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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193705032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370503
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370503
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-03
- Monat1937-05
- Jahr1937
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«1«»»»« „nm»«»««! d« Anto« Günther s d« Amtes mord« v« ««e verirteha« vefrMgle «a»ns1 «in Beitrag M dm „Schönheit der Arbeit" diesige Photemontage auf der A»»st«ll»ng „Gebt mir vier Jahre Zett" Am Freitas eröffnet« der Führer und Reichekanzler di« gewaltig« Lristung^chau de« national» sozialistischen Deutschland „Gebt mir vkr Jahr, Zeit". In der Lall« 2 sind besondir« «indruSS- voll«, riefia« Pholomoniaaen, von denen dies«. Bild einen Au,schnitt gibt. tEcherl-Bilderdtenft-M.) Bei einem Rundgang durch das HaiuiS konnte man sich van dessen zwecknMkger Einrichtung und von der hier geketteten vorzitzhchsn Hand- werksarbett übeiyeugen. Ueberall -st wirMch ganze Arbeit geleistet morden, Möge das mm auch in allen Räumen des Hajnses für immer der Fall sein! K. Lgt. j M ti« MlMt SW« hm SttMidi SAM «islm Deshalb spendet Gaststellen für bl« NSV.-Ainderlandverschl^nng. VeLe -er neuen VervrldmpMa-er M -en Aerirllrverdim- Diu «in »e»Ikls-m» neben dem «Made der «mtrhamMmnmschaft den, das am vergangenen Freitag nachinsttag durch einen schlichten Weiheakt seiner Bestim mung übergeben wurde. Die unbedingte Not- Wendigkeit des Baues dieses Hauses ergab sich durch dl« ständig steigenden Ausgaben der AMts- tzauptmannschaft und des BenirksverbandeS, denen gegenüber die Räume in dem alten Ge bäude der Amtshauptmannschaft schon fett Jahren nicht rniehr genügten. So Mutzte sich der Btzkrksverband in der Hauptsache mit dem Dachgeschoß des amtshauptMannschastlichen Ge bäudes und Räumen begnügen, die dem stän dig wachsenden Dienstoerkehr «n keiner Weiss gevachsen waren. Um diese UebeWnd« zu beseitigen, beschloß der Bezrrkspörband im ver gangenen Jahre, für seine Zwecks ein eigenes Dienstgebäude zu errichten. Wegen der für die Zusammenarbeit der Her den Behörden erwünschten eng« örtlichen Ver bindung empfahl sich als Bauplatz sm neben dem amtshauptnmnnschastlkchen Gebäude ver fügbares Gelände. Aars diesem wurde M den letzten neun Monaten der Bau errichtet. Ent wurf und Bauleitung lag in den HÄtden von Regierungsbaurat Dr. Richter vom Land bauamt Chemnitz. Der Neubau, zu dem rund 4500 Tagewerke notwendig waren und der da mit einem wesentlichen Betrag zur Behebung der winterlichen Erwerbslosigkeit rM Bezirk be deutet hat, ist zweistöckig mit ausgebautem Dach. Er enthält im Erdgeschoß die DienstrSume des Staatlich«» Gesundheit«« amte«, die wegen der bedeutend vermehrten Aufgabe dieser Behörde Ebenfalls eine Erweiterung er- fkhrungen mit dem Befehl zum Hissau d»r Flagg« ein. Lrstmcüig rauscht« die Fahne des Reiches an dem hohen Mast auf dem Bo den de« Grundstückes des neuen Disnstgebäud« empor. Eingehend wiw AmtShauptmann Dr. Haupt mm darauf hin, daß mit dem Bau dieses Haufes «in alter Plan oerwirklicht wor den sei. Dani der Arbeit des Führers sei es möglich gewesen, ihn in die Dat unyu setzen. Worte des Dankes widmete der Redner den verantwortlichen Vertretern des Bezirksaus schusses und des Bezirkstag« sowie der Staats regierung und dem Landbauamt für die För derung des Baues. Ms nach eingehenden Er- vrterungen dis Verbindung mit dem Landbau amt ausgenommen worden sei, habe kein Zwei fel mehr darüber geherrscht, daß der Bau m besten Händen ruhe. Rasch sei der Bau nach seinem Beginn im August vorigen Jahve« gs- wachsen und gern dem« heute noch jeder an das schöne Richtfest vor einigen Monaten. Nun, da der Bau vollendet sei, gebühre ecklen daran Beteiligten Herrscher Dank, allen voran Rv- gstrungSbcru meister Dr. Richter, der die Auf- gab« klar erfaßt