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Sächsische Elbzeitung : 06.01.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-01-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193601066
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19360106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19360106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-01
- Tag1936-01-06
- Monat1936-01
- Jahr1936
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 06.01.1936
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Lae Sächsische Elbzcilmig enthält die am! liehen Bekanntmachungen des Stadl- rais zu Bad Sel)andan, des Hauptzollamls Bad Schänden, und des Finanzamts Leb- nih. Hcimatzcit n n g für Bad Schandau mit seine,, Ortstcilcn Ost,an und Postel Witz und die Landgemeinden Altendorf, Goßdors mit Kohlmühle, Kleiugießhiibel, Krippen, Lichtcuhain, Miltelndors, Porschdorf, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Rcinhardlsdors, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfähre. Drnek und Verlag: Sächsische Elbzeilmig, Alma Hieke, Inh, Waller Hieke, Bad Schandau, Zantcnstr. 134. Fernsprecher 22. Postjchcekkvnto: Dresden Ar, 33 327. Gcmcindcgirvkonlo: Bad Sehandan Ar, 12. lüeschäftszcil: lvvchcutngs uz Uhr. Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags -I Ukr. Bezugspreis: monatlich frei Haus l.85 RA!, teinschl. Botengeld), für Selbst abholer monatlich 1.65 RM., dnrch die Post 2.M RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel- nnmmer 10 RPf., mit Illustrierter 15 RPs. ÜÜchIkrschcincn einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung nsw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch aus Lieferung der Zeitung. A n z c i g c u p r c i s c : Ter Raum von l nun Höhe und -16 nun Breite kostet 7 RPf., in, Terstteil I nun Höhe und NO mm Breite 22,5 RPs. Ermäßigte Grnndpreisc, Nach lässe und Beilagcngcbührcn lt. Auzcigenprcislistc. Erfüllungsort: Bad Schandau, Giändiae Wockenbeitaaen: "Unterhaltung und Misten" - „Oaü llnterhaltungüblatt" V. „Ium Wochenende" - Illustrierte Sonntagsbeilage: ,/Oas Leben im Bild" Rr.4 Ba- Schandau, Montag den 6. Januar 4936 80. Lahrgang Einheit VW Bartei und Staat Grundsätzliche Feststellungen des Reichsministers Dr. Frick. Der Reichs- und preußische Innenminister Dr. Frick veröffentlicht in der Nationalsozialistischen Beamten-Zeitung eine Betrachtung über die Einheit von Partei und Staat und die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung der NSDAP. Das Beispiel des Bismarck-Reiches zeige, daß ein Reich trotz großer Leistungen für das Volk schließlich keinen Bestand haben könne, wenn sich zwischen Führung und Bolk Parteien einschieben, die, geführt van Volks- und rassefremden Ele menten, den deutschen Arbeiter dem Volke entfremden und in Gegensatz zur Führung bringen. Um dies für alle Zukunft zu verhindern, sei es notwen dig, daß die NSDAP. weiterbestehen bleibe und die Schu lung und Erziehung des deutschen Menschen, von der Wiege angefangen, bis zum Grabe übernimmt. Sie und ihre Nc- benorganisationen seien dazu da, den Deutschen mit national sozialistischer Weltanschauung zu durchdringen, bis auch der Letzte Nationalsozialist geworden sei. Das trage dazu bei, das deutsche Volk in seiner Einheit zusammcnzuhatten und alle Differenzen und Mißverständnisse zwischen Führung nnd Volk zu beseitigen. Deshalb könnten niemals Partei und Staat in Gegensatz zueinander stehen. Bei einem Kampf zwischen beide» würde es mir einen Unterlegenen gebe», das deutsche Volk. 'Nach dem Willen seine Truppen. Ueber den Marsch selbst berichtet das Reichs archiv: „Selbst harte Maßnahmen gegen eigene Landsleute waren nicht zu vermeiden, um die Straße» für den Marsch der Truppen freizumachen. Diese selbst aber waren in ganz außer gewöhnlicher Weise angestrengt. In einem Bericht des I. Bataillons Infänteric-'Nkginümts 775 heißt eS: „Mil Aus nahme der 2. Kompanie (Hptm. v. Kretschmann), die dank vortrefflicher Führung und Fürsorge nicht einen einzigen Marsch- oder Fußkrankcn hatte, bezifferten sich die Marsch- verlustc der Kompanien ans rund 100 bis 120 Mann... Die Herren Kompaniechefs beantworteten mürrisch nnd ungehalten die tägliche Frage nach ihren Gefechtsstärken. Unerbittlich wurde weitcrmarschiert..." Es mußte sein! — und cs ging! Das Ergebnis dieser gewaltigen Marschanstrengung aber Ivar die Vernichtung einer ganzen feindlichen Armee. 