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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.08.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193708050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370805
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370805
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-05
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Dal rag-Nali «n<P»I"t an j«d«m W«rNa,: !Mon<»»»-v«»>»g*pr«I»: t.»» Mi. »«I «dhoIUNL I» den Nu«,ad«klellrn ix» L-nd^dl«te» II Wg. m«,r. d«18ntcag«i»a Im BI»dta«dIet >« Ms-. <« L-ndgetllt ro Uz. Botenlohn. I»»ch«lUart«n SO A . ViuUnummcr 1« Pf-, Sonnaiondnummor IS Pf. Mn^cigcr An,^^n»r,t«: i Millimeter H0he etnlhaltiz <-» 1« mm t»It) 8 Pfennig, Im Wertteil c— 72 WM breit) »0 Pfennig. Rabattstaffri z Für RoSwei« und Vermittlung US Pfrnnig Sonbergebllhr. Voftsch««»»»»: Leivjig tg»ai. «rm»ind^,i»olo>rto! Frankenberg. N»»»N>r. AIS. — »rasttaasedrM i Tagoblatt grantonbrrglaAs««. Dar NaAmd««« Tageblatt ist dar zar «eröffeMllchaag d« amtlichen Bekanntmachungen der «mtrbmgtmaane» rn glich« «ad der Men Wrgermelsterr der Stadt graalenberg bebSedllcherletts beftlmntte Blatt Donnerstag, den 8. August M7 nachmittags W. Zahrgang Ar. 181 Klmger vor Mttaus Toren Moskau ist im Begriff, allerorten in Ler Uni«! die „Sabotage Les Ernte» Beginns" zu „entkrrven". Dazu ist es auch höchste Zeit, weil dieses Jahr zum erstenmal eine «demokratisierte" Ernte stattfinden soll, eine Ernte im Zeichen der neuen Sowjet- ^Vevfassung". An sich sollte Moskau jetzt ja »Nr noch Lie Vollzugsinstanz des durch das »eue Verfassungsgesetz organisierten Volks» Willens fein. Aber was will man in Moskau machen, wenn sich's nun Tag für Tag heraus- siellt, datz Lie Freiheit, die durch die ,Ber-> faffung" garantiert ist, vielleicht Loch etwas! großzügig verschenkt wurde? So eine Ernten Kt nicht leicht, besonders weil oben die Kol» lektivwirtschaften auf Grund der neuen „Frei heit" forttvährend das Saatgetreide mit Letzt! Berbrauchsgetreide durcheinander werfen, wie die Staatsanwaltschaft im Donezgobiet kürz- l«h feststellte. Oder sollte vielleicht Lie Ernte! klappen, wenn, wie der Sowjetrunüfunk fest stellt, im Orenburg-Gebiet die Kollektivbauern! SA Kilogramm ungemahlenes Korn pro Tag! als Vorschutz für die neue Ernte erhalten? Di« diesjährige Katastrophe des! Ernteergebnisses darf die Sowjet- ÜevöKerung nicht unvorbereitet finden. Das hat man heute bereits in Moskau sehr gut er kannt; denn unablässig berichten die Blätter «nd der Rundfunk über die unsachgemäße! Vorbereitung der Erntearbeiten, die natürlich, weil das am bequemsten ist, ebenfalls von den „Trotzkisten", „Saboteuren" und „faschistischen Spionen" vetzchulLet ist. Es ist außerordent- tich interessant, die diesbezügliche Propaganda- Lhefe zu untersuchen, mit der die Oberbolsche- Wtte« den Nachweis erbringen wollen, daß die kommende Katastrophe nicht an ihnen, sondern höchstens an den örtlichen ParteiLienst- stelle« oder an den Kollektivbauern selbst liegt. Vor allem: wie soll die Ernte ein- gobrächt werden können, wenn das „Signal" zu ihr noch nicht gegeben worden ist? Das Signal ist doch das Wichtigste bei einer Ernte. Zwar bedarf es bei den Bauern anderer Länder eines besonderen Signals zur Ein bringung der Ernte nicht, weil die Bauern offenbar feststellen können, wann das Korn reif ist. Aber die Kollektivbauern, die vorher alle andere Berufe innegehabt haben, nur eben nicht einen bäuerlichen, müssen ein „Signal" erhalten. Das hat jedenfalls für das Gebiet Tfchel» jabinst der russische Rundfunk eingehend fest gestellt. Zn diesem Gebiete haben es doch weder die Landwirtschaftsabtoilung des Ge- kietsparteiausschusses noch Lie sonstigen Land- WirtschaftSstellen fertiggebracht, für Len Ernte- beginn ein Signal zu geben (!). Kein Wun der, wenn es nun schlecht mit