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Sächsische Elbzeitung : 07.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193203071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19320307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-07
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 07.03.1932
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Sächsische Elbzeitung Lageblatt für dir dnlhäl! dir ainlltchen Bekaiinnnachunge» siir den Siadlrai, das Amisgertchi, das Hauplzollaml Bad Schandau und das Finanzamt Sebnitz. — Bankkonto: Stadtbank Bad Schandau Nr. 12. — Postscheckkonto: Dresden .13.127. Feruspr.: Bad Schandau Nr. 22. — Drahlanschriju ElbzciNmg Bad Schandau. Erscheint tätlich nachmittaqs Uhr mit Ausnahnic der Sonn- und Feiertage, vezngspreiö: srci Haus monatlich 1,85 !>tM. winschl. Trägcrgcldi, siir Selbst abholer monatlich 1,65 RM., durch die Post 2,00 RBi. cinschl. Bcstcllgclv. — Einzelnummer 10, mit Illustrierter 15 Pjg. Bei Prcwukiwnsvcncttcnmgen. Lrhöhuunc» der Löhne und Matcrialicnpreisc behalten wir uns das Ncchl der Nachforderunq vor. Sächsische Schweiz Taaeszeuunq slir vte vandacmemven Vlltenbvri, rueinniejtbbbel, .<ileinhcnners> dorf, Krippen, Lichtcnhain, Miltclndorf, Ostrau, Porschdorf, Postclwitz, Prossen, Nathmannödorf, Neinhardlsdors, Schmilka, Schöna, Wallersdorf, Wendischsahre, sowie siir das Gesainlgcbici der Sächsischen Schweiz. Druck uno Verlag: Sächsische Elbzcilung Alma Hieke, Inh. Walter Hieke. Verantwortlich: 'Walter Hieke. Anzeigenpreis (in RM.>: Die 7gespallcnc 35 mm breite PcUtzeile 2» Psg., siir auswärtige 'Auftraggeber 25 Psg., 8:5 nun breite Neklamezcilc 80 Psg. Tabel larischer Sah nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme siir in- und ausländische Zeitungen. Siändiae Wochenbeilaaen: „Unterhaltung und Wissen", „Oaü llnterhaltungsblatt", „Das Leben im Bild" ^Die Frau und ihre Welt", Illustrierte Sonntagsbeilage: Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur Bezugspreiskürzung oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Rr. 56 Ba- Gchan-au, Moniag, -en März 1952 16. Zahrqang Ein offener Brief Groeners an Hitler Berlin, 6. März. Reichsminister Dr. Groener hat an den Führer der Nationalsozialisten, Adolf Hitler, folgenden Offenen Bries gerichtet: „Sehr geehrter Herr Hitler! Sie haben am Sonntag, den 28. Februar 1932, Vertreter der ausländischen Presse empfangen, um ihnen den Inhalt eines Briefes an den Herrn Reichspräsidenten mitzuteilen, der erst mehrere Stun- den nach diesem Empfang in die Hände des Adressaten ge langt ist. Die Würde des deutschen Staatsoberhauptes ge bietet, die persönliche Beantwortung eines Schreibens zu verweigern, das nur formell an seine Adresse gerichtet war. praktisch aber einer an das Ausland gerichteten Propaganda dienen sollte. Die Dinge, die Sie vorgebracht haben, erfordern aber «ine öffentliche Antwort. Sie haben in dieser Kundgebung gegenüber der aus ländischen Presse einen Appell an den Reichspräsidenten ge richtet, in die Handhabung der Maßnahmen einzugreifen, die die Regierungen des Reiches und der Länder zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung während des Wahl kampfes zu treffen haben. Sie erwarten vom Generalfeld marschall von Hindenburg, daß er hierbei mit Rücksicht aus seine persönliche Kandidatur die ihm als Reichspräsidenten gegebenen Rechte zur Anwendung bringen solle Ihr Appell an die „Prinzipien der Ritterlichkeit", den Sie damit ver binden, veranlaßt mich zu der öffentlichen Klarstellung, daß der Versuch, einen Mann, der siebe» Jahre lang ein bewunderungswürdiges Zeugnis seines Bemühens um ob jektive Amtsführung abgelegt hat, in Gewissenskonflikt zwi schen Amtspflicht und persönlicher Loyalität zu bringen, meinem Empfinden von Ritterlichkeit widerspricht. Ich