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Naunhofer Nachrichten : 04.02.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190002041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19000204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19000204
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- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
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- Naunhofer Nachrichten : 04.02.1900
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mit vollem Erfolg. Alle schädliche Einflüsse d.r Schule trete mehr bei den Mädchen hervor als bei den Knaben, einmal, weil d e erst.ren sich rascher entwickeln und dann, weil sie weniger Neigung zur Bewegung im Freien und zu körperlichen Uebungen haben und weil sie schließlich noch zu Hause angehalten werden, dort alle möglichen Sachen zu lernen und Arbeiten zu voll führen. Da ist es kein Wunder, wenn Bleichsucht und andere Krankheiten sich einstellen. Gute Eltern gönnen den Kindern nach den Schul stunden so lange als eben möglich Bewegung in freier Luft. Vorsorgliche Mütter schicken die Töchter fort vom Nähtisch oder vom Klavier, weg aus Küche und Stube, hinaus in Wiese, Feld oder Garten. Vermischtes. Ueber die Grausamkeit der Kaiserin-Witwe von China veröffentlicht ein französisch.Blatt einen interessanten Artikel, dem die gegenwärtigen Ereignisse in China Aktualität ver leihen. „Nach dem Staatsstreich", so heißt cs in d m Artikel, „dachte die allmächtig gewordene Kaiserin Tze-Hsi vor allem daran, ihren Rachegelüsten zu fr öhnen. Wenige Srui den nach der in der Nacht erfolgten Ab setzung des Königs, bei TageSgrauen, wurden fünf hohe Beamte des Reiches, Vertraute des Königs und Förderer der Reformbewegunq, unter einem nichtigen Vorwande in den Palast gelockt. Vier von ihnen, die von den Ereignissen der Nacht noch keine Ahnung hatten, kamen arglos in die „kaiserliche Stadt", wo sie von einer Rotte Eunuchen überfallen wurden, die ihnen ohne wcitereS die Köpfe abichniti; in China macht man in solchen Falle- kurzen Prozeß oder vielmehr gar kcincn Prozeß Der fünfte Beamte aber, Kang-yamci, den die nächtliche Einladung mißtrauisch gemacht hatte, er schien nicht im Palast und entging dadurch dem furcht baren Schicksal seiner unglücklichen Kollegen. Als er bald darauf von der summarischen Hinrichtung hörte, flüchtete er sich in aller Eile an Bord eines englischen Schiffes, das ihn nach Hongkong brachte; von dort ging er nach Japan und dann nach den Vereinigten Staaten. Der Asiat kennt keine Gnade; Verzeihung und Ekelmut weiß er nicht zu schätzen; Mitleid ist nach seiner Meinung ein Zeichen von Schwäche. Ats echte Tochter ihrer Raffe mußte also auch die Kaiserin Tze-Hfi unversöhnlich bleiben. Die Opferung der vier hohen Beamten genügte ihr noch nicht. Vier Eunuchen, die dem Kaiser treu geblieben waren, wurden im Parke, fast vor den Augen der Kaiserin, enthauptet. Die Polizei in Peking nahm ihrerseits zahlreiche Verhaftungen vor und brachte die meisten Freunde des Kaisers hinter Schloß und Riegel. Ein Zensor, der in einem Budd- histenlloster Zuflucht suchte, wurde von den Bonzen verraten und den wilden Spürhunden übergeben. Der treffliche Tantzeton, ein Sohn des Gouverneurs von Houpe, war schwer krank; er wurde aus dem Bette gerissen und verhaftet. Iangjui, der Archivar der chinesischen Akademie, wurde beim Erwachen festgenommen. Andere Würdenträger wurden auf der Straße oder während der Sitzungen des Staatsrates überfallen w d eingesperrt." Gin Mittel gegen Trunksucht. Die moderne Bakteriologie scheint für immer weitere Gebiete der Medizin vorbildlich zu werden. Ter Grund ¬ gedanke der Scrnmtheorie ist bekanntlich der, daß durch die Anwesenheit der Bakterien resp ihrer Gifte im Körper sich Gegengifte bilden, die einmal in einem schon befallenen Körper die Wirkung der bakteriellen Gifte abschwächen, andererseits einen noch nicht erkrankten Kö per vor der Gistwirkung überhaupt