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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.04.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193704025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370402
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-02
- Monat1937-04
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KankenbeiWr Tageblatt Vos KMeiaeki« rasedla« Ist »ar M ««WMchmii »er amtlich«« «etainttmachaagea »er «mtshaaplmaaaer za W»a oa» »er Ersten M»«aelst«r »er Stadt zrmteabera behSkdllchersetts beNlmmie Matt l 1 Mlllmctcr HSH« ->nl»alch, «« mw »„tt> 8 Mennig, Im Wertteil <--- 7» mm br«II> SV Pfennig. fNatottNnffel X Für Nmüwel« und Vermittlung SS Mennig VontergedüHr. V»ftsch««o>>to: Lei»»!» »«iol. «rm»iad»,iru»o»tt>: Franlenterg. ««»wr. »OS. — »rakttanietzrii»: ragelintt FranlendergfaMe». D»t Lsgedlell «schntst an I«d«m wertlag - NSonatg-veiuggprct» LM» «w. vei HS-slSS« I« de» »n»^d«stellen de» Land^diete» 1» M». »Mr. »el Astrns»»« tm Bladtgeilet >» Mg-, I« Landgebiet w M«. vdtenldin. w-qmwri«» SVM-. «in^lnummer 10Ps„ «onna»endnummerS0M. Nr. 7« zrettag, »en r. April M7 nachmMags Hanseslirngeist I»U blokben Ginakieveruns ver Hansestadt LitdeE tn dte »»eensttsehe »e»wa«««S »r. Mr,an, DU. Vr. MS bei der AebervaWe Lübecks Die alte und freie Hansestadt Lübeck ist am Donnerstag in feierlichem Staatsakt aus daS Land Preußen übergegangen. Aus diesem Anlaß war Reichsinnenminister Dr. Frick aus Hamburg kommend tn Lübeck eingetroffen. Er wurde vor dem Bahnhof von der Lübecki» schen Bevölkerung mit stürmischen Heilrufen vegrüßt. Zu seinem Empfang hatten sich u. a. die Gauleiter Hildebrandt und Lohse sowie Oberbürgermeister Dr. Drechsler eingefunden. Im Rathaus hieß Oberbürgermeister Dr. Drechsler den Reichsinnenminister und die Übrigen Gäste willkommen und gab einen Ueberblick über die ruhmreiche 800jährige Ge schichte der Stadt Lübeck und schloß mit dem Gelöbnis, daß die Stadt in der neuen Stel lung ihre altiiberkommenen Aufgaben in be währtem Geiste erfüllen werde in der gewis sen Zuversicht, daß Preußen Lübecks Entfal tung fördern und der Stadt im Ostseeraum Lie Stellung einräumen werde, die sie sich tn ihrer 800jährigen Geschichte mit unermüdlicher Hingabe an die deutsche Sache verdient habe. Oberbürgermeister Dr. Drechsler legte so- bann LaS Steuer Ler Hansestadt Lübeck in die Hand des Ncichsinnenministers Dr. Frick als Les Sachwalters des Führers. Sodann nahm Reichsminister Dr. Frick das Wort zu einer Rede, in der er n. a. folgendes erklärte: „An die Stelle des Gegeneinanders zwischen Lem Reich und den Ländern ist das große Mit- und Füreinander, an die Stelle der Vielheit der Länder die im Reich geeinte Na tion, an die Stelle des Bundesstaates der Ein heitsstaat getreten. Wenn das Gesetz über die Gebietsbereinigungen in der klaren Gesetzes sprache des Dritten Reichs den geschichtlichen Vorgang, der heute Wirklichkeit geworden ist, in die knappen Worte faßt: „Das Laud Lübeck geht auf das Land Preußen über", so bedeutet dies lediglich nichts anderes als daß Lübeck im Reiche aufgeht. Hierin liegt die staats politische Bedeutung der Reichsreformmaß nahme, die wir heute feierlich begehen. Die Länder bilde» heute Lie Verwaltungs, bezirke des Einheitsreichs und sind zugleich mit Selbstverwaltung auögestattet. Die Be seitigung Les staatlichen Verwaltungsbezirks Lübeck und die Bereinigung Lübecks mit Ler Provinz Schleswig-Holstein ist neben der Bildung von Groß-Hamburg ein wichtiger Schritt auf dem Wege zur gebietlichen Neu ordnung der Verwaltung im norddeutschen Raum, die eine weitgehende Vereinheitlichung der verschiedenen Sonderverwaltungsbczirke -ur Folge Haven wird. Ueber den Lübecker Wirtschafts- und Kul turraum hinaus ist aber das neue Gesetz von allgemeiner Bedeutung, indem erstmalig im Dritten