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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193406184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340618
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340618
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-06
- Tag1934-06-18
- Monat1934-06
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K ÄNZM« 93. ZOlgang Montag den 18. ZvnI IM nachmittags Rr. 139 A Z. Ä dm damals noch in Bereitschaft gehalten und der ' vH sieht es. is Wir möchten (Beifall.) eintreten. Die pflichtet MS aber auch, genau so dafür zu sorgen,! mehr die Welt von Blockbildungen redet, umso datz die andere WM uns in Frieden und Ruhe' klarer wird uns, datz man besorgt sein mutz um 3 (Stürmische Zustimmung So k ! r °r Z 2 z Und auch «in zweites Mal, als ich hier sprach, war der Kampf um diese Stadt nicht entschieden. Ich kani lin drittes Mal und noch immer tobte der marristische Mob in den Straßen. Heute steht die ganze Stadt unter einem Zeichen, dem Zeichen, das sich siegreich über ganz Deutschland erhoben hat, das all die Hun derts und Tausende von Symbolen unserer Vereine, § M § § 8- vorbei. wenig wir d e - N s und die Freiheit unseres Volkes Welt mutz wissen: Die Zeit der Diktate ist stört uicht die andere WM. (Bravo!) Genau so, wie wir nicht das stören, was andere Völker bei sich tun. Wir haben in unserem Haus Zenug zu schaffen und möchten meinen, datz auch die an deren Völler genug im eigenen Hause zu tun haben sollten. Ich glaube, wenn andere Staatsmänner Wir Nationalsozialisten haben ein gigantisches Programm im Innern. An,»is»npr«t«: 1 Millimeter Höhe einspaltig SS mm breit) 4 Psennig, Im RedaktionSteil (--- mna breit) 20 Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Ilir NaSwciS und Vermittlung S» Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bei grSßeren Aufträge» und im WiederholungSabdruek Er mäßigung nach feststehender Staffel. können, sage ich: Dieser Staat steht erst in seiner ersten Jugend. In Jahrhunderten soll er sein Man- Das FlMeabttaek Tageblatt ist dar W BttösstüttWung bei amtlichen BtlamittiachiWea der Amtshauptmannschast Mha und des Stadtrats zu zranlenberg behördlichersettr bestimmte Blatt einen Teil der Aufmerksamkeit, dir sie den Vor gängen autzerbalb ihrer Völker schenken, dem die Erhaltung der eigenen Kraft. Wir haben keine Komplotte mit anderen Völkern geschmiedet, haben aber besorgt zu sein dafür, datz nicht Komplotte anderer eines Tages das deutsche Volk vernichten und es um den Segen seiner inneren Arbeit bringen. Da kann ich der ganzen Welt nur das eine versichern: So bedingungslos unsere Friedensliebe ist, so wenig Deutschland einen Krieg will, so fanatisch werden wir für die Ehre nesalter erreichen, und sie können überzeugt sein, datz ihn ein Jahr tausend noch laicht gebrochen haben wird. (Stürmischer, langanhaltcnder Beifall). Tin Bolt ist zum Bewußtsein seiner Macht erwacht. Wenn nun die andere Welt daran die Frage knüpft: Was wollt Ihr damit?, dann können wir sagen: Nach innen alles, nach außen nur, daß Ihr uns in Ruhe laßt. (Brausender, immer neu aufslammender Beifall). Wenn mir die Frage vorgelegt wird: Was wollen Sie zur Befriedung der Welt tun?, so sage ich: Wir haben das höchste getan, indem wir ein 70 Millionen- Volk nicht nur zum Geiste der Selbstachtung, sondern auch zum Geiste der Achtung der Rechte der anderen erzogen haben. Mögen auch die anderen Staatsmän ner und Volksführer den gleichen Geist vertreten, näm lich nicht nur ihr eigenes Recht wahrnehmen, sondern auch das Lebensrecht der anderen achten lernen. (Starker Beifall). Wir haben ein grotzes Ziel im Innern vor Der Führer aus dem Gauparteitag iu Gera „Mw Rationalfozlattste« Haven ein gigant-sOeS Programm Im Innern „Mir fügen niemand ein «nr-eht zu, »assen «na» ave» aury