schützen. Von diesem Gedanken ausgehend, haben nun, wie die Deutsche medizinische Wochnschrift mitteilt, französische Forscher einen Schritt weiter gethan, indcm sie die Theorie von den bakteriellen Giften auf ein anderes Gift, den Alkohol, übertrugen. Genau wie man Pferden allmählich immer stärkere Dosen des DiphthericgisteS beibringen und io ein immer stärkeres Gegengift, nämlich das Heilserum, aus ihrem Blute gewinnen kann, so wurden Versuche mit dem Alkohol gemacht. Die Forscher haben ein Pferd langsam an ziemliche Mengen freiwillig ge- getrunkenen Alkohols gewöhnt und nahmen an, daß sich im Blute des Tieres ein Gegengift bilden werde. Diese Annahme scheint sich bestätigt zu haben; denn das Blut serum dieses Pferdcs wurde nun Tieren eingespritzt, welche bereits eine Neigung für Alkohol angenommen hatten, und es hatte die Wirkung, einen Ekel gegen Alkohol zu erzeugen, sodaß jene Tiere eS vorzogen, auf das Fressen und Trinken ganz zu verzichten, als Alkohol dabei zu sich zu nehmen. Schließlich wurden auch an Menschen Versuche mit diesem von den Erfindern Antiäthylin genannten Mittel gemacht. Trinker, denen dasselbe eingefpritzt wurde, verloren die Neigung für alkoholische Getränke und konnten zu vollständiger Ent wöhnung gebracht werden. Der Appetit besserte sich, und auch die Kräfte nahmen zu. Allerdings zeigte sich dos Mittel unwirksam bei den allerhöchsten Graden von Trunksucht, wo durch den Alkohol schon starke Ver änderungen in den Organen erzeugt waren. Die größte Schneiderwerkstatt der Wett. Erstaunlich sind die Leistungen bezüglich der Schnellig keit bei den Ausrüstungen der englischen Truppen. Reichen doch wenige Tage hin, um ein ganzes Armee korps marschbereit zu machen. Und diese gewaltige Arbeitsleistung kann eine einzige Anstalt, das ^.rm^-OlotbinA-Ospot^ in Pimlico, einer westlichen Vorstadt Londons, in dieser kurzen Frist ausführen. Dieses Militärmonturinstitut ist die größte Schneider werkstatt der Welt. In ihr finden nicht weniger als 2000 Arbeiter, 1700 Frauen und 300 Männer und Knaben Beschäftigung. Die in zwei Reihen stehenden dreistöckigen Gebäude nehmen eine Front von 600 Fuß ein. Der Hauptarbeitssaal ist 260 Fuß lang, 40 Fuß breit und 70 Fuß hoch. In ihm stehen in zwei Reihen 58 Nähmaschinen, sür die je eine Maschinistin und 8 Handarbeiterinnen beschäftigt sind, und außerdem noch 188 weitere Maschinen für harte Stoffs. Der Betrieb erfolgt natürlich mit Dampf. Im Durchschnitt werden in der Woche 11000 Röcke in 200 verschiedenen Sorten hergestellt. Der Verdienst der Arbeiterinnen wird bei geregeltem Betrieb auf 1000—1200 Mark angegeben. * Aus dem Leben amerikanischer Millionäre. Die letzte Nummer der „Revue des RevueS" bringt einige außerordentlich interessante Schlaglichter auf das Leben der amerikanischen Millionäre. Nirgends in der Welt dürfte die Mutterliebe und der Mutterinstinkt weniger ausgeprägt sein, als bei der Damenwelt der amerikanischen Finanzaristokratie. Bälle, Feste, Diners und Empfangstage nehmen jede freie Minute ihres Daseins in Anspruch so daß ihnen absolut keine Zeit übrig bleibt, sich ihren Kindern zu widmen. Die amerikanische reiche Frau ist durch ihre grundverkehrie Erziehung, der natürlichsten Bestimmung des Weibes ungünstig, — um nicht gerade zu sagen: feindlich ge- sinnt. Für sie bedeutet die Zeit der Schwangerschaft eine Zeit der Entbehrung prächtiger Feste und Ver gnügungen, die ihr über alles in der Welt gehen. Die Millionärstraße in New-Dock ist bekanntlich die „fünfte Avenue", geht man durch diese Straße, deren Ausdeh nung fast eine ganze englische Meile beträgt, so erblickt man zur rechten und linken Hand die prächtigsten Gärten und Parks in deren Mitte die Paläste der „Milliardäre" stehen. Etwa 45 derartige Paläste kann man zählen. Allein alles ist dort still und ruhig nirgends Kinderlachen und Kindergeschrei. Diese reichsten Leute der amerikanischen Metropole haben nämlich so gut wie gar keine Kinder. Von diesen 45 