Reich (abgesehen von der im De zember 1S3S erfolgten Vereinigung der beiden Länder Mecklenburg) die regionale Neuord nung angepackt wird, die das Gesetz bekannt lich sowohl an der Travemündung wie an der Elbmündung und Jademündung durchführt. Dieses Gesetz ist als ein Ausfluß derReichs- Planung zu werten, wobei die für Lübeck getroffene Lösung alle Zweifel besei tigt, Latz Li« Eingliederung Lübecks tn einen Nelchsgau Lt« Liquidation der bisherigen Stadt-Staat-Epoche bedingt. Die Hansestadt Lübeck bildet künftighin einen Stadtkreis im Regierungsbezirk Schleswig. Wenn sich damit di« Entwicklung Lübecks vom Stadt-Staat zur deutschen Stadtgemeinde vollendet, so habe ich bereits angebeutet, daß trotz der staatlichen Selbstän digkeit in Lübeck daS Bewußtsein einer be sonderen Stadtgemeinde auch in der Vergan genheit stets lebendig geblieben ist. . Di« Einführung der Deutschen Gemeinde ordnung, die nunmehr für die Verwaltung Lübeck» wie für die Verwaltungen aller deut schen Gemeinden die Grundlage bildet, findet hier also einen vorbereiteten Boden, und ich habe keinen Zweifel daß sie sich völlig rei bungslos vollziehen wird. j Deutsche Selbstverwaltung bedeutet für uus nicht Uniformierung Ler Leutsk^n Gemein- Len, sondern aktivste Auslösung dieser «raste «ach Len besondere« Verhältnissen jeder ei«, zelnen Gemeinde. Auch Lie HansestaLt Lübeck wird im «ranze der deutschen Gemeinden in- folge ihrer besonderen Stellung und ihrer besonderen Aufgaben eine Stadt ausgepräg ter Eigenart bleibe«; sie wird auch «ater der neuen Verfassung mit der Tatkraft, Lie ihrer Verwaltung und -ihrer Bürgerschaft eigen ist, mit der Reichsverbunbenheit, die heute alle unsere Gemeinden auszeichnet, Lie ihr gestell ten Ziele verfolgen und verwirklichen, und sie darf dabei der Mithilfe aller Stellen sicher fein, mit denen sie nunmehr als deutscher und preußischer Stadtkreis der Provinz Schles- Wig-Holstein verbunden ist. Mit dem heutigen Tage vollzieht sich aber nicht nur die Einführung der Deutschen Ge meindeordnung in Lübeck, sondern auch seine Eingliederung in die Provinz Schlesw'g- Holstein. Hiermit wird eine organische Lö sung geschaffen und werden auch äußerlich Zusammenhänge hergestellt, die in der natür lichen Entwicklung ihre Grundlage haben. Ihrer Obhut, Herr Oberpräsident Lohse, ver- traue ich die Hansestadt Lübeck, die kulturelle Metropole des Nordens, an; ich bin dessen gewiß, daß diese schöne Stadt gedeihen und sich weiterhin günstig entwickeln wird." Nachdem Reichsminister Dr. Frick dann dem Reichsstatthalter Hildebrandt für seine mühe volle Arbeit am Wiederaufbau Lübecks ge dankt und die Bürger und Bürgerinnen Lübecks als Bürger des jüngsten deutschen Stadtkreises begrüßt hatte, schloß er: „Wir stehen hier heute nicht am Ende einer Ent wicklung, sondern an deren Beginn. Das Dritte Reich und sein Führer erwarten von Lübeck und den Bürgern dieser stolzen Hanse stadt, die nach wie vor den Namen der Hanse führen wird, im Dienst der großen deutschen Volksgemeinschaft Leistungen und Taten, die getragen sind vom alten lübischen Hanseaten geist. Nur die Form hat sich geändert; der alte Hanseatengeist soll bleiben. Ueber den Gemeinden, über den Gauen steht heute das nationalsozialistische Einheitsreich. Es lebe Deutschland! Es lebe sein Führer!" Der Staatsatt in Birkenfeld Die durch das Gebietsbcreinigungsgesctz vom 27. Januar ausgesprochene Ueberleitung des Landkreises Birkenfeld in das Land Preußen wurde in der neuen Kreisstadt Bir- kenfeld in Anwesenheit des Oberpräsidenten Ler Rheinprovinz, Staatsrat Terboven, des Oldenburgischen StaatsministerS Pauly al» Vertreter Les Reichsstatthalters von Olden» bürg, des Regierungspräsidenten Dr. Mischt« von Koblenz und von Vertretern der Parte!, Les Staates und der Wehrmacht in einem feierlichen Staatsakt vollzogen. Staatsminister