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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 04.08.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193708043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370804
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370804
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-04
- Monat1937-08
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Frankenberger Tageblatt Da» Ta-«dlatt evseyetnt an tedein Werltag r Monat^-Bezug-pret-: 1.V0 M». «el Ubholnng In den Ausgabestelle,, des Landgeblete» 10 Pfg. «ehr. det Atttvagtin«, im Stadtgebiet i s Pfg., im Landgebiet so Pfg. Botenlohn. Sochenkarten SV Pf.. Sinzelnummer IO Pf.« Gonnabendnummer IS Pf. An>eig»npr«i»: 1 Millimeter Höhe einspaltig (--- 4S inw breit) 8 Pfennig, im Textteil (— 72 mm breit) AV Pfennig. Nabattstaffes X. Für Nachweis und Vermittlung ÄS Pfennig Sondergeblthr. VostscheMonto: Leipzig 28»0i. GemeindOgtrokonto: Frankenberg. Hernfvr. »48 — Lradtanschrtft: Tageblatt Fransenbergfachsen. KnZe^ev »««-»rmnendsmer rmebwtt IN das M »«röftenMchms »« amtlichen »elaantmachaagea der «mtshauntmaaaer M NW * " m« d« Ersten Biirsermelfterr der Stadt zrantenb«, be-Srdftch-rleltr bestimmte Ma« Mistwach, den 1. August >987 nachmfttagr 9«. Mrgang «r. 179 »>e engUM «taNenNGe Annäherung Erklärung Cianos bewirkt Optimismus i« London Achse Berlin-Rom steht Angeheuerliche tschechWe «eleidigmig Deutschlands t Die deutsche Presse hat sich vor einige» »Tagen mit unerhörten Vorgängen in der Tsche choslowakei beschäftigt, die nur als eine Brüs- kierung des Deutschen Reiches aufgefaßt werden können. In den sudetendeutschen Gebieten der Tschechoslowakei herrscht bekanntlich eine unge- fheure Arbeitslosigkeit. Ein außerordentlich hoher Prozentsatz der Sudetendeutschen ist schon ^eit vielen Jahren erwerbslos. Derartige Kin der des Hungers und des Elends, wie in den sudetendeutschen Gebieten der Tschechoslowakei, sucht man in Europa sonst vergebens. Deutsche Stellen hatten sich bereiterklärt, eine große Zahl von unterernährten sudetendeutschen Kin dern in Deutschland aufzunehmen und ihnen einen Erholungsaufenthalt zu gönnen, damit sie wieder zu Kräften kommen. Diese Ausreise ist von der Regierung der Tschechoslowakei verhin dert worden. ' Nachdem die tschechoslowakische Presse zu nächst den Ausführungen der deutschen Zettun- gen nur wenig entgegenzusetzen vermochte, ist -nunmehr eine Stellungnahme der gesamten tschechoslowakischen Presse erfolgt, die in Form und Inhalt eine so weitgehende Uebereinstim mung aufweist, daß sie vermutlich von offiziöser Seite stammen dürfte. In dieser Stellung nahme der tschechoslowakischen Presse wird nicht mehr und nicht weniger gesagt, als daß die Ausreise der sudetendeutschen Kinder nach Deutschland mit Rücksicht auf die angeblich in Deutschland herrschende Verknappung zahl reicher Lebensmittel nicht hätte genehmigt wer den können. (!) So schreibt das tschechisch-agrarische Abend blatt „Vecer" am 31. Juli: „Die deutsche ,Presse verbreitet in der letzten Zeit unrichtige Nachrichten, daß die tschechoslowakischen Aemter 6000 deutschen Kindern aus der Tschechoslo wakei einen Erholungsurlaub im Deutschen Reich unmöglich gemacht hätten, wobei angeb lich die tschechoslowakische Regierung selbst nichts für die gesundheitlich bedrohten Kinder aus den deutschen Bezirken unternommen hätte. Voriges Jahr und im Frühjahr dieses Jahres veranstaltete der Bund der Deutschen Ver schickungen deutscher Kinder. Neben diesen Ver schickungen wurde auch ein Gesuch um Bewilli gung einer ähnlich großen Verschickung von 'Kindern nach Deutschland eingebracht. In die ser Angelegenheit wurde nur allgemein ange führt, daß es um die Verschickung einiger tausend Kinder gehe." Demgegenüber muß festgestellt werden, daß es sich hier nicht um ungenaue Angaben gehan delt