02 000 Russen wurden in die Gefangenschaft abgcführt. Wären die beiden preußischen Korps, die am 26. August sich erst durch das Gefecht bei Seeburg den Weg aufs Schlachtfeld frcimachen mußten, nur einen Tag später gekommen, so hätte die Masse der Russen nach Südosten entkommen können. Im Kameradschaftsgeist der Front stellten sich am ersten Sonntag des neuen Jahres die in der Nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung zusamimmgcschlassemm fast 1)4 Mil lionen Frontkämpser und K r i c g e r h i n t e r b l i e - bene n bei der vierten Ncichsstraßensammlung dem deut schen Winterhilfswerk zur Verfügung. Wie einst im Felde, so traten sie auch hier mit beispielgebender Selbstverständ lichkeit, still und ohne viel Aufhebens davon zu machen, für eine Sache ein, die wieder dem Ganzen galt. Was viele andere noch schwerste llcbcnvmdung kostet, das wurde von diesen Männern mindestens in seelischer Hinsicht mit Leich tigkeit getan. Das Opfer, das sie in jenen schweren Jahren brachten, und die Geduld, mit der sie die Wunden des Krieges zu tragen wissen, hat sie hoch erhoben über klein liche Zweifel und nörgelnde Bedenken. Wit einer oft geradezu erschütternden Einsatzbereit schaft haben sie bewiesen, daß der alte Soldatengeist In ihnen nicht gestorben ist, sondern, auss neue entfacht durch die Idee des Führers, unverändert weiter lebt. Und all die vielen Väter und Wütter und Frauen, die den Sohn und Gatten nicht zurückkehren sahen, haben Seite an Selle mit den Kriegsgefangenen und Schwestern nicht weniger dazu beigetragen, das Vermächtnis der Front im Bewußt sein unseres Volkes erneut zu verankern. So möchte es scheine», als hätte sich cm diesem Tage »m das Schwert, das die Kriegsopferversorgung als Sinn bild in ihrem Abzeichen führt, ein neues, unverwelkliches Eichenblatt gerankt. In einer Reihe von Garnisonstädtcn beteiligte sich auch die Wehrmacht durch Trompeterkorps und Geschwaderflüge werbend an dieser Hilfsaktion, abgesehen von den Platzkon zerten, mit denen sic zur äußeren Umrahmung wesentlich beitrug. 2n Potsdam z. V. durchfuhren von Sammlern begleitete Tanks die Stadt. In alter Frontkamcradschast beteiligten sich auch die Angehörigen des Neichsverbandes Deutscher Offiziere an der Sammlung. Mit Orden und Ehrenzeichen niigetan, san den sich allüberall Offizier und Mann bei den Ortsgruppen der NSKOV. ein, um die Sammelbüchsen in Empfang zu nehmen. Im Gehen oder sonst behinderte Frontkämpfer wurden von ihren Kameraden abgeholt und ständig be gleitet. Insgesamt haben damit in der Zeit von 10 bis 21 Uhr mehr als 1400 000 Frontkämpfer und kricgerhinlerblic- bene, darunter 3000 Kriegsblinde, in Stadt und Land vor bildliche Pflichterfüllung bewiesen und sind wieder einmal mit bestem Beispiel vorangegangen. In Berlin sammelten mit deni Neichskriegsopferführer Oberlindober neben den 45 000 Kriegsbeschädigten und Hin terbliebenen und 2000 ehemaligen Offizieren »och rund 50 000 Amtsträger und Hauswarte des Neichsluftschutzbun- des, die Inhaber des Goldenen Militärverdienstkreuzes und 40 Kriegsblinde. Verschiedentlich bildete» Gcfallenen-Ge- dcnkfeiern den Auftakt. Am Ehrenmal unter den Linden sammelte u. a. der Bundesführer der gleichfalls eingesetz ten Reichsvereinigung ehemaliger Kriegsgefangener, Frhr. von Lcrsner. Für die bei der Stadt beschäftigte» Schwer kriegsbeschädigten, die wegen ihrer körperlichen Behinde rung nicht mitwirken kannten, hatten viele leitende Beamte der Stadt das Sammeln übernommen. Amtsgerichtsrat Dr. Plein, der Obmann der Kriegsblinden, der selbst völlig erblindet ist, führte während des Konzerts des