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Ottendorfer Zeitung : 10.08.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Privatperson
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-191008100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19100810
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19100810
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1910
- Monat1910-08
- Tag1910-08-10
- Monat1910-08
- Jahr1910
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 10.08.1910
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)ieiM klMl SW. I»K! »»Äo llustriertek Döbeln.^ »einre se ISb Ausführung se. 66 OW 140 AM . zusamm-" en für KO -45 A kalben und .. Schlarh!' ebendgewiÄ k—78 A k., Schlacht' ebendgewi^ cht KO bt»> 6—54 W ""r r Ottendorfer Zeitung Ktatt des Gemeinderates und Gemeindevorstandes zu Gttendorf-Moritzdorf. ^it wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie den abwechselnd erscheinenden Beilagen „Hande! und Wandel" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode" ^ruck u. Verlag der Fa. H. Rühle, Inh. R. Storch in Gwß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich R. Storch in Groß-Okrilla. Y- « Amts s Bezugspreis: vierteljährlich 1.20 Mk. frei ins Laus. In der Geschäftsstelle abgcholt viertel jährlich 1.—. Einzelne Nummer 10 Pfg. Erscheint am Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Abend. Ü- l« ——-I» Anzeigenpreis: Für die kleinspaltige Rorxus-Zeile oder deren Raum 10 Pfg. — Im Reklameteil für die kleinspaltize Petit-Zeile 25 Pfg. Anzeigenannahme bis 12 Uhrmittags Beilagegebühr nach Vereinbarung. z . > V No. 95 Mittwoch, den 10. August 1910 9. Jahrgang. Amtlicher Teil. Holzversteigerung auf Mrillaer Staatsforstrevier. Im ksstkok,ZUM Koläuso kinK" ill Uorit^äork sollen Mittwoch, den 10. August 1910, a) von vormittags V»10 Ubr an dick. und erl. Klötzer 12/22 cm Oberst., 4279 w. Klötzer 8/43 Oberst-, b) von llaobmittLAS ^/,2 Ödr an Rm. h. und 16^/s Rm. w- Brennscheite, 3 Rm h. und 1039 Rm. w. Brennknüppel I/, Rm. und »/, Rm. w. Zacken, Rm. h. und 355 Rm. w. Aeste, Einzelhölzer in den Abt. 1 bis 7, 17, 23, 26, 31, 32, 33, 35 bis 44, 48, 52, 57, 58, 5S, 67 bis 71 und 81, sofortige LexadlunZ versteigert werden. Okrilla und IIoritrburK am 30. Juli 1910. I^önigi. forstrevierverwaitung.Migi. 7orstteniamt. Nertliches und Sächsisches. Vttendorf-Dkrilla, den 9. August —* Eine Zählung des Fährverkehrs auf sächsischen Staatsstraßen ist im Jahre 1909 ^genommen worden. Nach dieser Zählung ^t sich ein besonders lebhafter Verkehr zwischen ^usa und Großokrilla mit über 600 Geschirren "»wickelt. Von Königsbrück nach Großokrilla ^kehrten 499 Geschirre und nach Kamenz 291. meisten Geschirre, 1029, fuhren auf der ^raße von Leipzig nach Schkeudiz und Halle. ^°n Dresden aus fuhren die meisten Geschirre zwar 1019 nach Deuben-Hatnsberg. . —* Einquartierung gab es gestern in Me ngen und Cunnersdorf. Eine halbe Batterie in Pirna liegenden Artillerie-Regimenis 'n. 84 war auf einen Tag auf beide Ort- Mlen verteilt worden. Heute Morgen sind 64» nach Königsbrück zum Scharfschießen ^»marschiert. —* Das neue Gütergebäude aus dem Bahn- Cunnersdorf ist gestern in Betrieb genommen Horden. Eigentlich müßte die Sache mit meud« begrüßt werden, aber die etwa vor- Mdene ist durch das Verbot der Schienenüber- '^hr, das neuerdings erst eingesührt wurde, Dämpft. Es ist auch mehr wie unbequem, erst bis an Gebäude der Düngergesellschast fahren zu Wen und dann wieder zurück. Zum «pszi»sahren hat unser heutiger Geschäftsbetrieb keine