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Sächsische Elbzeitung : 02.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193408024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19340802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19340802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-08
- Tag1934-08-02
- Monat1934-08
- Jahr1934
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 02.08.1934
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Hindenburg - der getreue Eckart seines Volkes Der Alte vom preußenwald -er Vater des Vaterlandes ging von uns Trauer, liefe Trauer umfängt nuS. Hindenburg ist hcimgckehrt zum himmlischen Vater. Ein schmerzlicher, un ersetzlicher Verlust sirr das deutsche Volk. Wir können cs kanm fassen, das; er — der getreue Eckart des Volkes, der Vater des Vaterlandes, nicht mehr unter nns weilt. Selten hat Wohl ein Mensch sein Leben dem Volke so gewidmet wie Hindenburg, selten empfing wohl ein Führer soviel Liebe nnd Vertrauen wie er, selten war ein Leben so voll schmerzvoller Gegensätze wie das Leben unseres Reichs- Präsidenten Gcncralfcldmarschall von Hindenburg. Wcch- sclvoll das Leben nnd oft gar schmerzlich die Entscheidun gen, nnd doch bewegte sich in Hindenburgs langem Leben alles »in den einen festen Pol: Ich dien' meinem Volk und Vaterland mit meiner ganzen Person. Von frühester Jugend an diente Hindenburg nur dem Vatcrlande — als Kadett, als Leutnant in den Kriegen von 1866 und 1870, iir den nachfolgenden Friedensfahrt», in denen er die Kricgswaffc mitgestaltcn half nnd den Grundstock legte zn den gewaltigen Kricgstatcn unseres Volkes im großen Völkcrringcn. Uebcr 9 Jahre — ent scheidende Jahre deutscher Geschichte — diente unser Hin denburg seinem Volke als Reichspräsident. Am 26. April 1925 nahm Gcneralfcldmarschall v. Hindenburg die schwere Bürde des Reichspräsidenten ans seine Schultern. Da mals meinten viele Miesmacher: Hindenburg sei z» alt zu diesem Amte. Seine Taten nnd sein Wirken aber haben bis zu seiner Todesstunde gezeigt, das; diese Leute nicht recht behalten haben. Hindenburg war für uns immer ein rechter Führer, der getreue Eckart des Volkes und der Netter ans mancher Not, er wa^r unser H indenbnr g. Man kann cs nicht besser sagen nnd nicht kürzer aus- drückcn, was Hindenburg-unserer Zeit, unserem Volke nnd seiner Geschichte bedeutet, als mit den zwei Worten: Unser Hindenburg! Darin sind cingcschlossen die Liebe, die Verehrung, die Hochachtung und die Bewunde rung vor der Große dieses Mannes, dcv in die Geschichte unseres Volkes hincinragtc wie eine Eiche, sturmerprobt, fcstwurzclnd, ein Sinnbild von Kraft nnd Stärke, Treue und Ausdauer, Bewährung nnd Schutz. Seit jenen schick- salsbangcn Slnndchr in Ostpreußen ist der Name nnd die Persönlichkeit Hindenburgs zum Symbol geworden nnd ist cs gcblicbcn bis znm heutigen Tag, an dem der All mächtige ihn ;n sich hcimnahm in sein himmlischcs Reich. „Wir wollen zueinander Vertrauen fas sen und gemeinsam unsere Schuldigkeit tun." Diese einfachen Worte sprach General von Hinden burg 1914 zu seinen Soldaten, sie sind immer der Schlüs sel zn seinem Innern gcblicbcn. Hindcnburg war nns stets ein rechter Führer. Denken wir zu rück au die ersten Kricgsjahrc. Wie weise und geschickt führte nns da Hindenburg. Zunächst vertrieb er die Russen aus Ostpreußen durch die siegreiche Schlacht bei Tanucubcrg uud in Masuren. Er rettete damit Deutsch land im letzten Augenblick vor dem Untergang in asiatische Barbarei, vor den Horden des russischen Zaren. Dann sicherte er durch seine herrlichen Erfolge die Front im Osten und, nachdem er zum Führer der gesamten Wehr macht ernannt war, unsere westlichen Landcsgrcnzcn gegen unsere Gegner. Hindcnburg führte uns von Sieg zu Sieg. Darum