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Sächsische Elbzeitung : 14.02.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189402145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18940214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18940214
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1894
- Monat1894-02
- Tag1894-02-14
- Monat1894-02
- Jahr1894
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 14.02.1894
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Sächsische Mzeüung. Amtsblatt für das MiMe ÄmtsgeW und dc» Zladlralh W ZGadaa, stivie sür den NMMciiAraly i» bohntlein. Achtunddrcißigster Jahrgang. iM. Schandau, Mittwoch, den 14. Februar Dl« „«ächs. «lbzettung" erscheint Mittwoch und Sonnabend und «st durch die Expedition dieses Blatt«» «f' oder d!rcn Raum 10 Pf., Inserate unter fünf Zeile,, werden bis Dienstag früh v Nh r, für da« Sonnabend-bla» spätestens bis Freitag früh V Uhr "b-t-n. - Pr-'s Herr AUra^mstr. Hesse, in Dresden und Leipzig die Annoncen- werden mit 60 Pf. berechnet, (tabellarische oder complicirte nach Uebercinlunft.) - Inserate für die Elbzeünng mhmen an m Hohnstein H- r AU ü > N VürcauS von Haascnstein L Vogler, Jnvalidendank und Rud. Mosse, m Frankfnrt a. M. G. L. Daube « ^o. F- Politisches. Der Kaiser beging am vorige» Freitag in Potsdam die 25. Wiederkehr dcS TagcS seines Eintrittes in das erste Garde-Infante, ie-Negimcnt. Die Feier dieses militärischen Ehrentages des erlauchten Monarchen wurde durch eine Parade des geuanntcu Regiments ciugcicitct, bei welcher der Kroupriuz und Prinz Eilel-Fritz in der Front standen, auch die Prinzen Heinrich und Friedrich Leopold von Preußen waren in ihr ehemaliges Regiment cingetreten. Der Kaiser hielt eine die Bedeutung des Tages hervorhebende längere Ansprache an das Regiment; ein Parademarsch desselben beschloß diesen Theil der Feier. Später folgten ein Früh, stück, an dem auch das Offizier Corps des ersten Garde- Regiments Iheilnahm, im Potsdamer Stadtschlosse, sowie ein Diner im Offizin Scasino. Zahlreichen Offizieren dcS eisten Garde-Regiment« z. F. wurden vom Kaiser anläßlich seiner Jubelfeier Orden verliehen. Im Befinden des an einer Blascnblulnng erkrankten Königs Albert von Sachsen ist eine derartige Besserung ciugctretcu, daß keine Bulletins mehr auSgegcben werden. Bon allen dcnlschcu Fürstcnhöfen und von den meisten aus ländischen Höfen gingen in Dresden Telegramme anläßlich der Erkrankung des Königs ein. Der hohe Herr gedenkt den von ihm gefaßten Plan eines Besuches der Stadt Leip zig in den nächsten Wochen noch zur Ausführung zu bringen. Der benisch-russische Handelsvertrag ist am Sonnabend ans dem Bnliuer Auswärtigen Amte unterzeichnet worden, und zwar deutscherseits vom Reichskanzler Grafen Caprivi sowie vom Gesandten Preußens bei den Hansastädten, Frei herrn von Thielemann, rnfsischerseits dnrch den Botschafter Grafen Schnwaloff und den erste» russischen Unterhändler, Herrn Timiriasesf. Inzwischen ist der Beitrag bereits dem BliudeSralhe zngegaugcn und von demselben den zuständigen Ausschüssen überwiesen worden. Bermnthlich wird der Ver trag im BundcSrathc einer beschlcnniglcn Berathung unter zogen werden, damit er möglichst bald dem Reichstage vor- gclcgt werden kann, eine Beschleunigung, die schon dadurch geboten erscheint, daß der Vertrag bis zum 20. März rati- sicirl sein muß. Unterdessen beginnt bereits die energische Bcrtheidignng des dculsch-russischc» Vertrages seitens der Berliner Negieruugsprcsse gegenüber den Angriffen der „Krenzztg." und anderer Blätter auf den Vertrag. So coustatirt die „Nordd. Allg. Ztg." in einer Polemik gegen die „Kreuzpeilung", daß die Gegner des russischen Handels vertrages