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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 27.04.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-193904275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19390427
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19390427
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, ...
- Jahr1939
- Monat1939-04
- Tag1939-04-27
- Monat1939-04
- Jahr1939
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17. Fortsetzung den ge- natürlich mit dem Spiel aus. Frauen noch man auf. r Rektor ins Ge- rch. zerknüllte die ?raus und sah es erst ernst an Und md voll Nachsicht, in dich gefahren? gfeld stand schwei. itte die Zähne ;u- ine Lippen waren und sein Herz gibt es hier in Rio, das muß man wohl sagen, aber... ich... muß immer an eine blonde Frau denken, die ich be- Beloupe hereingestürzt kam und rief: Orchester spielt schon das Einleitungs- Martin nicht in war di« dem ihn alle von der man sofort Denk doch diesem hai- Ueberlege richtest du fand sein suchen- unnachsichtig lie fen jähzornig und ehrer halsstarrig oll plötzlich heißer an, der ihn ernst us nahm eine Ge- en vier Jahre ins- rkauf und die Auf- e Mangan, Chrom bereits angenom- eck insgesamt nur nuß deshalb dem : des Kongresses ben. mal gut zu. Leng- m und alle deine ür wissen, daß es und zurückgesetzt „Ich gebe dir keine Antwort, weil ich dir keine Antwort geben kann... oder nicht will! Ich habe einen Strich gemacht! Und ich denke... daß es so sein mutzte. Es ging nicht anders. Und jetzt habe ich beschlossen, mich enter unerhört reizvollen, neuen Gegenwart zu freuen! Und das will ich! Ich will leben, ich will mich an der Welt und ihrer Schönheit und Buntheit freuen! Ist das nickt viel wert? Wir macken zu oft einen Fehler. Deutschen hatte etwas Unheimliches für ihn. Sonst er gewöhnt, daß die Künstler, die er begleitete, letzte Stunde vor dem Auftreten beinahe aus Gleichgewicht kamen, daß sie mit ihrer Nervosität und alle anderen zur Raserei brachten. wir wollen alles haben... und übersehen, daß uns oft das Leben schon mehr schenkt, als wir genießen können! Sieh dir dieses bunte Bild an, ist es nicht schön zu schauen, ist es nicht ein beglückendes Gefühl, mitten unter den lachenden jungen Menschen zu sein. Und wir sind noch jung, wir tummeln uns im Meer und spüren doch so richtig... was leben heißt!" „Was spielen Sie denn?" „Mensch ärgere dich nicht!" gab Harry zurück. „Wirk lich ... ein herzerfrischendes Spiel, das die Nerven be ruhigt. Wir sind gleich fertig!" Fleurot blieb bei ihnen stehen und sah dem Spiel zu. Er wurde interessiert und fand das Spiel wundervoll. Ja, er vergaß sogar die Zeit dabei, so daß sein Fak- sieur Fleurot entdeckte mich in Baden-Baden, wo Croupier im Kasino war und einen Roulettetisch diente." Das interessierte außerordentlich. „Sie haben noch nie vor einem großen Publikum spielt?" Tausende schöner Mädchen von Rio hatten beim An blick der Bilder Harrys und Martins in den Tages zeitungen gedacht: „Oh, welch schöne Menschen!" Be sonders Harry gefiel ihnen in seiner sicheren Art. Als Harry jetzt auf die Bühne trat, sicher und selbst verständlich, mit einem Lächeln auf den Lippen, da hatte er sofort gewonnen. Er gefiel vom ersten Augenblick an, und ein starker Beifall setzte ein. Harry verneigte sich lächelnd, trat dann zum Orchester, beugte sich nieder und drückte dem Kapellmeister und dem ersten Konzertmeister freundlich die Hand. Und dann begann das große Violinkonzert von Mozart. Als der erste Geigenton erklang, da lauschte alles. Warm und weich hüllte er sie ein, wie in einen weichen wenn mrfe In nacht, entlich „Noch nie, Senores! Aber... ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß ich trotzdem kein Lampenfieber haben werde, und damit Sie erkennen, daß ich nicht auf der Geige herumkratze oder ein seelenloser Virtuose bin, ist es vielleicht das Beste, wenn ich Ihnen die wunder vollen Variationen Meister Gareias über die brasilia nische Nationalhymne zusammen mit meinem Freunde Martin spiele. Vorher aber wird Senorita Olivia Perkas eine kleine Arie zum besten geben!" Die Reporter freuten sich und fanden Olivia ganz entzückend in der Art ihres Vortrages. Ihre Stimme war groß und tragend, was man gar nicht von ihr er wartet hatte. Olivia strahlte, als man ihr reichlich Beifall spendete. Dann aber begannen Harry und Martin die Variati onen über die brasilianische Nationalhymne zu spielen, nnd die Zeitungsleute horchten auf. Der wundervolle edle Ton der Stainer-Geige be geisterte sie. Nobel und temperamentvoll zugleich spielte Harry, und Martin begleitete meisterhaft zurückhaltend. Es war ein Schwelgen in Tönen, und als sie endeten, da hatte Monsieur Fleurot das Gefühl, daß sie einen Sieg errungen hatten, denn die Reporter waren ehrlich begeistert und beglückwünschten die Künstler. Die Photoapparate begannen zu sprechen, und nach wenigen Minuten waren die Zeitungsleute davon. Der Reporter der deutschen „Rio-Zeitung" versprach, ain Abend noch einmal wiederzukommen, um sich mit den beiden Landsleuten auszutauschen. Fleurot war bester Laune. Es würde werden! Alle, besonders Harry, hatten einen ausgezeichneten Eindruck gemacht. hatten inzwischen ihre Bilder veröffentlicht. Manch lockendes Frauenauge traf sie, so daß besorgt zu Harry sagte: „Junge, verlieb dich eine schöne Senorita mit Glutaugen!" „Keine Gefahr!" gab Harry zurück. „Schöne ich als die Krone aller Frauen schätzen lernte." „Du sprichst von Frau Martina! Du hast sie nicht vergessen?" „Nein! Frauen wie sie sind so einmalig... daß sie nie vergißt!" „Hast du sie geliebt, Harry?" Aber der Freund antwortete nicht, er sprang Mantel. Und dann sang und jubelte die Geige, daß Herzen schneller schlugen und freundliche Bilder unsagbarer Schönheit und Reinheit in den Herzen atemlos lauschenden Zuhörer erwuchsen. Harry aber vergaß alles um sich. Er lebte in Klängen, die ihn selbst lockten und verzauberten. totum Henry „Chef... das stück." Da war es ch etwas will ich jeugnisverteilnng eine schlechte Note cht anders. Hier, :ktor reichte Leng- Es war noch sehr heiß an diesem Septembertage, und Harry und Martin beschlossen, zum Strand zu fahren, um zu baden und zu schwimmen. Olivia hätte sich ihnen gern angeschlossen, aber die gestreng. Großmama erlaubte es nicht. Harry und Martin, der schlanker geworden war, fielen im Bad auf, denn sämtliche Zeitungen Rios Die Figuren wurden umgeworfen, und Harry und Martin rüsteten sich. Harry ging noch einmal zu Olivia Perkas und fand die kleine Portugiesin sehr aufgeregt. „Lampenfieber? Aber Fräulein Olivia! Eine Könnerin wie Sie braucht doch kein Lampenfieber zu haben!" „Ich bringe keinen Ton heraus!" stöhnte das Mädchen. „Das denken Sie jetzt! In Wirklichkeit ist es anders! Die Menschen, die den Saal bevölkern — wir haben übrigens mit sechshundert Freikarten ausverkauft, im merhin vierzehnhundert bezahlte Karten, allerhand für den Anfang — jedenfalls unser Publikum ist gewillt, viel Beifall zu spenden. Und es wird Sie in rührend netter Weise aufnehmen. Und wenn Sie vor den zwei tausend Menschen stehen, dann lächeln Sie recht nett. Dann haben Sie gleich gewonnen! übrigens... ich helfe Ihnen! Ich begleite Sie vor aufs Podium. Und wenn Sie das Orchester begleitet, dann stelle ich mich neben Ihnen am Flügel auf. Dann müssen Sie denken, ich will soviel Mut haben wie der Harry, und dann geht es! Fabelhaft wird es gehen!" Harry freute sich über ihre schöne Aussprache des Deutschen und unterhielt sich ausgezeichnet mit ihr. Bis der Augenblick kam, wo die Reporter empfangen wurden. Sechs schlanke, temperamentvolle Südländer und ein deutsche^ Reporter waren anwesend. Fleurot stellte vor und dann überließ er das Weitere Harry, der auch gleich den richtigen Ton fand und in lustiger Weise mit den Reportern