niMi vergewaltigen" das deutsche Völk glücklich wäre, wenn wir eine Verständigung bekämen, und dann wagt man trotzdem, dieses Völk vor der Welt zu ver dächtigen. (Stürmische empörte Pfuirufe.) Wir haben nur den «inen Wunsch, datz sich bei den anderc» Nationen immer mehr diejenigen durchsetzen, die rn Erinnerung an die Greuel des vergangenen Krieges ebenfalls eine aufrichtige Völkerversohmmg wollen. Denn das wissen wir: Wenn diese internationale Clique von Hetzern ihre Ziele er--«ichtn würde, dann würde inan wieder die Völker, Millionen braver und anstän diger Menschen, aber vermutlich keinen dieser internationalen Hetzer auf dem Schlachtfeld finden. Wir Nationalsozialisten können nichts anderes tun, als ilnser Volk gegen diese Gefahr vor zubereiten. Wir sind entschlossen, uns hierbei von niemandem das Ne b i der Selbsterhaltung streitig machen zu lassen. Menn uns jemand sagt: „Wenn Ihr Nationalsozialisten die Gleichberechtigung wünscht für Deutschland, dann müssen wir mehr aufrüsten", so können wir nur sagen: „Unseret- weoen könnt Ihr das tun, denn'wir haben ja nicht die Absicht, Euch anzugreifen. Allein wir wollen so stark setz», datz auch jedem an- andrr.n di; Absicht vrrg h', uns anzugreifen." sr Z, Z. Httler wieder w der Detmat .D" jubelnde Empfang, den der Führer bei seiner Landung auf dem Flugplatz Oberwiesen- seid bei München sand. Neben dem Führer Reichraußrnminister v. Neurath, einer seiner Begleiter aus der Reis« nach Venrdig Das verpflichtet uns, Friede und Freundschaft . . . E der anderen Welt zu suchen. Tas vcr-1 (Langanhaltende minutenlange Heilrufe.) Je einbilden daß die Gewalt dieser Ueberzeugung etwa Utzt. Tenn sowenig wir die Abpcht haben, leman heute oder morgen oder übermorgen geringer sein dem auf dieser WM ein Unrecht zuzufugen, so- wird als in der Vergangenheit. Im Gegenteil, all wenig lassen wir UMS in Teutschland vergewab denen die glauben, gegen den Staat angehen zu tigen. Wenn jemand an uns die Frage richtet: Was wollt Ihr beitragen zur Befriedung der Welt?, dann sagen wir: Wir sind ein Volk, datz den Frieden Gebt und den Frieden wünscht und das vor allem sich nicht um die Angelegen heiten anderer Völker kümmert. Wir haben nur den Wunsch, datz die anderen denselben Weg zur Befriedung der Welt gehen. Wir sind der Meinung, datz vor allem auch die Presse aller Länder diesen Beitrag zur Befriedung der Welt liefern sollte und sich nicht Elementen zur Ver fügung stellt, die ganz andere Ziele haben. Wir Nationalsozialisten kennen diese internationalen kurzer Tagesspiegel Der Eauparteitag der NSDAP in Gera hat am Sonntag mit Ansprachen de» Reichsministers Dr. Goebbels, sowie des Stabs leiters Dr. Ley und mit einer großen Rede des Führers seinen Höhepunkt erreicht. Der Führer, der mit dem Flugzeug nach Leipzig gekommen und dann mit dem Auto nach Gera weitergefahren war, wurde überall unterwegs von der Bevölkerung stür misch bejubelt. In seiner großen Rede erklärte er, die NSDAP wolle nicht als Partei gewertet werden, in ihr müsse man vielmehr Fanatiker einer neuen Ueber zeugung sehen. So wenig Deutschland die Absicht hat, jemanden auf dieser Welt ein Unrecht zuzufügen, so wenig lassen wir uns aber vergewaltigen. So wenig Deutschland einen Krieg will, so fanatisch wer den wir für die deutsche Freiheit und für die Ehr« unseres Volkes eintreten. Am gestrigen Sonntag ist die Kieler Woche «r- öfffnet worden. Kiel ist damit wieder zum internatio nalen Mittelpunkt der diesjährige» Segelsaison ge machtworden. In einer Ansprache am Vorabend des Eröffnungstages sprach ReichssportfLhrer von Tscham- mer und Osten, der den kameradschaftlichen Geist dieses friedlichen Wettkampfes der Nationen betonte. JmRahmenderReichskolonialtagung fand am Sonnabend abend in der Nordostseehalle in Kiel eine große öffentliche Kundgebung