hat, sondern daß die in Frage kommenden Behörden genauestens über die Zahl der Kin der und das Ziel der Verschickung unterrichtet worden sind. Tas gleiche Blatt meldet am 2. August »eiter: „Tie deutschen Kinder aus der Tsche choslowakei brauchen nicht »ach Teutschland zu fahren, wo ihnen bei der gebundenen Wirtschaft nicht alle notwendigen Lebensmittel zur Er holung zur Verfügung gestellt werden kön nen." (!) Der „Deutsche Sozialdemokrat" schreibt u. a.: „Es ist klar, daß zu einer Be willigung der Verschickung genaue Angaben über Namen oder mindestens Zahl der Kin der, Herkunft, Art der Auswahl, Bestimmungs ort und Art der Versorgung gemacht werden müssen." Das Blatt behauptet weiter, daß diese Voraussetzungen nicht erfüllt worden seien. Es versucht dann, die tschechoslowakisck-sn Manöver dadurch ohzubiegen, daß es dem Deutschen Reich unterstellt, daß die Kinder keine Butter bekämen und mir Maisbrot und zur Wiederbelebung altgermanißl-er Sitten Pferd« fleisch. (!) Mit welch lächerlichen Argumenten man sich herauszureden versucht, beweist eine weitere Aeußerung: „Wie berechtigt das Miß trauen unserer Behörden gegen di« Entsendung von Kindern in das Ausland ist, beweist ein« „Stabilisierendes M-mest für den europäischen Arieden- London, 4. 8. (Funkspr.) Die englisch italienische Annäherung steht auch heute im Mittelpunkt der Betrachtungen der englischen Presse. In diesem-Zusammenhang wird einer Erklärung des italienischen Außenministers Graf Eiano über die englisch-italienischen Beziehun gen, die er im Rahmen eines Interviews ab gegeben hat und die von dey Blättern in langen Ausführungen und unter fettgedruckten Schlagzeilen wiedergegeben wird, große Be deutung beigemessen. Anläßlich der Veröffent lichung der Erklärung Cianos wurde von einem Vertreter der italienischen Botschaft in London erklärt, daß Italien entschlossen sei, eine ernst liche Anstrengung zu einer Verständigung zu machen. Nur auf diesem Wege könne ein dauernder europäischer Friede nähergebracht werden. Gleichzeitig bestehe nicht die Absicht, einen Keil in die englisch-französische Verstän digung zu treiben. Italien wisse, daß ein sol cher Versuch zwecklos sein würde. Der italie nische Vertreter fügte hinzu, daß Italien großen Mert auf eine baldig« Anerkennung seiner Herrschaft in Äthiopien lege. Der „D a i-l y Telegraph" bezeichnet die Erklärung Graf Cianos als einen weiteren vor bereitenden Schritt zu Einzelverhandlungen über eine umfassende Freundschaftsvereinbarung Eng land-Italien. Sie stelle eine Antwort auf die versöhnliche Erklärung Edens im Unter ¬ haus dar. In diesem Zusammenhang seien besonders die Worte des italienischen Außen- -ministers hervorzuheben, daß die Wiederher- stellung freundschaftlicher Beziehungen zwischen England und Italien und die Wiederaufnahme einer herzlichen Zusammenarbeit nicht gegen irgend ein Land gerichtet seien und auch nicht gerichtet fein könnten. Vielmehr würde dadurch ein neues stabilisierendes Element für die Auf rechterhaltung des Friedens in Europa geschaf fen werden. Diese Erklärung Cianos, so fährt der Korrespondent fort, sollte weitgehend zur Beruhigung Frankreichs beitragen, das in den letzten beiden Tagen befürchtet habe, daß die Herstellung engerer Beziehungen Mischen Lon don und Rom zu einer entsprechenden Schwä chung der Bande zwischen London und Paris führen könnte. Man habe di« vollsten Ver sicherungen in Paris abgegeben, daß die Freundschaft zwischen England und Frankreich fundamental und ständig sei und daß solche Befürchtungen unbegründet seien. Der Korrespondent des Blattes weist dann auf die Aeußerungen Cianos hin, daß die Achse Rom — Berlin durch eine Verständigung Rom — London nicht berührt würde. Diese Worte seien in London gut aufgenommen worden und man habe betont, daß England ebensowenig eine Schwächung der Achse Berlin—Rom wünsche, als es