Plauderte. „Ich möchte natürlich nicht, daß Sie uns Vorschuß lorbeeren geben!" sagte er im Laufe der Unterhaltung. „Wenn Sie nett und freundlich zu uns sind, dann sind wir restlos zufrieden. Wir werden natürlich alles tun, um das sicher ausgezeichnete und kunstverständige Pu blikum von Rio restlos zu befriedigen." „Darf ich mich erkundigen, wo Sie zuletzt aufgetreten sind?" erkundigte sich Senor Alberto Taringa von der Zeitung „Jmparcial". „Ich debütiere hier!" entgegnete Harry ruhig. „Mon Seine sichere, ruhige Art tat dem Mädchen wohl, und es schöpfte neuen Mut. „Es ist auch nicht so schlimm, liebes Kind!" ließ sich jetzt die Großmama vernehmen. „Herr van Looden hat recht! Nur Mut, es klappt schon!" Da rief Henry nach Harry. Er schrak förmlich zusammen, als er den letzten Bogenstrich tat und als ein ohrenbetäubender Beifall losbrach. Arzte; »er einen gräßlichen Arzt war nach dem irden, um die Lei- die vom englischen Wie die Aussagen H der Vorfall wie M/MMt Rann ngfeld. nur Kopf den. Nicht wahr? Lengfeld dann an >, suchte sein Blick grüße er stumm gl hatte. in der Nähe des ilinie einen Araber, ckte. Als der Ara in das Dors, und rhmoud Abu Sub fliehenden Araber in, wo sie ihn und abführteu. Man in die Nähe der g nieder und warf Sie schliefen ausgezeichnet in der ersten Nacht, die sie in Rio verbrachten, und erwachten neugestärkt. Martin fragte den Freund, ob sie noch etwas Proben wollten, aber Harry lehnte es ab. Nein, das wollte er nicht, er fühlte sich sicher. Er unternahm mit Martin einen kleinen Bummel, begleite* von Olivia und ihrer Großmama, und sie wurden dabei gute Freunde. Als sie zurückkamen, fanden sie Fleurot in bester Laune vor. Er brachte eine Handvoll glänzender Vorbesprechun gen und sagte: „Oh, Monsieur Harry... wir haben gesiegt!" „Na, na, Monsieur Fleurot, bricht wieder Ihr ufer loser Optimismus durch? Die Besprechungen sind sehr freundlich, nicht wahr! Aber... wie steht es mit dem Vorverkauf aus?" „Die Besprechungen haben zündend gewirkt! Die Nach frage nach den Karten ist sehr stark. Es ist möglich, daß wir ausverkaufen, und ich bedaure fast, daß ich zwei hundert Freikarten verschenkt habe!" „Verschenken Sie noch fünfhundert!" „Und wenn ... man sie dann verlangt?" „Dann ist eben ausverkauft! Das ist doch die beste Reklame! Rechtzeitig etwas opfern, heißt meist ge winnen. Sie müssen ein Feldherr sein, der Schlachten schlägt. Ein guter Feldherr opfert heute, um morgen doppelt zu gewinnen." Das sah Fleurot schließlich ein. i r ase" gemeßen; un Dorf zerstören. jhrt das Blatt fori, ört zu haben. Aber ichen Communiques agt. Warum dieses n und Rom und Hai e Wahrheit über die m könnte? : betreffen, oder dem gehören. Die Bera- n Parteien zu einen >er vor den Arbeits- lle immer mehr ver- Zahres 1938 wurden i insgesamt 304 754 träum mußten 54 559 durch die Tätigkeit n wurden, ohne daß zu werden brauchte, chschniti des Jahres Auch vor den Ge er Rechtsberater der r Aufklärnngs- und genommen, während vergleich kamen. ist von 371 OM im e 1937 gesunken, das ? erfolgreiche Tätig- Zahren gibt es heute icht von den Rcchls- nt betreut wird: es mu 451 Beratungs- Rechtsberatern. pst den Senat 1g kriegswichtiger hoch. Sein Gc- den drohend zwei zusammen. Mil vas „Du Flegel- or ihm gefährlich is, die Augen zu >er Rektor lächelte enstreckte: „Leng- jetzt auch gehen in Zorn zu gera- rftig sein!" Augen brannten, r, und als er die icke Tränen über schwach zu sein. ammelte er: „Ich Verzeihen Sie Hinter der Bühne aber stand Fleurot und umarmte seinen alten treuen Beloupe. „Henry ... hören Sie... hören Sie... das Publikum rast... es ist nicht zu sagen! Ist das Erfolg oder keiner? Er muß zugeben!" Aber Harry gab nicht zu, so sehr auch das Publikum raste. Er verließ die Bühne und holte Olivia. Er spürte, wie ihr Arm zitterte und sprach ihr Mut zu, noch als sie über die Bühne schritten und der Beifall lvsbrnch. Martin sah ihnen nach. Jetzt