Hütte jedenfalls erwartet, daß die persönliche Behandlung, die Ihnen noch vor wenigen Monaten durch den Herrn Reichs präsidenten zuteil geworden ist, an den Methoden Ihrer Wahlpropaganda nicht spurlos oorübergehcn würde. Zu einzelnen Ihrer Beschwerden habe ich folgendes zu bemerken: < Als Reichsinnenminister bin ich für die Sicherung der Wahlfreiheit verantwortlich. Wahlfreiheit bedeutet die Siche rung der freien Wahlentschließung des einzelnen Staats bürgers gegenüber Versuchen, durch Terror und Zwang eine Wahlbeeinflusiung auszuüben. Wahlfreiheit bedeutet aber nicht einen Freibrief für alle Ausschreitungen im politischen Kampf. Ihr Hinweis auf eine angebliche Verfassungswi- drigkcit der bestehenden Verordnungen während des Wahl kampfes geht an dem klaren Sinn des Artikels 125 der Reichsverfassung vorbei. Sie rufen den Schutz des Reichspräsidenten an gegen Teile des Wahlaufrufs der SPD., in denen die Befürchtung ausgesprochen wird, daß Ihre Wahl Krieg und Bürger krieg und die Vernichtung aller staatsbürgerlichen Freihei ten zur Folge haben könne. Vergleicht man diese dunklen Prophezeiungen mit den Aufrufen und Kundgebungen, die Ihre Partei seit Jahr und Tag über ihre Gegner in Deutsch land verbreitet hat. so kann die mit einem Male gezeigte Empfindlichkeit nur Verwunderung auslösen. Ich bin zwar kein politischer Propagandist, aber ich möchte doch an nehmen, daß es für Sie ein einfaches Mittel gäbe, sich selbst gegen die Ihnen unberechtigt erscheinenden Befürchtungen zu wehren — nämlich endlich einmal die klare Hervorhebung ihrer positiven Ziele, um damit die ernste Sorge Millionen Deutscher um die Entwicklung unserer Außenpolitik und die in späterer Zukunft liegenden Gefahren einer bolschewisti schen Entwicklung zu zerstreuen. Sie nehmen mit Recht für sich in Anspruch, daß der Wahlkampf auch gegen Ihre Person ritterlich geführt werde. Ich zögere deshalb nicht, auf Grund der von Ihnen vorge legten Bescheinigung der österreichischen Behörden in Linz die Behauptung, Sie seien österreichischer Deserteur gewesen als unrichtig zu bezeichnen. Ich stelle auch mit Befriedigung fest, daß der Abgeordnete Dr. Goebbels in einem an mich gerichteten Briefe von der Absicht einer Beleidigung des Herrn Reichspräsidenten durch seine Aeußerung im Reichs tag weit abgerückt ist. Dies ändert nichts an der Tatsache, daß seine Worte in jener Rcichstagssitzung nicht anders ver- standen werden konnten, als ich es getan habe. Ich be- oauere, daß Dr. Goebbels nicht die erste Gelegenheit dazu benutzt hat, aus freiem Antrieb eine Erklärung abzugeben, die unter dem Ausdruck des Bedauerns seine Worte zurück nahm und die mich der Pflicht zu meiner Erklärung im Reichstage enthoben hätten. Abgesehen von diesem Einzelfall muß ich doch feststellen, daß in der von Ihnen betriebenen Propaganda die unan greifbare Persönlichkeit des Reichspräsidenten von Hinden denburg immer wieder durch eine völlig entstellte Darstel lung der Träger seiner Kandidatur herabzusetzen versucht wird. Ich will den Fall nicht öffentlich aufgreifen, der kürzlich zur Beschlagnahme einer von Ihnen herausgegebe nen illustrierten Zeitschrift führen mußte. Aber ich bin cs dem Mann, der mit seiner Kandidatur ein tieferschütterndcs pe-,onlicl)es Opfer gebracht Hal, schuldig, die Wahrheit scst- zustellen: Hindenburg ist nicht „der Kandidat Crispiens", ist nicht der Kandidat einer Partei, sondern er ist der Kan didat von Millionen deutscher Arbeiter genau so wie von Millionen Volksgenossen in anderen Ständen. '' Es widerspricht den Gevflogenhciten deutscher Tradition. Männer, die ein lauaes Leben an der positiven Entwicklung der deutschen Geschicke mitgewirkt haben, deren positive Lei stungen bereits der Geschichte angehören, ohne weiteres mit denen auf «ine Stufe zu stellen, die den