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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.04.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193704157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370415
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370415
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-15
- Monat1937-04
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Vos KmttM««« ragebla« Ist das W BtkSsftMchuag der amtlichen velanntmachaagen des «mtshanptmaanes za zWa «ad d« Erft« BSrgerweister; d« Stadt Frankenberg dehSkdllchtkleit» beftimmte Matt Donnerstag, den IS. «pell M7 nachmittags 88. zahrgaag Mr. »7 . Ao -aakbarer Erinnerung an die gvwat- Wen Daten seines Lebens gedenkt daS vttktsche Volk heute seines «rohen Feldherrn «nd Strategen, des Generals Erich Luden dorff, der vor 55 Jahre», am 15. April 1882, W» Leutnant in das Infanterie-Regiment 57 du W^Ä eingetreten ist und sich damit für immer dem Soldatentum geweiht hatte. Die - militärische Laufbahn dieses große« Soldaten ist allen deutschen Menschen be- karmt. Nach einigen Jahren -es Monttom- mandos wurde Ludendorff 1895 in den Grü tzen Generalstab berufen, dem er dann bis zu seiner 1913 erfolgten Ernennung zum Kommandeur des Füsilier-Regiments Nr. 33 i« Düsseldorf fast ununterbrochen angehört hat. Im Großen Generalstav lag Ludendorff, der damals ein junger Oberst war, die Auf gabe ob, einen Heeresplan auszuarbei te«, der dem deutschen Bolle die militärische Stärke geben sollte, wie sie in dem zu erwar tenden großen Waffengang für den Sieg, und das heißt für den Schutz der deutschen Erde, unerläßlich wär. Leider ist Ludendorffs For derung näch drei neuen Armeekorps, die er noch in letzter Stunde, im Herbst 1912, gestellt hatte, ungehört verhüllt. Als dann die Geschütze donnerten, La fehlten diese Korps, La rächte sich Lie Nicht«ufftellnng aufs Vit terste. In den Weltkrieg zog Ludendorff alS Ge neralquartiermeister der H. Armee. Gleich in der ersten Schlag des großen Krieges, im Sturm auf Lüttich, zeichnete sich Luden dorff überaus ehrenvoll aus. Die liebste Er innerung seines Soldatenlebcns hat der Feld herr den Sturm auf Lüttich genannt« weil er hier wie Ler SoAat in Reih und Glied kämpfen und im Feuer seinen Mann stellen konnte. Ms »Schlachtenbummler", wie er selbst äußerte, ohne Befehlsgewält, ledig lich zu Jnformationszwecken entsandt, befand fich Ludendorff bei den vorrückenden Kolon ien. Da gab es Plötzlich eine Stockung, der ' Vormarsch stoppte, der Kommandeur Ler an greifenden Brigade fiel.. Verantwortungs freudig sprang Ludendorff in die Bresche, -stellte sich an die Spitze der Brigade und drang mit ihr durch das Feuer der belgischen Forts in Lüttich ein. Als Ludendorff in der Annahme» daß die deutschen Soldaten bereits dabei sein mußten, sich der Zitadelle zu be mächtigen, dort nur in Begleitung seines Bri gade-Adjutanten eintraf, pochte ertrotzdem an das verschlossene Tor und erreichte so durch seine Unerschrockenheit die Uovergabe der Zitadelle. „Es war eine frische Tat", — Luden dorffs Kampf nm Lüttich. Wenige Tage spä ter wurde Luüendovff an die Seite Hinden burgs als Chef des Stabes der in Ostpreußen operierenden Armee berufen. Aufs hellste er strahlte nun Ler Ruhm beider Feldherren. Der ewig denkwürdige Sieg bei Tannen berg machte Ler deutschen Ostarmee Luft und die Bahn frei für Len Siegeszttg, der » tief nach Rußland hinein führte und mit dem Zusammenbruch der russischen Heere seine Krönung finden sollte. '"Noch schwerer wurde die Verantwortung, als Ludendorff am 29. 8. 