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Sächsische Elbzeitung : 14.11.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193611142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19361114
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19361114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-11
- Tag1936-11-14
- Monat1936-11
- Jahr1936
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 14.11.1936
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-UNS URRH Pflastcrstrin Ointsrl. Die Buchstaben: c c g i k l r s ö 1 t n v sind in vorstehende Figur cinzupslaslcrn. Das fertigt Pslastcr must ein Sprichwort ergeben. Wie lautet dieses? Licocrrätscl. I. Wen» ich in deine Singen seh'. (Schumann.) 2. Ö, bitt' cnch, liebe Pögelcin. (Gumbert.) 3. MariciNvürinchcn, sehe dich. (Schumann.) Es ist so sich, zu scherzen. (Schumann.» b. Wie mir geschah, ich weih es nichi. (Curschmauu.i 6. Kennst du das Land? (Beeihovcu.i 7. Last mich schlummern, Hcrzwiu schweige «Weber.» Den vorstehenden Liedern cninehmc man sc ei» Won Sind diese gesunden, so ergeben sie, zu eiucm Sag vereiui, ciu weiteres Lied von Beethoven. Bnchslnbcn-Rntscl. „Rhctu" und „Spree" beid umgestclli ll»d vereint: so bilde Eine Pflanze ans dem Feld, Eine hübsche, ivildc. Auch für manche brave Tai Wird in Krieg und Frieden Dem, der sie vollende! Hal, Solcher Lohn bcschiedcn. Nicht die Naslevklinge ist schuld! gloHso 8ic> clsbm Mrs UsM vor clom t kiossitoa m»! dlivss-Lcsms. Vs« Qs- bsil so kurorit mscbl bUvss so wbkssm Ic^ks-sk Vorm wooo »Urs t-toul rissig uoct spröde is», ksori ssibsi ckio basta koslakkiikiga vicbl gisli ctsröbor bingioiis». Krstligoa oacl Rechcu-Anfgnbc. Aus den je einmal zu verwendenden Zisfeni: 0 l 2 3 4 5 6 7 8 !) sotten zwei Brüche gebildci werden, deren Summe l beträgt. Gegeben sei 35/70: welcher ans den noch nicht benutzten sechs Ziffern herznstcttcnde Bruch, iu dessen Zähler jede folgende Ziffer grösser ist als die vorher gehende, fehlt noch? Silbcn-Nätscl. Ans nachstehenden 38 Silben: a ab al an an bal de de de dri e er flut gcii goehr i ka ka letl li mei nin pin ra ri rns sehe! scher scho sct si sini spar steu re ns vis weg sind 14 Wörter mit folgender Be- dcutiing zn bilden: l. Männlicher Personenname, 2. Stern erster Gröhe, 3. Anderes Wort für Kreuzweg, 4. Grohe Waldung in Hannover, 5. Künstlerisches Tanzstück. 6. Stadt in Altgriechenland, 7. Grohe Flm, 8. Klecart, i». Ab gabe, 10. Name ans der griechische» Mythologie, 11. Salz art, 12. Stadt i» Thüringen, 13. Hunderasse, 14. Sardcl- lenart. Wurden die Wörter richtig gebildet, so ergeben diese in der zweiten und fünften Buchstabcnrcihc — beim vierten Worte ist's im ersten Falle der erste, im zweiten Falle der vierte Buchstabe — beidemal von vorn nach hinten gelesen, ein Zitat von Homer. Weih zieht und seht mit dem dritten Zuge matt. AufügnugS-Aufgabc. ba il eh ol al mu la ba ln lo fu sp ah oo. Die vorstehenden Wortbrnchstücke