Beweis ihrer histori schen Bedeutung erst erbringen wollen. Ich werde als Reichsinnenminister dafür sorgen, daß niemand in seiner reien Entschließung bei der Wahl gehindert wird. Aber ch betrachte es als meine Pflicht als Staatsdiener, mich chützend vor die Person des amtierenden Reichspräsidenten zu stellen, und als meine Ehrenpflicht als alter Soldat, über die Ehre und das Ansehen des Gencralfeldmarschalls von "Hindenburg zu wachen. In diesem Geiste werde ich die ge- «etzlichen Bestimmungen auch im Wahlkampf handhaben." „Präfidentschaltsanwärter" Winter »»eibt In tza't Dresden, 7. März. t Von der Nachrichtenstelle der Staatskanzlei wird mitge- „Der als Kandidat bei der Reichsprüsidentenwahl aus tretende Schrifstcller und Landwirt Gustav Winter verbüßt zur Zeit in den Vereinigten Gefangenenanstalten Bautzen ein Jahr drei Monate Gefängnis wegen fortgesetzten Be truges. Der für Winter werbende Wahlausschuß hat ge beten, Winter für den Wahlkampf aus der Strafhaft zu beur lauben. Das sächsische Justizministerium hat diese Beurlau bung nicht zu bewilligen vermocht. Zu einer anderen Stel lungnahme lag um so weniger Veranlassung vor, als gegen die Nichtbeurlaubung auch das Reichsministern»» des In nern keine Bedenken aus wahlrechtlichen Gründen erhoben Hal" Ver Vramitweinausfchank am Wahltag. Verbot für das ganze Reichsgebiet. Berlin, ? März. Der Reichsminister des Innern hat im Anschluß an eine entsprechende Anregung bei der Reichslagswahl 1930 den außerpreußischen Landesregierungen zur Erwägung an- heimgeslellt, sich dem Vorgehen des preußischen Ministers des Innern anzuschließen und aus Anlaß der Reichspräsi- dentcnwahl den Ausschank von Branntwein siir Sonnabend, den 12., und Sonntag, den 13. März 1932, bis zur Polizei- stunde zu verbieten. Bei der durch den Wahlkampf sehr er regten leidenschaftlichen Stimmung 'm weiten Volkskreisen ist ein Verbot besonders dringend. Das Gaststättengeseh vom 28. April 1930 gibt den obersten Landesbehörden die Er mächtigung zu einem solcl-en vorgehen. Aus dem DHV. ausgeschlossen. Wi« der DHV. mitteilt, ist der nationalsozialistisch« Reichstagsabgeoronebe Forster wegen abfälliger Aeußerun- aan über die Reichspräsidentenkandidatur Hindenburg in der Danziger Zeitung „Der Vorposten" vom DHV., in dem er als Geschäftsführer für di« Danziger Ortsgruppe angestellt war, fristlos scineu Amtes enthoben und als Mitglied strichen worden. ! Für eilige Leser. * Der Reichspräsident empsing den Führer der deMschcn Delegation ans der Abrüstungskonferenz in Genf, Botschafter Nadolny, zur Berichterstattung über die bisherigen Ver handlungen der Konferenz, '- Die Verordnung über den Obcrtarif zum Zolltarif wird in dein am heutigen Montag erscheinenden Ncichsgeseh blatt Nr. 1-1 veröffentlicht. Der Vertreter des Reiches für die Wirtschaftsvcrhand- luugen mit Polen. Geheimrat Wucher, ist iu Warschau ein gelrossen. * England Wira aus der Lausanner Konferenz durch den Ministerpräsidenten Mac Donald, den Schatzkanzlcr und den Außenminister vertreten sein. " Exkaiser Puji nahm jetzt, nachdem er sich zunächst mehrfach gcweigcrr hatte, die Würde des Oberhauptes des ! neuen mandschurischen Staates an. „13. März Siegestag" Hiller-Rede In Leipzig. Adolf Hitler sprach vor ungefähr 8000 Person«,, m Leipzig. Zum Schluß seiner Rede führt« er aus: „Wir kön nen nicht zugeben, daß man Deutschland wieder einem Schick sal ausliefert, das Naivität und politische Blindheit zur Führung erhebe» will. De» Kampf führe» wir als eigene Bewegung. Ich kann nicht bitten und bettel», daß Sie mir Ihre Stimme geben. Sie tun es für Deutschland! Ich kau» Ihne» »ur etwas sagen, was Sie selbst ver pflichtet: Glauben Sie nicht an uns, dürfe» Sic u»s Ihr« Stimme nicht geb«», glaub«» Si« a» uns, müssen Sie uns Ihre Stimme geben. Der 13. März muß unser