und mit sicherer Hand ehr völlig in sich geschlossenes Kunstwerk gestaltet Verträume und ein moderner Rö-ntgarraum mit Dunkelkammer. Das Obergeschoß enthält Ne Räum« d«s Bezirkverbandes Hier befinden sich neben den Zimmern der , allgemeinen BezirksverwaUung, die Abteilungen Siedlung, Baudarlehne, BezirkSstrahenbau, ferner der Amtsraum des BezirkSwohlfährtS- d^ernenten, das gleichzeitig Sitzungszimmer ist And die Räume für das Unterstützungsamt und schließlich noch das Jugendamt Mit den Auf gabengebieten AMtSvormUndschaft: Pflegekin der. Jugendhilfe, Jugendfürsorge usw. Im Dachgeschoß sind zwei Wohnungen — darunter eine geräumige HauSMannswoh- nung — und im Kellergeschoß Hey- Archiv-, Wirtschafts- und KraftwagenräuMe unter- gebracht. . Zu dem schlichten " ' Weiheakt «m Freitag nachmittag versammelten sich Nor dem Portal des neuen Haasts mit Amtshaupt- Mann Dr. Haupt und Kreisstiter Oehme Mitglieder des Bezirksausschusses, die Baulei tung, Handwerksmeister und dis Gefolgschasts- «ritglieder. Als erster Redner dankte Rtgierungsbauiueister Dr. Richter dem Bezirks verband zunächst dafür, daß dieser stinen Entwurf gewählt und ihm die Leitung des Baues übertragen habe. Seine weiteren Dankesworte galten all den an dem Bau Be teiligten, dr« in verständnisvoÄer Zusammen arbeit auf seine Anregungen ein gegangen seien. Der Gedanke, der dem Bane zugrunde ge legen habe, sei der gewesen, durch zweckmäßige Gliederung des Hauses «ine gewisse Weit räumigkeit mit größter Wirtschaftlichkeit zu ver binden. Für die architektonische Durchbildung sei die Absicht maßgebend gewesen, zweckmäßig, klar und einfach, auf kernen Falk aber trocken und phantasielos zu sein. Nicht darauf sollte «s ankommen, mit billigen Mittelchen „zu wir ken", sondern mehr zu sein als zu scheinen,. Dst Verbindung mit der Landschaft sollte so- innig wie möglick) hergestellt werden, damit der Dau nicht als FremdErper, sondern mit dnü Landschaft oerwähsen erscheint. Diesem Willem, hätten sich alle Ausfühvende freudig unterge ordnet, sie hätten dabei sauberste Handwerls-- arbeit geleistet, dst beispielgebend für künftige Arbeiten im Bezirk fein könne. Mit deM. Wunsche, daß reicher Segen über der in diesem» Hause geleisteten Arbeit ruhen möge, übergab « dst Schlüssel des Hauses «Mt-chouptmamr Dr. Haupt. Amtshauptmann Dr. Haupt Übernahm dst Schlüssel und leitete sein« A«S- »Gar mantch« Harz bot aurgeschlogn, verbei st Sora on Müh', on übern Grob ganz sacht« zieht a Rausch«« drüber hier. »' st Festromd!" Ganz unerwarstt ist am Freitag der Dichter des Erzgebirge«, der Sänger de» „Feieromb," und so mancher herztnniaen Lieder im 81. Le bensjahr heimgegangen. Er, der Unser Ekzgeblra« singend gemacht bat, der schlicht« Mann mit d«m silbern«» Herzen und den treuen Auaen, dst einen so lieb anschauen und «in so gottbegnadete« Gemüt offenbaren konnten, bat sich ntedergeleat »um ewigen Feieromd. Ast wir am Sonnabend diese Nachricht erhielten, empfanden wir dtes« Tatsache wie einen persönlichen Verlust, den uns niemand ersehen kann. Wie «in Heiligtum be- wabren wir seit Jahren seine Bries- und Karten- grüße in unserem Schreibtisch, darunter «ine Karte mit seinem Bild, aus dem er vor seinem Häusel in Gottesgab stebt. dl« Art zu barter Arbrit in der Hand und die Tabastpseife im Mund und stet«, wenn der Blick aus diese« schlicht« Bild sällt, ist ««, ast Ning« «in Singen und Mahnen vom Daterhau» an unser Ohr: „Do« Heisel st mei liebster Ort, mei Denken un mei Treibn. Wu ich aa rümlaaf un blekomm» werd när do« Leisel blelbn. Such ich aa in der Fremd mei Brot, muß ich aa ivleder naue, «mtmaim Neu»«« dankte der — eine Arbeit, ost dem deutschen Volke diene — versicherten durch den Mund des Redners, daß fio sich Fest bemühen würden, Arbeit dn Sinne des Rational hqküismus -u stiften. Bürgermeister Hemma»» ast Vertreter des Bezirksausschuss« und Be zirkstages