1916 als Erster Ge- neral-Quartiermeifter mit Hindenburg, Ler inzwischen zum Chef Les Gcneralstabes Les Fekheeres ernannt worden war, Lie Leitung der gesamten Operationen erhielt. Mr diese Zeit ,gilt das Wort Ludendorffs: „DaS Er heben zum Sprung im feindlichen Felter ist . eine große Tat. Sie ist noch lange nicht Lie schwerste. Welche Verantwortungsfreudigkeit, welche mlgeheure Entschlußkraft gehört dazit, sich selbst und andere in den Dod zu führen — oder zu schicken! Das sind Handlungen von unendlicher Schwere, die niemand be urteile« kann, -er sie nicht seMst ausgeübt hat." So groß inzwischen die Uebe rmacht der Feinde gewordär war: Hindenburg und Z«- dendmM waren ganze Männer. Mit har ten Nerve« leitete« st« den heldenhaften deut schen Bertetdignugslampf, rissen sie noch im letzte« LriegSfahr nach ungeheuerlichen Ma- teriakfchlachten Las Gesetz düs Handelns an sich, fo daß abermals doMsthe Mutzt»» a««kr Manue standou. Wiyriuo ors .irr reges ein une«»»»rcye« Mahner züm GtnsaH KrSste, ein Frisst aller Haftbhett, hat Lubendoeff auch tu jene« vststeren Jahren nach Lew Kriege, Mwao vor Sen» eng »schen tlnteryauS England vleivt neutral rn«MW«r ns« »X Opposition Der Führer -er oppositionellen Arbeiter, piwtei, Attlee, brachte a« Mittwochnach. mittag im englischen Unterhaus Lenangekün. dtgten MitztrauenSantrag gegen die Regie- rung in der Frage von Bilbao ein, derim Hinblick auf die letzte Erklärung de» Mmffter- Präsidenten Baldwin „bas VersagenderNe- gierung bedauert, die britische Handelsschiff fahrt bei Ausübung ihre» ordnungsmäßigen Berufes zu unterstützen". Attlee erklärte im Namen der Labour Party, daß da» Vorgehen der Regierung, nämlich die Mahnung an die britischen Schiffe, Bilbao zu meiden, die Aufgabe der Rechte bedeute, die England bisher stets für seine Handelsschiffahrt beansprucht habe. Es heiße, einer „schweren Verletzung de» Völker rechts zuzustimmen", wenn man wie Lie Re gierung handle. Attlee behandelte dann die Lage vom Standpunkt der marxistischen Arbeiterparteiler und führte zum Schluß auS, daß das Vorgehen der Regierung nach seiner Meinung die größte Verurteilung outch das Unterhaus verdiene. Der Stan dpuntt der englischen Regierung Darauf ergriff Innenminister SirIohn Simon das Wort zu einer scharfen Ant wort an Attlee. Er stellte fest, daß der Wort- führer der Opposition in seiner Darstellung eine Anzahl von Erwägungen fortgelassen habe. Das Vorgehen der Regierung sei, wie sich leicht zeigen lasse, völlig berechtigt. Der Mißtrauensantrag müsse der sofortigen Ablehnung verfallen. England halte an der Nichteinmischung fest. Der durch den englisch-französischen Noten- austausch vom August V.J. angestrebte Zweck sei gewesen, Verwicklungen zu vermeiden, dir den guten internationalen Beziehungen scha den könnten, und sich jeder direkten ober in direkten Einmischung in Sie innere» Ange- legenheiten Spaniens zu enthalten. Sir John Simon wurde während seiner Rede ständig von höhnischen Zwischenrufen unterbrochen, so -aß er sich schließlich für einige Augenblicke hinsetzte, um abzuwarten, bis wieder Ruhe eintrat. Dann fuhr er mit einer Beschreibung der Lage vor Bilbao nach den -er britischen Admiralität zugegangenen Berichten fort. Am Freitag voriger Woche habe sich di« Regierung entschlossen, den britischen Han delsschiffen mitzuteilen, daß He in Anbetracht -er gefährlichen Lage für den Augenblick Nichtwünsche, daß sie baskische Häfen an- uefen. Simon wiederholte, daß alle getrof fenen Maßnahmen sich völlig mit denen deck ten, die im August vorigen Jahres ergriffen wurden, und daß daher keine Berechtigung für den Mißtrauensantrag bestehe. Nach den Ler Admiralität zugegangenen Berichten sei das ganze Küstengebiet von Bilbao bis San tander mit Minen verseucht. Er sehe nicht ein, warum die Regierung dem nicht Rech nung tragen solle. Die britische Flotte könne sich Seil Weg zu jedem spanischen Hafen vni)- getrieben von -er Sorge um Re Zttkunßt LeS deutschen Boltes, an die nationalen Kräfte unsere» BvkkeS appelliert, »B« er auch Stelle war, al» Adolf HM-r mit fpise» Ge treuen den Spirig a«Kv»o«nr-9. N o-Werm» Ser l'S^S antrat. Kennzeichnend für LndenLoüAs Wesen sinh die