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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 01.06.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192606018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19260601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19260601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1926
- Monat1926-06
- Tag1926-06-01
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er Elade »er Fernruf: Amt Naunhof Nr. ,. Druck u»d Verlas r Tüm» ck »ule, N«mß»f »et Ltipzig, Markl ,. Nummer 65 Dienstag, den 1. Juni 1926 Präsidentenwahl in Polen M Naunhof, am 29. Mai 1926. Der Stadtrat. zen Preisen, chaft im Ratskeller g aus >. V. <5/7e^. iesem ange- ; zu suchen. s- »f l für hten iten. 37. Jahrgang. Geschäftes l Jttui eiuen ). Naunhof 1. Ihrs, statt. nen so pfg. KH A ««»eigeuprei»: Die Sgespallene Petttzeile 80 Pfg., amtlich« 40 Pfg., Reklame- r teil (Sgesp.) 50 Pfg. Tabell. Satz SO"/, Aufschlag. Bei undeutlich geschriebenen,, sowie hurch Fernsprecher ausgegebenev Anzeigen sind wir sür Irrtümer nicht! haftbar. r nhof WWWW8 Der gewählte pilsudski lehnt ah. Nochmaliger Zusammentritt der Nationalversammlung. Die Nationalversammlung in Warschau, die aus dem Sejm und dem Senat zusammengesetzt ist, hat Marschall Pilsudski mit 292 Stimmen zum Staatsprüstdenten von , Polen gewählt. Der Gegenkandidat Pilsudskis, der Ver trauensmann der vereinigten Rechtsparteien, Graf Bninski, erhielt 193 Stimmen, während 61 Abgeordnete sich der Abstimmung enthielten. Die deutschen Abgeord neten hatten geschloffen sür Pilsudski gestimmt. Die Linke nahm die Wahl des Marschalls Johann Pilsudski mit Begeisterung auf. Einige Abgeordnete des Zentrums stimmten beim Verlassen des Saales die Nationalhymne an. Während auf den Straßen Warschaus Freudenkundge bungen der Pilsudski ergebe nen Organisationen stattfan- den, ließ der neugewählte Staatspräsident dem Sejm- Die üso-Zahr-Zeier derStadtBarienburg Festakt im Remter der Burg. Im Großen Remter der Marienburg begann der Festakt aus Anlaß des 650 jährigen Jubiläums der Stadt Marienburg. Eingeleilet wurde die Feier mit musikali schen Darbietungen. Anschließend hielt der Bürgermeister von Marienburg eine Begrüßungsansprache. Darauf nahm der Vertreter der Reichsregierung, Staatssekretär Dr. Zweiger 1, das Wort, um die Grüße der Reichsregierung, der preußischen Staatsregierung und des Reichspräsidenten von Hindenburg im besonderen zu überbringen. Anschließend überbrachte der Präsident des Senats der Freien Stadt Danzig, Dr. Sahm, die Glück wünsche Danzigs. Es sprwHen außerdem noch der Landeshauptmann Dr. von Brün eck, Oberbürger meister Dr. L o h m e y e r - Königsberg, auch im Namen der Vorstände des Deutschen Stydtetages und des Reichs städtebundes Oberbürgermeister Dr. Mertens - Elbing. Vom Reichspräsidenten von Hindenburg war ein sehr herzlich gehaltenes Begrüßungstelegramm eingetroffen. Stresemann zur politischen Lage. Fürstenenteignung und Volksentscheid. Anläßlich einer Landesversammlung der Deutschen Volkspariei sprach der Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann in R o st o ck über die politische Lage. Er polemisierte zunächst gegen die Deutschnationalen und ihre Haltung dem Dawes-Abkommen gegenüber, indem er seine bekannte Auffassung zum Ausdruck brachte. Zur Frage der Fürstenenteignung bemerkte Dr. Stresemann, daß die Deutsche Volkspartei an ihre Anhänger im Lande einmütig den Appell richte, der Stimmabgabe fernzubleiben und sich damit gegen die entschädigungslose Enteignung der ehemals fürstlichen und landesherrlichen Familien zu wen den. Ein Sieg des Volksentscheids würde, so betonte er, von unübersehbaren Folgen für die innerstaatliche und innerpolitische Entwicklung sein. Eine solche Lösung des Problems wäre politisch nicht gerecht und rechtlich nicht zu begründen. Die