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Sächsische Elbzeitung : 20.03.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-194103204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19410320
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19410320
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- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1941
- Monat1941-03
- Tag1941-03-20
- Monat1941-03
- Jahr1941
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 20.03.1941
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sächsische Elbzemmg Tageblatt für das Elbgebirge ochenbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt Aum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im öil- Bad Schandau, Donnerstag, den 20. März 1941 85. Jahrgang ^r. 67 KroßemsatzderLustwaffegegenLvndon , S-öckstUn SlbzM-n« rntkölt öl« «mtll6i,n B«ö»nnlm»ckiin«en d«o Bstroermklsttro zu Bad Schandau und de« Kuanz- IsLkbnist. >Z clm« tz »I tu ng Zür Bud Sckuudau mit skinen Drlotellen Dstruu und Vustklwltz und die lnndgkmklndcn »,ndori Gnhdnrs mit st»l>ImM>It. NiklnuikMibel, stripp««, llcktendaln, MMklndorf, PoMdrrt, prusskn, »ullimunnodorf, ,ludurdt«d»ri, S.Iuniiku, Siböuu. Onuk und vkrlag: Siichsisch« Slbzeitung, )IImu Hirök, vu!,. wuitkrHikök, Bud SHundau, ^irnitruvk IS4, Zcruruf22. p«lizs«(kcoulo: Orrod«» SZö27. Girokonto! BudSchunduu S412. vsikobunk Bud Schuuduu 62». ,cöüN»Ztit: wochkutug» s—12 und 14—isilhr. NnnuIimrsHIuk filr rlnzklgrn 1»Uhr, zumIlUnanzei,i«n 11 ilhr vrrm. OI« SSchsi^Iie SlbMung «Meint an fkdkm wsckcntuu nachmittag« 4 «de. Bezugspreis: monatlich )r«I Yau« 1.SS NM. leln^bl. Botengeld), flir Selbslablioler monatlich 1.65 NM., durch die Bost 2 -NM, zuzllgl. Bestellgeld. ElnzelnummcrloNpl., mit illustrierter 1L Npl. Nlchter^lielnen einzelner Nummern u.Bellagen lnsolgr höherer Sewall, Betriebsstörung u)w. berechtigt die Bezieher nicht zur liürzung de» Bezugoprelies oder zum Anspruch aus Zeltungslielerung u.Srliiilung von Anzeigenauli rögrn. Anzeigenpreise: Oer Naum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite lostet 7Nps., Im Tex»«» 1 mm Höhe und os mm Brei!» 22,S Nps. Srmöhigte Srundpreise, Nachläste und veilagengebiihren lt. Anzeigenpreloliste. Srsüllungoort Bad Schandau. Zn der Nacht vom 19. zum 20. März richtete die deutsche Luftwaffe einen Gros; angriff gegen London, wie ihn die englische Hauptstadt in dieser Stärke seit Jahresbeginn noch nicht erlebt hatte. Sechs Stunden lang befand sich die Stadt im Alarmzustand. Schon die ersten vorliegenden Meldungen lassen erkennen, das; dieser Krohangriff auf das englische Hafenacbiet und Industrieviertel einen durch- > schlagenden Erfolg gehabt hat. Zu dem deutschen Großangriff auf Loudon wird ergänzend ge- dcldct: Bei guter Erdsicht konnten die angreifcnden deutschen lampfvcrbände die befohlenen Angriffsziele klar ausmachen, lchou nach der ersten Stunde des Augriffs waren in den Werst- M Dockanlagcn und in einem Londoner Industrieviertel zahl- cichc Brände auögebrochcn, die den folgenden Wellen die Rich ling wiesen. Nach Ncwyorkcr Meldungen nnd den ersten ans England vor- !cgcndcn Nachrichten sind die Zerstörungen, die der deutsche Luft ¬ angriff vor allem in den Londoner Docks, den Lagerhäusern und Vorratsspcichcrn sowie den Werken der hier massierten Rüstungs industrie angerichtet hat, außerordentlich schwer. * Der Rcuterbericht über den deutschen Luftangriff in der letz ten Nacht und die van Reuter verbreitete amtliche Mitteilung des britischen Luflfahrtminisleriuinü gestehen ein, das; der Angriff ans Landon sehr heftig Ivar. An einigen Punkten seien lebenswichtige Werke gclraffen worden. An Gebäuden seien Zerstörungen durch Brände und schwere Bomben