Sätze im SihArWaPktS Miwne- rrmgsbltches: „U«^rfch»oakenes Dan ke» und m>än n lstche-tz Hxrmtzelu jedes einzelner, und Loch felMosrS UnterorLnen dmäh Zuriwkstellung des eigenen Achs in »ationaler Wa n »e-s z u ch t sind Erfor dernis. Sie allein können uns Re völ kische WM rh« wledoogeüen, deren Rück- gewmnung Vorbedingung deutschen Auf- erstehens iD" nen, aber nur mit einer großen Flotte SSn Minensuchbooten, und das würde die Auf gabe .der Nichteinmischung bedeuten. Auf eine Zwischenfrage des ehemaligen Ministerpräsident«» Lloyd George, ob bi« britisch« Flotte bi« britisch« Schiffahrt im Falle eines Angrifs» durch Kriegsschiff« Ge- neral Francos auf hoher See beschützen würbe, erwib«rte Sir John Simon: .Be stimmt, bi« Regierung kann Eingriffe in bi« britische Schiffahrt auf hoher See nicht Lnl- Sem" - Der Redner erklärte dann nochmals, daß man England nicht beschuldigen könne, sich nicht an die Nichteinmischung gehalten zu haben. Die gegenwärtige Politik stelle keine Kapitulation vor irgendeiner ausländischen Regierung dar. Simon bat dann daS Unter haus. die Regierung in dieser Frage zu unter stützen. Zn der weiteren Aussprache setzten sich die konservativen Abgeordneten Cazalet und Sandys dafür ein, daß England den Bür- gerkriegsparteie» in Spanien das Recht krieg führender Mächte zugestehe. . . - Für die Opposition griff dann der Labout- Abgeordnete Noel Baker nochmals in die Aus sprache ein mit der Behauptung, daß Mi nisterpräsident Baldwin mit seiner Erklärung am Montag, in der er die englische Schiff fahrt davor warnte, Bilbao anzulaufen, tat sächlich Francos Blockade anerkannt habe. Für die Regierung antwortete Außenminister Eden. Er unterstrich, daß man Rechte einer krieg führenden Macht nicht nur einer Seite in Spanien zubilligen könnte, sondern entweder beiden Seiten oder keiner. Die Regierung hätte aber eine schwere Verantwortung auf sich geladen, Hütt« sie hinsichtlich Bilbaos die britische Schiffahrt nicht gewarnt. Britische Schiffahrtskreise teilten auch keineswegs den Unwillen der Opposition, vielmehr hätten sie Verständnis für die Haltung der Regierung. Eden verlas als Beweis hierfür ein Tele gramm, das er aus führenden Schiffahrts kreisen erhalten habe. Darin heißt es, es wäre falsch, etwa den Eindruck zu erwecken, daß die Wirtschaft mit dem, was di« Regie rung getan habe, unzufrieden sei. Eden sagte darauf, die Opposition wünsche, so wie er es verstehe» anscheinend, daß britische Minenräum boote unter dem Schutz der britischen Flotte den Weg nach Bilbao freimachen und di« eng lischen Schiffe in den Hafen von Bilbao führen sollten. Eine derartige Handlung aber würde Ser Auftakt zum Aativnakn MttW Eröffnung der Amßstellung „Gebt mir hier Jahre Zett" am so. April. Die Eröffnung d«r Ausstellung „Gebt mir vier Jahre ZttSk" findet in Anwesenheit -es Führers mrd der Reichs regierung am Sv. April 11 Uhr vormittags statt. Die Ans- stellungseröffnuug bildet den Auftakt zum Nationalen Feiertag -es -rutschen Volkes. Die Ausstellung gibt eine» Tatsachen- und Lesstungsberkcht über die ersten vier Jahre eines in der Gesthichte einzig dastehenden Auf bauwerkes. Ob es sich um die Arbeit des WeichSmihrstan-eS oder der großen J>rdu- strie« un- des Handwerks» ob eS sich um Li« Erneuerung deutscher Kultur öder »m di« SMedergeburt deutscher Wehrfreiheit» ob es sich um die Erziehung der Jugend oder die soziale Betreuung aller schaffenden Deutschen handelt — jede» einzelne Gebiet wirkender, aufbauender, neugestaltender Kräfte wird vor» den Besuchern der Ausstellung in lebendiger,/ plastifther Form erscheinen. Sine Gro-drmkerei wird gezeigt Die getvattige Leistungsschau, die vom 30. E»ril bis zu« 20. Juni in sämtlichen Aus- kellunasballen des Berliner Messegeländes «MW ragrsWegel er Äährer empfing Len königlich bri tischen Botschafter Sw Eric Phipps zur WevabMedung und den neuernannten Bot