sollen durch Hiuzufügung je eines Buchstabens am Schlüsse zu Wörtern nmgestaltet werden, die alsdann — die Reihenfolge bleibt unvcr- ändcrt — eine Polkssittc im November ergeben. Auflösungen aus letzter Nummer: I l l n st r i c r l e s K r c u z w o r t - N ä 1 s e l: Waage recht: Banane Isar Nega Bohrer. — Senkrecht: Kamel Marabu Weiche Bauer. — In dieser Reihenfolge sind die Wörter einzustellen. Dreisilbige Scharade: Fersengeld. Drudcnfnh: 1 bis 3 Scncka, 1 bis 4 Saison, 5 bis 2 Spinne, 5 bis 3 Scstra, 4 bis 2 Noiehe. Bilder-Rätsel: Das Weib ist ein vernünftiges Märchen. B e r s ch in e l z n n g s - A n f g a b c : Dagobert, Im manuel, Eduard, Theobald, Roderich, Iugrabau, Christian, Heribert. — Dietrich. A n a g r a m m : Fleischer — Schleifer. S i l b e n - R ä »s c l : 1. Tchanmkraul. 2. Elisabcib 3. Feanne d'Slrc. 1. Domäne. 5. Ellbogen. 6. FnnSbrnck 7. Nilolaus 8. Eisleben. !>. Tonne. >0. Walpnrgis 11. Fsis l2^Lorclct. >3. Lühoiv. 14. Erzgebirge. 15. Nürn berg. il» Schinderhannes 17. Hannclc. 18. Elllvangen >!>. Rossini. 20. Rane. 21. Nhland, 22. Nibelungenlied. — Tei deines Willens HerrHund deines Gewissens Knecht „O dieses herrliche Dunkel des schweigende» Wnldcö!" „Hier bistc begeistert, Emil, aber wc»» zn Hause mal 'ne Birne nicht brennt, meckerste!" -d Der Prahlhans. „Du kannst mir glauben, ich bin auch schon mal in meinem eigenen Wagen gefahren!" „Sicher, sicher, und deine Mutter Hal den Wagen geschoben!" „Aber Grete, dn hast dir ja doch den Hnt für zwölf Mark gekauft, wo mir doch der für sechs Mark viel besser gefiel!" „Ja, mein Schah, aber um dir einen Gefallen zu tun, habe ich den für sechs Mark auch noch genommen!" ch „Kannst dn nicht entschlafen? Sott ich vielleicht ei» Lied »»stimme» »»d dich in Schlas singen?" „Danke, danke, Tante, ich schlafe schon!" ch AuS dem Jenseits. Knnppcrlcin tritt in das Büro des Personalchefs Bringt die übliche Bitte an: „Köniltc ich heute nachmittag frei haben? Mein Grostvalcr Hal Geburtstag " „Ich denke, der ist im vergangenen Fahre gestorben? Sic waren doch sür die 'Beerdigung beurlaubt!" „Das ist richtig, aber ich möchte heute aus einer spiri tistischen Sitzung mit ihm znsammcnkommcn." * Bescheiden. Tante: „Na, kleiner Gerhard, ein Stück Kuchen könn test du aber noch essen!" Gerhard: „Danke, liebe Tante, ich bin bis oben hin voll!" Tante: „Aber in die Tasche kannst dn ein Stückchen stecken!" Gerhard: „Bielen Dank, aber die ist auch voll!" * Dnrchschant. Ellermann: „Du warst beim Hellseher, hat er deine Gedanken erraten?" Bcllcrmann: „Leider ganz genau, er verlangte das Honorar im voraus!" Raffiniert. „Na. Herr Schwabblich, was macht Ihre Entfettungs kur? Stock) immer zwei Fasttage in der Woche?" „Ach, wissen Sie, ich warte lieber bis znin Winter, da sind die Tage kürzer!" ch Die lange Leitung. Knorcke hat einen astronomischen Bortrag besucht. „Weiht du", sagt er zu seinem Freund, „jetzt verstehe ich endlich die Sache mit den Sternen, wie