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Nachrichten für Naunhof : 02.10.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178785101X-191710024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178785101X-19171002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-178785101X-19171002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof
- Jahr1917
- Monat1917-10
- Tag1917-10-02
- Monat1917-10
- Jahr1917
- Titel
- Nachrichten für Naunhof : 02.10.1917
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an dessen eherner Ruhe und Sicherheit wir uns immse Wieder aufrichten konnten, wenn manchmal sorgenoMe Gedanken auf uns eivMrmten, deff« siegreiches Schroeck Furcht und Schreck« m die Rechen rmserer Gegner hinck» trägt, so viele ihrer auch sein und so gewaltige KriG»- mittel sie auch auftürmen mögen. Noch kein Mensch vor ihm batte so ungeheure Aufgaben zu trag«, noch kein Feldhsr früherer Zeiten so Riesenhaftes zu leisten. LLerHiuLmLo« steht auf dem Posten, auf den ihn dar Vertrau« seiner obersten Kriegsherrn gestellt hat, mit der ganzen selbst sicheren Gelassenheit, die sein Wesen auszeichnet, mit der unbeirrbaren Siegeszuversicht, für die alle Voraussetzungen in seiner Person gegeben sind, und heute wie am ersten Tage des Krieges weiß er, wo und wie er den Feind am empfindlichsten schlagen, wir er besten Pläne immer wieder mit neuen Angriffs- oder Verteidigung?mitteln zuschanden machen kann. In seiner Person sieht das deutsche Volk alle guten Eigenschaften verkörpert, deren eS sich rühm« darf; nicht nur die höchsten kriegerischen Tugenden, die in zahllosen siegreichen Schlachten sich glänzend bewährten, auch die hohen Vorzüge eines gereift« Menschentums, ohne die wir nicht die führende Stellung auf all« Ge bieten kultureller Entwicklung gewonnen Hütt«, um die wir jetzt wieder beraubt werden sollen. Er ist uns Stab und Stütze gewesen in Liesen drei hart« KrirgSjnhrrn und er wird das Wahrzeichen unserer Siegeshoffnung bleiben, wie lange die Geißel deS Krieges auch noch über dm Völkem lasten möge. Wie können wir den heutigen Nationalfeiertag am würdigsten begehen? Hindenburg selbst hat es uns gesagt. Keine rauschenden Veranstaltungen, keine lauten Reden, keine großen Worte. Stille Taten sind es, die er von uns erbittet. Stärkt Eure Widerstandskraft im Herzen, auf daß unsere Feinde sich nicht einbilden können, uns durch klug berechnetes Trommelfeuer auf unsere Nerven zu einem vorzeitigen Frieden reif zu machen. Haltet die Einigkeit von Kaiser und Reich hoch, denn sie ist Euer kostbarstes Gut inmitten einer haßerfüllten Welt. Be denket Eure Brüder an der Front, wenn Ihr Gutes tun wollt, und zeichnet Kriegsanleihe — eine größere Freude könnt Ihr mir nicht machen. So denkt und spricht der Generalfeldmarschall, der heute in daS biblische Alter eingetreten ist. Kein Deutscher, der nicht die schlichte Größe dieser Gesinnung gerührten Herzens empfinden und danach handeln wird, der nicht ftin Scherf lein wird beisteuern wollen zu einer Geburtslagsgabe, deren Selbstlosigkeit allein schon ein würdiges Denkmal ist für „Vater Hindenburg", wie die Truppe im Felde ihren ruhmgekrönten Generalstabschef zu nennen pflegt. So will er, daß wir ihm danken. Gehe jeder hin und tue seine Pflicht nach dem schönen Vorbild unseres Hindenburg, der keine Müdigkeit kennt trotz seiner 70 Jahre. Damit schaffen wir ihm eine lebenspendende Freude, damit ermutigen wir ihn zu neuen Großtaten im Dienste des Vaterlandes, zum Besten seines Volkes. Möge das Schicksal ihm weiter gnädig sein, auf daß er das Werk vollenden kann, von bestem Gelingen unsere Zukunft abhängt. Politische Rundschau. Deutsches Reich. * Die elsaß-lothringische Frage wird, wie von an geblich unterrichteter Seite berichtet wird, in der diesjährigen Herbsttagung des Reichstags nicht oorgelegt werden. Bon der Besprechung des Reichskanzlers mit den elsaß-lothringische« Abgeordneten und ander« in dieser Frage maßgebend« Stellen