwa 35 Meter breite Band der neuen Straße. Die Strecke wurde vom Luftschiff aus nach den Anweisungen von Tr. Todt in Bild und Film festgehaltsn, ebenso wie später der Bauabschnitt zwischen Heidelberg und Mannheim. Tie Loko motiven der Feldbahnen begrüßten Len „Graf Zeppelin" durch langes Pfeifen. Tie Arbeiter winkten dem Luftschiff zu. Besonders weit sind schon die Arbeiten zwischen Heidelberg und Frank furt gediehen, wo Ler Bau am 23. September 1933 begonnen "wurde. Hier sieht man bereits auf einer längeren Strecke diel beiden Fahrbahnen, den Rand und Lön Mittelstreifen, die sich dunkel abheben. Dr. Todt ist begeistert, mit welcher Genauigkeit „Graf Zeppelin" unter Whrung von Kapitän Lehmann der Linie der Straße Lei Echterdingen folgte, obwohl Bodennebel an eini gen Stellen war. Beim Ueberfliegen Stuttgarts sah man trotz der stützten Morgenstunde viele Mmswm. Mus den Fenstern wurde dem Luft schiff zugewinkt. Es ist immer wieder über raschend, welche "Freude unser Luftschiff selbst dort auslöst, wo sS in den vergangenen fünf Fahrt- jahren häufig gesehen worden ist. Von Bord - es Graf Zeppelin, 19. 5. (Funispr.) HM« morgen um 5,32 Uhr stieg „Graf Zeppelin" in FrirbrichShafen bei herrlichem Son nenschein zu seinem großen, 4üsKn-igen Deutsch- landflug auf. Der "Flug geht übsr Westdeutschland, das In dustriegebiet tnach "Bersin, von dort nach Ost preußen Und zurück über "einen Teil Schlesiens, über Tresden, Frankenberg, Chemnitz, Aus nach "Friedrichshafen, wobei besonders solch« Orts angestenert werden "sollen, die bisher den „"Graf Zeppelin" noch nicht gesehen hüben. Ver anstaltet wird der Deutschlandflug bekanntlich vom Deutschen Luftfportverband als Auftakt zu seiner Werbewochs für den Flugsport Anfang Juni. An Bord des Luftschiffes befinden sich auf Lem ersten Fahrtabschnitt rund 25 Passagiers, unter ihnen der Präsident -öS Luftsportverbandes, Haupt mann Loerzsr. Als Gäste nehmen u. a. teil Obergruppenführer "Emst, der Gmeralinfpektear des deutschen Straßenwesens, Dr. Todt, Grup penführer Prinz August Wilhelm, Generaldirektor Oboussisr von der Hapag, Ler Direktor der Deut schen Lufthansa, Lutz, Oberst Spsrle vom Reichs- luftsahrtministerium und Ler stellvertretende Reichsfendeleiter Boese. Tas Luftschiff wird ge führt von Kapitän Lchmann. Leber Stuttgart Stuttgart, 19. 5. (Funkspruch.) „Graf Zeppelin" erschien um 6,85 Uhr über Stuttgart. Das Luftschiff wurde von der Bevölkerung stürmisch begrüßt. Es fuhr mit nordwestlichem Kurs weiter. Leber Frankfurt a. M. Frankfurt a. M., 19. 5. Das Luftsch^f „Graf Zeppelin" überfuhr um 8,30 Uhr Frankfurt a. M. Graf Zeppelins Wetterfahtt Köln, 19. 5. (Funkspr.) „Gras Zeppelin" „Graf ÄepveNn" zum DeutfGlandstug gestartet Reichswirtschaftsministers und dss ReichSarbsits- ministers, bei dsr gesetzlichen Neuorganisation des deutschen Handwerks, dis gerade am heutigen Tags rschtskrästig "geworden wäre, T"sr Reichs handwerksführer versicherte, auch im Handwerk «ins mustergültige Ordnung »nach dem national sozialistischen Führerprinzip hsrbstzuführsn. Tier Reichskanzler dankte für die Spende und sprach dis Hoffnung aus, daß an dem bestimmt zu "erwartenden allgemeinen Aufstieg der deutschen Wirtschaft auch das Handwerk seinen gebühren den Anteil haben werde. Der Stellvertreter der Führers an die Ausländsdeutschen Hamburg, 18- 8. In Erwiderung auf zahl. reiche, von Deutschen im Auslande eingegangene Pfingstgrüße und zum Dank für di« Ueberweisung erheblicher Spenden zu.Gunsten der NSV von aus ländischen Ortsgruppen der NSDAP hat der Stell. Vertreter des Führers die Auslandsorganisation der NSDAP beauftragt, allen Deutschen draußen herzliche Grüße zu übermitteln und ihnen zu sagen, daß das nationalsozialistische Deutsche Reich mit besonderer An- teilnahme derjenigen Volksgenossen gedenkt, die außer, halb der Reichsgrenzen in fremden Ländern dem Vater lande die Treue halten. Ganz besonders gedenke er in diesen Tagen der reichsdeutschen Parteigenossen in allen Teilen der Welt, die unter großen persönlichen Opfern in echt nationalsozialistischem Geist bemüht sind, weltanschauliches Gedankengut der nationalsoziali stischen Bewegung den Reichsdeutschen im Auslande zu übermitteln. Mit Freude hat der Stellvertreter des Führers die wachsende Bedeutung der Ortsgruppen der NSDAP im Auslande, sowie die gute Zusammenarbeit zwischen den amtlichen deutschen Vertretungen im Aus. lande und den Organisationsträgern festgestellt, worin die Einheit von Partei und Staat auch im Ausland« ihren Ausdruck findet. Die Schilden der Erbkrankheit An alle Amtsleiter -er PO, -er Organisation ! „Kraft durch Freude", -es Arbeitsdienstes, des BDM, -er HI, -er NS-Volkswohlfahrt und -er Deutschen Bühne e. V. Es ist bekannt und durch statistisches Material be. legt, daß sich erbkranke Menschen in weit größerer Zahl fortpflanzen als erbgesunde. Es ist nun die besondere Aufgabe der NSV, der Vermehrung dieses erbkranken Nachwuchses, der dem Volke jährlich Millionen kostet, mit allem Nachdruck entgegenzuarbeiten. Dieser Kampf der NSV für «in gesundes deutsches Volk besteht hauptsächlich in einer planmäßigen Aufklärung aller Volks, genossen. Der Reichsausschuß für Volksgesnnd. heit hat deshalb zwei Spielscharen unter Leitung von Direktor Ernst Laskowski und Kurt Schönbach zusammengestellt, die das Aufklärungsstack „Erbstrom", Senk und morgen: Matzen- u. Hausfammlnng für Lustsahrtzweae! i? Morgen kommt „Graf Zeppelin". Ged1 na- Euren Kräften! - -
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