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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193407129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340712
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340712
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-07
- Tag1934-07-12
- Monat1934-07
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NnMcc 9S. za-r-ang Domerrtas dm lL M lM nachmittags «r. m wieder die Sowjet-U-nion, die offenbar m'tsemerjlchaft sch°» 'einerlei Rolle mehr Obwohl immer auhmpokttschrn Tradition zu brechen beabsichtigt, wieder betont worden ,st, daß die Abrüstungskonferenz Bisher haben sich die Sowjets bekanntlich g«qen! keineswegs tot sei, hat man das Thema kurzerhand jede Unterstützung der Völkerbunds-politik energisch beiseite gelegt, und ,n London dürsten tue englischen Abrüstungspläne zugunsten des französischen Stand ¬ wurde mit der Neubildung der Feys im Kabinett nicht mehr zu erwarten sei. In lieren, legen. Herbst sichtlich und wirksam gewehrt. Immer wieder wurde das System der Schiedsgerichtsbarkeit durch Wölkerbundsrat und Haager Schiedsgericht als Punktes endgültig begraben worden sein. „Sicherheit durch Aufrüstung" ist das Kennwort der Gegenwart. Und wenn man hört, daß in Frankreich bereits große russisch« Bestellungen auf Kriegsmaterial eingelaufen sind, so darf man daraus folgern, daß das französisch- russische Militärbündnis entweder bereits perfekt ge worden ist oder daß die Unterzeichnung eines dies bezüglichen Vertrages unmittelbar bevorsteht. Auch di« Verhandlungen der Eeneralstäbe diesseits und jenseits des Aermelkanals lassen darauf schließen, daß auch dort schon die ersten Vorbereitungen getroffen worden sind, um die zukünftige Aufrüstung zu orga nisieren. Inmitten all dieser Bemühungen um komplizierte Pattsysteme und um Aufrüstung um jeden Preis bleibt der deutsche Standpunkt der alte, der «ine Befriedung Europas durch freundschaftliche Beziehun gen von Volk zu Volk und eine weitgehende Ab rüstung zum Ziele hat. Wir haben kein Interesse daran, in das Netz der einander widerstrebenden po- Negierung trotzdem ihre Bemühungen fortsehen, um Rußland, die Kleine Entente, die baltischen Var zmn,»nu«eg»r Tageblatt lst das M BerWnttichmig der amtlichen «elanntma-mgea der Amts-auptmamschaft M-a md »es Stadtrats zu Kantend«« behördlicherseits bestimmte matt litischen Absichten und Meinungen «inbezogen zu wer den. Nicht so, als ob wir grundsätzlich den Abschluß etwa eines Locarnopaktes des Ostens ablehnen müßten. Aber die Schwierigkeiten der tatsächlichen Durchfüh rung eines solchen internationalen Vertrages sind zu offensichtlich, als daß man sich davon «inen Nutzen versprechen könnte. Wie würde sich rin Ostlocarno für den Fall eines : r Millimeter Höhe einspaltig er mm breit) 4 Mennig, im R-datlionrteil t— 72 mm breit) Ä« Pfennig. Meine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung »5 Pfennig Sondergebühr. — FLr schwierige Satzarten, bei Ankiln- digungen mehrerer Anstraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Bei größeren Auströgrn und im «iederholungSabdruck Er- mößigung nach feststehender Staffel. Konfliktes zwischen den einzelnen B«ttrags-„Aspikan- _ . . - . - -i ,intr«1«n, Regierungskreisen wird vielmehr damit gerechnet, daß mit der endgültigen Niederschlagung der Terrorakte und der Rückkehr normaler Zustände Fey auf einen diplomatischen Außenposten, voraussichtlich auf den römischen Gesandte,iposten, entsandt werde. Wie Unterzeichnerstaaten eines solchen Pattes gleiche Rechte und Verpflichtungen genießen sollen. Wenn daher Paris diese Frage mit Berlin aufnehme, werde die deutsche Regierung in der Lage sein, von neuem für die Anerkennung der deutschen Gleichheitsforderung durch Frankreich zu verhandeln. Der diplomatische Mitarbeiter der „News Thro- nicle", Vernon Bartlett, meldet, es besteh« jede Wahr