wird sein Name als Heerführer so lange leben, so lange noch die Weltgeschichte bestehen wirb. Als im November 1918 der schmachvolle Verrat, der Um sturz erfolgte, da war Hindcnburg wieder unser trensorgcn- dcr Eckart. Gcncralfcldmarschall von Hindenburg erklärte sich sofort bereit, das Heer in die Heimat znrückznführen nnd dort aufznlöscn. Hätte sich Hindenburg in übermensch licher Größe dazu nicht bereit erklärt, so wäre über ganz Deutschland die blutige Woge des Bürgerkrieges hinwcg- gegangen. Als im Herbst 1918 der Sieg durch die Waffe» nicht mehr zu erringen Mr, weil die verbrecherische Zer setzung Deutschlands auch die Rückendeckung des kämpfen den Heeres gefährdete, als pazifistisch und spartakistisch verseuchter Ersatz meuterte, konnte eben nur eine Willensstärke Persönlichkeit wie Hindcnburg den völligen Zusammenbruch verhindern. Nicht die sogenannten „Volksbeanftragtcn" haben Deutsch land vor dem Chaos gerettet, sondern einzig und allein nur der pflichttreue Manu, der das Große Hauptquartier verließ, nm in rastloser Arbeit nnd mit unbeugsamem Führerwillen in Wilhclmshöhe die Auflösung des Mil- lioncnheeres zu leiten nnd dadurch zu einer wahren Gestalt eines großen Führers des deutschen Volkes cmporzuwachscn. Eine solche Fiihrernatur aber konnte nur hervorgchcn aus der Verbundenheit zwischen Scholle und Volk und aus der Schule des deutschen uud preußischen Soldatentums. Wenn auch die Machthaber des 9. November, die Herren Pazifisten, diese Schule schmähten nnd verleumdeten, eines steht fest, etwas Gleichwertiges haben diese Herren unserem deutsche» Soldatentum nicht an die Seite stelle» können. Deutsches Soldatentum hat Männer erzogen, die sich selbst und ihrer Sache treu geblieben sind. Auch unser Hiüdcn- bnrg blieb sich treu im Dienen und Kämpfen für das deutsche Vaterland. Er, der kaisertreue Ofifzier, stellte sich den Novembcrmachthaberu zur Verfügung nnd rettete da mit nns alle vor einem blutigen Bürgerkrieg. Das deutsche Volk erkannte erst später, daß nnr ein Mann, eine Persönlichkeit ohne Furcht und Tadel, znm Führer des deutschen Volkes geeignet war. An dem denk würdigen 26. April 192", ersolgte Hindenburgs Wahl zum Reichspräsidenten. Der getreue Eckart folgte diesem Rufe und nahm die schwere Amtsbürde ans sich. Nach dem erste» Reichspräsidenten Ebert, der Parteimann war und es auch als Reichspräsident blieb, kam mit Hindcnburg eine Führcrpcrsönlichkeit an die Spitze des Reiches. „Mein Leben liegt klar vor aller Welt. Ich glanbe, auch iu schweren Zeiten meine Pflicht getan zu habe». Wenn diese Pflicht mir nun gebietet, auf dem Boden der Ver fassung, ohne Ansehen der Partei, der Person, der Her kunft und des Berufs als Reichspräsident zu wirken, so soll es nicht an mir fehlen!" Ticsc Worte sprach Gcncralfcldmarschall von Hindcnbnrg, als ihm das höchste Amt angetragcn wurde, das das deutsche Volk zu vergeben Hai. Und in diesem Sinne hat Hindcn bnrg scin großcs Führcramt im Gcistc trcucstcr Pslicht- crfüllnng vcrwaltct. Sicherlich war cs für cincn Mann wic Hindcnburg nicht lcicht, sich soweit »mzuslellen, als cs die Pflichten des neuen Amtes erheischten. Hindcnbnrg trat mit dcr llebcrnahme des Amtes eines Reichspräsiden ten vor neue Ausgaben, in die er sich nicht ohne Mühe cinarbestcn mußte uud die ost schwerste Sorgen und sehr schwere Gcwissenskämpfc mit sich brachten. Ucber neun entscheidende Jahre deutscher Geschichte um faßt die Zeit seines Wirkens als Reichspräsident. Ein Rückblick auf die schwere Zeit, die den Gcneralfcldmarschall bis zum Tage der nationalen. Erhebung vor die vcrant- wortnngSschwcrsten, vor oft ü der m e n schliche K raft hinansgchcndc Aufgaben stellte, ruft zuuüchst die Erinne rung an bedeutende außenpolitische Ereignisse wach, die in seine