Trompetcr- korps der ehemaligen deutsch-afrikanischen Schutztruppen, von einem Kameraden und seinem Führerhund begleitet, eine amerikanische Versteigerung von Kleiderbürsten durch, die Kriegsblinde angefertigt hatten. Eine davon ging unter großem. Hallo an einen Soldaten, und zwar beim Stande von 11,50 RM, so daß, wie Dr. Plein humorvoll bemerkte, „fast jede Borste einen Groschen gebracht" hatte. Alles in allem ist auch die vierte Neichsstrnßensamm- lung im Nahmen des Winterhilfswerks 1935/36 i» allen deutschen Städten und Gemeinden ein Tag vorbildlicher Volksgemeinschaft, ein Tag des Opfers und des Dankes gewesen. Erste Verteilung von 5000 Büchern Der Ausruf der Rsichsschrifttumskammcr an die deut schen Dichter und Schriftsteller, Verleger und Buchhändler zu einer Buchspende für bedürftige Volksgenossen hat einen alle Erwartungen übertreffenden Erfolg gehabt. Während in Leipzig noch große Mengen von Bücherkisten ihrer Ver sendung harren, sand jetzt in Berlin die erste Verteilung von 50i)0 Büchern im Nahmen einer Morgenfeier mit musi kalischen und künstlerischen Darbietungen statt. An ihr nah men u. a. der Reichsbenuftragte für das Winterhilfswerk des deutschen Volkes, Haiiptamlsleiter Hilgenfeldt, Neichs- kulturwaltcr Moraller und die Rcichssrauenführerin, Fran Scholtz-Klink, teil. Buchhändler und Angehörige der Reichsschrifllums- kammcr belreulen 20 Stände mit sc 250 wertvollen Büchern. Zeder Volksgenosse, der von der NSV. einen Gutschein er hallen hatte, konnte nach seinem Belieben ein Buch polili- schen oder nnlerhaltenden, gelehrten oder technischen Zu halts enlnehmen. Mancher lang gehegte Wunsch wurde so erfüllt. Der Vizepräsident der Reichsschrifttumskammer, Mini sterialrat Dr. Wismaun, nnd der Geschäftsführer der Neichs- schrifttumskammer, Professor Dr. Suchemvirth, hielten kurze Ansprachen und betonten, daß die deutschen Dichter und Schriftsteller der Gegenwart mitten im Volk leben und schassen. Bücher seien die besten Kampf- und Weggenosse», sie dürften nicht fehle», wo Volksgemeinschaft und brüder liches Hilfswerk für Linderung der leiblichen Not sorgten. Bo» Major von Stephani. Der langjährige Stellungskrieg hat die Bedeutung von Marschleistungen im Kriege in den Hintergrund treten lassen. Die Felddienstordnung des alte» Heeres, welche die Erfahrun gen der Kriegsgeschichte in mustergültiger Weise und klassischer Form mii den Erfordernissen des militärisch-technischen Fort schrittes in Einklang zu bringen verstand, legte die Bedeutung der Marschleistungen im Kriege in einem knappen Sah fest: Im Kriege besteht die Haupllätigkcil der Trupfre im Mar schieren. Fußend auf geschichtlicher Erfahrung hielt die Fclddieust vrdnung Märsche größerer Truppenvcrbändc von 20 bis 25 4m durchschnittlich für eine ausreichende, bei lagclangcr Dauer der Märsche kaum zu überschreitende Leistung. Es ist interessant, festmstclleu, daß schon die Soldaten des Großen Friedrich auf noch nicht befestigten Straßen dieselben Marschleistungen voll brachte». Am 5. November 1757 schlugen die Preußen bei Roßbach in der Nähe von Weißenfels die Franzosen in die Flucht. Genau einen Monat später greifen dieselben Truppe» die Ocsterrcichcr bei Lenthe» vor de» Toren Breslaus an. Am 1kl. November marschiert der König mit 13 000 Mann von Leipzig ab, am 17. erfährt er in Großenhain den Fall von Schweidnitz. Am 23. trifft ihn in Görlitz die Nachricht, daß die Ocstcrrcicher auch in Breslau cinmarschiert sind und daß der Führer der ihnen gegenüber stehende» Armeeablcilung, der Herzog vo» Bever», i» österreichische Gcfa»ge»schaft geriet. Zu seinem Nachfolger bestimmt der König de» Gcmeral vo» Ziele», der mit de» Neste» der Beverilsche» Armee am 2. Dezember bei Parchwitz ciulrefse» soll. Der König selbst erreicht mit seine» 13 000 Man» „Wachlparade" am 28. November Parchwitz. Bo» Leipzig bis Parchwitz sind cs vttgefähr 300 km, die i» 15 Tage« zurückgclcgt wurde», ai» Tage durchschnittlich 20 lm. Das ist eine Leistung, die sich sehen lasse» kau». Die Oeslerreicher