Zeit und man sollte ändern, was "W zeitgemäß. .Königsbrück. Zum Viehmarkt betrug Auftrieb 47 Rinder, 9 Läuferschwtine und A Ferkel. Rinder wurden zum Preise von !ov—4oo Mark das Stück. Läuferschweine 90—130 Mark und Ferkel von 34 bis Mark pro Paar verkauft. Der nächste ^ehmarkt findet am 3. September dieses ^bres statt. .Dresden. Der Bezirkstag der Amts- Mplmannschast Dresden-Altstadt bewilligte ^gestern eine Nachforderung von 5284 Mk. die Fürsorgeerziehung, da die in den Etat "»gestellten 6000 Mk. sich als unzureichend "wiesen hätten und stimmte der Einstellung Summe von 15284 Mark in den nächst- Migen Etat zu. Die Folge dieser Jnanspruch- ^hme der Bezirksmittel ist die Erhöhung der H'isikssteuer von drei auf vier Prozent, die 1911 in Kraft treten soll. Ferner stimmte Bezirkstag dem Vorschläge des AmiShaupt- wanns Dr- Streit zu, -ine Summe von »5 000 Mk. als Anleihe auszunehmen zum Turban des jetzigen Besserungshauses, das zu y'Nig Raum für Fürsorgezöglinge biete und W noch Lungenkranke und Sieche ausnehmen wile. , — Der Droschkenkutscherstreik ist zum Teil ^"ndet. In einer vorgestern abend abgehaltenen Arsammlung wurde beschlossen, in denjenigen ^trieben, in denen die Forderungen der Arbeitnehmer ganz oder teilweise bewilligt ^rden sind, die Arbeit wieder aufzunehmen. den übrigen Betrieben bestehen die grenzen noch fort, sodaß etwa der dritte Teil der Streikenden noch im Ausstande ver harrt. Inzwischen ist der Streik völlig beigelegt. —- In der königlichen Porzellanmanufaktur in Meißen wird gegenwärtig im Auftrag des Königs Friedrich August eine herrliche Riesen oase hergestellt, welche der König am 18. August dem Kaiser Franz Josef zu dessen 80. Geburts tag überreichen lassen wird. Die Vase, eines der prunkvollsten Stücke, die überhaupt in der Meißener Porzellanmanufaklur jemals zur Aus führung gekommen sind, trägt auf beiden Seiten die Initialen der Monarchen, sowie eine von Künstlerhand gemalte Ansicht des Schlosses Moritzburg und des Schlaffes Pillnitz. Leipzig. Aus dem erhöhten Erdgeschoß eines Grundstücks in der unteren Münsterstraße zu L.-Reudnitz fiel gestern das drei Jahre alte Töchterchen eines dort wohnhaften Schneider meisters aus die Straße. Das Kind trug dabei erhebliche Verletzungen davon. — Ein schwerer Unglückssall ereignete sich am Sonnabend morgen auf dem Bau des neuen Bahnpost-GebäudkS. Es werden dort Decken und Wände in Zement-Beton auS- geführt. AIS nun der 46 Jahre alte Arbeiter Karl Wilhelm und der 35 Jahre alte Arbeiter Ladislaus Karbalowski mit einer gefüllten Lory, die auf Schienen ging, in der ersten Etage des genannten Gebäudes angekommen waren, gab plötzlich die Decke des zu diesem Zwecke ange legten provisorischen Fußbodens nach und stürzte samt den beiden Männern und der gefüllten Lory itt di« Tiefe Die beiden Männer wurden von der nachstürzenden Lory und deren Inhalt verschüttet. Der Erstgenannte, der am schwersten verletzt ist, trug außer Becken- und Wirbelsäulenbrüchen noch eine Reihe Haut abschürfungen davon. Der zuletzt genannte Arbeiter erlitt außer einem Beinbruche schwere Kopfverletzungen. — Ein in der Karl-Heine-Straße in L.