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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.07.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193707035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370703
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370703
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-03
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Sonnabend, den S. Zull M7 nMmMaas »8. zahrgang Rr. l» A»l»i«»nvr-I« > l MlMmklkl HIH- «inlvaltl, <--- 4S mm dr«tt) 8 Pfennig, im rertteil l--- 7« WM breit) so Pfennig. Raiattstaffel X. Jür «achwei» nnb Vermittlung 85 Pfennig Sonde,,«biihr. VoftscheiSoilto: Leipjig rssal. ««meiudegiootout«: Frankenberg. N«r»spr. ««5 — »rak,tnnf«0rift: Lageblatt Frankenberglachlen. La« »aa»tlatl »»fqotnt an jedem Werktag: Mouata-vegngapret»! V«I Nbhalung In den «uegabestellen de» Landgebletei I^Pfg. inetzr. bei Antrognng Im Stadtgebiet i» Pfg., im Landgebiet «» Pfg. Votenlob». Wochenkarten SO Pf-, al»t«lnumm<r 10 Pf.. SonnabendnummerLOPf. Var MMnbeeae' raaedla« in das M «eröffentllchmig d« amtlichen «elanntma-ungen des Amtsbawtmanner zu Mha «nd der Ersten MrgekmeWrr der Stadt Franlenberg behördllSerletts bestimmte Blast nsten-TrupPen, sondern hier besteht Sie Amurgrenze Der neue Streitfall im Fernen Osten zeigt vieder einmal deutlich, daß überall an den grenzen Sowjetrußlands Konfliktsmöglich- etten vorhanden sind, weil die Bolschewisten liemals anständige diplomatische Partner Garden, sondern stets nach eigenem Gutdünken «ndeln und sich Rechte anmaßen, die ihnen ticht -ustehen. Der Zwischenfall um die ^muvgrenz« ist nun nicht etwa ein bedeu- ungsloser kleiner Uebergriff übermütiger t« Gefahr, daß ein neuer Brand entfacht üvd, da das schon lange glimmende Feuer pMnsichtlich weiterzüngelt. Dafür spricht die Haltung Moskaus den japanischen Protesten gegenüber, die sich abstuft von hinhaltenden Zusagen bis zur krassen Ablehnung und ^gleichzeitiger Zusammenziehung von starken Streitkräften an dem Schauplatz des Zwi schenfalls. Die Amur grenze ist schon seit langer Zeit ein Streitpunkt im Fernen Osten gewe sen. Der Amur bildet aus einer Strecke von vielen hundert Kilometern die Grenze zwischen dem Sowjetstaat und Mandschukuo, dessen Militärische Interessen bekanntlich Japan ver tritt. An der Einmündungsstclle des Ussuri kg den Amur liegt Chabarowsk, das Haupt- guavtier des Sowjetmarschalls Blücher. Seit der Gründung Mandschukuos geht der Streit UM die Amurinscln, die zum Teil von strate gisch großer Bedeutung sind. Bei der Fest setzung der Amurgrenze hat man die Inseln Nicht berücksichtigt, und die Sowjetunion glaubte seinerzeit, hier nach eigenem Er- > Mfsen vorgehen zu dürfen, da das schwache Mina keinen Widerstand leisten konnte. Seit dem nun Mandschukuo und damit Japan der Grenzpartner ist, hat sich die Lage wesentlich geändert, denn Japan ist nicht geneigt, sich hier einfach von den Solvjets wichtige Punkts wegnehmen zu lassen. So sind auf dem Amur verhältnismäßig stark« Kriegsflotten entstanden, und auf beiden Seiten sind hier stanz moderne Kanonenboote eingesetzt, die zum Teil erst in Len letzten Jahren gebaut worden sind. Sowjetrußland hat unweit von Mabarowsk eine eigene Werft für Lie Amur» flotttlle errichtet. Japan hat in den letzten Jahren mehrfach .den Versuch gemacht, auf friedlichem Weg« Hmrch diplomatische Verhandlungen die Frage Her Amuvgrenze zu klären, ohne allerdings damit bei den Sowjets auf große Gegenliebe gestoßen zu sein. Die durch Lie roten Truppen Mrvovgerufenen Zwischenfälle am Amur Wüsten sich in den letzten Monaten, und schließlich kam es zu der Besetzung der beiden auf de« mandschurischen Seite gelegenen In seln Sennuse und Bolshoi, die selbst verständlich Mandschukuo für sich beansprucht. Mas wird verständlich, wenn man beachtet, daß von hier aus eine Blockade des Flusses in wirksamer Weise vorgenommen werden kann, W die Schiffahrt nach Mandschukuo und da- 'Mt vor allem die