Sieges- taa werden." Ein „zweiter Tannenberg" Rede Seldles in Karlsruhe. In der Karlsruher Festhalle sprach der 1. Bundessuyrsr ues Stahlhelm, Seldtc, über Stahlhelm und Reichspräsi- > dentenwahl. Er ging von der Feststellung aus, daß der j Kandidat des Stahlhelm, Duesterberg, nicht als Zählkan- ! didat sondern als Wahlkandidat gelten müsse. Dem jetzigen Reichspräsidenten v. Hindenburg könne der Stahlhelm zwar seine Hochachtung nicht versagen, er dürfe ihn aber nicht weiter unterstützen, da er sich vor das heutige System stelle. Der Stahlhelm wolle ein zweites Tannenberg und nicht bei der Erinnerung an das erste Tannenberg ! stehenbleiben. Duesterberg sei der Mann, der die Erfahrun- j gen der Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeit in reichem Maße besitze und der von der Idee der nationalen Freiheit j und dem Begriff der Leistung und Pflicht durchdrungen sei. Kun-gevung ver Eisernen Krönte Aufmarlck, im Berliner Lustgarten. Berlin, 7. März. Die Eiserne Front veranstallete im Lustgarten eine große Kundgebung, aus der der Führer der Sozialdemokra tischen Partei, Neichstagsabgeordneter Wels, sprach. Wäh rend die einzelnen Verbände in lange» Züge» mit Musik kapellen anrückten, kreisten über dem Lustgarten mehrere Flieger mit dem Namen Hindenburg an de» Tragflächen. Wels führte u. a. aus, die viel gepriesene deutsch« Treue habe im vol'Nlcben Leben heute nur noch eine Stätte in der Sozialdemokratie. Die Anhänger Hindenburgs, di« ihn vor Jahren auf den Schild gehoben hätten, seien ihm heute davwigdaufen, nur weil er als Staatsoberhaupt und Kenner des Krieges es abgelehnt habe, den Weg politischer Abenteuer zu betreten, und weil er seinen Eid gehalten habe. Die Sozialdemokratie müsse sagen, daß sich Hinden burg mit seiner ganzen Person denjenigen Kräften entgegen stemme, die das Land in einen Bürgerkrieg stürzen wollen. Die Kommunistische Partei komme mit ihrer eigenen Kan didatur Hitler zu Hilf«. Di« Sozialdemokrat!« kämpfe nicht für den Mann Hindenburg, sondern für den sozialen Volks- staat und das Wohl der Arbeiterschaft. Es gehe jetzt nicht um diesen oder jenen Mann, sondern uni das deutsche Volk Der Faschismus müsse geschlagen werden bis zur Vernich tung. RetHsmiMlter Treoiranus In Ludwigshafen führte Neichsverkehrsminister Treviranus aus einer Hindenburgkundgebung u. a. aus: So tapfer unser Volk sich im Kampse Mann gegen Mann wie in den Materialschlachten hielt, so leicht neigt es auch dazu, in Zeiten der Not die Nerven zu verlieren Sind aber Führer, die sich selbst nicht in Zucht halten können, geeignet, dein Volke in Zeiten der Erregung oen richtigen Weg zu weisen? Was ist Hindenburgs System? Deutsch zu sein! Seinen, Volke nach seinem Gewissen zu dienen! Gibt es einen Deutschen, der mehr oder besser wie der Feldmai KI verkörpert, was sich jeder gesunde Deutsche als Jdealbilo wünscht? Wenn die höchste Stelle im Reich ourch die Volkswahl gestellt werden muß, sollte cs nicht ganz selbstverständlich sein, daß dieser Platz von einem Mann eingenommen wird, von dem alle wissen, daß er so ist, wie er aussieht? Gibt es einen schöneren Beweis für seine Arbeit in den letzten sieben Jahren, als daß gerade diejenigen, die ihn nicht gewählt hatten, sich für be zwungen erklären von seiner geschichtlichen Persönlichkeit? Am 13. März geht es nicht um Abrechnung mit innenpoliti schen Gegnern, um Leben oder Tod einer Partei, sondern um ein Stück deutscher Geschichte. Hitler in Weimar Bei einer Wahlkundgebung auf den, Marktplatz in Wei mar sprach Adolf Hitler. Der nächste Sonntag müsse ein Tag des Nationalsozialismus werden. Ein deutscher Reichsmi nister habe an ihn die Frage gerichtet, wie denn eigentlich das nationalsozialistische Programm beschaffen sei. Dreizelm
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