nicht nachgewicsen hüllen, daß die Ausdehnung des Vcrtragozollcs ans alle Grenzen die Gelreideprcise im Julaude ungünstig beeinflusse. Im Falle des Scheiterns de« Vertrage« wäre die Fortdauer des Zollkrieges womög lich in verschärfter Gestalt zweifellos. Wem, eine Anzahl Sähe des mit Rußland vereinbarten Tarifs höher seien, als die entsprechenden Tarifsätze von 1885, so sei doch zn bedenken, daß auch im deutschen Tarif von 1891 Roggen, Weizen, Gerste und Hafer gegen 1885 eine Steigerung er fahren haben. Der Anspruch, daß alle Sätze dcö allgcmci- ncn russischen Tarifs von 1891 hätten gcbuudcu werden müssen, sei völlig ungerechtfertigt. Kein Staat, Dentschlaiid am allerwenigsten, werde seinen gesammicn Tarif ans lauge Dauer binde». Alle weseiilliche» deutsche» Interessen seien im Vertrage wahrgcnommcn, die autonom bleibenden rus sischen Zollsätze käme» gar nicht oder nur in geringem Maße in Betracht. Der Handelsvertrag mit Rußland — schließt der Artikel der „N. Allg. Ztg." — sei in erster Linie nach wirthschaftlichcu Gesichtspunkten zn bcnrthcilcn; andernfalls habe aber angesichts der bcdemsamen politischen Seite des Vertrags die Fronde der „Krenzzeituug" keinen patriotischen Werth zu beanspruchen. Französische Liebe ist stets mit brennender Eifersucht gepaart, und cS kauu uicht Wunder nehmen, daß Irr bolio Branco, die trotz Kronstadt und Toulon ihrem nordischen Frennde nicht recht traut, durch deu Abschluß des deutsch- russischen Handelsvertrages mit unbehaglichen Empfindmigen erfüllt wird. Wäre es den Franzosen ehrlicher Ernst mit ihren Betheuerungcn, daß sie ein Büudniß mit Rußland lediglich als Fricdcnsunterpfand anstrebcn, daun müßten sie die handelspolitische Annähernug zwischen Dcmschlaud und dem Czarcnrcichc mit froher Geungthuung begrüßen, um so mehr, je mehr Grund sic zn haben glauben, politische Folgen davon zn erwarten. Je besser Deutschland zn Ruß land steht, um so geringer wird doch die Gefahr eines europäischen Krieges. Aber im Grunde ihre« Herzens hätten Locales und Sächsisches. Schanda n. Infolge der Wiedereröffnung der Schiff, fahrt steht nun auch der Schlnß unserer Schiffcrschulc, an welcher die HH. Dammmeislcr Schneider und Lehrer Mohrich Unterricht cnheiltcn, bevor. Die Schule besuchten diesmal nur einige zwanzig Schüler, während 18fl2/93 gegen vierzig jnuge Schiffer am Unlerrichlc lhcilnahmcn. — Die Elbschifffahrt ist mm wieder ans der ganzen Linie eröffnet. Auf Station Schöna wnrdc schon am Sonnabend Nachmittag die Rcgistrirmig der eiufahrcudcu Schiffe begonnen, da zur genannten Zeit der erste beladene Kahn stromabwärts fuhr, worauf dauu am Sonntag andere Fahrzeuge uaLfolgten. Die Keltcudampfcr der öslerreichi- scheu Nordwest-Gcsellschaft brachte» cbe»falls schon zu wieder- holten Malen SchiffSzügc; ebenso fuhr der erste Eildampfcr nach Laube-Telsche» hi»a»f. Die Befrachlmig der Stciu- zille» hat ebenfalls bereits mehrfach ihren Anfang genommen. — Zur Geschäftslage auf der Elbe schreibt das „Schiff": Nichtamtlicher Theil. eben die Franzosen gegen eine» solche» Krieg nichts cinzu- weiide», wen» sic »nr bestimmt daraus zähle» köimte», rh» Schulter a» Schulter mit Rußland und siegreich durch zufechten. Eine Annäherung zwischen Deutschland und Ruß land rückt diese Aussicht In die Ferne, darum, und darum allein nagt am fraiizösischcn Gemüth Verdruß über deu deutsch-russischen Vertrag. Dazu kommt noch ein weiterer Umstand, wo,über die nachstehende Meldung der „Voss.Ztg." Aufklärung gicbt: Paris, 8. Februar. Der Abschluß des deutsch-russischen Handelsvertrags erregt hier viel Unbehagen. Man schreibt ihm politische Bedeutung zu nnd hält eine Besserung der Beziehungen zwischen Dcnlschland »nd Ruß land für eine