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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 13.05.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192305131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19230513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19230513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1923
- Monat1923-05
- Tag1923-05-13
- Monat1923-05
- Jahr1923
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Uschrichten sürKsunhof , Eul» Fernruf: Amt Naunhof Nr. L 34. Jahrgang Sonntag den 13. Mai 1923 Nummer 56 Der Bürgermeister. Naunhof, am 2. Mai 1S23. 21 Fi. ,7 St. das * müffe sofort eine , ^Zäckchen kothrurden, te» (bunt), »uLhearden, lerhemden, -Letbchrn, Krawatten, 141 41 S1 k/^ae// ^tze! ilbschlüffe Mänteln i bin ich"*' billigste Preise zu Minderbemittelte i Bedarf decken, ah! und ständiges riginal-Markest: »1 r i U«io« lop »Ida Polak Haarbura Wie« lmo» e a cNt Ivstrlgsn üveksn: Jahrhunderte durchblättern, ohne auf einen ähnlich brw taten Akt der Ber. ' ' - - Lin Ehrentag für die deutsche Muller soll alljährlich der zweite Sonntag tm Mot sein. Das ist in diesem Jahre der i 3. Wat. An diesem Tage soll der Dank des ganzen deutschen Volkes gegen seine Mütter zu beredtem Ausdruck kommen. Was sie während des Krieges an Arbeit und Entbehrungen geleistet, was sie in stummem Weh und stiller Ergebung getragen haben, und welche Last in dieser Zett der Not und Sorge auf ihren Schullern ruht, dos rufe der Mullerlog dem deutschen Volke ins Gedächtnis! An ihm beuge sich unser Lerz und Laupt vor der Würde und der Soheil der deutschen Mutter! Zn sinniger Spende künde «ine Blume aus dem Garten, aus Feld und Wald, daß auch in der Unruhe des Alltags unser Serz dankbar der Muller gedenkt! Uud wem drin Mutterauge mehr Attentttt ausgesprochen. Oie neue Oevisenverordnung. Verschärfte Bestimmungen. Unsere Kirche« in Not. Die sächsischen Kirchgemeinden suchen durch Notopser und Selbstdrfieueiung ihre grob« finanzielle Not zu Heden. Neuer dings hält man ihnen entgegen, bah die kirchlichen Behörden (Synode, LandeLkonststortum) die Kirchensteuern in Ordnung brächten, es werde z. B. die Kirchensteuer 1922 nochmals in doppelter Löhe erhoben werden. Demgegenüber sei folgendes festgestellt: Die Kirchensteuer des ganzen Zahres 1922 deckt nur die Ausgabe eines einzigen Monats des Jahres 1923, bet doppelter Löhe dte Ausgabe zweier Monate, im ganzen also die Ausgabe von V. des Jahres 1923. Dahv bleibt Johr von 1923 ungedeckt. Dazu kommt noch dte große Schulden last. die die Kirchgemeinden infolge des Aus bleibens der Kirchen- steurrn 1920/21 aus sich nehmen mutzten. Aus dieser Sachlage ist klar ersichtlich, dotz dte Gemeinden neben der Erhebung der Kirchensteuern dringend Notopfer und Selbstdefleuerung durch führen müssen, sollen sie nicht im Lause dieses Jahres ihr kirch liches Wesen ganz einstellen. » auf Lindhardter Forstrevier. Montag, den 14. Mai Vorm. ,LV Uhr kommen in -cr Mühle Lindhardt zur Versteigerung: rnkbar sm 2. laxe ... N. in N. Wenn kreieriscii snxe- littel versagten, !N Lie sick bet ten stürmiß I nur an micb. ist vollkommen Oaraotlv. 