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Wie in Sachsen >ah die An» ergangenen weit über Landesfach' mbiegel i vor allem Hinweisen, runser? r Erzeu» s 'en geleitet, r für Wirt» ochsen zahl» stellt. i wird ein? im „Thon» it Vetter zur dritte« r wellt tischen Amt . sdner Sta> ritt, den f nationalso' mt erzielen irtenausfall ß bis Ende >e 1935 auf et sank von l. Dezember mit 42 766 verwiegend 'S auf 2984 s beson» enn es be« iländer, die io im Iahe ich auch 23 701 in' n und OM' ! Millionen 6,9 Millis' tz bei den Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Teilung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungeu) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder NückMhlung des Bezugs preise». Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 2. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erschetnungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Nichtigkeit übemommm. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- «mspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die »«tlichen Bekunntnrachunge» der Gemeinde-Behörde M Ottendorf-vdriüa «nd de* Finanzamtes zu Radeberg. dauptschrtstleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. kkk- —7^.^ 1 . 7 ^7!L,.^ Kummer 15 Fernruf: 231 Amtlicher Teil. öffentliche Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen für die Veran lagung der Einkommensteuer, Körper schaftsteuer und Umsatzsteuer für 1935 sowie der Gewerbesteuer 1936. Die Steuererklärungen für die Einkommensteuer, Körper- lchaftsteuer und Umsatzsteuer sowie Gewerbesteuer sind in der 8eit vom 1. bis 29. Februar 1936 unter Benutzung der vor- Mriebenen Vordrucke abzugeben. Steuerpflichtige, die zur Abgabe einer Erklärung verpflichtet sind, Haden von der Steuerbehörde einen Vordruck zugesandt erhalten. Die Ver pflichtung, eine Steuererklärung abzugeben, auch wenn ein Vordruck nicht übersandt worden ist, bleibt unberührt. Die steuerpflichtigen, denen bis 3. Februar 1936 keine Erklärungs- pordrucke zugesandt worden sind, haben solche von der Steuer- khörde anzufordern. Zur Abgabe einer Einkommensteuer-Erklärung sind ver pflichtet a) unbeschränkt Einkommensteuerpflichtige über das Einkommen des Kalenderjahrs 1935, j 1) wenn es den Betrag von 8000 RM. überstiegen hat, oder 2) wenn es weniger als 8000 RM., aber mehr als 4000 RM. betragen hat und darin Einkünfte von mehr als 300 RM. enthalten sind, die weder der Lohnsteuer noch der Kapitalertragsteuer unterlegen haben, oder 3) ohne Rücksicht auf die Höhe des Einkommens, wenn es ganz oder teilweise aus Gewinn aus Land- und Forstwirtschast, aus Gewerbebetrieb oder aus selb ständiger Arbeit bestanden hat und der Gewinn auf Grund eines Buchabschlußeö zu ermitteln war oder ermittelt worden ist, b) beschränkt Einkommensteuerpflichtig über die im Kalenderjahr 1935 bezogenen inländischen Einkünfte, l) wenn sie nach Abzug der Einkünfte, die der Lohn steuer oder der Kapitalertragsteuer unterlegen haben, 4000 RM- überstiegen haben oder 2) ohne Rücksicht auf ihre Höhe, wenn sie ganz oder teilweise aus Gewinn aus Land- oder Forstwirtschaft, aus Gewerbe oder aus selbständiger Arbeit bestanden haben und der Gewinn auf Grund eines Buchab-! schlußes ermittelt ist. ' Darüber hinaus ist jeder zur Abgabe einer Steuer- Klärung verpflichtet, der hierzu vom Finanzamt besonoers ^gefordert wird. Wegen der Verpflichtung zur Abgabe einer Einkommens- Märung von den Gesellschaften (Gemeinschaften), bei denen "k Einkünfte der Beteiligten nach §215 Absatz 2 der Reichs- ^gabenordnung (Reichsgesetzblatt t931 1 Seile 16 i) ewheil H festgestellt werden, wird auf § 21 der ersten Einkommen- Mr-Durchführungsverordnung vom 6. 