-Lindenau wohnhafter erblindeter Arbeiter- Invalid fiel in seiner Wohnuug über eine ihm im Wege stehende Fußbank und kam dabei aus seine am Boden kauernde Ehefrau zu fallen, die mittels der Küchenlampe nach einem Gegen stand suchte. Der Frau entfiel hierbei die Lampe, welche explodierte, so daß die Kleider der Frau in Brand gerieten. Die Bedauerns werte, die die Ernährerin ihres Mannes ist, erlitt so ausgedehnte Brandwunden, daß sie Vie Gattin als Mutter. Nein — ich sage — dieser Junge Bringt mich in die Grube noch! Wie gelähmt ist meine Lunge — Seinen Willen hat er doch! Streicht Man ihm das Brot mit Butter, Schreit er: „Honig will ich ha'ml" Und am Ende ist die Mutter, Aber nicht „der Lümmel" zahm. Nicht mit Worten, nicht mit Schlägen Zwingt man diesen Zwergtyrann . . Gott, wie kinderleicht dagegen Lenkt sich so ein — Ehemann I StatKlezamznachllchttn für den Monat Juli. Geburten: Am 3. dem Lehrer A. E. Schmidt 1 Sohn, am 5. dem Tischler F. M. Fehrensen 1 Sohn, am 8. dem Fabrikbesitzer A. H. Walther 1 Tochter, am 11. dem Gastwirt I. Menzel 1 Tochter, am 16. dem Fabrikarbeiter A. M. Richter 1 Sohn, am 18. dem Kutscher P. W. Dreßler und dem Buchdruckereibesitzer K. H. H. Rühle 1 Tochter, am 19. dem Kaufmann G. K. H. Schäfer, 1 Tochter, am 20. dem Fabrikarbeiter I. A. M. Jahn ein Sohn, am 24. dem Holzbildhauer R. B. Menzel 1 Sohn, und dem Glasmacher E. Burkon 1 Tochter, am 29. dem Glasmacher A. O. F. Fischer 1 Sohn, am 31. dem Glasmacher P. G. E. Lange 1 Sohn. Außerdem am 7. ein außer ehelicher Knabe. Eheschließungen: Am 10. der Bäcker P. B. Höntzsch mit I. Zeltner, am 16. der Fabrikarbeiter I. F. Breidel mit E. A. Guhr. Sterbefälle: Am 3. A. W. Hauptmann, 4 Monate, am 10. A. Walther, Fabrikbesitzerstochter, 2 Tage, am 17. H. W. Keller, Waldarbeiter, 64 Jahre, am 28. E. H. Leuthold. Gutsbesitzer, 46 Jahre. mittels Krankenwagens in das Stadtkrankenhaus gebracht werden mußte. Oschatz. Im benachbarten Rosenthal bei Altoschatz mischte die Hausmagd eines dortigen Berggutes ihrer Dienstgeberin Lysol in den Kaffee, um sie zu vergiften. Die Frau wurde jedoch durch den merkwürdigen Geruch des Kaffees auf den Giftgehalt aufmerksam. Sie veranlaßte die sofortige Verhaftung der Haus magd, die in das Gefängnis des Oschatzer Amtsgerichts eingeliefert wurde. Riesa. Im hiesigen Eisenwerk war der 18 Jahre alte Handarbeiter Boberach im Walzenkanal mit dem Wegschaufeln von Schlacken beschäftigt. Dabei kam er einer Walze zu nahe und geriet mit den Beinen unter diese. Schwer verletzt wurde der junge Mann von Arbeitsgenoffen, die auf seine Hilfe rufe hcrbeigeetlt waren unter der Walze hervor- gezogen. Man brachte ihn ins Krankenhaus, wo er starb. Hohen st ein-Ernsttal. Karl May veröffentlicht anläßlich seines Prozesse«, der am heutigen Tage in Hohenstein-Ernsttal stattfindet, im hiesigen Anzeiger eine Erklärung, die sich gegen Redakteur LebiuS wendet. Karl May sagt darin u. a.: „Ich bin niemals Räuber hauptmann gewesen, und von all den Räuber- hauptmannsgeschichlen, die LebiuS mir vorge- worfen hat, war keine einzige wahr. Ich leugne nicht, daß ich vor nunmehr 40—50 Jahren mit dem Gesetz in Konflikt geraten und dafür auch bestraft worden bin. Aber was ich damals in tiefster seelischer Depression und Zwangslage tat, würde in den jetzigen aufgeklärten Zeiten nicht vor den Richter, sondern vor den Arzt gehören. Auch habe ich es schwer genug gebüßt und kein Mensch besitzt daö Recht, es mir jetzt noch vorzuwerfen. Mein Name ist von dem verstorbenen Krügel und anderen mißbraucht worden. Jeder Zechpreller behauptete damals, er sei Karl May. Aber mir selbst einen der artigen Unsinn nachzuweisen, ist unmöglich, denn ich habe ihn nie begangen." Plauen. Das Automobil des Fabrik direktors der Plauener Gardinenweberei, Franz, daS sich auf der Heimfahrt zwischen Schönberg am Kapellenberg befand, war von 7 Personen besetzt und befand sich in voller Fahrt. Plötz lich brach eine Achse; das Fahrzeug überschlug