statf. Es sprachen Ritter von Epp und Dr. Schnee über di« deutsche Kolonisation im Zeitpunkt eines halben Jahr hunderts. Gelegentlich eines privaten Aufenthaltes in Paris traf der Beauftragte der Reichsregie- rung für Abrüstungsfra gen, v. Ribben trop, den französischen Außenminister Barthou, mit dem er eine lange Aussprache über die deutsch-fran- zischen Beziehungen hatte. DerÄuslandspressechef der NSDAP, Dr. Hanf st eng el, ist zur Teilnahme an der Feier des 25jähr!aen Bestehens seiner Universitätsklasse in Harvard in Nsuyork eingetroffen. Der polnische Staatsp räsident hat den Ministerpräsidenten von Kozlowski zum Innen minister ernannt. Der polnische Außenminister Beck und der polnische Ministerpräsident haben in herzlich ge- Haltenen Telegrammen an Dr. Goebbels für die Ab- schiedstelegramme, sowie für die Kundgebungen zum Tode des Innenministers gedankt. Am Mittwoch, den 20. Juni, erfolgt die Beisetzung Karin Görings in der Gruft, die Hermann Gö ring in der Einsamkeit der Schorfhside geschaffen hat. Da« Tageblatt erschein» an jedem Werktag I Mo»at»-«e,ug«pret» I ISO Mk. Bel «bholunn tn den Ausgabestellen de« LandgedleteS la Pfg. mehr, bei Antraguna Im Stadtgebiet i s Pfg., im Landgebiet Sü Pfg. Botenlohn. voSenkarten SO Pfg., Einzelnummer Goilnabendnummer 20 Pfg ivoMche«on»or Leipzig ««rar. «emetadeairokouto: Frant uberg Aernsprecher Sl. - Telegramme: Tageblatt Franlcnbcrgs-chsen. Äbjicht haben, einem anderen Volke einen Zwang anfzuerkeren, so sehr wehren wir uns gegen joden Versuch, das deutsche Volk auch weiterhin unter einen dauernden Zwang zu legen. Wjr haben nicht das Gefühl, datz wir eine minderwertige Rasse sind, ein wertloses Pack auf dieser Welt, das von jedem geirsten werden darf oder kann, sondern wir haben das Gefühl, datz wir ein grotzes Volk sind, das nur einmal sich selbst vergessen hat, das, verführt von wahnsinnigen Narren, sich selbst um seine Kraft brachte und das aus diesem Wahnsinnstraum jetzt wieder erwacht ist. (Bravo!) Niemand soll denken, dieses Volk in den nächsten tausend Jahren wieder in einen solchen Traumzustand versenden zu können, diese Lehre, die wir an uns in einer so grauen haften Weise erfahren haben, wird uns eine ge schichtliche Mahnung für Jahrtausende sein. Was einmal uns durch eigme Schuls geschah, wird sich kein zweites Mal am deutschen Volke wiederholen! Ich will Sie, meine Volksgenossen, immer nur bitten und ermahnen: Sehen See dis Stärke Unseres Volkes in unserer inneren Willenseinheit, in unserer einheitlichen Geistesauffassung und unserem gemeinsamen Denken. Seim Sie über zeugt, datz die Stärke sich nicht so sehr aus drückt in Divisionen, in Kanonen und Tank», sondern datz sie sich letzten Endes ausdrückt in der Gemeinsamkeit eines VMswillens. Und seien bilden, unsere Bewegung hemmen zu können, da sie sich siegreich über Deutschland erhoben hat? D«c Sieg der nationalsozialistischen Bewe gung dokumentiert sich nicht in äußeren Zah- 1««, nicht darin, daß wir Millionen Menschen heut« mit ihren Stimmen für uns buchen können, sondern «r dokumentiert sich darin, daß wir dies« Millionen Mensche»« auch tat sächlich tM«rlich erfaßt haben. Deutschland, das 15 Jahre lang nur das Beispiel einer grauenhaften Zerrissenheit bot, ist heute wieder «in Volk, das einheitlich organisiert ist. Und nicht äußerlich allein. Nein: es wächst in den Geist dieser Organisation innerlich hinein und ist zu großen Teilen bereits hineingewachsen. Es ist ein wunderbares Zeichen, wenn in einem Volk, sowie beim heutigen Vorbeimarsch stundenlang Zehn tausende von Männern freiwillig diese Disziplin und Last auf sich nehmen, freiwillig tätig sinh. Es ist das Zeichen einer inneren Gesundung, wenn sich auf diese Weise der Idealismus wieder eine Gasse bricht, und denen unrecht gibt, die da meinen, daß das Zeitalter des