natürliche Folge der wirthschaftlichcu Annähcr- uug. Gesteigert wird dieses Unbehagen dnrch die Kund« gcbnugcn russischen Mißvergnügens über die geplanten franzö sischen Gtlrcidczoll-Erhöhungcn, die ein englisches Blatt zu dem Ausspruch veranlasse»: „Die »cuc» französischc» Zölle zerstöre» daö Werk von Kronstadt und Toulon." „Gauloiö" versichert, der russische Botschaftsrat!) Gicrö habe in einer nichlamtlichcn Unterhaltung mit dcmAckerbanministerVigcr er klärt, ein Wcizenzoll von sieben Franes werde zwar in Ruß land schmerzlich empfunden weiden, doch begreife man, daß die Negierung angesichts der Schntzzollleidcnschaft der Kammer hiergegen nichts thnn könne; de» Achlfra»cszoU oder gar die gleitende» Zollsätze werde »m» dagegen als »nmillclbarc Schädigung Rußlands anschen müsse». Im Reichstag wurde am Freitag die Einzclberalhuug des Postctats begönne». Die Debatte hierüber »ahm gleich vo» Anfang n» einen lebhafte» Charakter a», d»ich die fast zweistündige Rede, mit welcher der socialdcmvkratische Ab geordnete vr. Schöulank über die Rcichspostvcrwaltmig wie über deren obersten Leiter selbst Herzog. Vr. Schönlaiik er hob eine ganze Reihe schwerer Anschuldigungen gegen die Postverwaltuug, namenllich warf er derselben vor, gegen über ihre» unteren Beamten ein förmliches Ansbentuugösystem zu betreiben. Direktor Vr. Fischer im Rcichspostamle trat mit großer Entschiedenheit den Ausführungen dcö social- demokratischen Redners in allen Punkten entgegen nnd charnktcrisilte dessen Knndgcbiing als eine wohlbcrcchncte AgilatioiiSrcde. Zum Schlüsse wies vr. Fischer besonders leb- Haft die der Sociatpolitik des StaalösccrclärS vr. v. Stephan vom Abg. vr. Schönlaiik gemachte» Vorwürfe zurück. Die weitere Debatte, aii der sich auch Staalssccretär v. Stephan wiederholt bclhciligtc, spann sich noch stimdcnlang hin, ohne indessen Momente von allgcmeincrcm Interesse z» zeitigen nnd endete damit, daß das Haus den Titel: „Gehalt dcö StaalösccretärS" genehmigte. Am Sonnabend wurde die Debatte über den Etat fortgesetzt. Der Czar ist soweit von seiner jüngsten Krankheit ge nesen, daß er die Minister wieder zum Bortragc empfangen kann. Sobald sich das Befinde» des Czarc» »och weiter bessert, soll seine nnd der kaiserlichen Familie Uebersiedelimg von Petersburg nach Gatschina erfolgen. Die englische Negierung plant eine Verstärkung ihrer Flotte. Sie hat hierzu angeblich ein besonderes Programm, wie der Civil-Lord der Admiralität, Robertson, in einer Rede zn Dundee mitihcilte, aber sic will dasselbe nach der Ver sicherung Robertsons noch geheim halten, damit sich die anderen Mächte nicht darnach richten könnten. Dieses mari time Piogramm John Bulls muß ja etwas ganz Besonderes sein. Da die milde Witterung sich als anhaltend erweist, so drängt ein Theil der Versender bcz. Bezieher sowohl, als auch meh rere Schiffer zur Wiederaufnahme der Fahrten. Diesem Dränge» ist auch theilwcisc nachgcgebc» worden, und der SchifffahrtSbetricb wird wohl in dcn nächste» Tage» all- gemein attfgkttommcn werden, wenigstens zwischcii Hamburg und den Plätzen der Unter elbc. Hoffentlich bringen die nächsten Tage auch den erwarteten Wasserzuwach«, da sonst die vollschiffig in Hamburg bclndcncne Fahrzeuge vor Antritt der Reise erst ableichtcru müßte». I» Hamburg werde» jetzt gefordert bcz. bezahlt »ach Magdeburg für Getreide und Düngemittel 30 bis 32 Pf. für lOO ttilogr., nach Nicsa- Dreödcn für Getreide, Roheisen nnd Düngemittel -10 bis 50 Pf. für 100 Kilogr. — Die Zeichen mehrcii sich, die darauf hiudcutcu, daß unser Wirthschafiolebeii nach dreijähriger Krankheit sich wieder zn erholen beginnt. Wie der deutsche Außenhandel und das sächsische Volkseinkommen deutet auch das sächsische