2. 1935 (Reichsgeieh- Mt I Seite 153, Reichsteuervlalt 1935 Seile 209) uno Mn der Verpflichtung zur Abgabe einer Kölperschastueuer- Klärung wird auf Z 33 der er,len Körperichs,lueuer-Durch- MungSverordnung vom 6. 2. 1935 (RerchSgesetzblatl 1 Seite ^3, Retchssteuerblatt 1935 Sette 217) verwiesen. Soweit Zweifel über die Verpflichtung zur Abgabe einer ^«urrerklärung bestehen, gibt das Ftnanzamt Auskunft. Padeöer-, Httendorl-Hkrtffa, im Februar 1936. 5«s Ainanzamt. Ker Mrgermtistrr, Herttiches und Sächsisches. Vttenöorf-Gkrllla, am p Februar — In den Veranlagungsrichtlinien ist dre Frlsl für dre der Steuererklärungen zur Einkommensteuer, Körper- ^stllruer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer auf den Zeuraum 29- Februar 1936 festgesetzt. Die Vordrucke fürs Steuererklärungen werden den Steuerpflichtigen vis Ende Em-zugegangen sem. Eine allgemeine Verlängerung der f ^»rungsfrtst über den 29. Februar 1936 hinaus wirü flln ^Uttfiuden. Zn einzelnen begründete» Ausnuhmejaüeu ltdoch bas Ftnanzamt o«e Sleuererftärungssrijt venaugeru ° iwar bet der Einkommensteuer bis zum 3a. April 1936. Sonntag, den 2. Februar 1936 Lin Mitkämpfer von Mars la Tour -f In Wülknitz bei Riesa starb der älteste Ortseinwohner, Rentenempfänger. Wilhelm Schäfer, im 87. Lebens jahr. Als Kriegsteilnehmer von 1870/71 nahm er an dem berühmten Todesritt von Mars lü.^ Tour teil. Der Verstorbene war Inhaber mehrerer Auszeichnungen und Ehrenmitglied der Kriegerkameradschaft des Kyffhäuser- Bunde». Betriebsführer zu 1200 Geldstrafe verurteilt Der Betriebsführer eines Fuhrgeschäfts in Pegau wurde vom Amtsgericht wegen Vergehens gegen die Arbeitszeit verordnung zu 1000 Geldstrafe oder 50 Tagen Gefängnis sowie wegen Vergehens gegen die Sonntagsruhe-Bestim mungen zu 200 Geldstrafe oder zehn Tagen Hast ver urteilt. Der, Verurteilte hatte die Fahrer und Beifahrer seiner Lastzüge von morgens 5 Uhr bis abends 6 und 7 Uhr und noch länger beschäftigt, wobei nur kurze Ruhepausen eingefügt wurden; zehn Stunden Arbeit, aber wurden nur vergütet. Mangels Zeit in der Woche müßten darüber hin aus Sonntags jeweils die Lastzüge gereinigt und instandge- setzt werden. Vielfache Warnungen des Gewerbeaufsichts- amtes hatte der Betriebsführer seit zwei Jahren nicht be achtet. Bekämpfung der Rübenblattwanze Die Bekämpfung der Rübenblattwanze, die sich in den letzten Jahren auch in Sa hien stark ausgebreitet hat und zu einer ernsten Gefahr für den Rübenbau geworden ist, soll demnächst auf dem Verordnungsweg gere gelt werden. Danach müssen in den verseuchten Gemein den auf den Schlägen, die mit Rüben bestellt werden sollen, im zeitigen Frühjahr Fangstreifen von Rüben angelegt werden, die zu einem amtlich bekanntgegebenen Termin um- zupflügsn sind; erst dann darf mit der eigentlichen Rüben- bestellüng begonnen werden. Einzelheiten sind aus einem Merkblatt ersichtlich, das von der Staatlichen Hauptstelle sür landwirtschaftlichen Pflanzenschutz, Drssden-A. 16, Stü- belallee 2, G h„ gegen Einsendung des einfachen Briefpor tos bezogen werden kann. Turnkleidung in den Schulen Aus wirtschaftlichen Gründen ist es einer Anzahl von Schülern in der Regel nicht möglich, sich neben der für den HI-Dienst benötigten Turn- und Sportkleidung eine zweite für die Schule anzuschaffen. Es ist deshalb gestattet, die Turnklsiduna der HI auch zu Turn- und Sportstunden innerhalb der Schule und zu sportlichen Veranstaltungen der Schule zu tragen. Dresden. Haushaltplan ausgeglichen. Der