wird es abhängen, ob die elfaß-lothrinmsche Frage überhaupt auch nur im Ausschuß zur Sprache komm« wird. Die Reichsregierung nächst aus bestirmkt« Gründen eine Erörterung dieses Gegenstandes nM für angezeigt. -I- Dem Preußischen Abgeordnetenhaus wird bald «ach seinem Zusammentritt auch ein Entwurf über die ML- änderung des Handelskammergesetzes vorgelegt werd«. Sobald die Grundlinien düs Entwurfs festgesetzt sind, soll er den Interessentenkreisen, also dem Handelst und d« Handelskammern, ebenso aber auch Parlamentärs« und der Presse zur Begutachtung unterbreitet werd«. * über die Forderung« an Schuldner in Riga hat der Präsident der Reichsentschädigungskommisfion folgende amtliche Mitteilung ergehen lassen: Nachdem Riga von dm deutsch« Truppen besetzt ist, können Forderung« gegen dock wohnhafte Schuldner in gleicher Weise wie es btt» ! zum 31. Mai 1917 für die übrigen Gedicke zulässig war, bei der Reichsentschädigungskommisfion zur Anmeldung gelangen. Dir Anmeldung« müssen bis zum 30. No vember d. Js. emgehen, später eingehende körmen keine Berücksichtigung finden. * Wie daS Berl. Tagebl. erfährt, steht eS nunmehr fest, daß die Vorlage über die Neuordnung des preußische» > Wahlrechts bestimmt Ende dieses Monats dem Landtage zugehen wird, und zwar gleichzeitig mit der Erläge über die Neugestaltung deS Herrenhauses. Beide 6 se entwürfe sind jetzt soweit feckiggestellt, baß sie vermutü-- schon in der nächsten Woche dem Staatsministerium unterbreitet werden können. Ein Gesetzentwurf betreffend die Reform der baye risch« Erst« Kammer wird demnächst von, Minister des Inne« dem Parlament oorgelegt werde«. Der Gesetz entwurf fielst, wie vermutet, folgendes vor: Der Reichs rat soll zu einer Sttmdekammer erweitert werden, und zwar durch das Präsentationsrecht der verschied«st« Stände und Verbände. Es sollen möglichst alle Berufs» und Erwerbsstände dabei berücksichtigt werden, sogar die Presse soll die Vertrauensleute ihrer Organisationen präsentieren bücken. Die lebenslängliche Dauer der Reichs- ratswürde soll für die Präsentierten aufgehob« werd«. Das Mandat soll nur so lange dauern, wie die Vertretung des bestimmt« Verbandes oder Standes. Dir Zahl der neuen Präsentierten, um die das alte Haus erweitert werden soll, würde 20 bis 25 betragen. 4- In der letzten gelangt« zur An ¬ nahme der Entwurf einer Verordnung über dir Vorm ahme einer Schweinezwischenzählmrg am 15. Okto^r 1917., der Entwurf einer Verordnung über dir den Unternehmern landwirtschaftlicher Betriebe für die Ernährung Ler Selbst versorger und für die Saat zu belaffmkn Früchte, der Entwurf einer Bekanntmachung betreffend Zollfreiheit für Leim, der Entwurf einer Bekanntmachung betreffend Aus nahm« von den Bestimmung« deS HausarbeitSgesetzvS vom 20. Dezember 1911, der Entwurf einer Verordnung betreffend Inkrafttreten der Paragraphen 3, 4 des HauS- , arbeitsgefetzes vom 20. Dezember 1911 und der Entwurf einer Verordnung zur Abänderung der Berotbmmg über Weintrester und Traubenkerne vom 30. August 1916. 4- Zur Eröffnung des bayerischen Landtages sprach Ministerpräsident Graf v. Hertling «der die Laar. Er wandte fick scharf aeaen Lie Note Wilsons. Lie er als Das führende Meckzeichen der Propaganda des Bereitis Deutscher AeWmOS-Verleger zum Gelingen der 7. Kriegsanleihe mahnt jeden Deulschen an seine Zeichnungspslicht. Es mahnt gleichzeitig, die gute Sache des Vereins, der zum GÄingen der 6. Kriegsanleihe durch eine Propaganda von 6—7 Millionen Martz mitarbeitete, wirk sam z» unterstützen. Ls soll zu einem Wahrzeichen werden, das Boit und Presse gemeinsam zu einem herrlichen Erfolge führt. Verein Deutscher Aeitnrrgs-Berleger. Italien. X Der Präfekt so« Turin Berdinois wurde unter dem Verdachte verhaftet, mit dm Aufrühre« unter einer Decke W steck«. Auf verschieden« Platz« Ler Stadt sind Ge- schütze aufgestellt. Die Brück« werd« von Maschinen- gewchrMeflungen bewacht. Arft dem Zeutralbahrchof wurden sechs Personen