Deutsche Volkspartei sei durchaus ent schlossen, die staatlichen Rechte in den Auseinandersetzun gen mit den Fürsten mit aller Entschiedenheit zu wahren. Es sei bedauerlich, daß das Bild dieser Auseinandersetzun gen durch schamlose Ansprüche einzelner Personen, die nicht einmal die deutsche Staatsangehörigkeit besäßen, getrübt würde. Ernste Rüge für OberpräDent Sörsing. Ein Nachspiel zum Nürnberger Reichsbannertag. In einer Versammlung des Reichsbanners Schwarz- Rot-Gold in Nürnberg war Oberpräsident Hörsing, der _ -ndespräsident des Reichsbanners, auf die Flaggenver ordnung des Reichskanzlers Dr. Luther zu sprechen ge kommen. über seine Rede waren in der Öffentlichkeit widersprechende Nachrichten aufgetaucht. Besonders hatte es Mißfallen erregt, daß Hörsing davon gesprochen hatte, daß bei vielen Volksgenossen durch die Flaggenverord- nung der Eindruck erweckt worden sei, daß Reichskanzler Dr. Luther den Reichspräsidenten verleitet habe, einen Schritt mit seiner Unterschrift zu decken, der als Verfassungsbruch empfunden werde. Auf eine in dieser Angelegenheit an die preußische Regierung gerichtete Anfrage der Deutschen Volkspartei hat Ministerpräsident Braun nunmehr die Antwort er teilt. Der Ministerpräsident teilt darin mit, daß er leider die gewünschte Zurückhaltung, die mit dem Amt eines Oberpräsidcnten bei öffentlichen Erörterungen von Maß nahmen der Regierung verbunden sei, an verschiedenen Stellen der Rede vermisse. Das Gtaatsministerium hat daher den Oberpräsidenten Hörsing auf das ernsteste gerügt und Vorsorge getroffen, daß sich Oberpräsident Hörsing in Zukunft bei der Erörterung politischer Ange- legenheiten in der Öffentlichkeit mehr Zurückhaltung auf erlegt. Die preußische Regierung hat sich, wie in der Ant wort noch mitgeleilt wird, auf diese Maßnahmen be schränkt, weil mach ihrer Ansicht beim! Erlaß der Flaggen verordnung eine Berletzung des verfass.ungs - gemäßen Rechtes des Reichsrates vorgelegen habe, dessen Mitglied Oberpräsident Hörsing ist. ^n einem an den Sejmmarschall Rataj gerichtete« Brief spricht Pilsudski für die Wahl seinen Dank aus. Leider könne er die Wahl nicht annehmen. Zu stark wirke noch aus seine Erinnerung das tragische Geschick des Präsidenten Naratowicz, den er vor seinem schrecklichen Tode nicht habe bewahren können, überdies könne er ohn" Arbeit nicht leben und die gegenwärtige Verfassung entzücke den Präsidenten der Arbeit. Es sei deshalb ein anderer Charakter für diesen Posten notwendig. Der Marschall entschuldigte sich wegen der Enttäus chung, die er seinen Anhängern im Land tage und im Volke bereiten müsse und spricht die Hoff nung aus, daß unverzüglich eine andere Persönlichkeit zum Präsidenten gewählt werde. Große Erregung in Warschau. Der Sejmmarschall hat die Nationalversammlung nochmals zum Dienstag einberufen, um die Wahl des neuen Staatspräsidenten vorzunehmen. Der Entschluß Pilsudskis hat in politischen Kreisen eine starke Er-i regung hervorgerufen. Die Folgen der Entscheidung' Pilsudskis lassen sich zurzeit noch nicht in ihrem ganzen' Umsange übersehen. Die Polizeibehörden in Warschau hatten sür den Wahltag große Vorkehrungen getroffen, um die Ruhe in der Stadt und den Wahlakt sicherzustellen. Das Parla mentsgebäude war bereits in den frühen Morgenstunden in großem Umfange abgefperrt. Der Sitzungssaal des Landtages, in' dem die Wahl des Staatspräsidenten vor genommen wurde, war bis auf den letzten Platz von Ab geordneten und Senatoren gefüllt. Allerdings wohnte ! der letzte Ministerpräsident Witos dem Wahlakt nicht bei. Auch die Diplomaten- und die Presse^gen waren dicht besetzt. Der Wahlakts der untre größter Spannung deck Hauses vor sich ging, dauerte etwa 1-4 Stunden. Dr. Haslinde beim Veichslandbund Hinreichender Zollschutz für Agrarprodukte. Anläßlich der Gesamtvorstands- und Vertreterver