g, in öderer daran daran 8 zu iesseln r gc- l. bis sden: Arben sangS Ne. , Fr. An- >4 zu t dis Itests -toll« ,ri. noch l2 äj in ein llchr- it sis 2 fl. 1690 :rde» e er- i der de« eine« vor. I sich — 35 — Leineweber-Handwerks nicht mehr genannt. (Bergt, auch Fußnote 41 a!) 1687 scheint Johann George H. f13s in das Geschäft eingetreten zu sein; am 5. 8. d. I« zahlt ihm das Handwerk sein auf 1 Monat erborgtes Kapital von 80 fl. zuzügl. 7 gr. Zinsen zurück (11c. 149 b). Er war damals 24 Jahre alt., Bald darauf wird auch sein um 3 Jahre jüngerer Bruder Johann Zacharias H. f14j Teilhaber geworden sein. Bis zum Tode der Mutter führten die Brüder unter deren Oberleitung gemeinsam die Handlung. Wahrscheinlich blieben sie auch darnach noch einige Jahre beisammen, wie sich aus folgendem Eintrag im Rechnungsbuch de? Handwerks ergibt: 1695—97 haben sie einen Teil der kurfürstl. Steuereinnahme gepach, tet-i), denn das Handwerk führt Quartal Crucis 1695 15 fl. 9 ar., Luctae „ 84 „ 6 ReminiSc. 1696 52 „ 5 TrinitatiS „ 154 „ - 11 o. 344 b ff. u. 258 b ff. Erucis , 14 „ 6 Lucia« „ 1 - 9 ReminiSc. 1697 58 „ 1 Mut-, Meisterrechts., Wander-, Lehrjungen-, Heirats- und Jahrarbeitegeld „an die Herren Höpner" ab: Steuern, die vom Quart. Trin. 1697 an unmittelbar an das Amt bezahlt werden. Johann George Höpner f13s, * 10. 9. 1663, hatte unter Aufsicht seines Vater« von Jugend auf eine vorzügliche kaufmännische Ausbildung erhalten. Dann war er 2 Jahre nach Leipzig geschickt worden, um die französische Sprache und andere einem Kaufmann nötige Wissenschaft recht zu begreifen (1. 18 f.). Von seinem Bruder Johan» Zacharias Höpner f14j, " 11. 5. 1666, berichtet die Reliquie nichts ent sprechendes. Ob der Vater nur den einen Sohn zum Eeschäftsnachfolger haben wollte? Wir wissen es nicht. Jedenfalls hat sich Joh. Zacharias in der Folge als Kaufmann noch großzügiger gezeigt denn sein Bruder. Beide Brüder heirateten angesehene und vermögende Frankenbergerlnnen: Jo hann George am 24. 11. 1685 die hinterlassene Tochter Barbara Sybilla des S. 31 erwähnten Kaufmanns Georg Friedrich Dreyßig. Sie schenkte ihm 6 Kinder, von denen 3 am Leben blieben: 1) Johann Friedrich f13as; 2) Ro» sina f13bj, welche den Kauf- u. Handelsmann Adam Martin Roch in Penig heiratete; 3) Magdalena Sybilla s13 cj, die den Kauf- u. Handelsmann Gottfried Günther in Frankenberg ehelichte. — Die Frau starb am 28. 3. 1698. Am 24. 10. 1699 schritt Joh. George zur 2. Ehe mit Fr. Rost na, Christian Herrmanns, Kaufmanns in Chemnitz Tochter und Hrn. Gottf r. Wagner«, gewes. furis pract. und Stadtschreibers in Zwönitz hinterlassener Witwe, aus weicher Ehe keine Kinder hinterlassen worden (1. 19). Johann Zacharias verheiratete sich i. I. 1687 mit Johanna Mar ga r e t h e, einer Tochter Hrn. Joh. Gottf r. Thums, Amtsschreibers u. späteren Amtsverwalters zu Frankenberg. Sie gebar ihm 4 Kinder: 1) Johanna Rosina f14as, verh. m. Hm. Joh. Tobias Peinemann, Kauf- u. Handelsmann in Leipzig; 2) Johanna Sybille (14 bs, die in 1. Ehe verh. war mit Hrn. An dreas Trömer, Accis-Eassier zu Dresden, u. nach dessen Tode Hrn. Paul Wink ler, Kauf- «. Handelsmann zu Leipzig ehelichte; 3) Sophia Magdalene s14cs, ") Am 24.1.1696 stellt Joh. Höpner« Wtwc., Fr. Rosine, 350 Gld. Bärgschaftsgeld für die AcciS-Pachtung ihrer Söhne Johann George und Johann Zacharias und verpfändet außer dem ihre Gerade und Möbel von ziemlichem Werte, sowie ihren über 1000 Gld. ausmachende» Anteil an Wohnhaus, Farbe und Mandel, Aeckern und Wiesen usw. Ihre» verstorbenen Gatten. Nachschrift: Am 7.11. 1699 ist diese Bürgschafts-Urkunde kassiert worden, nachdem di« Söhn« am 1.11. 1699 Rechnung über d«n AcciS-Pacht gelegt sund diesen anscheinend nicht erneuert Hattens (6 ck. 839). " Un da? mi Mi Di . ve Ai nel km kn B, bei fch D< IUN be be ar vr !«S B ist de er di vi v> lo al di ir z< n 1 d b ri st h b ein« nrb ebe erst der Ari (mi 35, (mi NU1 die Hai Sus' leh Au f1 d 2 S s d a