2u- völlig äiskr. INlN.IrwdW. WM« Jeder deutsche Mann, jeder deutsche Jüngling, jedes - deutsche Mädchen wird freudig sein Scherfletn bettragen und die deutsche Mutter an diesem Tage ehren. — Darum latzt Blumen ! sprechen: Schmücket die Gräber der Verstorbenen, tragt weitze j Blumen im Knopfloch und im Gürtel zu ihrem Gedenken. Zu ! Ehren der lebenden Mutter wähle man farbige Blumen, man ! schmücke das Seim, sei es ein einfacher Straub, eine gefüllte ! Blumenschale oder sonstige Blumenspende, ein jeder noch seinem Vermögen. Dte Souptblume des Tages soll eine echte deutsche Blume ! sein. Das »Stiefmütterchen", wie es tm Dolksmunde hettzt, ist eine solche und dürste in gröberen Mengen zur Verfügung stehen. Möge der erste deutsche Muttertag wohlgeltngen und als eine neue gute Sitte tiefste Wurzeln schlagen in unserem deutschen § Volksempstnden. Freude zu bringen und Leid zu lindern ist >' die Aufgabe der Blumen! Dorum: Labt Blumen sprechen am Muttertag! Aufberettet in den NeAerleilen: Ltndhardt, Korth, Oberbirkrn und Eurtswald. Fürstliche Forstrevierverwalt««g Liudhardt b. Naunhof Fürstliches Rentamt Pomßen. Kt. Si. «i. leuchtet, der vergesse nicht, ihr Grab an diesem Tage zu schmücken, wenig nützen werde, und trat dafür ein, daß den Fran- und rufe sich in Erinnerung, was er seiner Mutter zu verdau- -osen nicht weiter freie H a nd gelassen wer- Ken hat. ' '— ' Im Muttertage m 13. Mai 1923. Das Mullerherz ist immerdar Ein Kirchlein, offen alle Zetten. Und Mutterliebe der Altar. Im Kummer Trost Dir zu bereiten. O, geh' in den verklärten Baum, Kat irgend Dich ein Gram getroffen! Ls wird manch hingeschwundner Traum Erstehen Dir zu neuem Kosten! Vergehen kann des Bruders Treu', Erkalten kann des Vaters Liede. Doch Mutterliebe bleibt stets neu, Auch wenn nichts auf der Welt Dir bliebe. Drum halte an der Mutter fest Und liebe sie zu ollen Stunden. Weh' dem, der von der Mutter lätzt t Sein Simmel ist mit ihr entschwunden! Altes Volkslied. ««zeiqenpreiser Dieögespalt.Pelttzeile 120-Mk.,auswärts 150.-Mk.Am».Teil- MK.240 -. Reklamezeile MK.300.-. Betlagegeb. Nummer Md. 3000.-.Schwierig, r Satz 50°/. Aufschlag. Annahme der Anzeig, bis 10 Uhr vormitt. des Srscheinungslage».: größere noch früher. — Alle Anzeigen-Dermiltlungen nehmen Auftrage entgegen. r Bestellungen wenden von den Austrägern oder in der Geschäftsstelle angenommen. ; Druck und Verlag: »«„ ck «ule, bei Leipzig. Markl 2. Illit Ukr ab äer lall t Sekurk. Der Reichsrat hat die neuen Verordnungen über Mast nahmen gegen die Valutaspekulation und über die Wechsel stuben genehmigt. Die Verordnung gegen die Valuta spekulation enthält u. a. das Verbot der Beleihung von ausländischen Geldjorten, die Anmeldepflicht für Devisen banken, sodann eine Auskunftspflicht derjenigen Personen, die ausländische Zahlungsmittel erworben haben, weiter das Recht der Reichsbank, Auskunft über den Besitz von Zahlungsmitteln oder Forderungen in auslän discher Währung oder über Devisengeschäfte, dte für be stimmte Zeiträume abgeschlossen sind, zu fordern und im Zusammenhang damit ein Recht der Reichsbank, die Über lassung derartiger Zahlungsmittel zu fordern. Die Reichs- bank wird verpflichtet, die von ihr geforderten.Devisen zum Tageskurs zu vergüten. Endlich darf die Reichsbank gewisse Spekulanten unter Zwangsaufsicht stellen. Bei der Wechselstubenverordnustgist die Haupt- . fache die Konzessionspflicht. Dte Erlaubnis kann ' auf Zeit und Widerruf erteilt werden. Sine bayerische Schu-veror-mmg. Aufruf gegen Ruhestörsr. Die bayerische Regierung hat eine« Ausruf „An all« Bayern" und zugleich eine Verordnung erlassen, die den Behörden im Hinblick auf die Vorkommnisse der letzten Leit die Möglichkeit aibi. Mißbräuchen de» Bersamm- 'M:?» 