Lebensmittelversorgung M! mandschurischen Bevölkerung lahmlegen AW»?. Diese Absicht scheint bei den Sowjets Mächiich vorzuliegen. Jedenfalls ist das aus der in der letzten Zeit vorgenommenen SPer- «MH von einzelnen Flußarmen des Amur durch Lie Roten zu entnehmen. -An den letzten Tagen hat sich Lie Lage er- »evlich zugespitzt, und so sah sich Japan ver- anlaßt' du^h den japanischen Botschafter in Moskau scharfen Protest gegen Li« Be- wtzung der Inseln einzulegen. Die Lage war sp eindeutig, daß der Moskauer Außenkom- Mar Litwinow-Finkelstein nicht umhin könnte, eine Zurückziehung der Truppen von den Inseln zuzusagen. Aber offensichtlich war diese Zusage nur dazu da, um die Japaner binzuhatten. Denn gleichzeitig veranlaßte Marschall Blücher größere Truppen,usammen- ziehungen an der fraglichen Stelle. Man spricht von einer kriegsstarken Division. Hand jn Hand damit ging die Ansammlung fast der gesamten sowjetrussischen Amnrflotte vvr den Inseln. So kam es zu dem Gefecht, bei dem eine- der modernsten sowjetrussischen Kano- nenboote versenkt und etn anderes schwer b«. schädigt wurde. Di« Sowjets wollen den Ber. tust Nicht ,«geben; da das aber Lie übliche Taktik Moskaus ist, braucht man dem keine Wonder« Bedeutung beizumessen. Ws scheint tatsächlich so, als ob di« Bolschc- «vistrn im Fernen Osten diesen Streit einfach Ls wurde beschlossen . . . . Richteinmischungsausschutz zur deutsch-italienischen Erklärung Das Ergebnis der Beratungen des Unterausschusses des Nichteinmischungsaus- schusses am Freitag läßt sich wie folgt zusam- menfassen: 1. es wurde beschlossen, Laß Lie Vertreter Ler Regierungen dieses Ausschusses ihren Regie, rungen über die entstandene Lage berichten solle«, L es wurde beschlossen, daß der deutsch-ita lienisch« Vorschlag den Mitgliedern des Nicht- einmischungsausfchuffeS unterbreitet wirb, 8. eS wurde dem Vorsitzenden des Aus schusses die Vollmacht erteilt, eine weiterr Sitzung des Ausschusses zur Fortsetzung der Beratungen nächste Woche anzuberaumen. In der Sitzung brachte zunächst Lord Ply mouth die englisch-französischen Vorschläge er neut vor. Hierauf brachte Botschafter von Ribbentrop den deutsch-italienischen Vorschlag ein, der eingehend vom italienischen Botschaf ter Grandi begründet wurde. Lord Plymouth lehnte hierauf im Namen feiner Regierung den deutsch-italienischen Vorschlag ab, und zwar mit -er Begründung, -aß -iefer keine Kontrolle vorsehe und einsei. tig -ie Salamanra-Negierung begünstige. Der französische und sowjetrussische Vertreter lehn- ten den deutsch-italienischen Vorschlag eben, falls ab, erklärten sich aber bereit, über ihn ihren Regierungen zu berichten. Der französische Vertreter erklärte hierbei in einem Punkt jedoch bereits, daß er diesen im Namen seiner Regierung ablehnen müsse. Frankreich sei nicht bereit, die Anerkennung als kriegführende Macht in Spanien zuzuge stehen. Der portugiesische Vertreter nahm eine vermittelnde Haltung ein und er klärte sich bereit, den englisch-französischen Vorschlag anzunehmen, falls er allgemein an genommen würde, setzte sich aber gleichzeitig für die Annahme des deutsch-italienischen Vorschlages ein. Die Vertreter Belgiens, der Tschechoslowakei und Schwedens erklärten sich bereit, den englisch-französischen Vorschlag an zunehmen, aber -ebenso alle anderen Vor schläge zu prüfen. Welche Weiterentwicklung die Dinge nehmen werden, läßt sich auf Grund der Er- eignisse des heutigen Tages somit noch nicht übersehen. Eine endgültige Entscheidung wird jedenfalls erst in der Vollsitzung des Nicht einmischungsausschusses in der nächsten Woche fallen. Deutscherseits ist darauf zu ver weisen, daß der deutsch-italienische Plan dazu bestimmt war, in einer kritischen Lage durch konstruktive Vorschläge, die auch Deutschland starke Opfer zumuten, zur Lösung der entstan- denen Lage beizutragen. Der deutsch-italie- Nische Plan war dazu bestimmt, die Lücken in der Nichteinmischung zu füllen, die durch das Ausscheiden der