schafter des Deutschen Reiches «n Washington Dr. Dieckhoff zur Abmeldung. Mit Ermächtigung des Führers und Reichskanzlers hat der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes eins MedaM des Deutschen Roten Kreuzes eingeführt. Anläßlich des Reichwerbe- und OpfsrtagSS des ReichsverbandeS für deutsch« Jugendherberge» am 17. Und 18. Aprff haben die Reichsminister und her Juaendführer des Deutschen Reiches einen Ausruf erlassen. Der Höhepunkt des zweiten Tages des Aufenthaltes Dr. Leys in RoM, war der Empfang beim italienischen Regierungschef Mussolini. Ani Abend gab der Korporations« iE, ist er Lantini zu Ehren Dr. Leys ein Esse». R e i chs mrn i ster Rust empfing am Mitt woch kn Athen dre Bettreter der griechisch«« Presse, und gab auf Befragen ausführliche Er klärungen über das neue deutsche Mlimngs- wesen ab. Am Abend sprach her Minister zum 40jährigen Bestehen der deutschen sW». Der deutsche Botschafter beim Va tikan hat im Auftrage der Reichsregierung gegen ine Ausführungen der päpstlichen Enzy klika vom 14. März schärfste Verwahrung ein gelegt. . . . . Ministerpräsident van Zeeland i empfing am Mittwoch abend den Reichshank« Präsidenten Dr. Schacht. ' Reichsbankpräfident Dr. Schacht empfing am Mittwoch nachmittag hie Vertreter der belgischen und der ausländischen Presse. Dabei stellte er die phantasievollen Kombina tionen, die in einem Teil der Wettpresse mt seinen Besuch geknüpft worden smd, richtig. Im Unterhaus stand am Mittwoch de« Mißtrauensantrag der Labour Party zur Ds- batte, der mit 345 gegen 130 Stimmen abgs- keynt wurde. Bundeskanzler Dr. Schuschnigg wird am 22. dieses Monats in Venedig eine Zusammenkunft, mit Mussolini haben. Der französische 'Arbeitsminister hat sich entschliefe» müssen, «inen neuen Ge setzeserlaß vorzubereiten, -der die undurchführ baren Bestimmungen des alten Erlasses über di« 40-Stundenwochs abändsrn soll. unvermeidlich als Einmischung ausgelegt wer den können. Der Außenminister kündigte sodann a», daß die Erörterung d»s Planes der Zurückziehung von Freiwilligen in der nächsten Sitzung des Nichtemmischungsausschusses wieder ausgenom men werden solle. Solange England nicht be reit sei, mit Menschen, Geld und Munition m Spanien einzugrcifen, sei die richtige Politik für England die, weiter alles in seinen Kräf- stattfiudet, wird ein umsassendcr Rechen schaftsbericht der Reichsregierung, und, der nationalsozialistischen Bewegung sein. Diesem Charakter der Ausstellung wird auch dadurch Rechnung getragen, daß der Ausstellungsbe sucher die Beweise für alles das, was in den vergangenen vier Jahren im Dritten Reich geschaffen und geleistet worden ist, schwarz auf weiß nach Hause tragen und nach dem auf rüttelnden Erlebnis der eigentlichen Ausstel lung in aller Muße nachvrüfen kann. Zn diesem Zweck erscheint während der ganzen Dauer der Schau zweimal wöchentlich die Ausstellungszeitschrift „Schwarz auf Weiß", die kostenlos an die Besucher verteilt werden Wird. Dies« Zeitschrift und neben ihr eine Reih anderer rn den verschiedensten Druckverfah ren hcrgestellter Druckerzeugnisse, wird in der Ausstellungshalle 8 vor den Augen der Be sucher entstehen. Der Besucher wird den Werdegang vom Manuskript bis zum fertigen Druckerzeugnis in allen Einzelheiten verfol gen können, er wird eine Vorstellung bekom men von der Leistungsfähigkeit modernster Druckmaschinen jeder Art, von der Reproduk tionstechnik und dem Können der im graphi schen Gewerbe tätigen Volksgenossen. Neben der Zeitschrift „Schivarz auf Weiß" ist die Herstellung von Postkarten, Prospekten, Pla katen »nd Broschüren vorgesehen, soweit sie auf das Thema der Ausstellnng „Gebt mir vier Jahre Zett!" Bezug haben. Dem priva ten Druckgewerbe werden durch diese zusätz lichen, AnsstevungSzwccken dienenden Arbeite» keinerlei Arbeitsmoglichkeiten entzogen.
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