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Ottendorfer Zeitung : 08.09.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-190909083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19090908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19090908
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1909
- Monat1909-09
- Tag1909-09-08
- Monat1909-09
- Jahr1909
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 08.09.1909
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Ottendorfer Zeitung NÄo, Wochenblatt und Anzeiger zeitraudend« und S«tz '«Nork Bezirks- und General-Anzeiger Bet wtederhokmßen pret«rmHßiG»«ß. Neueste Nachrichten o Einzelne Nummer 10 pfg. o d- !>nick und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Vo. 107. 8. Jahrgang Mittwoch, den 8. September 1909. i Knoden er. !e jungen, insbesondere auch für die praktischen jungen der Samariter, die bei dem Sturm- nett^ Neuwetschhufe bezw. Niederhäölich und Wilms l. dienst- dors hinzieht, eine umfassende Razzia auf viehisches Gesindel uuternommen, Bei diesem Streiszug kamen auch Dresdener Polizeihunde und solche der Gemeinden zur Verwendung Es wurden vier verdächtige Individuen auf gegriffen, von denen drei nach Dresden und eine nach Dippoldiswalde befördert wurden. Die Durchstreifung des ausgedehnten Waldes wurde von etwa fünfzig Polizeibeamten und Gemeindeschutzmönnnern ausgesührt. Die Ver wendung der Polizeihunde führte zu dem ge- nannlen Erfolge der Razzia. Wie verlautet handelte es sich bei der Walddurchstreifung um Aufgreisung sich verborgen haltender Personen, die in letzter Zeit wiederholt in der Südvorstad Annahme von Aeyetgen bi» spDtißtfts Mittag, ,s Uhr de, Ersch^mtNßMß«». N. .909. 909. nst. )er Freudentaumel ist verrauscht und man hat Gelegenheit, ruhig nachzuprüfen, welche Erfolge er gebracht hat- Nun scheint es geistvoll, in den schäumenden Becher der Begeisterung das Oel des Zweifels zu gießen, aber wer das Luftschiff des greisen Grafen in stolzer Höhe majestätisch über das Häusermeer, gehorsam edem Hebeldruck, dahinfahren sah, der wird vor allem eins bekennen müssen: Der Mensch, der den Elementen den Krieg erklärt bis zu hrer Ueberwindung, hat wieder einen Vorstoß in das unermeßliche Reich der Natur gemacht, sat ihr wieder einen Teil ihres wunderbaren Gebietes genommen, und wenn auch die Luft nicht erobert ist, so ist sie doch menschlicher Berechnung nach dem Erdengeschlecht gewonnen. Schreibt also ihr an der Seine und Themse, mmerhin, daß ihr das Unglück (bei Bülzig) orausgeahnt habt; aus unserm Bewußttein, in Zeppelin den Beherrscher der Idee zu haben, wnt ihr nichts löschen. — In Frankreich hat )as neue Ministerium versucht, den sozialen Frieden wisderherzustellen. Denn Herr Briand hat bei dem Präsidenten Falliöres die Be gnadigung der Postbeamten durchgesetzt, die der rühere Ministerpräsident Clemenceau gemaß regelt hattte. Uebrigens hatten die Feinde dieses Diplomaten zu früh gejubelt, denn er ist noch nicht endgültig vom Schauplatz ab getreten. Er hat noch immer Eduards Freund schaft und damit einen Teil der Fäden der aus wärtigen Politik Frankreichs in der Hand. Und selbst in den Kreisen, die an seinem Sturze in der Kammer mitgearbeitet haben, ist man überzeugt, daß der Ministerstürzer eines Tages aus der Versenkung aufsteigen nnd alle Welt mit einer Politik überraschen wird, die „Frankreich groß machen oder vernichten muß". So wenigstens meinen Pariser Blätter und wiegen sich dabei in dem Traum, daß der königliche Diplomat am Themsestrand heute noch wie vor zwei Jahren gewillt sei Frank reichs Rache für Sedan zu unterstützen. König Eduard aber denkt nicht mehr daran. Er ist zufrieden mit dem was er in zweijähriger Reisetätigkeit erreicht hat. In seinen Landen bis in die fernsten Zonen sorgt man jetzt nach den Beschlüssen der Londoner Reichs- Nünchritz. Am Sonntag wurde auf siesiger Flur Militärgottesdienst der Eisenbahn brigade abgehalten. — Nachdem