sammlung des Reichslandbundes in Weimar sprach der Reichsminister sür Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Haslinde, über die Hilfsmaßnahmen für die Landwirt schaft. Die eingeleiteten Aktionen zum Zwecke der Kredit regulierung wie zur Wiederher st ellungderRen- tabilität werden mit allem Nachdruck fortgesetzt. Der Zinssatz für die landwirtschaftlichen Real- und Personalkredite müsse eine baldige weitere Ermäßigung erfahren. Die vor kurzem von der Reichsbank eranstaltete Enquete biete hoffentlich hierzu einen geeigneten Anlaß. Der Minister berührte dann die Zollsrage und wies darauf hin, daß es unbedingt notwendig sei, unsere schwerringende Landwirtschaft gerade während der Zeit chrer Umstellung und ihres Wiederaufbaus gegen di« Überschwemmung mit Agrarprodukten aus dem Ausland hinreichend zu schützen. Militärputsch in Portugal. Zwei Divisionen gegen die Regierung. In Nord- und Südportugal ist ein neuer Militär putsch ausgebrochen. Zwei Divisionen haben sich gegen die Regierung empört. Die Rebellen hatten ursprünglich die Absicht, einen Aufstandsversuch in Lissabon selbst zu unternehmen. Die Regierung war jedoch gewarnt worden und hatte Vorkehrungen getroffen, um den Aufstand in der Hauptstadt zu unterdrücken. Die Verbindung zwischen Lissabon und der Provinz ist unterbrochen. Gerüchten zufolge marschieren die aufständischen Truppen auf di« Hauptstadt. Die Führer der Ausstandsbewegung haben den Präsidenten der Republik aufgefordcrt, eine neue Re gierung zu bilden und das Parlament vollkommen auszu schalten. Erscheint wöchentlich » «alr Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nachm. 4 Uhr r »et««»prei»t Monatlich ohne Austragen 1.50 Mk., Post ohne Bestellgeld: monatlich 1.SO Mk. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger: Störungen de» Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung -er ' Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreise«. Mlttärrevolutionen. Also gleich zwei geglückte Militärrevolten, in Pole» und in Portugal! Das erregt etwas Erstaunen in einem Zeitalter, das sich mit Vorliebe antimilitaristisch einstellt, weil es so sichtbar unter dem Weltkrieg gelitten hat. Militärrevolten, die schließlich durch irgendeine Form rechtens werden, weil sie schließlich den Erfolg auf ihrer Seite hatten. Militärrevolten, die diesmal sich in Repu bliken abspielten, nicht wie in Italien 1921 in einem Königreich. Denn Mussolinis Marsch nach Rom war letzten Endes ein Kampf mit Hilfe militärisch organi sierter Kräfte; in Spanien und Griechenland aber errang das Heer als solches den Sieg. Für den Erfolg einer Revolution ist die Persönlich keit des Führers zwar nicht das Entscheidende, sie spielt aber immerhin eine wesentliche Nolle. Portugal ist ein Herd fortwährender politischer Unruhen des politisierenden Heeres gewesen. Der bis herige Ministerpräsident M. da Silva stützte, sich im Senat und im Unterhaus auch aus die stärkste Partei, die Demo kraten — jetzt hat er trotzdem dem siegreichen Führer der Revolte, dem Kommandanten Mendes Cabedadas, die Regierung übereignen müssen, die dieser zurzeit noch als tatsächlicher Diktator verwaltet. Neben der Popularität des Führers die Popularität seiner Ziele: Sauberkeit in der Verwaltung, Verringerung der Staatsausgaben und Budgetausgleich, unabhängige Gerichtsbarkeit und aller hand Maßnahmen zur Hebung der wirtschaftlichen Not. Dauben aber auch eine „militaristische" Note: Reorgani sation von Heer und Flotte auch in technischer Hinsicht. Es wird hier wohl nicht lange dauern, bis sich Senat und Unterhaus entschließen werden, dem siegreichen Heer führer das Amt der Präsidentschaft in die Hände zu legen, also seine Revolte zu legalisieren. Er hat eben den Er-, folg für sich. Am Erfolg selbst schuld sind — wie in Polen — nicht zum mindesten die Parteien, die in Portugal freilich