Flottenpatrouille entstanden war. Der Plan steht dreierlei vor: H) daß beiden Parteien in Spanien krieg führende Rechte zugestanden werden sollen, 8) daß der Ueberwachungsplan, der in der Verpflichtung der Schiffe besteht, Kontrollhä- sen anzulaufen und Kontrollbeamte an Bord zu nehmen, fortbesteht, und 0) daß die Landkontrolle erhalten bleibt. Bisher gab es zwei Arten der Schiffahrt nach Spanien, die legitime und die illegitime. Die legitime unterwarf sich der Kontrolle und nahm Kontrollbeamte an Bord. Die ille- gitime Schiffahrt hingegen unterwarf sich kei ner Kontrolle und betrieb in der Hauptsache den Waffenschmuggel nach Spanien. Diese Lücke soll durch die deutsch-italieni schen Vorschläge ausgefüllt werden, da diese illegitime Schiffahrt in Zukunft auf Grund der deutschen Vorschläge unter die Kontrolle der Parteien in Spanien gestellt würde. Das würde zweifellos ein weiterer Schritt zur Vervollständigung der Nichteinmischung sein, so daß man der Erwartung sein sollte, daß sich alle Mächte der Nichteinmischung mit die sem Schritt einverstanden erklärten. Die eng lische Behauptung, daß der Vorschlag einsei tig sei, ist abzulehnen. Die besondere konstruktive Idee des Vor schlages besteht darin, daß er den beiden kriegführenden Parteien einen besonde ren Rechts st and gibt, den sie bisher nicht hatten. Das würde dazu führen, daß nicht nur klare Verhältnisse in spanischen Gewässern entstünden, sondern daß auch bei den Parteien Pflichten auferlegt würden, da sie nach der Gewährung der Anerkennung als kriegführende Macht sich künftig den Regeln internationalen Rechts in der Kriegsführung unterwerfen müßten. Deutscherseits ist in der Sitzung mehrfach hervorgehoben worden, daß Deutschland sich nach wie vor für den Grundsatz ber Nicht einmischung einsetzt und daß'man deutscher seits einen Ausweg aus Ler entstandenen Lrge herbeiznführen wünsche. Besonders hervor gehoben zu werden verdient ferner die Tat- fache, Laß der italienische Vertreter in ber Sitzung den gleichen Standpunkt vertreten hat. Offene Drohungen in London Vor der Sitzung des Nichteinmischungsaus- schusscs hatte die englische Presse mit Stö- rungsmanövern aufgewartet, die offensichtlich auf Grund amtlicher Anregungen unternom men wurden. So veröffentlichten die Mor genblätter beinahe völlig übereinstimmende Stellungnahmen zur Nichteinmischungsfrage. Die Kommentare liefen auf die beinahe als Drohung vorgebrachte Feststellung hinaus. Seit Jahren droht die große Aus- eikandersetzung im FernenOsten. Mrd sie auch diesmal vermieden werden können, naWem Ler Zwischenfall auf dem Amur so ernste Ausmaße angenommen hat? Was die Lage so besorgniserregend macht, ist die hier in Erscheinung getretene Tatsache, daß sich die roten Kommandanten im Fernen Osten offenbar überhaupt nicht um die Anweisun- gen aus Moskau kümmern. Sie führen ihren Krieg für sich, und die Moskauer Zentrale hat «eh Außenposten offensichtlich nicht mehr ist der Hand. DaS schafft eine gefährliche Situation, die allerdings noch dadurch beein flußt wird, daß man niemals weiß, wie weit tatsächlich hier eigenmächtige Handlungen der Fernost-Truppen Moskaus vorliegen. Denn man könnt« ja auch annehmen, baß Moskau Wieder einmal »ei den diplomatischen Ver- pandlungen Zusagen macht, während eS gleich- feinen Militärs entgegengesetzte Losungen gibt. DaS würde dann aller- Sia?» ganz« Lage am Amur in einem mik lassen, das wenig Aussichten ' Gliche Lösung verspricht. vom Zaun gebrochen haben, um von ihren verschiedenen Mißerfolgen in letzter Zeit ab zulenken. Man denke nur an die Lage in Spanien und den innerpolitischen Konflikt, an Lie verschiedenen Spannungen, die sich daraus ergeben haben, und die zu einer Entscheidung drängen. Der Standpunkt Japans ist in einer neuen Protestnote an Moskau ein deutig dargelegt worden. Danach besteht Ja pan nach wie vor auf einer Zurückziehung der roten Truppen von den Inseln, ohne sich andererseits zu einer gleichzeitigen Zurück ziehung der japanischen