scheinlichkeit, daß das durch eine Beteiligung Deutsch lands am Ostlocarno-Pakt verursachte zusätzliche Sicher heitsgefühl in Frankreich die französische Regierung in die Lage setzen würde, ihre Stellungnahme gegen über der deutschen Eleichheitsforderung neu zu «rwä- gen. Die englische Regierung werde keine Zeit ver- Deutschland die Botteile des Paktes darzu- Wichtige Entwicklungen seien nicht vor dem zu erwarten, wenn die Sowjetunion voraus- Mitglied des Völkerbundes ist. Der Lon- lung innerhalb des Kabinetts beurteilt, jedoch herrscht die Auffassung vor, daß auf längere Sicht die Uebernahme des Sicherheitsministeriums durch den Bundeskanzler Dr. Dollfuß nicht ohne entscheidende Rückwirkung auf die endgültige Stellung des frühe ren Sicherheitsministers Fey bleiben werde. Man weist darauf hin, daß Fey jetzt mit einem beschränk ten Aufgabenkreis beauftragt worden ist und nach Lösung dieser Aufgaben ein weiteres Verbleiben doner französische Botschafter Corbin habe den rüte- russischcn Botschafter Maisky über die „guten Ergeb nisse des Barthou-Besuches" unterrichtet. Reuter zu folge soll in den nächsten Tagen eine weitere Zu sammenkunft zwischen den beiden Botschaftern statt finden. Die hauptsächlichen Vorbereitungsmaßnahmen für den osteuropäischen Pakt würden von jetzt an von der Sowjetunion übernommen werden, da Frankreich seinerseits nicht die Absicht habe, ihm beizutreten. In der nahen Zukunft sei mit russischen Schritten in Berlin, Warschau und Prag zu rechnen und Lit winow werde seine gewinnenden Eigenschaften Haupt- sächlich auf Berlin konzentrieren. Pertlnar »der Frankreichs AbMen Paris, 12. 7. (Fmckspruch) Der Antzenpoli tiker des „Gcho de Parrs", Pertinanr, befaßte sich am Donnerstag mit dem Londoner Besprechungen Barthous und setzt die 'Absichten Frankreichs wie folgt auseinander: Rutzland habe sich seit dem Herbst sechsmal cm die französische Regierung gewandt und Vorschläge für eine diplomatische und militärische Zusammenarbeit gemacht. Beim letztenmal habe Frankreich nicht umhin gekonnt, näher auf die russischen Wünsche einzugehen. Dar aus sei der Plan eines Ostlocarno entstanden. Wenn Deutschland und Italien diesen Plan nicht annshmen würden, dann werde die französisch: Von links nach recht«: Bundeskanzler Dr. Dollfuß, der gleichzeitig die Ministerien für Auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit-wesen, Landes- Verteidigung und Landwirtschaft übernimmt: Vizekanzler Fürst Starhemberg; Minister ohne Portefeuille Major Fey, der bisher das Sicher- heiisminifterium geleitet hat, jetzt aber al» Grneralstaatskommlsfar eine, Ausschusses für außerordentliche Sicherheitsmaßnahmen zur Bekämpfung staatsfeindlicher Bestrebungen genannt wird; Staatssekretär für Aeußeres Tauschih, der bisherig« Gesandte in Berlin. kompliziert wie nur möglich, ganz abgesehen davon, daß sein Zusammengehen mit Rußland sehr schwer wiegende tnnerpolitifche Folgen haben könnt«, die sich jetzt schon in der verftättten Aktivität des Marxismus in Frankreich abzeichnen. Andererseits braucht Frank- reich eine Ablenkung von dem Thema d«r Abrüstung und von seinen knnerpolktischen Sorgen, und diese ist nun einmal zuerst in außenpolitischer Aktivität za suchen. Was letzten Endes dabei herauskommt, ist höchst fraglich. Am End« wird keine Suppe so heiß gegessen, wie sie gekocht worden ist. DeuMmds SlelchbttMiaung Md der oflmrvpSWe KllfeleWngspaN London, 12. 