gros; sie sind, warum sic immerfort glühen . . . Nur eins will mir nicht in den Kops: Wie kann man bei dieser Entfernung ihre Namen wissen?" " He/rokk Z/nl/nr /rr/Z Angemessen. „Wenn Fisch für das Gehirn so gesund ist, Herr Doktor, welchen würden Sic da für inlch cinpfchlen?" „Für Sic? Den Walfisch!" Geschäftliches - austcr Bcraillworlnng der Schriftleilnng Am gleichen Schritt und Tritt Nach den Ergebnissen der Statistik des Neichsaussichts- amtcs für Privatversichcrnng für das Jahr 1035 ist die deutsche Privawcrsicherung zweifellos mit der allgemeinen Belebung der Wirtschaft mitgcgangcn. Zn dem Arbeits bereich des Rcichsanfsichtsamtcs zählten in diesem Be richtsjahr insgesamt >81)2 deutsche private Vcrsichcrnngs- uutcruchmnngcu. Während im Fahre 1033 die gesamten Prämiencinnahmen noch 1658 Millionen Reichsmark ans- machten, erreichten sie bereits im Jahre 1034 den Betrag von 1700 Millionen Reichsmark nnd stiegen im Fahre 1035- aus 1052 Millionen Reichsmark Dir Zwci-Milliardcn- Grcnze ist also fast erreicht Die deutsche Prwalvcrsiche- rmig marschiert mit der Wirtschaft im gleichen Schritt und i Tritt — daS bcisti aber auch, dast sie besondere Verpflich- ningeu gegenüber der Volksgemeinschaft Hai ES ist be kannt, in welchem Anömast die deutschen Vcrsichcruugs- untcrnchmungcn der privaten Wirtschaft sich unmittelbar durcb die Schaffung neuer Arbcitömöglichkciten und dar über biunus durcb die Zua um Zug erfolgende Bereit stellung der neu angcsammcUeu Kapitalien mittelbar iu die Fron» der grosten Arbcltsschlachl gestellt hat. Die geizigste Frau -er Mett Wer der reichste Mann der Welt ist — willen Sic? Oder lind Sic dcr Ansicht, cs genüge, wenn der Bctrcs sende cs selber weist? Vorläufig ist noch Streit darüber. Keiner will cS eigentlich sein Aber — wer war die gci zigste Frau der Welt? Achtung für Fhr Kreuzworträtsel! Fhr Name: Hcddv Green. Fbr Stcrbeorl: New Porl. Fhr Todesjabr: 1036 Todesursache: Geiz. Neber ihre 50 Mil lioncu Dollar streiten sich die Erben vor den Gcriclncu Sic lebte wie eine Bettlerin. Sic scilscknc nm ci» Ttrastcii balnibillcn. Sic war die grösste Stcucrhinierzicberiu der Welt. Die Frau wurde krank an Geld. Daran ist ne gc storben. — Wie ein modernes Märchen, das nns überzeugen will. >vic sinnlos an sich dcr Besitz von Geld ist. Geld wird erst zmn Vermögen für den, der cs besitz«, nnd für andere, wenn cs schaffend im Kreislauf des Geldstroms wirkt. Ein ganzes Polk kann an sich ein grostcs National vcrinögcn besitzen und dennoch können seine Wirtschaft, sein Handel und Wandel in Unordnung sei». Fn eiucm folchc» Volk leben dann vielleicht znvicl Geizkragen, graste nnd kleine, die lieber ans ihrem Geldc sitzen oder es selbst zn hohen Zinsen anslcihcn möchten, als cs den berusencu Treuhändern des Geldes, de» Banken nnd Bankiers, an zuvcrtrauen. Eigentlich müstie man solche» Geizkragen ihr Geld aus eigener Verwaltung wcgnchmen nnd auf die Bank brin gen, damit cS mit znm Volksvcrmögen gehöre. Das wäre auch gut für die Geizkragen selber, damit cs ihnen nicht so ergehe wie der geizigsten Frau der Welt, der Heddy Green ans New Bork. Meem cewe, W»MI ed lS. .lMi.Mr.Dlwii- rMIKEbl!!. cmsnwl! Kasia-pkmiscb NoMn S7U LOUUökU uw Werde Mitglied des R L B.! p.kgddgtrLvo. 