9SSS.54 8860,84 6791,94 87744,13 17,988,7 «M.25 217042 1882,07 52,44 «.SO 1116,70 Vrsibeiml wöchentlich .1 malt Dienstag, Donnerstaa. Sonnabend, nachm. 4 Uhr - A bin wlg" Äonatl. Mk. 1750 - ohne Austragen Pop: eintchl. der Postgeb. monatl. freibl.MK. 2000.- 2m Salle höherer Gewalt Krieg, : Streik oder sonstiger Störungen des Betriebes, bat der Bezieher keinen Anspruch - ont viefe-ima der Zeitung oder Nachzahlung des Bezugspreises. : „Ein internationales Unglück." Auch die „Saarpolittk" der Franzosen stellt fick al» Fehlschlag heran». Wer die EntwicklungimSaar- ge biet seit dem „Friedensschlüße von 1919 des näh. rcn verfolgen kann, hat zwar schon längst die Beobachtung ge macht, daß Frankreichs Zermürbungsstrategie, anstatt bei unseren Brüdern an der Saar Erfolg zu haben, unausl.»lt- sam dem Zusammen bruch entgegeneilt. ES war eine Freude, zu sehen, wie die Deutscher sich entschlossen und unerschütterlich gegen dte Verwelsi wehrteu.die in tausendsircher Form und nicht immer Ä erkennbar an fie herantrat. Je deutlicher die Fran er, fühlten, daß ihre Sache Mecht stand, desto zäher setzt:n sie sich dahinter. Erstens suchte man damit Stimmung zu machen, daß man zeigte, wie gut diejenigen es hätte» tue in französischen Frank bezahlt wurden, und, um neben Zuckerbrot auch die Peitsche nicht zu vergessen, gruge» Maßregelungen, Bespitzelungen und V. r - folgungen Deutschgesinnter ständig nebenher. Ec lag auf der Hand, daß dadurch der Saarpresse ein« große und bedeutsame Aufgabe erwuchs. Man kann ihr mit Frc;.>2U zugestehen, daß sie sie in vorbildlicher Weise erfüllte un> ch damit den besonderen Haß der französischen Gewattbaver zuzog. Als es dann der Saar-Zeitung gelang, baS .deutsche^ Mitglied der Saarkommission, den sauberen Herrn Hektor, des Meineidszu überführen und »us seiner Stellung zu entfernen, schwor man den deuts uen Zeitungen den Tod. Gn allgemeiner Bergwerksstreik vot erwünschte Handhabe, und es erging jener berüchtigte Er laß, durch welchen verkündet wurde, daß jede Kritik an der Saarkommission, am Versailler Vertrag und im besondern an Frankreichs Ruhrpolitik unter schwerste Strafe falle. Die Saarländer protestierten beim Völkerbund. Vergeblich. Sie wurden kurzerhand abgewiesen. Und nun kam der Moment, wo der KrM brach. Die öffentliche Mei nung der Welt rebellierte zum erstenmal in greifbarerer Weise als bisher und — wunderbar genug! — das sonst bekanntlich übervorsichtige England wurde zum Nufer im Streit. Vielleicht nahm es auch die Gelegenheit wadr, feinem auS anderen Gründen zurzeit recht erheblichen Groll über Frankreich ein Ventil zu öffnen. Die letzte Unterhausdebatte ist geradezu ein morali sches Weltereignis. Niemals ist Frankreich so deut lich und so absolut