brauche» von Schweidnitz bis Breslau — 40 km Lustlinie — fast 8 Tage! Noch klarer tritt die Bcdculmig der Marschleistung und gleichzeitig die Ucbcrlegenhcit der deutschen Truppe im Mar schieren gegenüber den Franzosen im August 1870 iu Erscheinung. Die deutschen Truppen, welche die Schlachten von Weißen burg, Wörth und die blutigen Kämpfe nm Metz durchgelämpft haben, sind seit dem 2. August auf den Beinen und sind vom Rhein an marschiert. Bom Rhein bis znr Maas sind in der Luftlinie 200 km. Diese deutschen Truppen lege» iu der Zeit vom 22. bis 30. August, in denen die Franzosen 75 km mar schieren, mehr als das Doppelte zurück. Sic marschicreu täglich 20 bis 25 km, manchmal noch mehr, schlagen am 30. August die Schlacht bei Beaumont und kreisen am 31. August nnd 1. September die französische Armee in Sedan ein. Eine der größte» Kricgslalc» der Weltgeschichte ist vollbracht. Moltkes Berechnungen habe» wieder gestimmt, oeun die Bewegungen der deutschen Truppen laufen wie ein Uhrwerk und loben ihren Meister. Daß der Weltkrieg die deutsche» Flure» fast ganz verschonte und daß nur die feindliche Zivilbevölkerung die Schrecken des Krieges zu spuren hatte, ist zum großen Teil den unerhörten Marschleistungen unserer Truppe» zu danken. Scho» in den Kaisermanövern, zu ^encu auch zahlreiche Reservisten eingczogcm wurden, Ware» sie an Marschleistungen gewöhnt geworden, die das bis dahin übliche Maß von 20 bis 25 km täglich weit überschritten. Als Beispiel möge die 1. Armee dienen, die, auf dem rechte» Heercsflügel befindlich, die große Schwenkung auf Paris aüsznführen hatte. Ihr fielen damit die längste» Märsche zu. Am 14. August 1914 waren alle fechtenden Truppen ansgeladcn, so daß die Armee aus der Gegend von > Düren den Vormarsch antrcten konnte. Das ihr zugehörige ! braudcnburgischc III. Armeekorps war eine Woche später - bereits iu Hal und hatte somit in 7 Tage» 150 km znrückgelegt. ! 6 Tage darauf finden wir das Korps 125 km weiter dicht ! nördlich St. Oueiitiu. Doch diese 6 Tage wird nicht etwa nur ! marschiert, sonder» auch gefochte». Am 2. September nächtigt s das Korps in der Gegend von Betz, weitere 125 km vorwärts, ! und erreicht am 5. September das 75 km entfernt Estcrnah i und damit de» am weiteste» südlich gelegene» Ort dieses j mwergleichlichen Vormarsches. Iu 22 Tage» sind fast 500 ! kni, also täglich etwa 23 km znrückgelegt und mehrere Schlach- ! um siegreich geschlagen. Unter Zuhilfenahme von Persvmmailtos ist eine starke s französische Armee von Paris her gegen de» rechte» dcittschcn > HcercSflügel, der unter Klucks Kommando ficht, vorgebrochen. i Die Lage wird höchst bedrohlich. Der rechte Flügel braucht ! dringend Verstärkung. So befiehlt Kluck dem auf dem linke» j Flügel seiner Armee kämpfende» Hk. und IX. Armeekorps, das Gefecht dort abznbrcchen und in Gewaltmärschen »ach dem 's bedrohten rechte» Hceresflügcl zu marschicrcm. Beide Korps j lösen sich vom Feinde und marschieren und marschieren in s sengender Hitze in 2 Tagen 20 km — 40 — km — 60 km — ' 80 lm —, ewige Truppenteile bis zu 120 km, um sich angriffs ! weise erneut auf den Feind zu stürzen, ihn zu schlage» — und j — durch tragische» Befehl, um die Frucht des Sieges betrogen j zu werden! Das Marnewnnder Hal begomum. — i Frontgeist im Winterhilfswerk , 14VVM Frynttämpler und Kriegerhlnterbliebene sammelten ! AehlUiche Marschleistungen, die indessen dank tatkräftiger , Führung eines Hindenburg durch den größten Erfolg, die voll ständige Einkreisung des Feindes gekrönt wurde», vollbrachte» das XVII. wcstpreußische und das 1. ostpreußischc Nescrvekorps im August 1914 in Ostpreußen. In 7 Tagen legte» sic 200 km - zurück, um ans der abgebrochenen Schlacht von Gmubinue» anfs Schlachtfeld von Tannenberg zu eilen und dort den nur j noch im Südostcu offene» Ning vollends zu schließen. „Von j den Marschleistungen des XVI k. Armeekorps hängt der Erfolg i unserer Operationen ab." So lautete Mackensens Befehl an
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