die hier über die Elbe führende Feldbahn nochmals durch König Friedrich August, sowie den Chef der preußischen General stabs von Moltke besichtigt wurde, soll am 7. September mit den Abbruchsarbeiten be gonnen werden, welche ungefähr zwei Wochen in Anspruch nehmen werden. Auerbach. Auf der abschüssigen Straße von Sosa nach Blauenthal verlor ein Gast wirt aus Niederplanitz die Herrschaft über sein Rad, er prallte mit solcher Wucht an einen Baum, daß er schwere Verletzungen am Kopfe erlitt, die seinen Zustand bedenklich erscheinen lasten. Großzössen. Ein rabiater Arbeiter, der eine Frau bedrohte und eine Anzahl Fenster scheiben einschlug, mußte dort in der Ortszell untergebracht werden. Hier hat er ein ziemlic starkes Eisengitter aus der Wand gewuchtet den Ösen eingeriffen und die Zellentüre aus den Angeln gesprengt und wollte flüchtig werden. Er wurde «jedoch vom Gemcindevorstand und mehreren Einwohnern wieder festgenommen und gefesselt in einem Stalle untergebracht. Bald darauf gelang es aber dem Manne, die Fesseln, eine eiserne Kette, zu sprengen und, nach Ein schlagen einer Fensterscheibe abermals flüchtig zu werden. Noch in derselben Nacht aber wurde wie das „Born. Tgbl." meldet, der gewalttätig Mensch aufgcgriffen. Verteidigungskonferenz für eine starke Flotte All-Englands, und die Zeit ist nicht mehr all zu fern, wo alle englischen Kolonien auf dem Erdenrund über Flotten verfügen, die unter Umständen die Größe der englischen Flotte nahezu verdoppeln können, - Der General- 'treik in Schweden ist nahezu beendet. Ob auch Gruppen von Arbeitern noch aushalten, spielt dabei keine Rolle mehr. Der Arbeitgeber verband hat in dem großen wirtschaftlichen Kampfe, besten Folgen Schweden noch jahrelang spüren wird, gesiegt und wird wenn es zum, endgültigen Friedensschlüsse kommt, dem Unter legenen die Bedingungen diktieren — In der Türkei arbeitet man jetzt fieberhaft an der Gesundung der inneren Verwaltung. Man hat jetzt endlich auch bei den Amerikaneren eine Geldqudlle gefunden. Während nämlich die Völker Europas mit der Lösung der Kretasroge beschäftigt waren, haben Kaufleute aus den Ver. Staaten in der Türkei die Erlaubnis zu ausgedehnten Bahnbauten erhalten. Diese Bahnbauten müssen sie jetzt mit einer Anleihe bezahlen. Früher nahm noch Abd ul Hamid solche Gelder, heute nehmen sie die Jungtürken. Noch immer bereiten die Spanier einen Vor stoß gegen die Riskabylen vor; aber es scheint ihnen noch kein besonderer Erfolg be- schieden zu sein. Im Lager der Marokkaner aber herrscht Siegeszuversicht. Das läßt sich daran erkennen, daß die braunen Söhne der Bergländer die Vermittelung Muley HafidS, ihres Sultane, abgelehnt haben. Sie wollen die Fremden verjagen oder aber untergehen. Auch der Hoffnungsfreudigste wird heute zu geben müssen, dasi die „sriedliche Durchdringung Marokkos" eine ständige Gefahr für den Frieden Europas geworden ist. Nus der Woche. Der große Zeppelintag Berlins ist vorüber Rechnung verdorben". Bisher haben sich aber alle solche Mitteilungen „bekanntlich" noch nie mals bewahrheitet; trotz aller Erfolge der Technik lasten fick die überirdischen Gewalten, von denen schließlich noch in letzter Linie das Sein oder Nichtsein unserer Mutier Erde ab hängt. auch von keinem Amerikaner in die Karten gucken, und vorläufig scheint daher der Bestand der Himmelskörper immer noch ge sichert. Harmlose Verrückte ha! es leider zu allen Zeiten gegeben, und gegen diese läßt sich ebensowenig etwas tun, wie sich das Weiter- bestehen oder der Untergang von Sonne Mond, und Erde verhindern läßt. Man sieht aus dieser neuesten Prophezeiung, daß Unverdrosten- keit eine merkbare Tugend unserer modernen Weissager ist, denn wie stets von neuem gut WeUec prophezeit wird, auch wenn es aus Kübeln gießt, so kommt die Ankündigung des Erdunterganges alle Jahre wieder. Dresden. Eine hochinteressante technische Arbeit wurde am Sonnabend in den Vormittags stunden bei Vorstadt Cotta ausgeführt. Dort