hatte er noch nichts zu tun, denn jetzt wurde Olivia vom Orchester begleitet. „Sehen Sie, wie gut es das Publikum mit Ihnen meint, kleine Lerche!" sagte er leise zu dem Mädchen. „Uno nun machen Sie ihren Freunden Freude und jubeln Sie. so sckön wie Sie es können!" (Fortsetzung folgt.) Das Konzert sollte abends Punkt neun Uhr in dem Riesensaale stattfinden, der zweitausend Leute faßte. Als Fleurot ins Künstlerzimmer kam, da fand er zu seinem Erstaunen Harry und Martin bei einem Spiel, das er nicht kannte. Sie waren so vertieft dabei, daß sie ihn kaum bemerkten. „Aber Messieurs!..." sagte er und schlug die Händ> über dem Kopfe zusammen. „Sie spielen... und ir einer Viertelstunde beginnt das Konzert!" „Natürlich!" gab Harry lächelnd zurück. „Die Ver ständigungsprobe mit dem Orchester hat doch Wunderbai geklappt. Die Sache geht in Ordnung!" Das verstand Fleurot nicht. Die Ruhe der beiden /eozäne" An Knsusrr cÄ/e/L/e'/// dezi/r Rundfunk - Programm Reichssender Leipzig. Freitag, 28. April 6.30: Aus Königsberg: Frühkonzert Das Stabsmusikkorps des Luftgaukommandos i. — 8.30: Ans Köln: Musik am Mor gen. Das Orchester Hermann Hagestedt — 9.30: Die Kleinsten spielen Verkaufen. — 10.00: Eine Schulklasse besucht den Bürgermeister. — 10.30: Aus Breslau: Leibesübungen Auf die Plätze! — Fertig! — Los! Von den Weltkampfbestimmun gen der Leichtathletik. — 11.00: Sendepause — 11.40: Milch- leistungsprüsungen. Voraussetzung für richtige Futteraus- nutzung im Milchstall. — 12.00: Aus Halle: Musik für die Arbeitspause. Das Musikkorvs einer Fliegerhorstkommandan tur. — 13.15: Aus Saarbrücken: Mittagskonzert Das Kleine Orchester des Neichssenders Saarbrücken — 14.00: Zeit, Nach richten und Börse Anschließend: Musil nach Tisch. (Industrie schallplatten und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks.1 — 15.10: Das rechte Magenpflaster Hörszenen nm die Kartoffel — 15.30: Klaviermusik, gespielt von Fritz von Bose. — 16.00: Nachmittagskonzert. Das Rundfunkorchester - 18.00: Das neue Zeitalter der Textilwirtschaft. Gewachsene Tertilfasern von deutschem Boden. — 18.20: Musikalisches Zwischenspiel — l8.30: Singt und lacht mit uns! Lieder und Tänze von Hochzeit lnd Ehestand. Rundfunkspielschar Leipzig der Hitler-Jugend. - 19.15: Die Uhr. Eine Szene von Joses Martin Bauer. — 19.45: Umschau am Abend - 20 15: Mnsik aus Dresden Das Dresdener Orchester und Solisten — 22.30 bis 21.00: Tanz und Unterhaltung. Kapelle Otto Fricke Deutschlandsender. Freitag, 28. April 6.30: Aus Königsberg: Frühkonzert. Das StabsmusikkorpS des Lustgaukommandos Nr. 1. — 9.40: Kleine Turnstunde. — 10.00: Ein Mensch verschenkt sein Werk. Die Larl-Zeiß-Werke in Jena — 10.30: Aus Breslau: Auf die Plätze! - Fertig! — Los! Von den Wettkampfbestimmungen der Leichtathletik. — 10.45: Sendepause. — 12.00: Aus Bremen: Musik zum Mittag. Das Fredo-Niemann Blasorchester - 13.15: Aus Bremen: Musik zum Mittag. Die Bremer Stadtmusikanten Rupert Glawitsch (Tenor) — 15.15: Erna Sack singt! «Jndustrieschall- platten.) — 15.30: Kein Ei gleicht dem andren! Ein lustiges Jungmädelspiel Anschließend: Programmhinweise - 16.00: Mnsik am Nachmittag. Das Orchester Otto Dobrindt In der Pause um 17.00: Aus dem Zeitgeschehen. — 18.00: Kamerad, erzähle! Jugend tm Reichsberufswettkampf. (Aufnahme.) — 18.20: Aus dem Leben einer deutschen Siedlerfamilie in Ka nada. — 18.35: Musik aus dem Traulonium. - 19.15: Be> schwingte Melodien. Max Mensing und die Kapelle Wilfried Krüger - 20.00: Kurznachrichten und Wetterbericht. — 20.15: Kammermusik. Das Pariser Instrumentalguintett. — 21.00: Walzer aus Wien lIndustrieschallplatten.» - 21.l5: Oper in Lübeck. Ein Querschnitt durch die musikalische Arbeit der Lübecker städtischen Bühnen. (Ausnahme ) - 23.00 bis 24.00: heitere Klänge. Hilde Mottau (Sopran», Hans Heinrich Hagen «Tenor), Kapelle Otto Fricke «Aufnahmen.)
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