Palastbewohnern haben nämlich nur vier das Glück — oder vom amerikanischen Standpunkt bettachtet das Unglück— Nachkommen zu besitzen. Der Artikel schreiber der genannten Revue führt folgende Zahlen an: „William E. Roosevelt hat 4 Isaac Stern 2 George Jay Gould 5 und John Jacob Astor 1 Kind — das sind 12 Kinder in 45 Familien! Alle die anderen Familien werden über kurz oder lang aussterbcn und die kolossalen Vermögen derselben den überlebenden Familien zufallen, deren Reichtum mit der Verminderung ihrer Zahl ins Ungeheure wachsen wird." — Bis es aber soweit kommt, scheint man sich in Amerika nur amü sieren zu wollen, — das ist ja immerhin auch eine Lebens weisheit, wenigstens für den, der an die Zukunft nicht denkt, oder vielmehr nicht denken mag, und mit der Gegenwart zufrieden ist namentlich, wenn sie sich so glänzmd gestaltet, wie für die amerikanischen Millionäre. * Die neueste Krawattenform, deren Erfolg freilich noch fraglich ist, kommt aus Paris. Um den fertigen Knoten zu ersetzen, hat man drei breite, zugespitzte Enden ausgedacht, die an dem einen Ende und dort, wo sie ver bunden sind, gefaltet werden. Die beiden breitesten und längsten Enden fallen aus das Oberhemd ; daS dritte, das kürzer und schmäler ist, steht nach dem Kinn zu. Diese Krawatte wird auS Seide hergestellt. Der Grund ist von dunklem Atlas und die Blumen sind farbig. * Erfurt. Die hiesigen Kohlen-Engrosgeschäfte haben ihren Abnehmern mitgeteilt, hgß sie in Folge deS Bergarbeiterstreiks in Böhmen die aufgegebenen Be stellungen nicht erfüllen können, so lange der AuSstand dauert. Für spätere Lieserungen müsse eine Preis erhöhung Vorbehalten bleiben. — Infolge seiner eigenartigen pateutirten Herstellungsweise besitzt Kathreiner's Malz kaffee in hohem Grade Geschmack und Aroma des Bohnenkaffees und ist für diesen ent schieden der beste Ersatz bezw. Zusatz! ZSelotznter H-atmut Kriminalroman von William Michelson. 48 Auf dem Tisch brannte die Lampe Ein Paket Zeitungen und Briefe warteten seiner. Er warf den Hut auf den Tisch und öffnete Thüren und Fenster, um die frische Luft einzulaflen, und bereitete sich vor, seine Briefe zu lesen. Der erste den er erbrach war von einer Dame. Nach- dem er eine halbe Seite gelesen, warf er ihn ungeduldig auf den Tisch. Die anderen Briefe betrafen GefchäftSan- gelegenheiten, aber der letzte, der ihm in die Hand kam, war von Lovell, und mit einem Gefühl der Freude faltete er da« Schreiben auseinander. „Mein lieber Caryl!schrieb Lovell „Während Sir, dem Lärm der Stadt entflohen, die frilche Luft de» Lan de» einatmen und sich unter grünen Bäumen umherrum meln, ist mein Horizont von hohen Häusern eingeengt und meine Beschäftigung die altgewohnte Sie werden sich deshalb nicht wundern, wenn ich zu Ihnen von Dingen spreche, die im Zusammenhang mit Akten und Prozessen stehen Ich vermute baß Sie noch immer da» Geheimni» bewahren, da» Betty Morgan Ihnen anvertraute Sie sehen, ich weiß den Namen, und wieso ? Einfach weil ich eS noch nicht ausgegeben habe zu entdecken wer Otmar Widson ermordete und da die Zeitungen die Vermutung aussprachen, Betty Morgan stehe mit der Angelegenheit in Verbindung, bemühte ich mich, die Geschichte dieser Per son kennen zu lernen DaS Geheimnis der Ermordung Wid- son» und die Veranlassung zu dem Verbrechen sind Ih nen bekannt, aber Sie weigern sich, weshalb, weiß ich nicht, es zu offenbaren, wer die schnöde That beging, ob wohl Ihr Schweigen Sie beinahe da» Leben gekostet hätte Für mich war die Gache mit Ihrer Freisprechung noch keineswegs erledigt. Ich fragte mich immer wieder, wer war jene Frau, die bei der alten Rucker starb? Zunächst wendete ich mich an Blenkinsop, der wie Sie sich erinnern werde», in Ihrem Prozeß al» Zeuge gegen Sie auftrat. Bon ihn, erfuhr ich, daß Widson und Betty Morgan vor einem Jahr auf dem „Altona" al» Herr und Frau Widson in unser Land gekommen sind. Blenkinsop wußte mir keine Auskunft über Betty Mor- gan zu geben, und riet