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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 13.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193409136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340913
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340913
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-09
- Tag1934-09-13
- Monat1934-09
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Kränkenderer Tageblatt t Da» Daattlatt ay Ied«m Wrrvag: Monal»-»ei«s»prrls: 1.va M«. Bel «dyow»« In den AuSaaiestellrn de» Randgebiet«» I» Via. mehr, del Antrag««« Im Ttadtne»!«! i s Pf»., <m Landgedlet ra Pfg. Botenlohn. Sothenkarten SO Pfa., Einzelnummer 1OPf»„ «onnadendnummer »ü Pfg. »»ftschecktonto! Leipzig sgroi. Gemriudegirotonto: Franl-nb-rg. grrasprecher Sl. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergfachfen. Ansetgenpreis: 1 Millimeter Höhe einspaltig (— 22 MIL breit) L Pfennig, Im Redaltlonsteil <--- 72 nun breit) SO Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Bermittlung 28 Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, fei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschristen Aufschlag. Bei größeren Auströgen und Im WlederholungSabdruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. Var Frankenberger Tageblatt ist dar zm «eröftenttlchung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha und der Stadtratr z« Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Donnerstag den lS. September Ml nachmittags SS. Jahrgang Rr. M Kurzer Tagessvleget Der NSK zufolge HM der Chef -des Sta- bes, Lutze, einen Tagesb efehl an die SA erlassen, in dem er nach den erhebenden Tagen ßn Nürnberg allen SA-Führern und »Männern, vor allem auch dem Aufmarsch, pab und Feldjägerkommando für ihre Leistung und Hingabe dankt. Am Mittwoch wurde der 25. plap- mSßtg« Postflug über den Ozean von dem Flugboot Dornier-Wal „Taifun" in Natal be endet. Das belgische Kabinett hat am Mitt woch in einer langen Sitzung über den drohen den Bergarbeiterstreik beraten. Der Ernst der Lage geht daraus lhervor, dach König Leopold seinen Urlaub abgebrochen hat. Präsident Roosevelt hat den Wunsch geäußert, der Kongreß möge ein Gesetz schaffen, das die Nerwen düng von Holz zum Bau von Personenschiffen untersagt. Die Ree der sollen für einen neuen unverbrennbaren Schiffskörper sorgen. Nach neuen Angaben find 135 Tote und Vermißte, darunter 42 Mit glieder der Besatzung bei dein Unglück der „Morro 'Tastle" zu verzeichnen. Am Mittwoch ist der baltische Ver trag von den Außenministern Litauens, Lettlands und Estlands im Völkerbunds- sekretariat unterzeichnet worden. Der Ver trag, der aus neun Artikeln besteht, verpflichtet u. ä. die drei Negierungen, sich über alle Fragen der Außenpolitik zu verständigen und sich gegen seitig politisch und diplomatisch in ihren inter nationalen Beziehungen zu unterstützen. Der österreichische Bundeskanzler Schuschnigg sprach in der Vollversammlung >es Völkerbundes zunächst über die Politik und die Arbeit seines Vorgängers Dollfuß, Er ging dann auf die Verfassungsänderung in Oesterreich ein, wobei er bestritt, daß es sich um eine Dik tatur handele. Er wandt« sich gegen den Ge danken der Autarkie und erörterte die Handels und wirtschaftspolitische Lage seines Landes. Zum Schluß bat er den Völkerbund um Verständnis und Hilse für sein Land. Der irische Ministerpräsident de Valero erörterte in der Vollversammlung des Völkerbundes die Frage des Eintritts Sow,'et- rußlands, wobei er sich gegen ein Vorzugsver- fahren zugunsten dieses Landes aussprach. Die Prüfung der Aufnahmeeignung müßte in gewohn ter Weise vor sich gehen. Alle Europarundflug-Teilnehmer haben am Mittwoch von Tunis aus ohne Unfall das Mittelmeer überflogen. 