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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 10.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193711104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19371110
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- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
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Ihr Ludendorff. nisterpräsident Chamberlain mit der kurz nach! giening habe seit Ausbruch der Feindseligkeiten Warschauer S owje t b otsch after ab^ rungen enthalten habe, die fremden Verdacht hätten erregen können. berlains Rede den zeitlichen Bedingungen ange- stücke beschlagnahmt. an dem Tag, wo in einem feierlichen Dokument ö Eine fttundschafllkche Annahervna an Deutschland und Stallen dient dem Frieden gerichtet: „Es ist zum Wohl der Menschheit und zur Erhaltung des Weltfriedens überhaupt herzlich zu begrüßen, daß durch den Beitritt des Freundes landes Italien die Antikomirrtern-Front erweitert worden ist. In der lleberzeugung, daß die nun mehr erreichte Verstärkung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den drei Ländern zur Siche- relearammwechsel zwischen dem Führer und dem Präsidenten der japanischen Unterhäuser Zum Wohl der Menschheit Ludendorff an den Mrer München, 9. 11. General Ludendorff hat an den Führer folgendes Antworttelegramm National;»,lallstW.sascWische BerbrSdermiz Telegramm Mussolinis an Reichsleiter Dr. Ley Berlin, 9. 11. Auf das au; Ncazwl von Dr. Ley und den 3000 deutschen „Kraft dirrch Freude"-Fahrern an den Duce gesandte Tel« «ramm Hot Mussolini heute nachstehendes Tele gramm an Dr. Ley gerichtet: „Indem ich Ihnen für Ihr Telegramm danke, freut es mich, den deutschen Arbeitern, die Sie in Jtqsten bcglestrt hqben, incitWt herzlichen .Gruß Manische SiiudsruuasMon in Nantao Verstärkung der Seesperr«? Schanghai, 10. 11. (Funlspr.) Im Mittel punkt der Kampfhandlungen am Mittwoch vor mittag stand der Schanghaier Stadtteil Nantao wo die japanischen Truppen eine durchgreifende Säubevungsaktion gegen die dort zurückgeblie benen kleineren Abteilungen von Chinesen ckn- geleitet haben. Lebhafte Schiffsbaungungen auf dem Wangpu-Fluß deuten auf Vorbereitungen MN Eingreifen der japanischen Flotte hin, wo mit vielleicht auch eine Verstärkung der Sersperre gegen chinesische Schiffe verlnmden sein wird. gegen die kommunistische Drohung die italienisch- deutsch-chronische Front ein« feier'iche Bestätigung erfahren hat, und wo wir in Neapel die Verbrü derung der nationalsozialistischen und faschistischen Arbeiter gefeiert haben, auf deren edle Tätigkeit die Ordnung und das Blühen unserer beiden Länder gegründet ist. Mussolini." Die amerikanische Schiffahrtskom» Mission, die in den letzten Monaten ost di< Disziplinlosigkeit auf den amerikanischen Handels schiffen als unhaltbar und an Meuterei grenzend crnprcmgerte und gegen die kommunistischen Ein- Ramsay Matdaaald gestorben London, 9. 11. Der frühere englische Mini sterpräsident Ramsay Macdonald ist auf der Ueberfahrt nach Südamerika einem Herzschlag er legen. Ramsay Macdonald hatte am 12. Oktober d. I. das 71. Lebensjahr vollendet. Seine hervor ragende Bedeutung in der Politik Englands lag vor allem darin, daß dieser frühere Angehörige der Labour Party als Premierminister die erste Nationalregierung bildete. Seitdem war Nmn'ay Macdonald Führer der Nationalen Arbeiterpar tei Englands. deutschen Nation. Mit meinen herzlichsten Wünschen Ihr Adolf Hiller." . Telegramm des Führers an General Lude-dsrff München, 9. 