Pauly und Oberpräsident! Terboven hielten bei dem Staatsakt An-i sprachen. Zum Landrat des neuen Kreis«» Birkenfeld, zu dem auch der RestkretS Baum holder gehört, wurde der bisherige Regie rungspräsident von Birkenfeld, KrelSwtk? Wild, ernannt. * Feierlicher Staatsakt in Gotin Reichsminister Dr. Frick übernimmt Len oldenburgischen LanbeSteil Lübeck. Im Eutiner „Schloß-Hvtel" wueL« Le» L-ck^ herige olbenburglsche LanbeSteil Lübeck m« einem feierlichen Staatsakt Lurch ReichSmine- ster Dr. Frick in Lie Verwaltung Preußens übernommen. Damit wurde dieser LanbeSteil ei» neuer Landkreis der Provinz Schleswig- Holstein. Aus Anlaß des historischen Tage« hatte die Stabt reichen Alaggenschmuck ange. legt, Bon nah «nb fern war die Bevölkeruna yerdeigekomme«, um Ler Lautsprecherstber- tragung LeS Staatsaktes aus Lem Saal del Schloß-HotelS z« folgen. Eutin, die tradttionSreiche bisherige Regie« ruvgsstadt, liegt in einer der reizvollsten, vov Buchenwäldern umsäumten Seenlandschaft In Eutin stand die Wiege beS großen deut schen Komponisten Earl Maria von Weber« 1..,. «I« oas Lev.'ji UNS Wir ¬ ken unserer deutschen Dichter um die Wende des 18. Jahrhunderts untrennbar verknüpft. Zu Beginn der Feier begrüßte Regierungs präsident Böhmcker den Reichsinnenminister und die zahlreichen Ehrengäste von Partei, Staat und Wehrmacht. Reichsinnenminister Dr. Frick, der dann daS Wort nahm, stellte fest, daß die Neugliederung des Reiches nicht von Zufälligkeiten von historischen Gewohn heiten oder von Doktrinen beeinflußt sein dürfe, sondern daß sie dem deutschen Volke aus den Leib zugeschnitten werden müsse. Preußen und Oldenburg seien keine selbstän digen Staatsgebilde mehr. Dieser eingewur zelte durch die sogenannte Weimarer Verfas sung noch verstärkte Irrglaube müsse heraus aus dem Denken zahlreicher deutscher Volks genossen. Oldenburg und Preußen sind deutsche Verwaltungseinheiten, gelenkt und geleitet nicht von Preußen und Oldenburgern, sondern von Deutschen. „So übernehme ich denn", so beendete der Minister seine An sprache, „den bisher oldenburgischen Landes teil Lübeck in die Verwaltung Preußens als Treuhänder des Reichs. Die Einwohner die ses Landkreises, die ich in ihrem neuen Ver waltungsbezirk auf das herzlichste willkommen heiße, werden durch diese Neuordnung nicht etwa Preußen: Seit im Februar 1SS1 in Verfolg Les Neu- aufbaugesetzes, das Len deutschen Einheitsstaat schuf, an die Stelle der Staatsangehörigkeit von 1« deutschen Ländern die einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit, die Reichsangt- Hörigkeit, getreten ist, gibt es nur noch Deutsche, die nur einen politischen Glau- den kennen: den Nationalsozialismus, nur ein Vaterland: Deutschland und nur einen Füh- rer: Adolf Hitler." » Die Rede des Ministers klang aus mit einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer und dem Gesang der Nationalhymnen. So dann wurde die Uebergabe des Landesteils durch Unterzeichnung der künstlerisch aus- gefertigien Urkunde durch den Reichsminister, den Oberpräsidenten von Schleswig-Holstein, Gauleiter Lohse, und den Reichsstatthaltcr Die Hauptstadt Jugoslawiens, die erst Schauplatz eines wichtigen Politischen Aktes, des Paktes Belgrad-Rom, ivar, steht jetzt im Zeichen der außerordentlichen Tagung der Kleinen Entente. Dieser südostcuropäische Staatenbund von ehemals Frankreichs Gna de« schien in den letzte« Wochen durch die ver schiedene« FreundschaftSvrrträge Jugosla wiens ernstlich bedroht. ES soll nun der Be- weis erbracht werden, daß die Kleine Entente auch heute noch ihre Daseinsberechtigung hat und ihr Bestand nicht gefährdet ist. Aller- Lings ist daran Wohl kaum zunächst zu zwei- fel«, fraglich erscheint eS nur, ob dieser Staa- tenbund heut« nicht eine ganz andere Bedeu- tung erhalte« hat, als sein« Taufpaten es sich einst