22 Flugzeuge, dar- unter alle deutschen, sind in Rom gelandet. Die Finanzierung der neuen Arbeit-Macht (Von unserem volkswirtschaftlichen Mitarbeiter.) Die Zahl der Arbeitslosen hat im Monat August abermals um 28 000 abgenommen. Die Bedeutung dieser Verminderung der Arbeitslosig keit liegt aber nicht in der Zahl der in dis Arbeitsarmee Wiederema ereihten, sondern viel mehr in der Tatsache, daß sie ohne Hilfe der öffentlichen Hand erreicht worden ist, lediglich bank der Selbsthilfe der freien Wirtschaft. Die Arbeitslosigkeit konnte auf Grund verstärkter Nach frage der freien Wirtschaft in dem angegebenen Ausmaß verringert werden, obwohl die Zahl der Notstandsarbeiter um insgesamt rund 23 000 Köpfe abnahm. Die öffentliche Hand befindet sich augenblicklich in der vorteilhaften Lage, daß sie die Unterbringung der Arbeitsuchenden in höherem Maße als bisher der Initiative der In dustrie überlassen kann. Dafür wird sie dann im bevorstehenden Winter, wenn die neue Ar beitsschlacht beginnt, umso eher imstande sein, wiederum sehr 'gross Mittel für-die Beschäfti gung von Arbeitslosen mit öffentlichen Arbeiten bereitzustellen. Man muß selbstverständlich damit rechnen, daß nach Beendigung der Erntearbeiten und mit dem Beginn der widerlichen.Jahreszeit eine nicht un erhebliche Zahl von Arbeitern, die bisher mit landwirtschaftlichen und anderen Außenarbeiten beschäftigt waren, frei werden und sich bei den Arbeitsämtern als Arbeitssuchende melden. Für sie wird sich dann die öffentliche Arbeitsbeschaf fung erneut einsetzen müssen, die sich im Sommer halbjahr ein wenig zurückhalten konnte. Mit dem Beginn der winterlichen Arbeitsschlacht werden neue Arbeitsvorhaben der öffentlichen Hand in Der feierNGe Empfang Vee Diplomaten durG ven Führer Ansprachen des Führers und des Nuntins Orsenigo Der Führer und Reichskanzler bei seiner Ansprache an das Diplomatische Korps und dessen Doyen, den päpstlichen Nuntius Monsignore Orsenigo (links). Rechts hinter dem Führer der Reichsaußen- mlnister Freiherr v. Neurath. Berlin, 12. 9. Aus Anlaß der Uebernahme des bisherigen Amtes des Reichspräsidenten durch den Führer und Reichskanzler sprachen am Mitt woch die hier beglaubigten fremden Botschafter, Gesandten und Geschäftsträger dem Führer und Reichskanzler ihre und ihrer Regierungen Glück wünsche aus. Der feierliche Empfang der Diplo maten durch den Führer fand im großen Saale des Reichspräsidentenhauses statt, in welchem der verstorbene Reichspräsident, Generalfeldmarschall von Hindenburg, alljährlich am Neujahrstage die Vertreter der fremden Mächte zur großen Gra- tulationskur zu empfangen pflegte. Kurz nach 12 Uhr begann die Auffahrt der Diplomaten, denen im Ehrenhof des Palais eine Abteilung Reichswehr militärische Ehrenbezeugungen erwies. Der Führer und Reichskanzler, in dessen Begleitung sich der Reichsminister des Auswär tigen, Freiherr von Neurath, die Staatssekretäre Dr. Meißner, von Bülow und Dr. Lammers, der Chef des Protokolls, Gras von Bassewitz, so wie der militärische und persönliche Adjutant be fanden, empfing die Diplomaten im großen Saale des Reichspräsidentenpalaks. Der Doyen des Diplomatischen Korps, der Apostolische Nuntius Monsignore Cesare Orsenigo, richtete an den Führer eine Ansprache, die wir folgt lautet: „Herr Deutscher Reichskanzler! Das Diplomatische Korps freut sich, vor Ihrer Person zu erscheinen, um dem unmittelbaren Nach folger des hochverehrten Reichspräsidenten, Gene ralfeldmarschall v. Hindenburg, dessen An denken unauslöschlich in unserem Herzerk einge- prägt ist, seine aufrichtige Gratulation und d:e besten Wünsche darzubringen. Durch unser heutiges Erscheinen möchten wir Eurer Erzellenz zum Ausdruck bringen, daß ein jeder von uns dem neuen Oberhaupt des Deut schen Reiches gegenüber dieselbe Bezeugung der Ehrerbietung und die gleiche Versicherung der gegenseitigen Zusammenarbeit, die er bereits an läßlich der Ueberreichung seines Beglaubigungs schreibens ausgesprochen hat, heute erneuert. Wir sind der