11. Der Führer sandte am 14. Jahrestage des historischen Marsches vom Bürgerbräukeller zur Feldherrnhakle folgendes Telegramm an General Ludendorff: „An Seine Erzellenz General der Infanterie a. D. Ludendorff, Tutzing am Starnberger See. Euer Erzellenz! Aus Anlaß unseres heutigen Erinnernngstages gedenke ich mit Verehrung Hoffnungen avf dle Brüsseler Lonfereuz London, 9. 11. Nach jahrhundertaltem Brauch feierte die Londoner City am Dienstag abend mit einem Prachtbankett im uralten Festsaal des Rathauses den Einzug des neuen Lordmayors von London. Die gesamte Regierung war vertreten, Würdenträger der Geistlichkeit, des RechtSstcmdes und der Verwaltung, sowie das gesamte diplo matische Korps, unter dem sich auch der deutsche Botschafter v. Ribbentrop befand, nahmen an dem Bankett teil. Der Höhevunkt der Feier war die Rede des britischen PremkmministerS. Als Ghankberlain in der Gioildhall «inttaf, wurde er mit Beifall begrüßt. Auch der deutsche Bot schafter erhielt von den anwesenden Gästen einen paßt Habs. Es sei ein zurückhaltender und staats männischer Ueberblick über die Weltlage gewesen. Zusammen mit dem englischen Volk glaube der Ministerpräsident, daß die Zusammenarbeit zwi schen England und Amerika auf wirtschaftlichem und politischem Gebiet dis besten Aussichten für die Erreichung einer Befriedung in der Welt und eine zunehmend: Prosperität schaffe. Asin ^ttpsplsr clsm isntttilittkl »I» kostrtoM seiner Frau zuliebe (!), die Mitglied der Mos kauer Staatsoper ist, zurüchzuziehen. Tatsächlich rung der zivilisierten Wett einen außerordentlich, gcvoßen Beitrag leisten wird, bitte ich, diese Ge-' legenheit benutzen zu dürfen, Eurer Erzelleiz meine höchste Verehrung und Achtung zu bezeugen. Shoju Koyama Präsident des Unterhauses des Reichstages." Der Führer und Reichskanzler hat telegraphisch feinen Dank für diese Kundgebung ausgesprochen. in London. Botschafter v. Ribbentrop traf am Dienstag im Flugzeug wieder in London ein. Regierungen des britischen Weltreiches herzustellen. Dieses Ziel sei voll und ganz erreicht worden. Zur Lage im Fernen Osten übergehend erklärte Chamberlain, die britische Re- Der Steg im LeWnsslanips ein Weg zum Mrer! Aufwendungen, di: sich von selbst bezahlt machen Der Betriebsführer einer Dresdner Glasschlei- forei will im Nahmen des Leistungskampfes im Jahre 1938 den linken Seitenflügel seines Fabrik gebäudes aufstocken lassen, um einen Speisesaal, zwei Garderoberäume mit eingebauter Waschan lage und einen Verfuchsraum für betriebsfort schrittliche Belange zu schaffen. Die gestrichenen Fabrikfenster wurden durch Klarglasscheiben ersetzt, Räume mit in,gesunder Luft werden mit elek trischen Wandlüftern versehen und die bisher in Gebrauch befindlichen Kleinleuchten werden durch Großleuchten ausgewechselt. Zur Verhütung von Anfällen werden außer breiten Gängen und durch Entferimng alter sperrender Schkeifböcke Einzel- maschinen erstellt. Außerdem ist ein Gefokgschasts- mitglied bereits dabei, alle Räume in ein an- stündiges Farbenkkeid zu bringen. um eine wirksame Gestaltung der Nichteinmischung betonte. Für Frankreich sei das vergangene Jahr nicht leicht gewesen, denn das französische Volk habe sich vor ernsten finanziellen und wirtschaft lichen Schwierigkeiten befunden. lieber das Verhältnis Englands zu Deutschland und Italien sagte Chamberlain dann: „lieber unsere B« ichun- gen mit den beiden Großmächten, die jetzt so eig j vereint