ein noch viel bunteres Bild darstellen als in Polen. Und schuld ist vielleicht auch die Rückstrahlung vom östlichen Nachbar, von Spanien aus, wo seit dem September 1923 das Militärdirektorium Primo de Riveras herrscht, jetzt nun aber den großen marokkanischen Erfolg errungen hat. „Das ist mein Mussolini," sagte damals nach dem Staatsstreich der — König Alfons, als er den Diktator dem italienischen Hofe vorstellte. Die all gemeine Unzufriedenheit mit dem Parla ment ist in Italien und Griechenland, in Spanien und jetzt auch in Polen und Portugal die Grundlage für den Erfolg des Staatsstreiches gewesen. Die Unversöhnlichkeit der Parteigruppen, die sich in fast gleicher Stärke gegen überslanden, machte das Parlament arbeitsunfähig. Denn diese Parteigruppen zerfallen ja in all diesen Staaten — ebenso ja auch in Frankreich — Wieder in Parteien und Parteichen, die sich um bestimmte Führer — und solche, die es sein wollen — zusammenschließen. In deren Spiel findet sich dann die Nation einfach nicht mehr zurecht und wird daher leicht das Opfer eines energischen Militärs, namentlich dann, wenn sie annimmt, daß er mit keiner dieser Parteien etwas zu tun hat oder zu tun haben will. Nun ist der ganze Süden Europas „mili tärisch" regiert, aber der Osten ist es auch. Be deutet dies, was längst überholt schien, vielleicht doch eine neuen politischen Ära? Dann kann sich Europa bei jenen Herren bedanken, die in Versailles die Grundlage zu der Zerrüttung unseres Erdteils legten. Das Schicksal Abd-el-Krims. Madrid verlangt seine Auslieferung. Am 30. Mai ist Abd-el-Krim unter starker Bedeckung in Taza, dem Hauptquartier des französischen Ober kommandierenden General Borchert, eingeliefert worden. Er wird in Taza bleiben, bis eine Entscheidung über sein Los getroffen ist. Die Übergabe spielte sich ohne jedes Zeremoniell ab, und Abd-el-Krim soll wie jeder andere Kriegsgefangene behandelt werden. In den nächsten Tagen beginnen in Paris die Verhandlungen zwischen Vertretern der spanischen und französischen Regierung über die in Marokko weiter zu verfolgende Politik. Eines der Hauptprobleme wird die Frage bilden, was aus Abd-el-Krim werden soll. Da der Rifführer einem Stamme angehört, dessen Gebiet in der spanischen Protektoraiszone liegt, verlangt man in Madrid, wie schon kurz gemeldet wurde, seine Auslieferung, und man macht gar kein Hehl daraus, daß man Abd-el-Krim als ein fachen Rebellen und „Räuber" aburieilen will. Dadurch, daß sich der Rifführer, der fünf Jahre lang gegen die Spanier kämpfte, nicht diesen, sondern den Fran zosen.ergeben hat, ist die Lage für Frankreich seinem spa nischen Bundesgenossen gegenüber etwas heikel.. marschall die Nachricht zuge hen, daß er die verfassungsrechtlichen rvt ken ablehnen müßte. P.. sudski schlug vielmehr vor, den Wilnaer Professor Zdzie- chowski oder Professor Mo- sciski aus Lemberg an seiner Marschall Pilsudski Stelle zum Staatspräßden- , ten zu wählen: Der Marschall fügte hinzu, daß seine Ablehnung unwiderruflich sei. ifchaftsgegen- fen aller Art. kisenhan-lg. erfettkäse 6.— franko. rik Rendsburg. nbäder »Mühle. dS ing erbeten. Nachrichten M Naunhof und Umgegend fNldrechtshaiu, Ammelshain Bevcha, Borsdorf, Eicha, Erdmann-Hain, Svchshaiv, «roß- and Kleiusteiuderg, Klinga, Köhra, Liudhardt, Powßev, Standing, LH,«na asm. Dieses Blatt ist amtliches Organ des Stadtgemeiuderates zu Naunhof; es enthält die Bedauutmachunaev des Bezirksverbaudes der Amtshauptmannschaft GriLma uud des Nuauzamtes zu Grimma. Amtliches. Die Verpachtung der diesjährigen Grasnutzung der Straßen gräben und sonstigen Rasenflächen soll Mittwoch, den 2. Juni d. L. nachm. 6 Uhr im Ratskeller hier und anschließend die Verpachtung der Kirschen an der Bahnhof- und Großsteinberger Straße an Ort und Stelle stattfinden.
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