7. fFunkspruch.) Die zuerst von französischer Sette geäußerte Vermutung, daß Frank reich möglicherweise Zugeständnisse an die deutschen Eleichberechtigungsforderungen machen werde, wenn Deutschland an dem osteuropäischen Hilfeleiftungspakt teilnehme, wkd heut« von zwei englischen Blättern kurz gestreift. Der diplomatisch« Mitarbeiter des „Daily Tele graph" schreibt, einer der Gründe, der die englische Regierung dazu veranlaßte, ihre platonische Zustim mung und ihre diplomatische Unterstützung für ein echtes Ostlocarno zu versprechen, sei die Hoffnung, daß ein solcher Patt möglicherweise einen Ausweg aus der gegenwärtig verfahrenen Abrüstungslage schaffen könnte. Sir John Simon besteht darauf, daß die -I verlautet, soll in der nächsten Zeit ein allgemeines Revirement in dem österreichischen diplomatischen Staaten und bie Balkanstaaten zusammen zu Außendienst stattfinden. bringen. Dieses Abkommen würde aber mehr Neues Kavine« in «efterreikh Da» österreichifche Kabinett ist überraschenderweise zurackgetreten. Der bisherige Bundeskanzler, Dr. Dollsuß, - Regierung beauftragt, di« sich folgendermaßen Zusammenleben wird. 2. den eigentlichen Locarnopakt und 3. den Eintritt Rußlands in den Völkerbund. Int Vordergrund aller dieser Dinge steht immer Die Stellung Kyr im neuen SsterreWschen «abinett Wien, 11. 7. Die Ernennung des bisherigen Sicherheitsministers Fey zum Minister ohne Ge schäftsbereich und Generalstaatskommissar für außer ordentliche Sicherheitsmaßnahmen wird in politischen Kreisen zunächst als eine Verstärkung seiner Stel- Kurzer Tagesspiegel Der Leiter der Abteilung Rundfunk der Refchspropagandakeitung d«r NSDAP, Dreßler-Andreß, hat einen Auf ruf an alle Gau-, Kreis- und Ortsgruppenfunkwarte erlassen, in dem er dazu auffordett, für die Rede des Führers im Deutschen Reichstag am Freitag einen bisher noch nicht da gewesenen Gemeinschaftrempfang zu organisieren, um auch dem letzten Volksgenossen die Möglichkeit zu geben, die bedeutungsvolle Rede de» Führers hören zu können. Obwohl der Reich» wirtschaftsmin i- st e r bereits mehrfach vor ungerechtfertigten Preis erhöhungen gewarnt hat, sind erneut Klagen über Preiserhöhungen in einigen Wirtschaftszweigen laut geworden. Diese Fälle werden zur Zeit nachgeprüft. Sollt« sich erweisen, daß unberechtigte Preissteigerun gen vorgekommen sind, so wird mit aller Strenge singegriffen werden. In der nächsten Numm«r des Reichs» gefehblatt«» erscheint die 6. Verordnung zur Durchführung der landwirtschaftlichen Schulden reg e- lung, di« von erheblicher Bed«utung ist. Die Reis« d«s österreichischen Vize kanzlers Starhemberg nach Rom wird »on den amtlichen Wiener Stellen in Abrede gestellt. Ueber das Ergebnis der Londoner Unterredungen Barthous ist man kn ita lienischen politischen Kreisen beunruhigt. Eayda er klärt im „Giornale d'Jtalia" erneut, daß die ita lienisch« Politik durchaus geg«n das Netz von Re» gionalpatten fei, mit dem Frankreich Europa über ziehen möchte. VartHou HW« am Mittwoch tiue länger« Un terredung mit dem rumänischen Ministerpräsidenten. Man rechnet damit, daß demnächst auch König Carol Parks besuchen wird. Auf der Zeche „Friedrich Heinrich" in Moers wurden bei einem Grubenunglück 3 Berg leute getötet. Auf Zeche „Adolf von Hansemann" in Mengede verunglückten 2 Bergleute tödlich. Sven Hedins Kraftwagen-Kara wane ist nördlich von Urumtschi von mohammedani schen Aufständischen überfallen worden. Der Ge lehrte und seine Begleiter sollen gefangen genommen worden sein. „bourgeoise Weltanschauung" abgetan, von der aus keine Brücke nach Moskau führe. Man sieht, es geht nunmehr auch anders. Nachdem Frankreich und England ihre Zustimmung zur Aufnahme Ruhlands erteilt haben, rv«rden die übrigen Völkerbundttmitglieder darüber zu be finden haben, wie sie zu der neugeschrffenen Sach lage stehen. Bedeutsam ist der Umstand, dah eine ganze Reihe von Völkerbundsstaaten auch heute noch keinen diplomatischen Verkehr mit den Sowjets unterhalten. Es wird ihre Sache sein, «ob sie sich den französischen Forderungen auf Anerkennung der russischen Zustände beugen wollen. Wesentlich komplizierter liegen die Verhältnisse auf dem Gebiete der Paktsysteme, um deren Zu standekommen sich Barthou in den letzten Mo naten so ausgiebig bemüht hat. Grundsätzlich Vas Ergebnis von London England will sich in Europa entlasten