gedacht «nb gewünscht habe,». Der rumänische Außenminister Antonescu und Ler tschechische Außenminister Krofta sind bereit» in Belgrad eingctroffcn. In den nächsten Tagen wird auch der tschechische Staatspräsident Benesch in Belgrad erwar tet, zu dessen Ehren eine große Parade statt finden wirb. Natürlich nehmen die Blätter der beteilig- «MM Tagesspiegel Eine machtvolle Kundgebung det Partei und ihrer Gliederungen be schloß am Donnerstag abend di« Feiern au» Anlaß des Inkrafttretens des Groß-Ham» burg-Gesetzes. Der Stellvertreter des Führers und Dr. Ley sprachen auf dem Adolf- Hitler-Platz in Hamburg zu den Anwesenden. Am Donnerstag nachmittag wurde der bis herige oldenburgische Landesteil Lübeck durch Reichsminister Dr. Frick kn di« Verwaltung Preußens genommen. Das ungarische Philharmonische Orchester, das im Zug« der deutsch-ungark« schen Kulturabkommens Anfang April «in« Konzertreise durch Deutschlano unternimmt, ist am Donnerstag abend in Breslau eing«troff«n. Der Nationaltrauertag, der am Donnerstag in Indien als Protest gegen die neu« Verfassung durchgeführt wurde, verlief ohne ernstliche Zwischenfälle, obwohl in allen größeren Städten politische Kundgebungen ab gehalten wurden. Der gleichzeitig eingeleitete Generalstreik ist beinahe lückenlos befolgt wor den. — Am Donnerstag abend sind von den britischen Behörden 15 führende Politiker der indischen Kongreßpartei verhaftet worden. Die drei Anßenminister der Klek- nen Entente hatten am Donnerstag ihre ersten Besprechungen. Die nationalen Truppen haben a« der Dilbao - Fro « t weitere Erfolg« zu ver zeichnen. — Im Norden von Madrid gelang es den nationalen Truppen, in «mein Angriff wichtige Bergstellungen der Bolschewisten zu nehmen. Am Donnerstag sind in 4 Werken der Ge neral Motors neue Streiks ausgebrochen. Da mit befinden sich 100000 amerikanische Automobilarbeiter im Streik. Ein amtlicher Bericht bringt niederschmet ternde Angaben über di« Verhältnisse in der von dem Juden Laguardi'a als Oberbürger meister geleiteten Stadt Neuyork. Dieser Bericht zeigt eindeutig, in wie großem Um fange das Gangster-Unwesen das Wirt schaftsleben Amerikas untergräbt. von Olüenburg, Gauleiter Röver, voll zogen. Sowohl Reichsstatthalter Röver als sein alter Kampfgefährte Gauleiter Lohse gaben in herzlichen Worten ihrer Freude über den historischen Augenblick Ausdruck, Ler eigent lich nur äußerer Abschluß einer selbstverständ lichen und natürlichen Entwicklung sei. Nach dem Staatsakt fand auf dem von Vtenschenmasscn umsäumten Eutiner Markt platz ein eindrucksvoller Vorbeimarsch vor dem Reichsminister statt, an dem neben den Gliederungen der Partei auch eine Ehren kompanie der Wehrmacht teilnahm. ten und weiterhin der interessierten Staaten schon jetzt eingehend Stellung zn der bevor stehenden Konferenz. Das in außenpolitischen Angelegenheiten stets gnt unterrichtete Prager „Ccsko Slovo" schreibt, daß auch die Frage der automatischen Hilfeleistnng zwischen den Staaten der Klei nen Entente und Frankreich im Falle eines «»Provozierten Angriffes eines dritten Staa tes behandelt werde. Das Blatt meint, die Länder der Kleinen Entente könnten sich an gesichts ihrer engen Freundschaft in allen notwendigen Fällen auch dann gegenseitige militärische Hilfeleistung gewähren, wenn eine solche Verpflichtung nicht in einem Vertrage nicdergelcgt sei. „Schleichende Krise" Von den ungarischen Blättern schreibt der dem Anßcnministerium nahestehende „Pester Lloyd", die Tagung finde in einer politischen Atmosphäre statt, in der mau bereits von einer Verschärfung der schleichenden Krise dieses politischen Drci-Staaten-Verban-e» sprechen könne. Der Abschluß des italienisch- Die Konferenz von Belgrad Militärischer Beistandspakt zwischen Paris und der Kleinen Entente?
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