Truppen auf dem gegenüberliegenden Amuruser oder zu einer Zusage, selbst die Inseln nicht besetzen zu wollen, zu verpflichten. Die japanischen Zei tungen sprechen ein« sehr scharfe Sprache, ver langen eine schnelle Regelung und schärfste Abwehrmaßnahmen gegen die frechen llebergriffe Moskau-, zumal sich der Konflikt erneut dadurch verschärft hat, daß sowjet- russische Flugzeuge über den Inseln und dem mandschurischen Ufer Erkundungsslüge vor- genommen haben. Mzer ragesWssl Der Führer hat dem italienischen Mini ster für Volkskultur Alfieri das Großkreuz des Ordens vom deutschen Adler verliehen. In dem Unterausschuß des Nicht einmischungsausschusses brachte am Freitag Botschafter v. Ribbentrop den deutsch italienischen Vorschlag ein. Er wurde von dem englischen, französischen und sowjetrussischen Vertreter abgelehnt. Eine endgültige Ent scheidung wird erst in der Vollsitzung in der nächsten Woche fallen. Am Freitag abend ereignete sich auf der Zeche „General Blumenthal" ein« Explosion, die 3 Tote und 20 Verletzt« forderte. JneinemKohlenbergwerkinChe- sterton bei Stobr-on-Trent ereignete sich am Freitag eine Grubenerplosion. Bisher sind 20 Tote geborgen worden. In einer erneuten Zusammen kunft zwischen dem japanischen Botschafter und Litwinow-Finkelstein am Freitag erklärten sich beide Parteien bereit, ihre Streitkräfte von den Amurinseln zurückzuziehen. Weitere diplomatische Verhandlungen sollen die Ee- Lketsstreitigkeiten regeln. In dem Wimbledon-Tennistur nier wurde der deutsche Meister von Cramm von dem Engländer Budge besiegt. Aus dem Wrack des gesunkenen Wal fängers „Rau lll" wurden am Freitag drek Leichen von Besatzungsmitgliedern geborgen. Das Gesamtergebnis der krischest Wahlen wird erst Mitte nächster Woche veröffentlicht werden. Unter den Gewählten befindet sich Präsident de Valera. Wie in Passaubekannt wird, habest sich die in der Strafanstalt Garsten bei Stell eingekerkerten Nationalsozialisten entschlössest, wegen der ständigen grausamen und unerträg lichen Behandlung in den Hungerstreik zu treten. Der schweizerische Bundesrat hak das neue Verrechnungsabkommen mit dem Deutschen Reich genehmigt. Die GPU hat den seit 15 Jahren in Moskau als Korrespondent ausländischer Zei tungen tätigen Vertreter der Wiener „Reuest Freien Presse", Basisches, wegen angeblicher „bösartiger" und „verleumderischer" antisow jetischer Champagne zum Verlassen der Sow jetunion -binnen 48 Stunden gezwungen. daß England und Frankreich sich ihre Stel lungnahme zum ganzen Nichteinmischungs- shstem „Vorbehalten" bzw. die Nichteinmischung völlig aufgeben würden, wenn Deutschland und Italien eine lediglich von Frankreich und England durchgeführte Kontrolle der spani schen Küsten endgültig ablehnten. Anscheinend aus dem Wunsch heraus, die italienische und deutsche Haltung noch abzu- ändern, arbeitete Lie Presse mit dem sehr merkwürdigen „Argument", daß nach einer völligen Beseitigung des Kontrollsystems Frankreich in der Lage wäre, in großem Aus maße Truppen und Munition über die fpa- nisch-französische Grenze an die Bolschewisten zu senden. Es wird hier auch auf eine Er klärung hingewiesen, die der französische Außenminister Delbos am Donnerstagabend vor dem Außenpolitischen Ausschnß der Kam mer dahingehend abgegeben haben soll, daß Frankreich möglicherweise seine Handlungs freiheit in der spanischen Frage wieder erlan gen würde, wenn sich Deutschland und Italien ablehnend verhielte«. Diese Tendenz kehrt im einzelnen in allen Kommentaren wieder und zeigt das Bestreben, die Verantwortung eines völligen Scheiterns der Nichteinmischungspolitik von England ab- znwälzen. Rlchtanettennung Francos Ist Partelllchlelt Francos Ge-i«t zählt 15 Millionen Einwohner, die zerrissmen bolschewistischen Teile zählen nur 8 Millionen Mailand, 3. 7. jFunkspr.) ver „Popolo V Italia" erklärt, die von Jtoli n und veulsch- land überreichten Vorschläge hätten ihr« Gnmb-
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