wünschte, daß tn diesem Hause immer echter nationalsozialistischer Geist herrschen möge. KrestleUtr Oehm« übermittelte ast Hoheitsträger Glückwünsche und Grüße des Kreises und gab der Hoffnung Aus druck, daß hier nicht nur ein neues Haus er richtet worden fei, sondern daß in dies«» Haufe immer im Sinne des Führers gearbeitet wer den möge, der Tag für Tag, vom Mditzen bst zum Abend und vom Abend bst zum Morgen nur an das Wohl seines deutschen Volkes denke. Wenn dies« Haus hier errichtet worden fei und wen» tn ihm gearbeitet werd«, könne, so sek dies nur möglich, weit an der Spitze unseres Reiches «kn Mann stehe, der <ülem die ruhig« Entwicklung des Reiches ermöglicht hab« und sie auch weiterhin garantiere. All«, dst in diesem Hause arbeiten, müßten ihrs Arbeit immer so auffassen, daß sie ast Berufene des Staates Dienst am Volke zu leisten haben. Nach einem Gruß an den Führer und dem Gesang der Nationalhymnen schEten dst an der Feier Beteiligten das erstemal durch den Haupteingang des Hauses, über den KüEler- hand eine Familie mit vier fröhlichen Kindern dargHellt und bannt dein Hauke einen Schmuck gegeben hat, der zugleich <ms den besten Sinn ich kehr halt Immer garn -«rück, Ham in mei Vaterhaus." Sein Baterhau«, sein« Heimat, der «rzgebir- glsche Wald mit seinen Menschen und deren Sitten und Gebräuchen sind der teste Nährboden, au« dem Anton Günther den Stoff zu seinen schlichten Liedern holte, die zu einem festen Band« gewordtn lind, da» die Erzgebirger, ja da« un« Sachsen alle zusammenhält. Immer, wenn wir un» zu einem Feste vereinen, bei dem die K-Imat im MittelvunN stebt, wird ein Lstd vom Toler- Hans-Tonl auskNngen. Nst wird man den Monn vergessen können, der trotz Not und Bedrängnis un» da« truhia« Bekenntnstlied tchenkt«: „Deitsch un frei woll'n mer s«i und do blelb'n mer aa drbei, weil mer Ergebirger sei." Nun ist lein Mund verstummt, der ach so gern und so innig von seiner Heimat gesungen hat. „Wer sei Hamit liebt, liebt aa setVolk", das war der Lekispruch Anton Günther», und mit dstler Lieb« zur Heimat im Kerzen Hot er seinem deutschen Volke einen köstlichen Schatz un vergänglicher Lieder aelchenkt, die zu Trost-, Kraft- und Fr«udensvend«r für alle Lebenslagen wurden. In diesen Liedern lebt der tote Dichter und Sän ger sort für alle Zeiten, sie haben ihm «in Denk- mal in d«n Herzen aller gesetzt, die sich mit thm zu ihrem Deutlchtuw, zu ihrer Heimat und deren Sitten und Gebräuchen bekennen. Karl Liegert. Vereinsangelegenhsiten Die Kriegerkameradschaft l (Militärverelnk Frankenberg veranstaltet am 4. Juli d. I. ick der Gaststätte „Schweizerhaus" ein Sommer fest in Anlehnung an dst in vorhergehenden Jahren in der Kameradschaft begangenen de« artigen Feste. Dabei soll den Kindern deck Kameraden durch allerlei Veranstaltung«!» eine Freude bereitet werden und an dieser sollen) alle Kameraden, Eltern usw. teilhaben. DÄ Vorbereitung ist in dst Hände des Kameras schaftsführers Bieligk und Kamerad Ml Kaiser gelegt. Beide werden alles auf-! bieten, um eine gute und gediegen« Durchs führung zu gewährleisten. Zu gegebener ZM wird km Anzeigenteil des „Frankenberger Tag«-1 blattes" das Erforderliche bekanntgegebsn wer«,' den. Schon jetzt seien dst Kaineraden gebeteiV sich den vorgenannten Tag zur Teilnahme frei« zuhalten. «und um die Welt Japans „Lebender Buddha* heiratete. In dem feierlichen Zeremoniell einer 4 Millionen Anhänger zählenden Buddhistensekte ist Japans „Lebender Buddha", der Abt Kosho Otani, mit einer jungen schönen Fürstentoch ter in den Ehestand getreten. Die Hochrecks- MitStrafeMbttton hatSrfoW Seit -eh» Jahren kämpft die ang-io-indische Regierung gegen dst Sklaverei, die immer noch in den Grenzgebieten von Assam und Burma im Gange ist. Man hatte im ver gangenen Jahr verschiedene zuverlässige In formationen erhalten, wonach vor allem im Bereich der Kopfjäger 1» den Nagahiigeln