Spaikasscnwcscu dcS Jahres 1893 auf eine Wendung zum Besseren. In jeder Beziehung war indcß daö Jahr 1893 das allergünstigste der drei letzte» Jahre. Der Nebelschütz der Einzahlimgc» über die Rückzahlungen hat sich auf 9 Millionen Mark gehoben, daö Vcrhäliuiß der Einzahlungen zn den Rückzahlungen hat sich gebessert, und der Dmch- schuillöbctrag der Einzahlungen ist ans 88,1 Mark zuiück- gcgangen. Anch die letztere Zahl bedeutet eine Besserung, den» sie beweist, daß die Zunahme dcö eingezahllcn Kapi tals nicht von dcn „Kapitalisten" herrührt, wie die social, demokratischen Abgeordneten behaupten, sondern daß die Zahl der kleinen Sparer sich vermehrt hat. Daß die säch- sischcn Sparkassen im Gegensatz zn anderen uicht Bauke» für wohlhabende Leute sind, sondern in erster Linie den de» „kleinen Leute»" diene», »nd diese zmn Sparen mircgen wollen, beweise» bereits die Zahle» der Vorjahre. De»» im Jahre Jahre 1891, dem letzten, über daö hierüber genaue Berechnungen vorlicge», hatte» 36,Proceiil, also mehr als ein Drittel aller Spaikassenbüchcr, kein höheres EmlcgcrgM- haben als 60 Mark, und nur 21,„ Procent lautcteii auf mehr als 600 Mark. Bereits ans 2„z Bewohner kam in diesem Jahre ein Sparkassenbuch gegen beispielsweise 5 Be wohner in Preußen. Am 1. Februar d. I. ging die seit 58 Jahren in Sebnitz bestehende Lampcnfabrik dcS Herrn Hoffmann in dcn Besitz des Kaufmanns Herr» R. C. Schwager aus Dresden käuflich über. Das Geschäft wird mit unverän derter Firma — Friedrich Hoffman» — vo» Herrn Schwager unter Mitwirkung dcö bisherige» GeschäfötöführerS Herrn F. Kniestedt weitergcführt, und dürfte der Betrieb re. in Kürze erweitert werdm. — Die Vercinöbank zu Sebnitz hat im Jahre 1893 einen Reingewinn von 11687 Mk. erzielt, der cü ermöglicht, wieder eine Dividende von 10"^ zu vcrthcilcu. Nach den ausgestellten Hmishastpläncii für die städli. scheu Kasse» z» Neustadt i. S. auf daö Jahr 1894 sind i» diesem Jahre 41870 Mark 88 Pf. Fehlbeträge zu decken, ein reichliches Drittel davon entfällt auf die Schnlkasse. Außerdem wird durch eine Schmckstimcr 1600 M. aufge bracht und ist von der städtische» Sparkasse 4500 Mark „vertragsmäßig" Beitrag z»r Bezahlung der Schuldzinsc» au die Aulcihckasse zu leisten. Der zur Gcmcindckraukcn- Versicherung vorgesehene Vorschuß hat von 1000 ans 100 M. ermäßigt werden können. Neustadt zählte bei der letzten Volkszählung 4078 Einwohner und hatte seine Stellung zwischen Adorf und Nossen. — Dieser Tage trieb ein ganz gefährlicher Mensch in Neustadt sein Uuwcscu. Er gab sich in vielen Hänscru als Handwcrkübnrsche, und zwar als Fleischer, Böttcher, Bier, brauer u. s. w. aus uud bettelte. Er erhielt auch die übliche» Zunft- oder Jnnungögeschcukc. Als dcr freche Mensch iu der aufdringlichsten Weise bei einer allein in dcr betreffen den Wohnung befindlichen Fran ansprach, erhielt er 5 Psg., länmtc aber hinterher den auf der Vorflur dieser Behausuug suchenden Kleiderschrauk aus uud suchte mit deu Sache» das Weite. Später, nachdem der Raub geborgen, sprach er wieder bei einer allein zu Hanse anwesenden älteren Fra» vor, wnrde aber abgewiese». Als der Bttmmlcr seine Forder- ung nicht erfüllt bekam, wnrde daö Auftreten noch nugc- zogmcr uud herausfordernder, er weigerte sich, das Zimmer, tn welches er eingedrnngen war, zu verlasse» und stellte sich vor die Stubciithür. Daraufhin rief die Frau dnrch Für den Tischler Gustav Emil Schmidt, zuletzt iu Prossen wohnhaft, dessen jetziger Aufenthalt unbekannt s, s der OrlSrichtcr Herr Carl Gottlieb Zimmermann in Prossen als AbwesenhcitSvormnnd bestellt worden. Schandau, am 8. Februar 1894. . Königliches AmtSgerrcht Ihle.
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