verhaftet, die Bombenattentate rstanten. Dße Bisherigen Unruh« wurden AEg unter- drückt. Rußland. VT»4» io« MDWV «KM«»»«, klärt aus bester Quelle zu wisse«, Laß LaS ruffische gänzlich unmöglich, gegenwärtig in Unterhandlung« ein» sutrcken. Sie anerkenne« eradeM, Laß der gegenwärtige psychologische Augenblick irr jeder Hinsicht günstig für dm Beginn von FriedenSunterhemdluugen sei. Amerika. x Die ständig wachseuLe Friedensbewegung in den Bereinige« Stätten maM Lem Präsident« Milso» zu Maß«. Der Mößere Lell Ler Arbeiterschaft Ler ländlichen BeoWesms» ß-wie et» «h«Mch« LeN Her Bürger stehen auf Lem Standpunkt, daß Wilsons Eintritt in den Krieg Lie größte Torheit darstM, die ein amerika nisier Präsident fett dem Besteh« deS Staates begangen hat. Obwohl Lie Pülizei keine FriedenSgesellschast Lüftet mck alle für Leu Fried« eintretend« Zeitung« durch allerlei ungesetzliche Gewaltmaßnahmen unterdrückt, bilden sich Lech überall Vereinigung«, Lie Wilsons KriegSpolttik bekämpfen. Auch im Kongreß regt sich der Widerstand gegen die Selbstherrschaft der MMsMrÄen. ES hat sich dock «ine «mm «ch «sch «eine Gruppe o«l Senatoren gebildet, Lie offen auf Leu Sturz Wilsons hinarbeiten. v. Hertling testenden PeMdllichkM« Marache Ler in«W-Wtsche B»o« ,u nehmen. Amsterdam, 1. OS. Dir Masse »Verhaftungen von Deutschen in Remyst? und ander« Stützten Ladern «m. A K^plockS OM SftUeMwg Ler «erträglich infolge ihrer Verleumdungen und Schmähungen KM« die kaiserliche Negierung bezeichnete. DaS Pathos L« Menschlichkeit Wilsons werde Lügen gestreckt durch dir Verschärfung der Hmmerdlmürde, durch die Ml ganzes Volk durch Hunger zur Übergabe gczwung« werben soll. » Mit eiser an geblichen deutsch« Now an den Papst Über Belgien beschäftigt sich die Pariser PEe. Sie Le- zieht sich Ladei auf Artikel, Lie in deutsch« Zeitungen über eine mögliche Lösung der belgischen Frage erschien« sind. Wie von zuständiger Seite erklärt wird, ist die Meldung von einer solchen Note an den Papst eine freie Erfindung. — Übrigens stellen einige französische Blätter feft daß der Teck der deutsch« Antwortnote an den Papst in Frankreich gefälscht worden ist. Pole«. X Die drei Mitglieder Los polnischen Regentschaft-« rates find nunmehr ernannt worden. Es sind der Erz bischof von Warschau, Kakowski, der frühere Präsident deS Warschauer Büpgerkomit^s und jetzige Stadtpräfident mm Warschau, Fürst Lubomirski, und drittens der polnische Großgrundbesitzer Josef Ostrowski, der frühere Führer d« Packei der „Realpolitiker*. Alle drei Herren haben bereit» die Annahme der Wahl erklärt und den von den Okku pationsmächten verlangten Revers unterzeichnet. Erz bischof Kakowski stand als Kirchenfürst politischen Ding« bisher beumßt und absichtlich fern. Di« neu« Regentschafts- Mitglieder Lubomirski und Ostrowski erklärt« in einer Unterredung, sie würden daS Land in demokratischem Sinne regieren. Die Warschauer Presse begrüßt die Er nennungen allgemein mit sichtlich aufrichtiger Befriedigung. Gens, 1. Oft An der bevorstehenden Pariser Kon ferenz werden trotz des vorwiegend militärisch« 8L«Mer» «mch die Minister de» Äußer» der verbündeten Länder trü- nehmen. - ««O, 1. OS. Der Verband der anarchistischen ErEkate LnUrMckick«lMdmrrvolstisnäre»General« Krettk eErt. Wieder «i» Fliegerangriff auf England. Mitteilungen des Wölfischen Telegraphen-Bureaus. Großes Hauptquartier, 1. Oktober. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. In Flandern war Ler Ackilleckekampf um Upern von Mittag an stark; er Aieb auch usM» lebhaft. — Englische und französische Flieger haben in letzter Zeit in belgischem Gebiet durch Bombenabwurf erheblichen Sachschaden verursacht. Die Angriffe fordert« unter der Zivilbevölkerung zahlreiche Opfer. Heer «gruppe Deutscher Kronprinz. Längs Ler Sisne, nordöstlich von ReimS und in der Champagne lebte die Ueueckätigkeit auf, messt in Verbindmig mit ErkuutmngS- geseMen, die uns Gefangene einbrachtm. — Vor Bertmn Nett sich Lie Kampftätig keit in mäßigen Grenze«. Unsere Flieger warfen wiederum auf die militärischen Baute« un!