Ueberzeugung, daß Eure Erzellenz alle unsere Bemühungen bei Erfüllung der edlen Mission, die unsere Staatsoberhäupter uns an vertraut haben, angelegentlich unterstützen werden, um die guten Beziehungen zwischen Deutschland und unseren Ländern aufrecht zu erhalten und zu festigen, und so zur Erhaltung des Friedens in der Welt beizutragsn Wir wissen wohl, daß man nur durch das Er starken des Geistes der Wahrheit, der Gerechtig- l keit und der Nächstenliebe in der Welt zur B«- I friedung der Völker gelangen kann. Und wir sind glücklich darüber, daß Eure Erzellenz zu wie derholten Malen die Erklärung abgegeben haben, daß Deutschland, im Herzen Europas gelegen, fest entschlossen ist, ein wirksamer Faktor des Friedens zu sein. Wir können bereits feststellen, mit welcher hrn- qebenden Sorge Ew. Erzellenz -in Ihrem neuen Amte daran arbeiten, Ihrem Vaterlands über die schmerzlichen Folgen der Arbeitslosigkeit hin- wegzuhelsen und die Wohlfahrt des deutschen Diölkes herbeizuführen. So geben wir dem Wunsche Ausdruck, es möge Ihrem Vaterlande unter der nunmehr in Ihren Händen vereinigten obersten Regierungsgewalt gegönnt sein, eine Wohlfahrt zu erreichen, die» die innere Ruhe Ihres Landes gewährleisten kann. Wir wünschen auch, daß Deutschland den Besitz aller Güter einer höheren Ordnung, dis dem wahren Schatz einer jeden Nation bilden, immer mehr befestige. Möge die göttliche Vorsehung diesen Wünschen und Hoffnungen Verwirklichung verleihen für di« Größe Ihres teueren Vaterlandes, das Ihnen soeben das höchste Amt des Deutschen Reiches übertragen Hot." Der Führer und Reichskanzler antwortete hier auf mit folgenden Worten: I „Herr Nuntius! ' , ! Euerer Erzellenz danke ich aufs herzlichste für die Glückwünsche, die Sie mir im Namen des Diplomatischen Korps aus Anlaß der Uebernahme des bisherigen Amies des Reichspräsidenten aus gesprochen haben. Mit besonderem Danke er füllt es mich, daß Sie dabei noch einmal des verewigten Herrn Reichspräsidenten, Generalfeld marschall v. Hindenburg gedachten. Die Erinne rung an ihn wird unauslöschlich im Herzen aller ' Deutschen weiterleben. ! Sie haben, Herr Nuntius, der Ueberzeugung Ausdruck gegeben, daß ich Sie in Ihrer Aufgabe, die guten Beziehungen zwischen Ihren Ländern und Deutschland aufrecht zu erhalten und zu -festigen, unterstützen werde. Es ist mein Wille, senge und aufrichtige Verbindungen zwischen - Deutschland und den fremden Müllten zu erhalten und dadurch ein gegenseitiges Verstehen und - Kennenlernen zu fördern, das zur Zeit noch viel- ! fach fehlt, und das die Grundlage wechselseitiger Achtung und Anerkennung ist. Die großen Auf gaben, die wir uns gestellt und — wie Sie, Herr Nuntius, selbst sagen — mit Erfolg in Angriff genommen haben, können wir nur lösen, wenn uns und der Welt der Frieden erhalten bleibt. Auch heute und vor Ihnen, meine Herren Vertreter der fremden Staaten, erkläre ich, daß es das unverrückbare Ziel meiner Politik ist, Deutschland zu einem festen Hort des Friedens zu machen. Nickt Macht und Gewalt sollen d'e Beziekungen unter den Völkern bestimmen, son dern der Geist der Gleichberechtigung, sowie die Achtung vor der Arbeit und Leistung eines jeden anderen Volkes. Unter dem Schutze dieses Frie dens werden ich und mit mir die Reichsregierung Angriff genommen werden. Man wird bei der Auswahl dieser Vorhaben freilich stärker als im vorigen Jahre aus die deutsche Devisenlage Rück sicht nehmen müssen; d. h. man wird solch« Arbeitsprojekte zurückstellen, zu deren Ausführung größere Mengen ausländischer, nicht oder nicht leicht durch einheimische zu ersetzender Rohstoffe, wie z. B. Kautschuk, Leder, Baumwolle, Wolle usw. erforderlich sind. Dagegen wird man solch!