der Ernte wird. Ist Ms nicht ein feingliedriges, organisatori- sthes System, das heute die Sowjetunion er saßt? An alles ist gedacht: auch an Signale für den Erntebeginnl Nur schade, daß Lie ganze Ernte nicht stattfin det, wenn einmal das Signal vergessen wird. Die Unterlassung des Signals wird manchen Funktionär der Kommunistischen Partei Ruß lands Las Leben kosten. Das wäre weniger entscheidend, weil es offenbar genügend An wärter für derartige Pöstchen gibt. Was aber ungleich tragischer ist, das ist diese propagan- distische Vorbereitung auf eine Erntekata- ftrophe, die wieder für Hunderttau- s«nde von Menschen den Hunger »e deutet. Aber nicht allein Lurch das fehlende Signal wirb die Ernte scheitern, sondern dadurch, datz nach 20 Jahren bolschewistischer Herrschaft die Kollektivwirtschaften sachlich einfach nicht in der Lage sind, auch nur die primitivsten Vor aussetzungen für bäuerliche Arbeit überhaupt zu schaffen. Die sowjetrufsischc Presse meldet aus allen Gebieten Ler Union, daß die „Repa raturen der landwirtschaftlichen Maschinen noch nicht abgeschlossen sind". Allgemein wird festgestellt. Laß etwa 30 v. H. der Ernte maschinen nicht einsatzfähig seien. LR« aber soll die Reparatur der Ernte maschinen durchgeführt werden können, tvonu Vte russischen Sender für das Gebiet Stalin grad beispielsweise den „Mangel au Tech niker» für di« Reparatur von Erntemaschinen" bemängeln? Oder was nützen schon Repara turen, wenn die fowjctrusiische Presse ihre Durchführung als so minderwertig bezeichnet, daß mehr als 30 v. H. der Mähdrescher wieder «S Ler Arbeit zurückgezogen werden müssen? Flottenverstärkungen in Amerika und England Retorde in Miedenszetten Amerika baut bis zur Höchstgrenze Neuyork, 4. 8. Der Operationschef der USA-Marine, Admiral Leahy, gab am Mittwoch das neue Flottenbauprogramm der Vereinigten Staaten bekannt. Danach wird der Kongreß im nächsten Sitzungsabschnitt um die Bewilligung der Baukosten für zwei neue Schlachtschiffe und zwei leicht« Kreuzer von je 7500 Tonnen ersucht werden. Bewilligt sind bereits zwei Schlachtschiffe von je 35000 Tonnen, die noch in diesem Jahre auf Kiel gelegt werden. Sieben zur Zeit noch diensttuende Schlacht schiffe der USA-Marine sind als „überaltert" klassifiziert. Admiral Leahy erklärt«, das Ziel der amerikanischen Marine sei, bis zu der nn alten Londoner Flottenvertrag vorgesehenen Höchstgrenze zu bauen und sodann das Pro gramm durch weitere Ersatzbauten fortzusetzen. 'Die Klassifizierung von sieben Schlachtschiffen als überaltert sichere der USA-Flott« die Höchstzahl von 15 Schlachtschiffen. Die gleiche Methode gelte für die Kreuzer. Admiral Leahy kam dann mit der Enthüllung, daß das fast fertiggestellte Flugzeugmutterschiff „Pork- town" infolge jüngst festgestellter mechanischer Mängel wahrscheinlich nicht vor Ablauf eines weiteren Jahres in Dienst gestellt werden könne. Föns neue enaIWe Schlachtschiffe London, 4. 8. Das englisch« Flotten- bau Programm für das kommend« Jahr wird voraussichtlich zum mindesten dem in die sem Jahre bekanntgegebenen gkeichkommen. In Zu der unvevfchämten Lügrnhetze Ley tschechischen Presse, mit der versucht wurde, »ine Begründung" des Ausreisever bots für die sudetendeutschen Kinder nach Deutschland zu geben, nehmen die Teilnehmer! Les Freizeitlagers Benneckenstein (Harz) im erfrischender Weise wie folgt Stellung: j „Wir 8000 Thüringer Jungen in Bennecken stein (Harz), einem Freizeitlager der Thürin ger JugenL, seit 12 herrlichen Tagen in bester Gemeinschaft und vorbildlicher Kameradschaft vereint, haben heute voller Entrüstung von der verlogenen Meldung der tschechoslowaki schen Presse hinsichtlich des vom tschechischen Staat verbotenen Erholungsaufenthalts von 6000 sudetendeutschen Kindern in Deutschland! Kenntnis erhalten. i Wir verwahren uns entschieden gegen die verleumderischen