6lor - porrelion - l^ou5- v.KOcttengerole keieuck- tung-Woknmöbci. KOcken- möbel - Kin ¬ dertagen - Oien - l-ierde ^orckmorcttinen - 5okrroder Oortenmabel - Keti; feilen l.edertoren . QeLckenk-Artikel Berlin, I.elpr!ger 81r. 121-123 872 lOetoblld «ettezi 'V Loleuf,6on / ^olbst- Optii- tri» s/olcublitronsckiuv unct fIseMvnIvlüvn t^i» »on^»r i«, «« oft. »ioN von dioion unnngonviimon d» t.od«n vordittomdon i.«idon ru dvtrolon. tot, god« ttinon gom ko«tonio« »in vinfsofio» k^iN«f doksnnt, lt. vloion dogiaudlgton vank- »vtiroldon in kurrorr»it.oft»okon inl^'sLgon. »uok doi kmrInLokigor Sokuppenfioodt», vüi- iig» Rollung dr»okto. dsellrnittvlvvi'ti'lst» Uax klüllls^ SSrtttr V 30, v-ki-v <cs»«lml-k t.a./u>°v>r . zebk billig unü üock yuzlUät! 7sK!>en u. /jkilikilinauiikeli fritr steineeste, >-Sb m Oas.-Sckeln.dei Ulckigelall. vmiausck oller llelli rusllclc dlc.3 llcssenll>sckcn>lks m ge- vsüli, RsiUnli äa- « oa U?. kesloes>l,vesnlcl<.5l. »»w 4 VossUberles VvaibUxei. veszoiliclcl »linli . . IU. 2.20 m. 5. Uelisei-e» Veeit, U ronn . 2.40 Us v 8vsUNiilI.-v>ls ZÜecil .veseoll! 4.S0 I>«s. Kd Viv., m» del>ü«sem V/eril ^1. 7.40 «U. 8. /isivdanlillsls in I.eacss!enlcn 2.V0 ^Is. 85 Viv.. >,!. l-o.m, kesses Wes>< 4 — Kis. 89. Viv. 6oI88nubI^ rUs vsklen, kl Mi'Sbavk . 5! ii.SV Viv., I. liesse», l». I-cliesklMli s.so Üs. iZüläeseknilrscliuckucilSuiis, >1, si. nüi. Xuciluci« sui., 5i. 2 so Kis. KI2. Iltonokrumm - SleeeU ks sink iUs.rismcn Vlies Ness, I8kl>s. vcsLvillel, ' elnsckl. Ikscm mvno- erl>mm5i>.l0.kis.Li4. Vin Liekelsin«, 8ccivi!e pl!»le,5i I 30 KUckei- iieiie 5i. -.25. vonpciilelte, ecs- xoiäel. 51 -.70 ikasisei 51 - L5. Weckes, l-uies 51essittt-lvcrk, 51 189 WtÄ FÄ 5Is.S42. -risckukr. mvli. poslN, WLLLN 8-r->8e-WcsIi, cicke volles«, »xre cm 51 S,—. Vessan8 ecgen kieckn. I lisislog yssll* 1 ^Ll>le»um»lr 0d»s roooo lkls«». „Zum Wochenende" und ,.Zum tzeliverireib" Nr. 48 crlchctncn al» Bcilnge. 0 5 3. V, 38: »84 207 Vl.-Nr. 8. Für die aut dieser Seite erichclnendcn Anzcl«cli isl dcr Verlag dcr vorl. Zeitung nicht zuständig. Bcranvvonlich tür dle SchrlstlcUung Kurl Winkler, sür Nnzeigcntcil llarl Bürg. Verlag SoniilagS- blall Tcullcher Provinz-Verleger; lämll. in Berlin SW 88, Ltndcnllr. I0N1U2. Ma« «>« . Vonn <i-s impvslot -17 V/ m «In«s 6-s b-slon u. bli- Ilgsivn V/°I,»up-s übeskvopl. >u,g«r° cbn«, äos-i, äu6orrtolronnrcttärko und knrrikctton l>ioturton. Kurr- v/oiiondorolctt. für>Vock»vi»trom 26Z.--m. k., käs -uwsvm K55 2>s.— m. lr. rvtt-nglos. Vosfaks-ng bvl jvcivm »önälvs. l>sv,p-l-I<> ouct> -ils-il« von, LtoSfustolk kunclkvntcgos. mvu, LtoOkurt, pr. 8a
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