angerichtct. Mit durchschlagender Wirkung! Der Angriff auf die kriegswichtigen Ziele der britischen Hauptstadt — Unterseeboote versenkten 69 300 BNT. feindlichen Handelsschisfsranm — 7000-Tonner durch Aufklärungsflugzeug versenkt — Weitere Handelsschiffe mit etwa 31 000 BNT. schwer beschädigt BardM kommt nach Deutschland Der Königlich Ungarische Aussenminister Ladislaus Var- dossi) wird sich mit dem fahrplanmässigen Schnellzug nach Deutschland begeben, nm mit dem Reichsminister des Auswär tigen von Ribbentrop znsnmmcnzutrcffrn. Mit Aussenminister Bnrdossn reisen die ausserordentlichen Gesandte» nnd bevvll- mächttglcn Minister Eugen von Ghcrzh, Tibor von Bnrlhcldy nnd Aulon von Ullci» Rcvicky sowie der persönliche Sekretär Gcsaudtschaftösckrctär Ellcmer von Ujpctcry. Prien zum Korvettenkapitän befördert Zn Anerkennung seiner hervorragenden Erfolge. Der Führer nnd Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat ans Vorschlag deö Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, Grossadmiral Nn-dcr, den Kapitänlcutnanl Günther P r i c n in Aucrlennnng seiner hervorragenden Verdienste und besonderen Erfolge bei der kürzlich bcknnntgcgcbcncn Be kämpfung nnd Vcrnichluug feindlicher Gclcitzüge zum Kor- veltenkaviläu befördert. Der Führer empfing General Dietl DaS Narvik-Schild überreicht Ter Führer nnd Oberste Befehlshaber der Wehrmacht überrcNluc dem Sieger von Narvik. General der GcbirgütruP- pen Dietl, persönlich das von ihm gestiftete Narvik-Schild. I Berlin, 20. März. Das Oberkommando der Wehrmacht Mbl bekannt: f Unterseeboote versenkten ans stark gesicherten Gclcitzügcn »IWO BRT. feindlichen HandelsschissSramn, darunter ein Wal- »zagmuttcrschiss von über 20 NW BRT. Weitere Handelsschiffe ßmt zusammen 21 »NN BRT. wurden schwer beschädigt. i Sehr starke K a m P sv c r b ä n d c der Luftwaffe nührtcn in der vergangenen Nacht bei gntcr Sicht Angriffe Init durchschlagender Wirkung ans kriegswichtige Ziele Irr britischen Hauptstadt durch. Hierbei wurden vor Illcm die Hafen- nnd Dockanlagcn mit Sprengbomben aller Ka liber und Brandbomben belegt. Der sechs Stunden lang rostende Angriff richtete schwerste Zerstörungen in den Nohal-Victoria- lockS, Royal-Albcrt-Tocks, King-Gcorge-V.-DockS sowie in Hafen- Inlagcn des Themsebogcns an. Ausgedehnte Brandfcldcr und Mithin sichtbare Explosionen wurden beobachtet. Auch in Fabrik- inlagcn nordostwärts des Themsebogcns sind Bombenvolltrcsscr fistelt worden. Handelsschiffe aus der Themse gerieten in Braud. Aufklärungsflugzeuge griffen am gestrigen Tage einen stark ^sicherten Geleitzng erfolgreich an. Ein Handelsschiff von rnnd k<W> BRT. wurde versenkt. Zwei weitere Schisse von insgesamt Alva lOWO BRT. wurden durch Bombenwurf schwer beschädigt, f Bei einem Jagdvorstoß gegen Südcngland verlor der Feind «n Lufttämpscn drei Flugzcngc vom Muster Spilsirc. Fu Norda frika schosz deutsche Flakartillerie ein britisches sllnnpsslngzcug ab. Ter Gegner flog in der Nacht znm 2t). März nnr mit wenigen Flngzcngcn in Westdeutschland ein. Durch Abwurf ciucr gerin gen Zahl von Spreng- und Brandbomben wurde lediglich Gc- bäudcschadcu im Wohnviertel ciucr Stadt hcrvorgcrusen. Die Verluste des Gcgucrö am gestrige« Tage betragen vier Flugzeuge, cigcuc Flugzcugvcrlustc siud nicht eingctrctcn. Erste Waffcnscndung aus USA. nach Annahme des Englandhilfsgesehcs versenkt Die erste Wafscnscndung der Vereinigten Staaten nach Eng land nach Annahme des EnglandhilsögcsetzcS ist, wie Agcnzia Stefani aus Gibralta über Algeciras meldet, von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden. MM Ficht vor veuWn WMWmn Unsicherheit in allen Gewässern — Bericht eines USA.- Frachtcr-Kapitäns Ncwhork, 20. März. .Kapitän Mac Gew an vom USA.