Unterstellungen, daß die der-, härmten und Hunger leibenden fudeten- deutschen Kinder in Deutschland nicht genütz zu essen bekommen würden, und wir Prote- stierey gegen die lügnerischen Behauptungen. Kreisen der Admiralität wirb mit vier vber fünf weiter»« Schlachtschiffen ge- rechnet, die auf Stapel gelegt werden sotten zusammen mit sechs oder sieben Kreuzern, we nigstens 20 Zerstörern und 20 Unterseebooten. Auch , wirb der Flottenhaushalt «ine bedeu tend« Vermehrung des Personalbestandes vor sehen, dessen Zahl mindestens auf 125 000 Mann gesteigert werden soll. Nach ber kürzlich erfolgten Entscheidung, datz ber sogenannt« !Luftarm der Flotte allein der Admiralität untersteht, wird nun auch von den Marinekrei sen auf eine gewaltige Ausdehnung dieser Waffe der Kriegsmarine gedrängt. Die Zahl der Flugzeuge auf Mutterschiffen und den mit Katapult ausgestatteten Kriegsschiffen soll im Lause der nächsten Jahre mindestens ver doppelt werden. Ende dieses Jahres werden insgesamt 604000 Tonnen Neubauten der eng lischen Kriegsmarine auf den Wersten liegen. Diese Ziffer stellt selbst für eugNsihe Ver hältnisse einen Rekord der Flottenrüstungen in Friedenszeiten bar. Im ganzen werden sich bei Jahresende folgende Schiffe in Neu bau befinden: 5 Schlachtschiffe von je 35 000 Tonnen, 5 Flugzeugmutterschiffe, davon eins von 22 000 Tonnen und 4 von je 23 000 Ton nen, 8 Kreuzer vo «je 9—10 000 Tonnen, 5 Kreuzer von je 8000 Tonnen, 7 Kreuzer von je 5300 Tonnen, 16 grotze Zerstörer von j« 1850 Tonnen, 24 schwere Zerstörer von j« 1650 Tonnen, 18 Unterseeboote zwischen js 540 und 1520 Tonnen, 12 Fkutzkanonenboote und 10 der neuen englischen Motottorpebo- boote. Butter nur MaiSbrot und Pferdefleisch zu ihrer Beköstigung erhalten. Mr 2000 Jungen, Jungarbeiter, Schüler! und Angehörige aller Schichten, verleben ein« prächtige Zeit, treiben Sport und Spiel, gehen baden, singen un- sonnen uns — und Habens einen gesunden Appetit. Milchsuppe mit Knäckebrot zum Kaffee, Gemüsesuppe mitj Rindfleisch zum Mittag unL Schokolade,, Butterbrot und Käse zum Abend, das ver^ zeichnet die Speisekarte eines Tages in^ unserem Lager. Nachholsn kann sich ein jeder^ von uns, soviel er will und niemand ist da, der auch nur einmal nicht satt geworden wäre. Wir Jungen würden es von Herzen b«. grüßen, wenn bi« bedauernswerten Käme- roden und Kameradinnen aus den sudeten- deutschen Gebieten in unseren herrlichen Freizeitlagern weilen und mit uns unser Brot, unsere Butter und unser Fleisch teilen könnten. Wir würden alle satt und erlebten MM Tagesspiegel 2000 in einem Freizeitlager inr Harz versammelte Thüringer Jun gen protestieren gegen die Lüge ber tschechi schen Presse von der angeblichen Lebensmittel knappheit. Es gebe niemanden im Lager, der nur ein einziges Mal nicht satt geworden sei. In Verden wurde ein jüdischer Rassen- schänder zu 3 Jahren Zuchthaus verurteilt« Der Vatikan stellt fest, datz von einer Anerkennung der Franco-Regierung durch bett Heiligen Stuhl zurzeit noch nicht gesprochen! werden könne. Die Sowjetbotschaft in Londott stellt eine Nachricht von der Zuerkennung der Rechte Kriegführender an Franco energisch itt Abrede. Dke nächste Sitzung des Nichtein mischungsausschusses findet Freitag statt. „Giornale d'J tali a" bespricht das In terview des Grafen Ciano über die englisch italienischen Beziehungen. Im Mittelmeer hät ten England und Italien die gleichen Interessen. Der Pariser „Lemps" schreibt, datz die englisch-italienischen Besprechungen zu über triebenen Hoffnungen geführt hätten. Ein« Neuordnung im Mittelmeer kömte erst nach Liquidierung der spanischen Krise erörtert wer den. Frankreich würde dann nicht abseits stehen. Das neue Flottenbauprogramnl der USA-Marine wurde bekanntgegeben. E« sieht die Erreichung ber im Londoner Fkvt- tenvertrag vereinbarten Höchstgrenze vor. Die bisherigen Kosten für dke ja panische Aktion in Nordchina betra gen 517 Millionen Pen. gemeinsam, wie schön find herrlich und »«ich uns«» deutsches Vaterland ist." Schwedische und tschechoslowakische Zeug nisse siir das Elend unter den sudelen deutschen Zindern Derlin, 4. 