Frankreich Beherrscher deS Kontinents « nur insofern «in Augenmerk auf dk« Entwicklung der I Verhältnisse zu richten, als es für die Sicherheit seiner Grenzen Sorge tragen muß. Inwieweit und auf welchen Wegen da» geschieht, muß die Zukunft lehren. Barthous W«g ist nicht nur nicht einfach, sondern so : Die Pamrase Obwohl die amtlichen Verlautbarungen über den Besuch Barthous in London nur sehr kümmer- 8ch gewesen sind und wettere MMkheiten von den züständigen Stellen der Downing Street oder des Quai d'Orsay nicht ansgegeben worden sind, sickern doch allmählich interessante Stichworte durch die ein ziemlich abgerundetes Bild ver mitteln. - In sehr gut unterrichteten politischen Kreisen der Reichshauptstadt wird der Eindruck unter strichen, dah England die französische Hegemonie «ms dem Kontinent de facto anerkannt hat. um sich in Europa völlig zu entkakten und sth seinen überseeischen Sorgen mit umso größerer Aus schließlichkeit widmen zu können. Mn die Stelle Englands ist nun Ruhland getreten, -dessen Einzug in den Völkerbund und dessen Eintritt in die verschiedenen Dattsystem« nur noch eine Frage der Zett sein dürfte. Di« Londoner Verhandlungen haben sich wie aus bestunternchteten Quellen zu erfahren war, hauptsächlich um drei Gr-mdsragen gedreht: 1. das Thema eines Ostkvcarnos, Ta« r««k»Iatt «rsch-cat an Udrm Werktag! Mo»t.-»ezug»pr«i« : ».V0 MI. Bet «»howm, In den «niaabestellen de» Landgebiete« l» Pfg. mehr, bei zun-aa«»« Im Stadtgebiet IS Pfg.. Im Landgeblet ro Pfg. Botenlohn. ««Denkarten s« Pfg., «n-elnumm-r «»Pfg.. «onnab-ndnumm-r sa Pfg. Wofts«e«onw! Leipzig-»sol. Memeteedeoiroko».»: Fr-nk-nber«. Awmsprech« »1. — Telegramme: Tageblatt zrantenbergfachfen. handelt es sich darum, durch Ruhland eure Ga- ----- .... — v- rantie der französischen Ostgrenze zu erhallen, i i«n" auswirken? Sollte «inmäl der Fall während Frankreich dagegen die russische West- daß Frankreich Deutschland angriffe/ st hätte dann grenze zu schützen hätte. Das würde sich praktisch Rußland an der deutsch-französischen Grenze aufzu- so auswirken, dah Ruhland in irgendeiner Form marschieren, um dies« zu schützen. Polen würde Durch- dfs TeiHäber des eigentlichen Locarnopaktes marschgebiet der russischen Roten Armee; Deutschland auftväk, der bisher ja zur Hälfte durch Italien würde ihr Aufmarschgebiet. Wenn Rußland Polen und England garantiert wurde. Man kann ver- angriffe, würde di« französisch« Arm«« durch Deutsch- Muten dah Ruhland entweder als zusätzlicher land marschieren und in Polen Aufstellung nehmen. Partner in den Kreis der Mächte einbezogen Wenn die Tschechoslowakei mit Polen in kriegerische würde oder aber einen Teil der Vertragsquoten Verwicklungen geriete, würde Deutschland wahrscheinlich bzw den gesamten Anteil Englands übernähme, zu einem Teil Kriegsschauplatz werden müssen. Wenn Andererseits würde -dann Frankreich in den Ring «in Konflikt zwischen Rußland und den Baltikumlän- derjenigen Staaten aufzunehmen sein, die an dem dem entstünde, hätte Polen «in ähnliches Schicksal kommenden OMocarno irgendwie beteilet sein zu gewärtigen. - . würden. - t Es ist fraglich, ob es unter diesen Umständen je- " Englands außenpolitisch« Umschwung würde, wenn ? mal» dazu komm«, wird, all« di« verschiedenst«» Stand- diese Ueb-rkgungen zutreffen - und das darf als punkt« unter Deutschland hat sich« vorausgesetzt werden — umst bedeutungsvoller' " -r-- » - """ " sein, als erst kürzlich Eden «inen westntlich anderen programmatischen Standpunkt vor der Weltöffentlich keit vertreten hat. Es sek auch an dk« groß« Früh jahrsreis« Edens erinnert, auf der es sich darum han delt«, knwiewtit es möglich gemacht werden könnte, einen Ausgleich der Rüstungsinteressen Frankreichs mit dem der übrigen europäischen Mächte herbeizuführen. Die Abrüstungsfrage spielt heute km politischen Ge-
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