^5ntt^ukl)t. !> ii i!« v r i st i I ch e g. ^lindlietiv Uran izn ihrem Mauii, der im Begriff ist, j,, die üneipe zu gcheii:: „Diurnist Du ke.nen .hnnsschliissel mit?" Mann: „t'lcin deute nicht!" Fran tersreut^ „Du kvmmst alsv balb ivieder hciii, ?" Mau»- „Das uicht: aber nir babeu eine tyebnrtstagöseier, da knuu ich weiter das Schlüssellvch buch uicht finden!" Fran: „?lber, lieber Mauu, ivartuu ladest Du iiumer deu Prvseüvr .V. ein, ter ist ja fürchterlich zerstreut?" Blann: „Eben denl>alb — vielleicht uimuit er 'mal unsere Auguste!" Mutter leseud : „Der F nrsl iu Begleitung feiner zwei Lcibärzlc " Lieschen: „stwei Leibärzte hat der Fürst — ja bat denn ein Fürst sv viel Leibschmerzen?" oi > r er Iev > ie> > l ii§ f. llni ervssizier denn :>ielrnteii.Ezcez,>.,i : „Lurlen Beinben eleinciit! Müller, seht macht Er ivieder „linke' um" und ich l,abe dvch „rechts nm" kvmmaudirt! Wenn dvch endlich einmal ein Nechmentsbcsehl käme, das; die Nckrnten keine solchen Schafe mehr sein dürfen!" (Sv, sv! ?l.: „Spielt Deine Frau Klavier?" — B.: „Das nicht, aber die erste E>eiqc im .Haus!" tilcdaktivn, Druck uud Verlag der Kgl. Bayer. Hssbuch. rnckcrei vvv Web rüder Neichel in ?lngsbnrg.