sich mehrmals. Die Insassen wurden teils mit voller Wucht auf die Straße geschleudert, teilweise kamen sie unter das Automobil zu liegen. Der Chauffeur Meinel erlitt einen Schädelbruch und war sofort tot. Die 28jährige Gattin des Fabrikdirektors Franz war gleich falls sofort tot, das 4jährige Töchterchen erlitt Arm- und Beinbrüche, dürste aber mit dem Leben davonkommen. Direktor Franz selbst erlitt leichtere Verletzungen. Von den übrigen Insassen wurde weiter der Reisende Falzer au» Straßburg und der Volontär Rosenstadt aus Breslau leicht verletzt, dagegen hat der Reisende Meier aus Hannover lebensgefährliche Ver letzungen erlitten und dürfte kaum mit dem Leben davon kommen. — Auf Wunsch der Ronneberger Automobil fabrik, die den Wagen lieferte, sei festgestellt, daß nicht Achsenbruch vorliegt, sondern daß der Chauffeur in Unkenntnis der Wegebau- verhältniffe die gefährliche Kurve zu kurz nahm und nun das entsetzliche Unglück zur Folge hatte. Die dortige Kurve gleicht einem spitzen Winkel. Taura. Der Briefträger Oskar Ranft hier Hat Stachelbeeren erbaut, von denen die größte ein Gewicht von 20 Gramm, eine Länge van 41/2 Zentimeter und einen Umfang von dVs Zentimeter aufzuweifen hat. Niederplanitz. Eine Lungenkranken- Fürsorgestelle ist hier vom Gemeindeamt inS Leben gerufen worden. Schlachtvieh-Preise. am 8. August 1910. Zum Auftrieb waren gekommen: 208 Ochsen 185 Kalben und Kühe, 249 Bullen, 238 Kälber 1087^Schafe Eund 1778 Schweine, zusammen 3745 Schlachtstücke. Es erzielten für 50 Kilo Ochsen Lebendgewicht 30—47 Mk. Schlachtgewicht 64—83j Mk-, Kalben und Kühe Lebendgewicht 32—45 Mk., Schlacht gewicht 63—77 Mk., Bullen Lebendgewicht 35—48 Mk., Schlachtgewicht 65—78 Mk. Kälber Lebendgewichts,'43—56 Mk., Schlacht gewicht 74—85 Mk. Schafe Lebendgewicht 34—45 Mk. Schaft Schlachtgewicht 50 bis. 85 Mk., Schweine Lebendgewicht 45—53 Mk Schlachtgewicht 61—69 Mk. Provuklenpreise. Dresden, 8. August. Preis» in Mark. 1. An der Börse. Weizen pro 1000 lcz netto weißer — bis — brauner 74—78 lrz 200—208, do feuchter (70—74 lcx.) — bis —, russischer, rot 226 bis 230, Kansas — bis —, Argentinier 225 bi» 228 Amerikan. weiß 245 bis 252, Roggen, pro 1000 kg netto, sächsischer (70 bi» 74 lrx) 140—146. russischer 164—166. Gerste pro 1000 lex. nett«, sächsische 156 bis 169. schlesische 160 bis, 175 posener 159 bi» 170 böhmische 179—190. Futtergerste 124—132 Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer 160 dis 165. Mais pro 1000 kz netto: Cinquantine alter 174 — 180, do. neuer , Laplata gelber alter 160—163, Rundmais, gelber alter 152—156, do- neuer feuchter — bis —. Erbsen pro 1000 netto: Futterware 160 bis 180, Wicken, pro 1000 netto: sächsische 168—180. Buchweizen, pro 1000 kx netto, inländischer und fremder 180—185. Leinsaat pro 1000 netto feine 330,0—335,0, mittlere 345,0—355,0. Rüdöl,pro100 kg. netto mit Faß, raffiniertes 60. Rapskuchen, pro 100 (Dresdner Marken) lange 11,SO. Leinkuchen pro 100 kx (Dresdner Marken), 1. 18,50 2. 18,00. Futtermehl 12,00—12,20 Weizen, kleie, pro 100 KZ netto ohne Sack (Dresdner Marken, grobe 10,00—10,20, feine 9,20 bi» 9,60. Roggenkleie, pro 100 kx netto ohne Sack (Dresdner Marken) 10,80 bis 11,00, Feinste Ware über Notiz. Die für Artikel pro 100 kx notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kx. Alle anderen Notierungen gelten für Geschäfte von mindestens 10000 k§. II. Auf dem Markte: Kartoffeln 50 KZ) —, , Mark. —. Jeaerreii kann aas Wsnnemem aut Sie ..vmnasrker Leitung" beginnen.
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