ersten Amtsjahrc fielen. Am 1. Dezember 1925 wurde dcr Vertrag von Locarno abgeschlossen. Ein Jahr später trat Dcntschlaud in den Völkerbund ein. Am 18. Jnli 1927 bei dcr Einwcihung des Tanncnbergdenkmals in Hohenstein wandte sich Hin dcnburg aufs schärfste gegen die Kricgsschnldlüge. Da mals war er es, dcr wiederum in aller Ocffcntlichkeit und als dcr vom Volke gewählte Vertreter die Worte anssprach: „Wir sind reinen Herzens in den Kampf gezogen und haben reinen Herzens unser Schwert geführt." Am 28. Juni 1929, aus Anlaß dcr 10. Wiederkehr des Jahrestages der Unterzeichnung des Versailler Diktates, erließ Hindcnbnrg eine crncute Kundgcbung gegcn die Kricgsschuldlüge. Mit dem Beginn der ersten Haager Konferenz am 31. Augnst 1929 setzte dann eine neue Epoche dcr völ kerrechtlichen Wirksamkeit ein, die sich im No vember 1929 in einer Räumung dcr zweiten Zone des Rheinlandes von den Bcsatzungstruppcu auswirktc. Hin dcnburg unternahm eine Rundfahrt durch die befreiten Lande, überall mit heißer Liebe nnd stürmischer Begeiste rung begrüßt. Auch dem Osten bewies der Reichspräsident sein Interesse, indem er auch diesen Teil des Vaterlandes besuchte und damit den. Ostmärkern bezeugte, das; auch sie uicht verlassen sind und das; man sie auf gefährdetem Posten uicht im Stich lassen wirk. Im November 1929 wurde ein Volksentscheid gegen den Boungplan, der die politische Schuld Deutschlands in eine kommerzielle Schuld umwandcln wollte, dnrchgeführt. Er scheiterte jedoch am 20. Dezember an dem Widerstand der Systemrcgieruugcn im Reich und in Preußen. Am 20. Juni 1931 sah sich Reichspräsident von Hindcn burg zu einem Schreiben an den amerikanischen Präsiden ten Hoover veranlaßt, in dem er ihn bat, Schritte zur- sofortigen Acndcrnng dcr gcfahrdrohcndcn weltwirtschaft lichen Lage zn unternehmen. Das waren die wichtigsten außenpolitischen Ereignisse vor dem 30. Januar 1933, dem Tage der Erneuerung des Reiches durch Adolf Hitler. Ehe es aber dazu kam, sah sich Hindcnburg auch im Innern durch die einstigen Machthaber des republikanisch- demokratischen Systems zn den schwersten Ent scheidungen gedrängt. Eine fast hoffnungslose wirtschaftliche Lage, stetiges Anschwcllen dcr Arbeitslosen zahl, dcr hemmungslos tobende Kampf zwischen den Par teien nm die Macht im Staate, der unfruchtbare Parla mentarismus, dcr cinc Inflation an Neuwahlen zur Folge hatte, uud schließlich die Notvcrordnungspolitik des Zen- trumskauzlers Brüuing bürdeten dem Reichspräsidenten cinc übermenschliche Last an Verantwortung ans. Er nahm sie ans sich und blieb in dem vielseitigen, ncrvcnzcrrüttcndcn Geschehen dcr Innenpolitik dcr ruhende Pol, getreu seinem Wort: Ich dien' dem Vaterland. Mit manchen Entscheidungen Hindenburgs war ein großer Teil des deutschen Volkes nicht einverstanden. Eines steht jedoch fest, das; Hindenburg sciuc Entschcidungcu nnr nach reif lichen llcberlcgungen traf und stets vor seinem Gewissen verantworten konnte. Er glaubte, dem dcutschcn Volke so am besten zu dicncu. Darum entschloß er sich, im März 1932, nach Ablauf seiner siebenjährigen Amtsperiode, ein zweites Mal für das Amt eines Reichspräsidenten zu kan didieren. Diese Kandidatur war für Hindenburg eine Zeit bitterster Erfahrungen. Ein Teil seiner Wähler, die ihn einst znm Reichspräsidenten erkürten, wandte sich gegen ihn. Hindcnburg blick siegreich und yahm ans weitere sieben Jahre das Amt des Reichspräsidenten an. Kurz darauf, zn Beginn seiner zweiten Amtszeit, kam es zu neuen ReichStagSwahlcn, die im ungeheuren An wachsen dcr nationalsozialistischen Stimmen den stürmischen Ruf des dcutschcn Volkes nach einer Regierung durch Adolf Hitler Ausdruck gaben. Das im November 1932 gebildete Kabinett Schleicher geriet in hoffnungslose Schwierig keiten, die