sind, in dem, was als Nom—Berlin-Achse I bekannt ist, will ich nur dieses sagen: kurze Politische Tagesschau Eine neue Partei in der Tschechei? Seit einiger Zeit wird in tschechischen Kreisen lebhaft die bevorstehende Gründung einer sogen. Staatspattei besprochen. Der Plan hierzu soll von einer einflußreichen Persönlichkeit des Staa tes ausgehen und das Ziel verfolgen, ein ne es politisches Zentrum zu bilden, das an Einstuß die bisher stärkste tschechische Agrarpattei über treffen würde. Die neue Pattei wolle ein ganz neues Programm aufstellen, das den Staatsge- danken in scharfer Form kn den Mittelpunkt rücke. Weltausstellung auch 1938. Wie ans gut unterrichteten Kreisen verlautet, hat der fran zösische Kabinettsrat am Montag abend beschlos sen, die Weltausstellung im Jahre 1938 wieder zu eröffnen. Man rechnet damit, daß hierzu eia Kredit in Höhe von 300 bis 400 MNionen Francs angefordett werden wird. Eine Erklärung Edens über den Austausch von Handelsagenten mit Nationalspanien. Im englischen Unter haus fand am Montag abend ein« Aussprache über die Abmachungen mit General Franco über dm Austausch von Handelsagenten zwischen England und Naitionälspanien statt. Die Ausführungen der Qppositionsredner ließen deutlich die schlechte Laune erkennen, die diese Maßnahme der britischen Regierung bei der Opposition hervorgerufen hat. Zum Schluß gab Außenminister Eden nochmals ein« Erklärung ab. Dis ganze Angelegenheit, so sagte er, bedeute keinen Bruch der Nichteinmischung, Auf die Beziehungen zu Frankreich eingehend, er klärte Eden, die französische Regierung sei lang« Zeit, bevor die Verhandlungen ein abschließendes Stadium erreicht hätten, benachrichtigt worden. Die französische Negierung habe kerne Vorstellungen! erhoben. Litwinow-Finkel stein wilk Brüssel verlassen. Wie man hört, wird Litwinow- Finkelstein Brüssel verlassen, um nach Moskau zurückzureisen. Die Sowjetunion wird stör den weiteren Fortgang der Konferenz durch den stell vertretenden Volkskommissar Potemkin vertre ten sein. In seinen Unterredungen mit Norman Davis und anderen Delegierten hatte Litwinow- Finkelstein seine Unzufriedenheit über die Metho- den der Brüsseler Konferenz ausgesprochen und vor allem beanstandet, daß man versucht habe, trotz „seiner Warnungen in der Eröffnungssitzung mit dem Angreifer" ins Gespräch zu kommen. den Vereinigten Staaten. Unglück!! hermrise ssim diese Bemühungen bisher fehlgeschlagen. Die Kämpfe müßten eingestellt werden, damit eine Einigung der beiden kämpfenden Parteien her- gestellt werden köne. Dis britische Negierung! sei der Ansicht, daß man dieses Ziel am leichtesten durch die BriNeler Konferenz (!) erreichen tdnne. Chamberlain ging dann zu europäischen Fragen über, wobei er die Feststellung traf, daß die Kommunistische Agitatoren in Asuncion verhaftet. In Asuncion (Para guay) verhaftet« die Polizei bei einer mehrtägi gen Razzia auf unerlaubt Eingewanderte ein« größere Anzahl kommunistischer Agitatoren. Dar ¬ in Vertretung von Außenminister Eden einen Trinkspruch auf die ausländisch«» Botschafter und Gesandten ausbracht« und Luftsahrtminister Swinton, der lobend die Leistungen der bri tischen Luftwaffe auf dem Gebiet der Wieder aufrüstung hervorhob. Der neue Lordmayor schließlich leerte sein Glas auf das Wohl der Mitglieder der Regierung. Dle Rede CkamberlMs 1937, wieder auf. Ei« beziehen am Königlichen Platz zu München die ewige ilvache." Adolf Wagner gibt das Kommando: „Die Fahne hoch!" Die langen Fahnen auf dm