handelte es sich um die Verlegung der Stark strom- nnd Fernsprechkabel quer durch dir Elbe, wodurch die Kläranlagen bei Kaditz mit dem Kabelnetz in Verbindung gebracht wurden, Die vier Kabel, auf mächtigen Holzrollen aufgewickelt befanden sich auf einem besonders dafür ein gerichteten Kuhne, den der Strom durchquerte, während die Kabel langsam abrollten Diese Arbeit nahm nur 35 Minuten Zeit in Anspruch, während die Landungsarbeiten usw. einige Stunden andauerten. — In dem Städtchen Hohenstein in der Sächsischen Schweiz wurde am Sonntag das Erholungsheim für Post- und Telcgraphen- Unterbeamte im Oberpostdirektionsbezirke Dresden feierlich eingeweiht. Da» Heim ist im alt deutschen Stile erbaut und mit neuzeitlichen Einrichtungen versehen und bietet genügend Raum für Erholungsbedürftige. Die Preise sind recht mäßige. — Freitag abend gegen 10 fand ein Bahn wärter beim Begehen der Strecke Reick- Strehlen auf dem Bahnkörper den Leichnam einer Frau vor, der der Kopf vom Rumpfe getrennt war. Kurze Zeit vorher ist diese Strecke von einer Lokomotive und einen Güter zuge befahren worden. Nach dem Ergebnis der polizeilichen Leichenschau liegt zweifellos Selbstmord vor. Die Unbekannte ist etwa 35 Jahre alt, 1.65 m. groß und hat dunkel braune Haare. Bekleidet war sie mit schwarzem Rock weißer Nachtjacke mit Perlmultterknöpfen, abgetragenem gelbbräunlichem Schulterkragen, ollen blauen Strümpfen nnd Halbjchuhen. — Von dem Königlichen Landgendarmerie korps wurde in früher Morgenstunde des Sonntag mrt Hilse von Beamten der König!. Polizeidirektion Dresden und Schutzmännern mehrerer Landgemeinden im Poisenwald, der sich zwischen den Ortschaften Obernaundorf un !04 L-Hsi" Z09 Wb« zusamt n für §0 -44 Ml alben uud , Schlacht' bendgewW -73 A ., Schlacht' bendgewicht ht 65 bis !—61 M «v 1809 ! Bl'I. tiou. —Vic vci vrttl »küss mit in Tätigkeit traten, dargebracht. Vorsitzende bat den als Feldwebel in der ?"hr dienenden neuen Gemeinde-Vorstand auch ik Isinem neuen Amte nach Austritt aus der dieser sein Interests zu widmen. Für Hausbesitzer! Bei dem nunmehr ^er frühen Eintritt der Dunkelheit am Abend ..." Hausbesitzer und Verwalter von Gründ en daran erinnert, daß sie die Hausfluren, Appell, nach dem Treppenhause nicht ab- ^chlofsenc Korridore und Höfe, in allen nicht ^"nd gegen die Siraße abgeschlossenen Ge- ^uden, worin sich Wohnungen, Arbeitsstätten andere zum Ausenhalt von Menschen .^ende Räume, von Beginn der Dunkelheii der Stadt Dresden Einbrüche bezw. Geflügel- lebstähle verübt haben. Kamenz. Innerhalb 14 Tagen wurden in hiesiger Stadt drei Fahrräder gestohlen, ohne daß^ trotz der polizeilichen Bemühungen eS ge lungen wäre, des Täters habhaft zu werden. Sonnabend abend wurde nun an der EingangS- ür der Restauration zum „Deutschen Haus" abermals ein wertvolles Fahrrad gestohlen, welches dem Tischlermeister Kirschner in Grün gräbchen gehörte. Die sofort von der hiesigen Zolizei mit Hilfe eines Fahrrades auf- enommene Verfolgung des Diebes führte zu )em Resultat, daß derselbe in Flur Weißbach vom verfolgenden Radfahrer gestellt und so lange festgehalten wurde, bis Gendarm Bau mann aus Gersdorf herbeigeholt wurde, der den Dieb festnahm und zunächst nach der hiesigen Polizeiwache brachte. Nach Feststellung seiner Personalien wurde derselbe dem König!. Amtsgericht zugesührt. Das gestohlene Fahr rad wurde von der hiesigen Polizei aus Bahn hof Bischheim ausgefunden. Es handelt sich um einen berüchtigten Fahrraddieb, einen ge wissen Domaschka aus Dresden, welcher auch in Dresden und anderwärts Fahrräder ge stohlen hat. Meißen. Ein etwa fünfzigjähriger Ernte knecht kam mit seinem eben erst erhaltenen Ernt-lohne nach Meißen und trank sich in der Freude über seinen Reichtum einen Rausch an. In seinem Dusel gab er auf dem Theater platze vor einem Restaurationsgrundstücke einer unbekannten Frauensperson ein Zwanzigmark stück mit der Weisung ihm etwas Wurst mit ein paar Brödchen zu holen. Diese