8. Die einmütige Einpörung im deutschen Voll über di« jämmerlichen „Begrün dungen", mit denen di« Prager Regierung sudetendeutsche unterernährte Kinder an der für sie dringend notwendigen Erholung im Reich hinderte, hat zu geradezu schmutzigen Rechtfer tigungsversuchen der tschechischen Presse geführt. Die „Berliner Börsenzeitung" weist diese Versuche schärfstens zurück, insbesondere wie sie in einem plump-einfältig die Krlegs- schuldlüge (I) heranziehenden Artikel der „Na- rodni Listy" zuni Ausdruck kommen. Da» tschechoslowakische Blatt behauptet« dabei schlank weg, das von den deutschen Zeitungen entwor fene Bild der Not stamme aus dem Archiv der Dokumente der Kriegszeit. Zu dieser unglaub lichen Schamlosigkeit schreibt die „Berliner Bör senzeitung" u. a.: „Die Behauptung steht zu den nackten Tatsachen in einem so unerhörten Widerspruch, datz wir an ihr nicht vorüber- gehen wollen, und zwar nicht, um das ge nannte tschechische Blatt zu belehren, sondern um dem Gedächtnis des von der „Narodnr Listy" zitierten Auslandes zu Hilfe zu kommen. Das Bild der sudetendeutschen Not, die durch die so berechneten Matznahmen der tschechischen Regierung künstlich erzeugt wurde und weiter- geführt wird, ist so ungeheuer vielfältig, datz man auf dem beschränkten Raum dieser Be trachtung es nur durch einige Züge und Zah len kennzeichnen kann. Der schwedisch« Professor Frederik Böök weilte vor Legen äst llcheetzilche cügenLetre Protest deutscher Jugend — „Niemand ist da, der auch nur einmal nicht satt geworden wäre!" baß di« Kinder in unserem Vaterland statt! Andererseits: was nützt schon überhaupt da» cingebrachte Korn, wenn ebenfalls offiziöse Organe der russischen Propaganda festsiellen müssen, daß Zsie Schuppe« für da» neue Getre-ibe ohne Dächer und nicht gesäubert" find? Im Gebiet Ka- fakstau liegt da» abgemachte Getreide auf dem Felde, wie da» LandwirtfchaftSkommissariat festgesiellt hat, „ungebunden und ohne auf gesetzt zu werden". Und selbst, wenn eS sorg fältig abgeerntet wäre, wie sollte e» dann «ach den bewußten Schuppen ohne Dächer trans portiert werde»? ES ist nicht schwer, Len Mißerfolg der kom menden Ernte in Sowjetrußland zu prophe zeien. Weder kür den aufmerksamen auslän dischen Beobachter, uoch für die russischen Machthaber selbst, die in dem gleichen Atem zuge, da sie stimmungsmäßig auf die Kata strophe vorbereiten, zugleich auch versuchen, die Kollektivbauern bei guter Stimmung zu erhalten. Ab und zu einmal stellt der russische Rundfunk kategorisch fest, daß e» diesen Kol lektivbauern recht gut geht. Al« Wertmesser für dieses „Entgehen" wird in SowjetrußlanL allgemein die Nachfrage bei den „Verkaufs stellen" bezeichnet. Nicht etwa deshalb, weil bei diesen Verkaufsstellen fortwährend nach gefragt werden muß, weil man fortwährend etiva« braucht und permanent nicht» bekommt, sondern deshalb, weil Moskau bei der Nach frage nach „keineswegs alltäglichen" Gütern immerhin die Möglichkeit hat, den steigenden „Kulturwillen" KU kontrollieren. Den „hohen Stand der Kultur der Kollektivbauern" haben di« russischen Sender jetzt wieder einmal da durch „bewiesen", daß ste darauf hinwics«», bei den Verkaufsstellen lägen zahlreiche An fragen vor wegen des Ankaufs von Fahr rädern, Taschenuhren und Damen» sch n he n. Run, das muß schon davon überzeugen, daß Lieser hohe „Stand der Kultur der Kollektiv bauern" sich auch befruchtend auf die sonstige, vielleicht primitive, jedenfalls ungemein wich tigere Tätigkeit der Ernteetubringung auS» wirken wird. Gin „Trotzkist", wer daran »weifeltl GHL.
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