hoben Masten werden hochgepgen, während das Horst Wessel-Lied erklingt. Der Appell ist beendet. Jetzt begibt sich der Führer zusammen mit dem Gau leiter des Tladitivnsgaues zu den Hiuterbtiele-« i, denen unmittelbar vor den Ehrentempeln Ehren plätze eingeräumt sind. Der Führer drückt jedem einzelnen von ihnen die Hand. Dann verabschi.'det er fick von der Führergruppe, die mit ihm im Erinnerungsmarsch marschiert war und verläßt den Königlichen Platz. Führer und Reichskanzler folgendes Telegramm beimführen. Gleichzeitig habe sie in ständiger 1 Fühlungnahme mit den Regierungen der anderen betroffenen Länder gestanden, insbesondere mit Schanghai eingeschlossen Massensluchl der Chinesen Es ist der aufrichtige Wunsch 8er britischen Regierung, diese Beziehungen festkegründet aus einer Basis gegenseitiger Freundschaft und Ver ständigung zu sehen, die unserer Ansicht nach nicht durch Verschiedenheiten in den Methoden interner Verwaltung berührt werden sollte. Mr glauben jedoch, daß solch eine Verständigung, die weitreichende Auswirkungen haben könnte, indem sie das Vertrauen und die Sicherheit für Europa wiederherstellen, durch inforrnatioe Be ratungen hoffnungsvoller verfolgt werden kann, als durch feierliche Erklärungen. Aus diesem Grunde werde ich mich heute abend weither Motte über diese Angelegenheit enthalten." Zum Völkerbund übergehend, erklärte Chamberlain, aug«nblicklich sei die Lage des Völkerbundes sehr verschlechtert, w il einige der mächtigsten Nattonen der Welt nicht Mitglied seien oder ihm gegenüber kein« Sym pathie empfänden. Das Ziel der britischen Re gierung müsse sein, die Autorität des Völkerbun des zu stärken, damit er die Ziele verwirklichen könne, für die er ursprünglich gegründet worden sei. Abschließend legte Chamberlain «ine Art poli tisches Glaubensbekenntnis ab. Er sei überzeugt, sagte er, das Ziel eines jeden Stacrtsinanne; müsse sein, sich für das Glück des Volkes einzusetzen, für das und dem gegenüber er verantwortlich sei. In diesekn Glauben sei er sicher, daß ein Weg gesunden werden könne und auch gefunden werde, Berlin, 9. 11. Der Präsident des Unter- China das Ziel, durch wiederholte Voritellun- Hauses des japanischen Reichstages hat an den gen auf beiden Seiten einen Waffenstillstand her- Wmberlmns politisches Glaubensbekenntnis Autzenpsllüsche Rede de» eaglWen Rinisterpriisidenlen London, 9. 11. Die japanischen Truppen I holten Schanghai völlig eingeschlossen und die größte Und reichst^ Stadt Chinas ist damit in die Hände Japans gefallen. Nach den entscheiden den Angriffen in den letzten Tagen im Westen der Stadt haben die Chinesen um^ Mitternacht ihre Stellungen geräumt und den großen Rück zug aus den Stadtgebieten von Schanghai an- gctreten. Ein Teil der chinesischen Armee geht nun etwa 45 Kilonieter nordwestlich der Stadt, wo eine neue Verteidigungslinie vorbereitet ist. Im Verlaufe des Vordringens der japanischen Truppen in Schanghai sind, so meldet DNB., Spähtrupps bis zum Wasserlauf vorgedrungen, der von der Mit!« der SUdgrenze Ler französischen Konzession aus zum Wangpu-Fluß verläuft. Das Abrücken d r chinesischen Trupp-n hat eine panik artige Flucht der Bevölkerung, in die französische Konzession .zur Folge. Dabei spielten sich) an den Toren der Konzession wilde Szenen ab, in deren Verlauf über 100 Personen verletzt wurden. Der Ansturm der Flüchtlinge auch aus Putung und den westlichen Gegenden Schanghais hält an und ver- sä-ärft das Flüchllingszrroblem in der Internatio nalen Niederlassung. Tausende versprengte chiue- fische Soldaten wurden beim Betreten ter frau- -östschen Konzession entwaffnet. London, 10. 