mir, das Forschen nach ihr auszu geben, da e» in einer Stadt wie London, von wo aus sie hierhergekommen war, kaum möglich sein würde, jemand aufzufinden, der sie dort gekannt hatte. Dennoch telegra phierte ich an einen meiner Freunde in der alten Hei mat : Wende Dich an einen tüchtigen Detektive mit dem Auftrag, mir genaue Auskunft über die Frau zu verschaf- fen, die am 21 August 1890 auf dem „Altona" als die angebliche Gattin Otmar WidsonS England verließ ? Und wirklich, meinem Freunde gelang eS, meinen Wunsch auf da» beste zu erfüllen Erleichtert wurde die Aufgabe da durch, daß ;ene Frau Schauspielerin und Tänzerin an einen. Londoner Theater gewesen und unzählige Male photographiert worden war, so daß man, als sie mit Wid- son an Bord de» „Altona" ging, sie von den Schiffs- beamten sofort als Betty Morgan erkannt wurde WeS- halb sie mit Widson entfloh, ist nicht bekannt, vielleicht, wett sie sich nach der Heimat sehnte, denn Sie wissen aus ihrem eigenen Munde daß sie hier zu Hause war und ihre ersten Triumphe hier gefeiert hatte Auch damals war sie plötzlich verschwunden, um einem Mann, dem sie ihr Herz geschenkt, zu folgen Weshalb sie bei ihrer Flucht aus Lon don Widson zu ihrem Begleiter erwählte, ist mir ein Rät- sel. Er war weder reich, noch besonders hübsch, noch vor- nehm denn Otmar Widson war einfach der Sohn eines Londoner Schneiders, der nach einem arbeitsvollen Le ben <ein Handwerk an den Nagel gehängt hatte Als der alte Widson starb, sah sich der Sohn im Besitz eine» un erwartet großenKermögenS und in der Lage, seiner Ver- gnügungssucht zu fröhnen Mit einer Schar anderer Be- wunderer umschwärmte er die schöne Betty Morgan und wurde von ihr der Auszeichnung gewürdigt mit ihr übers Meer gehen zu dürfen. Aber alle diese Umstände bieten noch keine Erklärung für da» begangene Verbrechen. Der Beweggrund für den Mord muß in Australien gesucht wer den. Widson hatte beinahe sein ganzes Geld in England verschwendet und so kam da» leichtMtige Paar mit ver hältnismäßig geringen Mitteln hie» «n, wa» aber nicht verhinderte, daß sie ihr üppiges Leben noch ziemlich lange fortfetzten Betty Morgan liebte den Champagner und trank sehr viel davon. Die erste Enttäuschung, die ihr hier zu teil wurde, war die Erkenntnis, daß eine Generation her angewachsen war, die von ihr nicht» wußte und Nicht wissen wollte Sie ertränkte ihren Verdruß in der Flasch«, die nicht mehr mir Wein gefüllt zu fein brauchte, denn erschreckend schnell hatte sie gelernt sich mit Schnaps zu begnügen Nach einem heftigen Stritt hatte sie sich von Widson getrennt, war tiefer und tiefer gesunken und end lich in die Spelunke der alten Rucker geraten. In dieser elenden Berbrecherhöhle erkrankte sie. Widson, der durch Zufall ihre letzte Zufluchtsstätte entdeckt hatte, erkannte augenblicklich, daß sie zu krank war, eine Ueberstedelung zu vertragen Die Aussicht, sie sehr bald für immer lo» zu sein, war ihm zweifellos nicht unwillkommen. Erleichterten Herzen» kehrte er in leine Wohnung nach St. Kilda zu rück, die er schon seit beinahe zwei Monaten inne hatte. Seine Verbindung mit der Sterbenskranken gab er nicht auf, sondern besuchte sie von Zeit zu Zeit, bi» er eine» nacht» tn der Droschke ermordet wurde Fast in derselben Stunde war Betty Morgan gestorben, nachdem sie merk würdigerweise erst Theodor Taryll zu sich entboten und ihm ein wichtige» Geheimnis anvertraut hatte, da» die ser umge Mann unverbrüchlich in seinem Herzen bewahrt. Ich bin nun der Ansicht, daß diese» Geheimni» der Ster benden mit der Ermordung Otmor WidsonS zusammen hängt. Wie Sie sich überzeugten, habe ich ohne Ihre Bei hilfe Entdeckungen von großer Tragweite gemacht. Wol- len Sie sich auch letzt noch weigern, zu enthüllen, waS Sie wissen? Ich behaupte nicht, daß Sie wissen, wer Otmar Widson ermordete, aber ich behaupte, daß Ihne» man- ches bekannt ist, wa» zur Entdeckung de» Mörder» führen muß." d»
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