am 28. Januar 1933 zu seinem Rücktritt führ ten. Schon zwei Tage später, am 30. Januar, wurde Adolf Hitler vom Reichspräsidenten mit dem Kanzleramt betraut uud das neue , Kabinett dcr natiolialcn Erhebung gebildet. Am Abend dieses dcnkjvürdigcu Tages huldigte» Hundcrltauscndc dem greise» Reichspräsidenten nnd dem Führer dcü neuen Deutschland in einem Ricscnsackclzugc. Am 21. März 1933 wiirdh in dcr Potsdamer Garnisonkirchc vor dcr Gruft Friedrichs dcö Großen im Rahmen eines Staatsaktes dcr neue Reichstag mit Ansprache» des Reichs präsidenten und des Reichskanzlers feierlich eröffnet. In dieser großen Stunde deutscher Schicksalswende reichten sich das alte und das junge Deutschland, dcr greise Gcncral- scldmarschall des Weltkrieges uiid dcr junge Gefreite, die Hand im gemeinsam bekundeten Willen zum Bau des neuen, des Tritten Reiches. Ein Hiudcuburgwort ging in Erfüllung: „Darum fort mit allem Parteihadcr nnd -zank, fort mit allen Standcs- und Stammcsnutcrschicdcn! Finden wir nns zusammen in einem starken, lebendigen Nationalgcfühl nnd -denken, und in pflichttreuem Dienste für unser dcntschcs Vaterland!" Adolf Hitler konnte nnn an die Verwirklichung seiner gewaltigen Arbeit gehen. Zu ihm stand Hindcnburg. Denn das muß noch gesagt werden. Die Betrauung Adolf Hitlers war nicht das Ergebnis verstandesgemäßer Uebcrlegung oder ein Zugeständnis an die harte Wirklichkeit dcr Tat- sachcn, sondern Hindcnbnrg sicht mit scincm Herzen bei Adolf Hitler. In Kameradschaft fühlt sich der Gcneral- feldmarschall dem Gefreiten des Weltkrieges verbunden, in dcr Kameradschaft dcsrgcmcinsamcn Kampfes um Deutsch lands Rettung und Wicderanfrichtung. Das war das Er hebende an dem Bündnis, daß Hindenburgs restloses Ver trauen sich Adolf Hitler zuwandtc, dcr ihm auch als Poli tischer Gegner niemals seine Achtung nnd Ehrfurcht ver sagt hatte. Uebcr 1>L Jahre nationalsozialistischer Regierung lie gen hinter »ns. Hindcnbnrg konnte erleben, daß cs auf wärts gcht im Dritten Reich, daß man wieder stolz sein darf, ein Deutscher zu scin. Schwere Stunden und schwere Entscheidungen wurden dem Reichspräsidenten auch hier nicht erspart, doch konnte er die Gewißheit haben, das; das gesamte deutsche Volk sie billigte und mit ihm und Adolf Hitler einig gcht. Nnn wehen Trancrfahncn über dem deutschen Lande. In jeder Hütte, in jeder Gemeinde, in jedem Gan unseres deutschen Vaterlandes und überall. in dcr Wclt, wo die deutsche Zunge klingt, ist tiefste Trauer eingckehrt über den Tod dieses wahrhaft deutschen Mannes, der unser Volk zweimal vor dem Untergang rettete. 1914, als er die mäch tigen russischen Armeen vernichtete, und am 30. Januar 1933, als er das deutsche Volk vor dem bolschewistischen Chaos rettete. Dcr nationalsozialistische Staat hat bereits ein Teil der Dankesschuld an den Necken von Hindenburg abgetragen, als er ihm im Vorjahr das Gnt Prcußenwald in Ostpreußen schenkte. Dadurch wurde Hindcnburg dcr Alte vom Preußenwald. Doch mit diesem äußeren Zeichen ist es nicht genug. Immer muß und wird das deutsche Volk in unauslöschlicher Liebe, Dankbarkeit und Verehrung seines getreuen Eckarts gedenken, den ein gütiges Schicksal uns so lange bescherte. Unser Hindenburg bleibe uns allen ein Vorbild für unser ferneres Leben. Jeder diene so treu wie er, jeder blicke mit gottesfürchtigem Hcrzen wie Hin denburg hoffnungsvoll in die Zukunft unseres Vaterlandes. Dcr Scgen des Alten vom Prcußenwald wird weiter beim deutschen Volke bleiben. So wollen wir in tiefster Trauer doch neue Hoffnung und neuen Glauben schöpfen und Mit arbeiten am Aufban des Vaterlandes, in dessen Geschichte mit ehernen Lettern eingcgraben ist: Hindcnbnrg, der getreue Eckart seines Volkes! Erich Jnckcl.
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