zeigte sich aber des in sie gesetzten Vertrauens vollständig unwürdig; sie blieb mitsamt dem Goldstück aus und niemand in der Nachbarschaft wußte, wer die Frauensperson war, Zu spät sah der Be trogene, daß er sein Goldstück unehrlichen Händen anvertraut hatte. Der Vorfall ent behrt insofern nicht der Komik, als der An getrunkene auf die Frage eines Mannes, dem er sein Leid geklagt hatte, und der ihn wohl nicht richtig verstanden haben mag: Ob das seine Frau sei, die er mit dem Goldstück fort geschickt habe, nach einigem Nachsinnen er widerte: Das kann doch nicht gut sein, die ist ja schon ein paar Jahre tot. in Mark- Ruhig. 1000 1cg '5-78 1c? .,) — bi« 9, Kansal bis 258- loggen, Pk" iS 74 Gerste - bis - bis 138-!^ er 200 »'S ünquaoti"' )0, Lapla'" gelber all'' - bis -s.' re 230 bi» . netto in» wo 100 IcF Leintuch'/' 1. 18^ ) Weij"" (Die,dN<r 11,60 bl netto °h"' US für ArB ,en sich e ander'" mindest'"' Karloffs ? zur Schließung des Hauses, mindestens bis 10 Uhr abends mit hinreichender Versicherer Beleuchtung zu versehen Haden. , Also am kommenden Mittwoch über Tage da soll's losgeheu. Nicht mit einem /"'n Zepelinbesuche in einer großen Stadt, °"dern gUjch mit dem Welt-Untergang. Ein ^'titanischer Reverend namens Sondfort hat Mitteilung erhalten, daß dieses hervor- "Mde Ereignis am 15. dieses Monats Illich um 10 Uhr 20 Minuten erfolgen Wenn man genau wüßte, daß der Mann °"ubwürdig ist, könnte man die sieben Tage ? uns noch beschied-n sind, mit allen mög- MN angenehmen Dingen verbringen, denn seinem alten Wort heißt es; „Lustig gelebt selig gestorben, das heißt dem Teufel die wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandos „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Alode". Sparkasse Ottendorf - MoritMf Einlagen mit 3'/, und expediert an jedem Wochentage von 8—1, und von Uhr, Sonnabends von 8—2 Uhr. Einlagen werden streng geheim gehalten ^gebücher fremder Sparkassen werden kostenfrei übertragen. bertliches und Sächsisches. Dttendorf-Vkrilla, den 7. September igog. Am Sonntag nachmittag 2 Uhr fand 5 jähriger Pause eine Inspektion der Am Freiwilligen Feuerwehr durch die Wellen Vertreter des FcuerwehrverbandeS statt. ? Prüfungskommission bestand aus den Branddirektoren Geißler aus Wilsdruff wellig aus Rabenau und dem Herrn Feuer- H?"hauptmann aus Reick. Von feiten der ^glichen Amtshauptmannschaft war Herr D'rungSrat Dr. von BresciuS entsandt Weiter hatten sich die Gemeinderäte hiesigen Gemeinden, das Lehrerkollegium. ^Äedene Mitglieder der benachbarten Wehren 'ine große Anzahl Freunde und Förderer 8reiw. Feuerwehr eingefunden. Trotz des ^"'rischen Welters wurden zunächst auf dem vor dem Gasthof zum schwarzen Roß Glühungen, bestehend in Exerzierübungen Leitung des Herrn Hauptmann Langen- :, und Uebungen mit der vierrädrigen Land- Mi unter Leitung des Herrn Spritzenzug- Knöfel, vorgesührt. Hierauf fanden die ?Mgen am Steigerhause unter Leitung des Mn Steigerzugsührer Naumann statt. Die Mizierung dieser Uebungen hatte für die Mr das beste Resultat nämlich Zensur I. Schluß bildete ein Sturmangriff aus die M Schule als gedachtes Brandobjekt, an Uebung sich auch die hiesige Pflicht- Mlvehr beteiligte. Auch diese Uebung zeigte unsere Wehr den an sie gestellten An- Mungen voll und ganz Genüge leisten konnte, sand auch diese Uebung vonseiten der ^hijienten gute Beurteilung. Nach Be- Mguvg der Uebungen fand im Gasthof zum Märzen Roß die Kritik und Zensurverteilung wobei der Wehr als Hauptzensur Ib zu- r Mt wurde. Des weiteren wurde noch der Mgen Freiwilligen Feuerwehr durch den Ver- M'r der König!. Amtshauptmannschaft, den Uungsausschuß. sowie Herrn Fabrikbesitzer Miss im Namen der hiesigen Gemeinden die besten Mwünsche und allgemeines Lob für die guten -—— — Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abend». Bezugspreis: monatlich 40 pfg., Zweimonatlich 80 pfg., vierteljährlich I,ro Mark.
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