- Frachtcr „Explorer" erklärte, wie Associated Presz ans Jersey City meldet, er sei vor seiner Abfahrt ans Indien gewarnt wor den, sich vor einem Kriegsschiff der Achsenmächte in der Nähe von Madagaskar zu sichern. Auch im Südatlanlik vermnleten, nach Aussagen des Kapitäns, die Engländer ein deutsches Schiff. Die Unsicherheit der englischen Schiffahrt wird vollenos spür bar durch den Bericht des Kapitäns, das; ein britischer Kreuzer mit schnßferiigeii Geschütze» „Explorer" umfahren habe, nm fest-, zustelleu, ob der USA.-Frachter nicht ein getarnter Handels störer sei. Bezeichnend für die Lage Englands znr See ist auch die Mit teilung Gewans, das; alle Speicher in den indischen Häfen infolge des SchiffSmaugelS mit Waren vollgestopft seien. inn, Gummi und olfram „demokratische Ziele" Die plutokratische Wirklichkeit der Politik Roosevelts — Enthüllungen der Agcnzia Stefani über die Hinter gründe der Englandhilfe Rom, 20. März. Die Politik der Vereinigten Staaten in likuropa nnd Asien gehorcht, wie Agcnzia Stefani untcr- IVrcicht, ausschlicsstich plutokratische» Erwägungen wirtschaftlicher und finanzieller Art. So habe sich Washington die kritische Lage Englands zunntze- Mmacht, nm den Engländcru das Gummi- uud Ziuumvuopol zu cutrcistcu. Der größte Teil der berühmten bolivianischen Zmn- Ulie» sei an eine uordamcrikanischc Finanzgrnppc übcrgcgaugcu, Unter der die Rockefellers stehen, während eine ähnliche Aktion großen Stils zwischen einer anglo-hoständischcu und einer nvrd- Uncrikauischen Grnppe wegen Gnmmi von Nicderläudisch-Jndicn im Gange sei. Die von der Weltöffentlichkeit mit großer Verwunderung auf- Mnommeuc Eingliederung Chinas dnrch Roosevelt in die Reihe der sogenannten Demokratien habe gleichfalls ganz andere Hintergründe, als man allgemein annehme. Die Provin zen Wcstchinas seien nämlich überaus reich an dem USA. fehlen den Wolfram, wie mau auch iu den Birma bcuachbartcu Pro vinzen starke Zinuvorkommcu festgestcllt habe, die sich die Rockc- scllcr-Grnppe bereits alle angccignct habe. Gegen die Abtretung dieser sich auf über 100 00» Hektar erstreckenden Landgcbicte sei !schiaugkaischck von Nordamerika jene famose Anleihe gegeben worden, die gegenüber der Welt fälschlicherweise als „politische Anleihe an die Demokratien" ausgcgcbcu werde, während cs sich in Wirklichkeit um ein gewaltiges R a u b g e s ch ä f t uud cine Börsenspekulation handele. Dieses Geschäft sei zwi lchen einem der Direktoren von Rockefeller und dem Schwager Achiangkaischcks, dem bekannten Fiuauzmagnaten Song, abge schlossen worden und habe den USA. das Wcltmouvpol in Zinn uud Wolfram gesichert. Schließlich hätte» die Ingenieure Rocke fellers auch Vanadium gefuiidcii, das für die Schwerindustrie eine» gleichermaßen wichtige» Rohstoff darstclle. Damit werde auch der amerikanische Pla», das einst von der englische» Finanz iiincgehabte Weltmonopol der Rohstoffe für die amerikanische Fi nanz zu sichern, offenbar. Der Reichtum der chinesischen Erzvorkommen habe USA. so gar dazu verleitet, nachgerade die Brücken zu Tokio abzubrechen und alles zu tun, um eine Verständigung zwischen Japan und Tschungking zu verhindern. „Zinn, Gummi und Wolfram ge hören zu jenen großen „demokratischen Idealen", derentwegen Roosevelt die Bcrantwortung kür cine Berlängerung des Kon fliktes und die mögliche Hineinzichung des nordamerikanischen Volkes ans sich nahm. Dies ist die traurige plutokra tische Wirklichkeit." „Chicago Tribune" bemängelt in seinem hcncigen Leitartikel, daß die Debatte über die Beziehungen der Vereinigten Staate» zu England ans Grnnd des Englnndhilfsgcsehcs bisher ausschließ lich von dem Gedanken der britischen Bedürfnisse beherrscht war, für deren Erfüllung