berechtigt die Wahrheit gesagt worden. Der Reigen wurde gleich mit starkem Geschütz durch ^as Unterhausmitglied Lord Simon eröffnet, der die Un- geheuerlichkeit des erwähnten Knebelungserlasses mit äußerstem Nachdruck brandmarkte. Er sprach von „erstaunlichsten Mißbrauch gesetzgebender Gewalt", der je dagewesen sei. Die mit exorbitanten Gefängnisstrafen be drohten „Vergehen" seiest entweder überhaupt nicht straf fällig oder ganz unbedeutend, und die englische Regierung müsse, unweigerlich dagegen ei »schreiten. Das Kabi nett Bonar Law spielte eine wenig beneidenswert« Rolle. Obgleich sein Vertreter umständlich auseinander setzte, daß die Saarkommission dem Buchstaben nach nicht widerrechtlich vorgegangen sei, mußte er andererseits selber zugeben, daß eine Widerrechttichkeit tatsächlich vor liege. Ferner gab er zu, daß es eine starke Zumutung sei, den anderen Regierungen einen Nachfolger des famosen Hektor einfach vor die Nase zu setzen, obgleich er nach Auf- fassung der englischen Regierung ganz ungeeignet sei und obgleich geprüft werden müßte, ob nicht eine bessere Kraft gefunden werden könne. Diese freudlos, gegebene Regie rungserklärung wurde unmittelbar darauf von dem frühe ren Ministerpräsidenten Asquith und dem bekannten Lord RobertCecil energisch zerpflückt. Asauitb fvgte, man könne die Annalen des Despotismus aller den dürfe. Ihre Lage werde von Tag zu Tag schlechter, und der Lord meinte weiter, daß sie dementgegen auch von Tag zu Tag brutaler vorgehen würden. Er bezog sich dafür auch auf die leHte N ote Poincar» s an Deutschland, die er von Anfang bis zu Ende alS ein internationales Unglück hinstellte. Man sieht, wenn Herrn Poincars die Ohren geklungen haben, so hat das seinen guten Grund gehabt. Diese Unterhausdebatte beleuchtet die moralische Lage Frank reichs in der Welt nämlich mit Scheinwerferhelle und im besonderen aber auch dasVerhältniszuEngland. Wir neigen indessen nicht zur Überschätzung. Vom Wort bis zur Tat ist besonders in heutiger Zeit ein weiter Weg. Aber es ist jedenfalls gut, daß hier wieder einmal von dritter Seite der Beweis erbracht wurde, daß das Recht in dem deutsch-französischen Streit tatsächlich auf unserer Seite ist. Man müsse, so führte Lord Cecil aus, darauf hinarbeiten, daß dasunmöglicheSaarregiment von heute auf dem Wege einer allgemeinen Regelung der deutsch-französischen Krise beseitigt wird. Nur immer zu. Deutschland wird dabei nicht fehlen. Da das Saargebiet — ebenso wie Rhein und Ruhr — deutsches Land ist und von Deutschen bewohnt wird, so ist der Weg gegeben, die andern brauchen ihn nm zu beschreiten. . . Gesan-tenmor- in Lausanne. 'gewaltigung zu stoßen. Die Regierung .. . BöKerbundsitzung einber-ufen. Aber zu ¬ vor hatte er bereits gesagt, daß der Völkerbund den Deut- schen nach dieser Dat der .Gaarregterung" als end- gültig kompromittiert erscheinen müsse. Lord Cecil war der Auffafsimg, daß die Völkerbiwdsttzuug wohl Der russische Delegierte WorowSkt erschossen. Lausanne, 11. Mai. Gestern abend in der zehnten Stunde wurde im Hotel „Cecil", wo die russische Delegation wohnt, der russische Bevollmächtigte WorowSkt beim Abendessen durch einen RevolverfchutztnS Genick erschossen. Seine