mehrere Dörfer niedergobrannt worden seien. Die Bewohner aber wurden von den räube rischen Stämmen verschleppt und als Sklaven verkauft. Man rüstete sogleich nach Erhall jener Nachricht, also noch im November 1S3S, eine Strafexpedition aus, dst unter der Lei tung des Spezialkommissars für je»« ziemlich unbekannten Gebiete stand. Erst jetzt ist dies« Expeditton mit ihrem Leiter I. P. Mill« zurückgekehrt. Der Bericht, den Mills im Delhi erstattete, beweist, daß dst gestelltem! Aufgaben hundertprozentig erfüllt find. Inf Len in Frage kommenden Regionen ist diel Sklaverei beseitigt. Drei Plätze kamen bei diesem Kampf gegen Lie Sklaverei in den Grenzgebieten von Assam und Burma ganz besonders in Betracht: In Vimpang, Ponho und Pangsha wohnen Kopf jäger, die trotz scheinbarer und ganz äußer-l kicher Unterwerfung ihren alten Sitten nach-! hängen, in der Stille ihrer Berge und Wälder» mancherlei Verbrechen begehen und auch für» Lie Niederbrennung zahlreicher Dörfer ver-< antwortlich gemacht werden mußten. Vor allem Pangsha bereitete der Expedl»! Ron recht viel Sorge. Hier wurden ein paar! Dutzend ehemalige Bewohner selbständiger» Dörfer als Sklaven gehalten und von dort! aus weiterverkauft. Späher, die unter der! Maske von Händlern nach Pangsha vorge«! drungen waren, hatten diese Tatbestände fest-' gestellt. Von einer gutwilligen Unterwerfung wollten die Pangsha-Leute vorerst nichts! wissen. Endlich aber gelang es doch, aus den Kopf-» jägerdörfern Delegationen zu bekommen, mit! denen man verhandeln konnte. Nach langwie-! rigen Besprechungen einigte man sich dahin^ Laß dst Sklaven ausgeliefert, an ihren ur-^ sprünglichen Wohnort zurückgobracht und für Len erlittenen Verlust entschädigt werden) . sollten. Gleichzeitig leisteten jene Abgeordnetem einen Eid, daß in Zukunft keinerlei Sklaven- Hmntts», dst aber alle willig Gr Best« her gegeben hätten: bst Bauarbeiter, die Hand werker und die Künstler, alle hätten sich als einzelne Teile zum Ganzen gefügt und so sek ein vollauf gelungen« Merk entstanden, das als Zeugnis der Baukunst unserer Zeit auch «in Ausdruck der Volksseele sei. Klar und ehr lich fei der Zweck, bescheiden der Schmuck, allen «ine Mahnung, den Nachfolgenden «in Denkmal unserer Zeit. In dem Bewußtsein, daß wir für die arbeiten, dst nach uns kommen, wolle man in dem neuen Hause an dke Arbeit gehen. ? jägerei mehr stattfinde und von den einzelnem i »Siedlungen aus selbst eine Auslieferung der gelegentlichen Sklavenjäger . erfolge. Der Gouverneur gab zum Abschluß jenes Frie-, densvertrages in den Nangahügeln zwei Säcke Salz als Geschenk — eine Gabe, di« hier willkommener ist als Gold. Rezeptdienst der Abteilung Volkswirtschaft Hauswirtschaft — im Deutschen Krauenwesh Gau Sachsen AUchenzettel vom 2.-8. 8. Lstnstag: * ' Mittag: Fleischklößchen, MöhttNgeMüs^ Kartoffeln. Abend: Frühlmqsbüote mit EifcheLe» st, Schnittlauchs Apfelschakentee. Zvbereit»»« der Gerichte Fl«ischkkößchen: Gewiegt« shaWRkckG» halb Schweinefleisch) ekngeweichtes ausgedrückteÄ Brötchen, Salz, Ei (oder rohe geriebene Kar«! toffeln), fein geschnittene Zuckebeck und nach Be lieben Speckwürfek, Kümmel (gemahlen) und gewässerten, gewiegten Salzhering Meng runde »oder längliche flache Keulchen form in wenig geriebener Seinmel wälze», ßm in heißem Fett braten. In »«unmionatelanger Arbeit ist in Kreisstadt Flöha unmittelbar neben dem amts- hauptmannschaftlichen Gebäude ein neues Ver waltungsgebäude des DezirkSverbandes «rftan- se.erucyreiren, oie eine Wocye oauern, roirenH- nicht weniger als 500 000 Jen. Durch Leichtsinn zu Tode gestürzt. Bei Dallas im amerikanischen Staate Teras ist ein amerikanischer Armeeflieger auf eigenartige Weise ums Leben gekommen. Er ist in einer Kurve aus dem Führersitz geschleudert wor den, weil er sich augenscheinlich nicht «ge schnallt batte.
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