bereit wäre, eine Verringerung der Zu sammenarbeit zwischen London und Paris in Betracht zu ziehen. Das Blatt will weiter erfahre!» haben, daß triebe mit mehr als 100 Gefolgschaftsmit- gliedern. Insgesamt habe» alle angemeldeten Be triebe rund 750 000 Gefolgschaftsmitglieder. Nach beendeter Zählung dürften sich diese Zif fern noch erhöhen. Wenn man berücksichtigt, daß nur eine sehr kurze Zeit für die Anmeldung zur Verfügung stand, muß dieses Ergebnis als höchst erfreu lich bezeichnet iverden. Er beweist erneut, wie groß die Bereitwilligkeit der deutschen Be- triebsführer und aller schaffenden Menschen ist, an der Verwirklichung der sozialistischen Ziele des Führers und seiner Bewegung mit zuarbeiten. Nun kann der edle Wettstreit in den Betrieben beginnen. Anter Führung, Anleitung und Mitwirkung der Deutschen Arbeitsfront soll mit der Ver wirklichung von Leistungen, Verbesserungen und Verschönerungen aller Art begonnen werden. Die DAF wird dabei allen Betrieben mit Rat und Tat behilflich sein. Nicht überall wird schon das erste Jahr zum Ziele führen, ent scheidend aber ist der gute Wille, überhaupt anzufangen und nun niemals wieder zu ruhen und zu rasten. Der Kau Sachsen steht mit der Beteiligung von 5363 Betrieben am Leistungskampf an der Spitze aller deutschen Gaue. Regieruirg nicht gleichzeitig alles tat, um selbst eine ausreichende Ferienaktion für die sudeten deutschen Kinder zu organisieren. — Es ist recht merkwürdig, daß das Dritte Reich aus landsdeutschen Kindern einen wirklichen Er holungsaufenthalt zusichert, »rührend es nicht eimnal für seine eigenen Kinder Butter und Milch hat." Die „Prager Presse" und ander« Re gi« rungsorgane antworten auf die deutschen Pressestinnnen damit, daß sie krampfhaft nach- zuweisen versuchen, „wie gut man in der Tsche- -Ille kivattungen Uberttollen! Ueber 5000 Anmeldungen zum Leistnngskampf der Betriebe in Sachsen An der Spitze aller deutschen Gaue Nachdem die Meldefrist zur Teilnahme am Leistungskampf der Betriebe abgelaufen ist, zeigt sich schon bei der ersten Sichtung, daß alle Schätzungen und Erwartungen weit übertroffen wurden. Im Gau Sachsen haben sich — nach der ersten vorläufigen Zählung — 5363 Be tnebe zur Teilnahine am Leistungskampf ge meldet. Sie verteilen sich auf die einze'nen Reichsbetriebsgemeinschaften etwa folgender maßen: NBG „Nahrung und Genuß": 210 Be triebe,- NBG „Tertil": 800 Betriebe; RBG „Bekleidung": 420 Betriebe; NBG ' „Bau": 450 Betriebe; RBG „Holz": 150 Betriebe; RBG „Eisen und Metall": 540 Betriebe: RBG „Chemie": 180 Betriebe; RBG „Druck und Papier": 400 Betriebe; F RBG „Verkehr und öffentliche Betnebe": 300 Betriebe; RBG „Bergbau": 15 Be- E triebe; RBG „Banken und Versilberungen": 140 Betriebe; RBG „Freie Berufe"': 50 Betriebe; RBG „Landwirtschaft": 80 De- ? triebe; RBG „Leder": 113 Betriebe; RBG „Stein und Erde": 230 Betnebe; RBG e „Handel": 725 Betriebe; RBG „Das Deutsche Handwerk": 510 Betriebe. Anter den 5363 gemeldeten Betnebe» be finden sich 1563 Betriebe mit weniger als 20 Gefolgschaftsmitgliedern, 2200 Betnebe mit 20 bis 100 Gefolgschaftsmitgliedern, 1600 Be ¬ vor einigen Tagen im „Teplitz-Schönauer An- zeiger" wiedergegebene Nachricht von einem Betriebsunfall, der einem fudetendeutscken Kind ber landwirtschaftlichen Arbeiten m der Schweiz zugestosxn ist." ' .. .Drgmr der Kommumstifchen Partei Reich hat 5000 su- detenbeutscho Kinder zu einem Ferienaufenthalt emgelade^ Die tschechoslowakische Negierung hat ine Ausrersebewllllgung verweigert. Dieses Verbot hat unter der sndetendeutskhm Bevöl kerung viel böses Blut hsrvorgerufen, weil die die Veröffentlichung des kürzlichen Briefwech sels Chamberlain—Mussolini angeregt worden sei. In diesem Falle »vürde man festftellen kön nen, daß beide Briefe spontan abgefaht wor den seien. Sie feien einschließlich der Umschlag« von den beiden Staatsmännern