> Speicher im Innern London- Bomb« ab. Zahlreiche Brände kennzeichneten diesen Angriff al- be- sonders wirksam. Andere Flugzeuge griffen Margate und Dover erfolgreich an. Sämtliche Flugzeuge sind unversehrt zurückgekehrt. 14 feindliche Flieger sind gestern abgeschoffen worden. Leutnant Gontermann errang seinen 37. und 38., Ober leutnant BeckhoL den 27. Sieg im Luftkampf. östlicher Kriegsschauplatz. Die Lage ist unverändert. Örtliche Jnfanteriegefechte riefen in einzelnen Abschnitt« vorübergehend Steigerung ' deS Feuers hervor. Maeedouische Front. Keine wesentlichen Ereignisse. Der Erste Generalauartiermetster Ludendorff. Nie Kämpfe im Westen. Nachdem die Engländer in der zweiten Flandern- schlacht das Ziel, die Eroberung unserer U-Boot-Stütz- punkte, nickt «reicht hab«, sehen sie sich in einer strategischen Zwangslage. Die neuen Stellung« waren unhaltbar und boten keinerlei Deckung gegen etwaige Gegen angriffe, die Zu rücknahme der Front aber wurde unmög lich angesichts der gegnerischen Artilleriewir- kung. Wohl oder übel mußte man sich trotz der erlitten« un geheuren Ver luste, trotz des verschwinden den Ergebnisses der zweiten Flandern- Offensive, zu neuem Angriff entschließ«. So kam eS zur dritten Schlacht in Flandern, bi« insbesondere auf der Linie Houthoulster Wald—Frezen- berg heiß entbrannte. Aber alle Versuche des Feindtzs, der mit nMcfach überlegenen Streitkräften und unt«r Einsatz unerhört« Materials angriff, «blich den ersehnten Durch bruch zu erziel«, warm vergebens. Die ersten Tage der neu« Flandernschlacht Men die Deutschen als Sieger. Unsere Mauer im West« ist undurchdringlich. Sie bietet all« Anstrengungen der Feinde Trotz. Der Krieg zur Gee. Neue Erfolge unseres A-Doot-KrtegeS. Amtlich wiick gemeldet: Auf d«m nördlichen Kriegs- fchanplatz wurden durch die Tätigkeit unserer U-Boote wiederum 25000 Br.-Reg.«To. versenkt. Unter den vernichteten Schiffen befanden sich ein mittel großer Tcmkdampfer, sowie der englische Segler .Agri cola", der Kohlen für Frankreich an Bord hatte. Einer der versenkten Dampfer hatte Eisen, Papier und Baum wolle für Frankreich, ein großer vernichteter Segler von über 1300 To. anscheinend Terpentinöl geladen. Der Chef LeS AdmiralstabeS der Marine. Ei« russischer TorpedoLootszerstörer versenkt. Nach einer schwedisch« Zeitungsnachricht meldet der russische Generakstab Lie Versenkung deS russischen Torpedo- bootSzerstörers .Ochotnio" am 26. September in der Nähe der Südspitze von Oesel. Alle Offiziere sei« umgekommen und nur «lf Mann Ler Besatzung gerettet. Der russische Lorpedobootszerstörvc .Ochotnio" ist im Jahre 1905 erbaut worden rmb hotte ein« Wasserver- löl^Man» Äck E Friedensbesatzung war .„„..u — s Kürsorge für Kriegsbeschädigte. Verhandlungen Le» Reichstag» - Ausschusses. Berlin, 1. Oktober. Bei der Fockfchmia der Beratung« über Heeresfragen im Hauptausschuß fordertAbg. Meyer-Herford lnatl.) schleunigste Erfüllung der Küher geäußert« Wünsche zur Besserstellung der ans WiMmnnten angewiesen« Hinterbliebenen: diese dürfen nicht schlechter gestellt sein, al» Lie Bezieher von Familienunter- stützungen, zumal diese erhöht werden sollen. Eine allgemeine Erhöhung der Renten der KckegSbeschädtgtcn erscheint nicht not wendig, aber die bestehend« Hack« müssen beseitigt werden. Die Forderungen der Kriegsbeschädigtenvereinigung sind zu einem gut« Teil deveckstiot angesichts der vorhandenen Not- laue. Die Geldmtttck Ler MkforMtekkn reichen für die Unter- stÜtzuna bei Lem Übergang der Beschädigten in bürgerliche EnvewSstellen nicht uns, dem muß Lurch Bereitstellung öffent- lich er Gelder abgeholfen werd«. I „ . Abg. Noske Woz.) begründet eine Resolutton auf wesent- liche Ech-^rg Ler Milit^inLerbltebmeWente». Der Wechsel »2d!* - General v. Langermann erklärt, e» sei da» Bestreben,
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