« Pläne noch mehr als bisher bevorzugen, die in hohem Grade arbeitsintensiv sind, d. h. deren Kosten hauptsächlich aus Arbeitslöhnen bestehen. Dazu gehören vor allem landwirtschaftliche Melio rationen, Tiefbauprojekte, Gehäudeinstandsetzungen u. dgl. Sie werden im kommenden Winter beson ders intensiv gefördert werden, um in den Monaten, in denen die saisonmäßige Arbeitslosigkeit anzu wachsen pflegt, den Arbeitsmarkt zu entlasten. Welche Mittel stehen nun der öffentlichen Hand zur Verfügung, um diese neu« Arbeits- schlacht zu finanzieren? In den beiden letzten Haushaltjahren sind insgesamt 3,7 Milliarden Mark für diese Zwecke der öffentlichen Arbeits beschaffung bereitgestellt worden. Hiervon konnten nur 700 Millionen Mark aus Mitteln des öffent lichen Haushalts entnommen werden. Weitere rund 1 Milliarde Mark wurden von der Reichs bahn und der Reichspost zur Verfügung gestellt. Der Hauptbetrag aber, der an die 2 Milliarden Mark heranreicht, mußte durch Arbeitswechsel finanziert werden. Der auf diese Weise auf gebrachte Riesenbetrag von 3,7 Milliarden Mark ist freilich noch licht'restlos verbraucht worden. Vielmehr verfügen die Finanzierungsinstitute, also die Oeffa, die Rentenbankanstalt usw. noch über etwa 300 Millionen Mark unbegebene Arbeits wechsel, die nun für die neue Arbeitsschlacht ver wendet werden können. Auch ein Teil der bereits finanzierten Arbeiten ist noch nicht vollendet, so daß auch hier noch Arbeitsmöglichkeiten von be trächtlichem Ausmaß gefunden werden können. Außerdem sind noch bedeutende andere Reseroe- stellungen vorhanden. Man darf daher damit rechnen, daß in den sechs Wintermvnaten vom Oktober bis April noch allmonatlich 80 Mil lionen Mark aus bereits erbohrten finanziellen Quellen werden entnommen und den Arbeits beschaffungszwecken zugeführt werden können. Ob und inwieweit aus dem öffentlichen Haus halt darüber hinaus noch weitere Mittel zu Arbeitsbeschaffung^wecken herausgestellt werden können, insbesondere aus -dem Haushalt des am 1. April 1935 beginnenden Rechnungsjahres 1935 —1936, lüft sich heute noch nicht übersehen. Es wird aber für durchaus möglich gehalten, daß die für die Jahre 1935 bis 1939 vorgesehenen Vorbelastungen noch um 100 Millionen Mark jährlich erhöht werden können, nachdem die Er fahrungen bewiesen haben, daß die Arbeitsbeschaf fung zu einer starken und fühlbaren Entlastung des öffentlichen Haushaltes führt und zugleich eine nicht unbedeutende Steigerung der all gemeinen Steuerertväge bewirkt. Es würde also unschwer möglich sein, auf Grund einer solchen erweiterten Vorbelastung für etwa 500 Millionen Mark weitere Arbeitswechsel im kommenden Win ter zu begeben. Es kann aber auch sein, daß man sich dazu entschließt, eine Begebung neuer Wech sel dadurch zu erleichtern, daß man eine lang fristige ArbeitsbeschasfungLanleihe begibt, deren« Höhe natürlich von der jeweiligen Lage des Kapitalmarkts abhängig gemacht werden müßte. Welchen Weg der Finanzierung man aber auch wählen mag, in jedem Falle wird das Reich durch die für diesen Zweck geschaffenen Kredit- und Finanzierungsstellen bedenkenlos für weitere 500 Millionen Mark Arbeitswechsel ausgeben- können. Auf Grund der vorhandenen Finanzierungs möglichkeiten öffentlicher Arbeitsvorhaben, werden ohne weiteres im kommenden Winter rund 500 000 Menschen mehr als bisher mit öffentlichen Arbei ten beschäftigt werden können. > Diese 500000 neuen Arbeitsplätze aber sichern bereits den Er folg der neuen Arbeitsschlacht. Denn es ist nicht anzunehmen, daß auch nur annähernd 500 000 bisherige Erntearbeiter oder mit sonstigen Außen arbeiten Beschäftigte im kommenden Winter er neut arbeitslos werden. Di« Zahl -der Arbeits losen wird also weiter vermindert werden können. Die zur Finanzierung der neuen Arbeitsschl-acht verfügbaren finanziellen Mittel reichen hiernach aus, um nicht nur ein- Wiederanwachsen der Arbeitslosenziffern im nächsten Minter zu ver hindern, sondern auch, um die Front der Ar beitsschlacht aufs neue ein gutes Stück vor» , wärtszutreibem
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