Begleiter, der Pressechef Ahrens und der Sekretär Diwil- kowSki, wurden jeder durch mehrere Schüsse verletzt. DiwilkowSkt ziemlich schwer. AhrenS befindet sich außer Lebensgefahr. Der Mörder gehört der Gruppe der sogenannten schweizerischen Faszisten an, die in den letzten Tagen wiederholt Drohungen gegen Worowski und seine Kollegen bei der Delegation ausstießen. Der Mörder war gestern abend aus Zürich ins Hotel gekommen und hatte sich einige Tische von Worowski entfernt zum Essen nieder gelassen. Ms er fertig war, bestellte er zwei Gläser Likör und trank sie eilig aus. Dann gab er sieben Schüsse auf die drei Russen ab. Er rief nach der Tat selbst nach der Polizei und ließ sichverhaften. Er erklärte, er heiße Moritz Alexander Conradi und sei 1896 in Petersburg geboren. Seine Eltern stammten aus dem Kanton Graw- bünden, und er habe seine schweizerische Nationalität bo- hatten. Während des Krieges habe er als russischer Offi- -ier an dem Feldzug gegen Deutschland teilgenomm«n> Er habe sich persönlich an den Bolschewisten rächen wollen, die seinen Vater und seinen Orckel getötet hätten, so daß es scheint, daß der Mord in keinem Zusammenhang« mit den Drohungen und Einschüchterun- sten der Faszisten steht. Vorwürfe gegen die Schweiz. Welchen Einfluß das Attentat auf den Fortgang ber Lam fanner Konferenz haben wird, läßt sich noch nicht übersetze«: Jedenfalls ist zunächst di« Bestürzung groß. Tiefen Eindruck haben die Erklärungen gemacht, die Ahrens in der Nacht der Presse übergab und in denen er die Schweizer Behörde» für die Mordtat verantwortlich macht, weil sie keine Schutzmaßnahmen getroffen hätten. Bundesrat Motta, der Chef des politischen Departements» hat sein Bedauern üb« und Umgegend (Albrechtshain, Ammelshain, Beucha, Borsdorf. Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Groß- nnd Aselusteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudtuitz, Threna usw.) Dieses Blatt ist amtliches Organ des Stadtgemeinderates zu Naunhof; es enthält die Bekanntmachungen des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Grimma und des Finanzamtes zu Grimma. est^t 16SSLS W42K0 1950,00 MS,16 »758,06 k555,87 kS06SL »498,75 ri59,58 1822,98 52,16 6,98 1110L1 6,25«. Amtliches. Schnlansschutzsttzung. Montag, den 14. Mai 1923, abends 7 Uhr. Tagesordnung befindet sich im Rathaus am Brett. Nach den Vorschriften der hiesigen Strahenpolizeiordnung Hot feder Grundstücksbesitzer oder sein Stellvertreter die aus der Straße und dem Fußwege vor seinem Grundstück sich bildenden Rasenleile jährlich mindestens einmal gründlich beseitigen zu lassen. Diese Pflicht auf Reinhaltung erstreckt sich auf die gesamte Breite der Straße, in den durch zwei Grundstücksreihen einge!chlossenen> Strotzen aber bis aus die Kälsle der Strotze in der ganzen Länge des Grund- stücks, also auch aus die Schnittgerinne. Die hiesigen Kausbesttzer oder deren Stellvertreter werden deshalb hierdurch veranlatzt, dte Strotzen und Futzwege noch vor Pfingsten in der vorgenannten Weise zu reinigen. 1188 Ai. Stämme 10/36 O mit 256 sm. (Korth) 21 Fi. . 10,22 A . 2,5 . - 50 A . 8,5 . 8/2S A . 5,6 . 8/12 O . 1,1 . 8/43 O . 5,5 .
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