eigenhändig geschrieben worden und umfaßten jeder vier Seiten. Chamberlain habe seinen Brief am Ende seiner Unterredung mit Grandi geschrie ben. Ter Brief sei dann im Flugzeug von Rom nach Rimini, wo sich Mussolini aufhielt, weiterbefördert worden. Der Ture habe sofort seine Antwort niedergeschrieben und sie mit demselben Boten und demselben Flugzeug zu- rückgeschickt. Aus diesen Umständen gehe her vor, daß der Briefwechsel sich nicht nrit den Einzelheiten der englisch-italienischen Beziehun gen befaßt, sondern den Zweck verfolgt habe, die Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens zu schaffen, in der diese Einzelheiten erörtert werden könnten. Tie Befpkechmigen würden bald auf normalen, diplomatischem Wege er öffnet werden und eine Zusammenkunft Ciano—Ede« würde wahrscheinlich «rst im letzten Abschnitt der Verhandlungen stattfinden Was die ^lb- sicht Chamberlains betreff«, einen neuen Ver trag anstelle de; Locarno-Pattes ahMschließeN, so sei allen Beteiligten klar gemacht worden, daß England ein solches Abkommen als Ver stärkung des Völkerbundes, als einer Grundlage für die Aufrechterhaltung des Friedens be trachte. Die „Daily Mail" hebt in ihrem Kom mentar zum Cian »-Interview besonders di« Worte des italienischen Außenministers hervor, daß nach seiner Ansicht ein großer Fortschritt in Richtung einer Säuberung der Atmosphäre, und, was noch wichtiger sei, einer Beseitigung des gegenseitigen Verdachts und Mißtrauens getan worden fei. Ist einem Leitartikel schreibt das Blatt, aus den Aeußerungen Graf Cianos sei es klar, daß vielversprechend« Beziehungen zwischen Italien und England wieder herge stellt werden könnten, wenn England das neue ostafrikamsche Kolonialreich anerkannt haben würde. Es wäre Wahnsinn, wenn »ran be haupten wolle, daß das alte Abessinien immer noch eristiere. Die Oberhoheit Italiens müsse daher sofort anerkannt werden. Die ausgezeich neten Wirkungen, die durch die starke Kontrolle der britischen Außenpolitik durch Chamberlain eyzielt worden seien, werden von allen euro päischen Ländern anerkannt und gelobt. Die „Morning Post" meldet, daß der italienische Botschafter dem englischen Minister präsidenten mitgeteitt habe, daß nach Ansicht der italienischen Regierung die Anerkennung des italienischen Kaiserreiches Aethiopieii ein« wichtige Bedingung der englisch-italienischen - Freundschaft sei. Chamberlain Habs keinerlei Versprechungen gemacht und die Angelegenbett müsse offensichtlich vom Kabinett erwogen wer den, bevor irgend ein Entschluß gefaßt werde. „Daily Erpreß" meldet in großer Auf machung, daß England mif der nächsten VSk- kcrbundsversammlung bereit sein werde, keinen Einspruch gegen dis formelle Anerkennung der italienischen Oberhoheit in Aethiopien zu er hebe». Das Blatt glaubt allerdings, daß die britische Negierung nicht die Initiative ergrei fen, sondern darauf warten werde, daß eine andere Nation die Angelegenheit zur Sprache bringen werde. Bein» marristischen „Daily Herold" wird die englisch-italienische Annäherung zveiterhin mit große!» Mißtrauen verfolgt. Das Blatt erklärt, daß es sich bei der ganzen Angelegen heit um ein diplomatisches Manöver handel«, dessen Zweck noch nicht klar sei. Auch in der liberalen „News Chronicle" behandelt man diesen Kampier mit betonter Skepsis. choslowakei für die sudetendeutschen Kinder sorgt". Tie Bundesleitung des Bundes der Deutschen hat in einer Veröffentlichung die Behauptung widerlegt, die die offiziöse „Prager Presse" und andere Zeitungen ausgestellt haben. In den betreffenden Artikeln wird dein Bunde der Deut schen n. a. „organisatorisch nicht fundierter Charakter" der von ihm geplanten Unterbrin gung von einige» Tausend erholungsbedürftigen Kindern sndetendeutscher Eltern vorgeworfen. Die Bundesleitung verweist insbesondre auj
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