Roosevelt vom amerikanischen Volk große Opfer verlange. Der Frage ciucr britische» Gegenleistung weiche Washington aber absichtlich aus. Grotzfeuer in der Marinewerft Boston Ncwhork, 20. März. In der Marinewerft von Bo ston brach am Mittwoch ein Brand aus, der dnrch cine Reihe von Explosionen ausgclöst wurde. Durch das Feuer wurde die gesamte Stromversorgung unterbrochen. Die Bauarbciten an den Schiffen mußte» eingestellt werden, so daß insgesamt 10 000 Mann feierte». Der Feuerwehr uud Abteilungen der Marine gelang cs, den Brand ans seinen AuübruchShcrd zu beschränken. Die Ur sache ist noch nicht geklärt. Erfolgreiche Angriffe -er italienischen Lustwaffe Nom, 20. März. Der italienische Wchrmachtbcricht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptauartier der Wehrmacht gibt bckanut: Au der griechischen Front Artillerictätigkcit, insbeson dere im Abschnitt der 1l. Armee. Unsere Flugzeuge habe» im Ticfflug Straßen, Autokolonnen, Truppenlagcr nnd feindliche Depots angegriffen. Während der feindlichen Lustaktioncn der letzten Tage gegen Valona wurde ein weiteres englisches Flugzeug abgcschosscn, dessen Trümmer auf der Insel Sascno aufgcsnndcn wurden. In Nord-Asrika hat die Artillerie vor Giarabub feind liche Kräfte, die sich unseren Stellungen zu nähern versuchten, unter Feuer genommen. Unsere Flugzeuge haben den feindlichen Luftstützpunkt von Berka (Bcnghasi) bombardiert. Dentschc Flicgcrvcrbändc haben verschiedene Stellungen nnd feindliche Anlagen angegriffen. In der Nacht znm I!). März hat der Feind einen Einflug auf Tripolis unternommen, Ivo einige Tote nnd Verwundete zu be klagen sind nnd einiger Schaden angerichtct wurde. Eiu scind- lichcS Flugzeug wurde vou der Luftabwehr brennend abgcschosscn. Ein anderes Flugzeug wurde in der Umgebung von Nnfilia von der deutschen Luftabwehr abgeschosscn. Der Pilot wurde gc- saugcngcuommen. Im Acgäischcn Meer sind unsere Flugzeuge mit einem feind lichen Jagdvcrband znsammcngestoßcn. Ein Flugzeug vom Mu ster Hurrikane wurde abgcschosscn. Einer nuferer Bomber ist nicht zum Stützpunkt zurückgckchrt. In Ostafrika geht die Schlacht bei Keren wei ter. Trotz der vorangcgangcueii Verluste und der intensiven feindlichen Lufttätigkeit haben unsere Truppen an mehreren Punk ten Gegenangriffe unternommen. Unsere Luftwaffe hat sich be sonders ausgezeichnet, indem sic die feindliche Artillerie mit Bom ben nnd Splitterbomben belegte nnd Truppen und Kraftwagen unter Maschinengcwehrfener nahm. Unsere Bomber haben den Luftstützpunkt von Agordat getrof fen, wodurch große Brände entstanden. Außer den im gestrigen Wchrmachtbcricht genannten zerstör ten feindlichen Flugzeugen wurden weiter vier feindliche Jäger abgcschosscn. In der Zone von Giggiga leisten unsere Abteilungen den feindlichen Angriffen gegen den Paß von Marda (nördlich von Giggiga) Widerstand. * Wie Ritzaus Büro, Kopenhagen, meldet, warfen englische Flugzeuge i« der Nacht zum Mittwoch über Teilen Dänemarks einige Brandbomben ab, die geringen Schaden anrichtelcn. * Der Londocr Vertreter der ungarischen Nachrichtenagentur MTJ. berichtet über eine Bcsichtigungsrcise nach Manchester. Er kommt zu dem Ergebnis, daß die durch die deutschen Luftangriffe angerichtctcn Schäden dort noch schwerwiegender zu sein schienen als in London. * Um die durch Luftangriffe obdachlos Gewordenen ausznneh- mcn, sollen in Großbritannien, wie der Londoner Nachrichten dienst meldet, sogenannte Bungalows gebaut werden. Diese Bungalows sollen Wasser- und schalldicht sein. Es soll dabei kein Holz oder anderes knappes Material verwendet werden. Ob der Bau dieser Bungalows noch rechtzeitig dnrchgeführt werden kan», ist zweifelhaft.
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