11. (Funkspruch.) Di« Lon- s doner Presse berichtet ausführlich über das Lord-! . > - , - . , / - „ mayor-Dankctt in der Guildhall und di« Rede, dis rufen Wie verlautet, hat der Warschauer Chamberlain dort gehalten hat. Redaktionellneh- Sowietbotschafter D awt, an seinen Posten ve^ men jedoch erst einige Blätter zu den Ausführun- lassen, um sich aus dem politischen Leben angebnch flösse Stellung nahm, empfahl am Dienstag di« Schaffung von Bundes-Seefahrtsschulen. Indem Bericht dieser Kommission werden die Dienstver hältnisse auf den Handelsschiffen als „jammervoll" bezeichnet. Es wird darauf hingewkesen, daß all» , . Bemühungen der Bundesregierung, eine stark« zu entbieten. Dies gewinnt an Bedeutung gmac« <mierikanisch« Handelsflotte zu schaffen, umsonst "" wenn nicht die Tüchtigkeit der Mannschaften erhöht und die Disziplin wieder aufgerichtet werd«, gen des Mnister Präsidenten Clearing. I" Amn ! dürfte Dawtjan auf Veralassung der GPU von n- seinem Posten zurückberufen worden sein. Das Sg^s ge- Schicksal erfuhr der Presseattache der War- i schauer Botschaft Werandrow und dem Taß-Ver- ! ^eter Postnikow. Auch sie befinden sich zur Recht- Staaten vermerken, sowie feine Aeberzeugung, daß § S ein« Verständigung mit den groben europäischen - Mächten besser drnch informelle Bedungen als 2°fs7n m 2^n dirrch öffentliche Erklärungen zu erreichen sek, und * y » gerichtet: „Ich danke Ihnen für das warm« Gedenken und die herzlichen Wünsch«. Auch meine Gedanken gelten heute mehr als je unserem da maligen gemeinsamen Einsatz für Deutschlands Erhebung.» Meine besten Wünsche bogleiten Jhr , stellte traditionsgemäß einen Ueberblick über dle erfolgreiches Wirken für unseres Volks Aufstieg politische Lage dar. Zunächst befaßte sich Mi ¬ aus dem Ausland bezog. Bei Haussuchungen av- cm-.;," wurden große Mengen kommunistischen Agitatrons- allgemeine europäische Lage keine Schwierigkeiten , schließlich seine „ oder Befürchtungen in sich berge. Nur wenige Ztcmdigung nicht "durch Unterschiede in den Me- hätten, als die Feindseligkeiten in Spanien aus- tboden der inneren Verwaltung berührt werden brachen, voraussehen können, daß sie soviel Nn- dürfe. ruhe und so schwierig« Probleme mit sich bringen! Der „Daily Telegraph" rühmt Cham würden. Er wies dann auf die enge Zusammen- berlain, mal er trotz „gewisser nicht zu leugnen- aabeit Englands mit der französischen Regie- ' - - ' — - ' rung im Hinblick auf den spanischen Konflikt hin, wobei er die Bemühungen oer britischen Neuerung . i, .. , herzlichen Empfang. Außer Chamberlain hielten und Dankbarkeit Ihres damasten Einsatzes ^och verschiedene andere Persönlichkeiten Ansp-ra- E'"«. unserer Reihen -ur Erhebung so Schahkanz!er Sir John Simon, der .um die Welt vom Rüstungswettlauf und von der Krönung in London stattgefundenen Reichs- Befürchtungen, die dieser Hervorrufe, zu befreien konferenz, deren Ziel gewesen sei, mittels Mei- , und um den Weg zu öffnen für eine glücklichere nungsaustausches eine gleiche Linie zwischen den und besser« Zukunft der Menschheit. der Quellen der Beunruhigung" in seiner Ne''« eine so ruhige Gelassenheit au den Tag ge'ezt - habe und er sich völlig irgendwelcher Formulke- befand sich ^uch der jüdische Konnntern- - - -- - - - - — r Delegierte Joseph Edelstein, der leLeutsnde Gelder
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