Geldes von jetzt ab alles beherrschen würde. A» Eekd sind wir arm, am Volk aber sind wir heute reich! (Stürmische Heilrufe). Es gab eine Zeit, dq warm wir vermögend, ein reiches Volk und doch innerlich arm, zerrissen und uneinig, ein Volk, das mit seinem Materiellen Reichtum nichts mehr anzufangetr wußte. Heute, da wir arm sind, sind Millionen Menschen glücklicher, denn sie sehen wieder ein großes, gemein schaftliches Lebensziel. Und für dieses Eemeinschafts- ziel erziehen wir dies« Millionen in allen unseren Or ganisationen. Unseren Gegnern stehm heute nicht Zah len gegenüber, sondern von einem Sinn und einem Geist erfüllte Menschen. Sie sollen uns nicht al» Par tei wetten, sondern sie sollen in uns die Fanatiker einer neuen Ueberzeugung sehen. Sie sollen sich nicht Elemente ganz genau, «vir wissen, wer heut« keinen Frieden will, wer fortgesetzt wühlt und fortgesetzt hetzt und die Völker vergiftet. Was soll es heißen, wenn wir mit einem Volk den Frieden und die Verständigung wollen und dann in dieser Pre'se lesen müssen, man dürfe sich mit der deutschen Regierung nicht verständi gen, welk tzas ein Erfolg für diese Regierung wäret (Pfuirufe.) So also gibt man zu, datz Berbändchen, Grüppchen, unserer Länder «sw. über vr.» wunden hat. Eine Stadt haben wic erobert und jeder . inneren Leben ihrer eigenen Völker widmen woll- .s. Genau so ist Deutschland erobert worden, s len, dann würde mancke; auf dieser WM besser and jeder muß es sehen. Nicht nur äußerlich in den ' sein. Wir wollen uns jedenfalls frei hakten von marschierenden Kolonnen! Nein, auch innerlich haben diesen allen Menschheitsfehlern, die Splitter km wir es erobert. i Auge der anderen zu sehen und die Balken im Was hat es zu sagen, wenn bei 42 Millionen ' eigenen Auge dabei zu vergessen. goch ein lächerliches Grüppchen glaubt, gegen ein Na- wünschen, datz die anderen sich ebenfalls um furgesetz ankämpfm zu können! Was hat es zu sagen, die eigenen Ballen kümmern uud das Hsraus- wmn Menschen, die früher, da wir einsam und Nein ziehen unserer Splitter unsere Sache sein lassen, gewesen sind, uns nicht zwingen konnten, jetzt sich ein- (Beifall.) Die Zeit der Diktate ist vorbei Gera, 17. 6. Auf dem thüringischen Eauparteitag dm gestrigen Sonntag hielt der Führer folgende Rede: Nationalsozialisten, Nationalsozialistinnen, deutsch« Volksgenossen! Zum ersten Male nach dem Siege der Bewegung spreche ich wieder hier in dieser mir bekannten Stadt, ttnd Ich darf wohl sagen: welch eine Wende! Vor kaum zwei Jahren tobte auch in Gera noch der Schrei des Klassenhasses, Rotfront beherrschte die Straße, und heute, nach kaum eineinhalb Jahren nationalsozia- Wischer Regierung, ist dies« Stadt wie verwandelt. Und diesen Wandel sehen wir im ganzen deutschen Volk. Cs ist nicht nur eine äußere Umwandlung, nein, der bessere innere Kern unseres Volkes hat sich nach außen gewandt und das schlechte nach innen zurückge- trieben. Eine Weltanschauung hat gesiegt. Und was wir früher so oft als wesentlich für den Sieg einer Weltanschauung voraussagten, ist cingetroffen. Wie oft erklärten wir früber, daß ein Parteitag bloß «in Re giment verändert, der Sieg einer Weltanschauung aber «in Volk «ungestaltet, das ganze Leben mit einem neuen Geiste und Sinn er füllt. Als ich zum ersten Mal in Gera sprach, da waren kaum 30 Parteigenossen anwesend und gut 2000 der grimmigsten Feinde. Maschinengewehrs wur- dm damals noch in Bereitschaft gehalten und der ' ^ns: Eine gewaltige Ncformarbeit an uns selbst, Stacheldraht mußte herangezogen «erden zum Schutzs unserem Leben, an unserem Zusammenleben^ der Verfassung, die die Ausübung freier politischer xm unserer Wirtschaft, an unserer Kultur. Wir Betätigung garantieren sollte. haben ein grotzes Werk vor Augen. Dieses Werk
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