Oberbürgernu Mr hat nach Beratung mit den Ratsherren eine Nachtrags Haushaltssatzung für das Rechnungsjahr 1935 festgestellt, die 1 951 036 Mehreinnahmen und 285 000 Reichsmark Minderausgabsn gegenüber dem Voranschlag vorsieht. U er Berücksichtigung dieser Beträge gleicht sich der Haush Mn für das Rechnungsjahr 1935 "mit 107 643163 Einnahmen und Ausgaben au». Dresden. GeringerElbeschiffahrtsverkehr. Der Januar war für die Elbeschiffahrt durch die auffallend milde Witterung gekennzeichnet. Durch die reichlichen Nie derschläge im Binnenland hielten sich die Wasserstände auf überdurchschnittlicher Höhe. In Sachsen blieb infolge Regen fällen und Schneeschmelze in höheren Lagen der Wasser stand im Berichtsmonat günstig. Der niedrigste Stand wurde am 1. Januar mit 145 Zentimeter über Null und der höchste Stand am 14. Januar mit 345 Zentimeter über Null abgelesen. Die Eingänge zu Berg lagen gegenüber dem Vormonat etwa um ein Drittel geringer; zur Entlö schung gelangten in der Hauptsache neben Stückgut Tabak ladungen. Auch im Talgeschäft machte sich im Stückgut und im Massengut ein Rückgang der zur Verschiffung gelangen den Mengen bemerkbar.» Leerraum war an allen Plätzen genügend vorhanden und die Kähne mußten, sofern es sich nicht um besondere Fahrzeuge handelte, längere Zeit auf Beladung warten. Die Bergankünfte in Böhmen waren im Januar schwach und bestanden neben Stückgut in der Haupt sache aus Schwefelkies und Salz. Das Stückgutgeschäft zu Tal war völlig unbefriedigend. Dresden. Drei Schwerverbrecher gefaßt. Seit einigen Monaten wurden in Dresden und Umgebung zahlreiche Einbrüche in Wirtschaften, Bauernhäuser usw. begangen. Im Dezember konnte in Lausa ein Mann festgc- nommen werden, der im Besitz eines gestohlenen Kraftrades war; er gehörte einer dreiköpfigen Einbrecherbande an, von der Mitte Januar ein zwütes Mitglied ermittelt wurde. Dieier Mann wurde nach einem Fluchtversuch, bei dem er angejchossen wurde, an der Elbe bei Cotta sestgenoinmen. Endlich konnte auch das dritte Mitglied der Bande in einer Berliner Laubenkolonie gestellt werden. Die Verbrecher raubten unter anderem aus einer Ausflugsgaststätte an der Stabtgrenze die Tageseinnahme yon 1400 Der eins der F'estgenommenen ist außerdem ein Helfer des berüchtig ten Ein- und Ausbrechers Sparschuh aus Zeitz, der jetzt im Zuchthaus sitzt. Sebnitz. Zur Förderung der Seidenrau penzucht werden aus städtischen Mitteln im kommenden Frühjahr 4000 Maulbeersträucher angepflanst. D A.i 364 35. Jahrgang Sebnitz. Arbeitslose lernen weben. Schon viele Jahre gibt es hier keinen Webernachwuchs mehr. In Erkenntnis dieser Tatsache und in dem Bestreben, fehlende Kräfte durch Heranbildung geeigneter und die Weberei ler nen wollender Erwerbsloser zu ersetzen, rief das Arbeitsamt einen Weber-Lehrgang ins Leben; fünfundzwanzig Erwerbs lose im Alter von zwsiundzwanzig bis einundfünfzig Jah ren haben sich freiwillig zum Erlernen der Webkunst ge meldet und hoffen, auf diese Weise der Arbeitsnot ein Ende zu bereiten. Zwickau. Haltepunkt Schedewitz. Am 4. Fe bruar werden die neuen Bahnsteiganlagen und das neue Dienstgebäude des Haltepunktes Zwickau-Schedewitz in Be trieb genommen. Als erster Zug wird dep-, vom Bahnhof Zwickau um 4.27 Uhr abfahrende und in Zwickau-Schede witz um 4.31 Uhr haltende Personenzug an den neuen Anlagen behandelt werden. Als Zugang zu dem Halte punkt dient die Otto-Hue-Straße; die bisherigen Anlagen am Uebergang der Lengenfelder Straße werden zu gleicher Zeit außer Betrieb gesetzt . Oschatz. In Gegenwart der Ehefrau tödlich überfahren. Kurz vor Seerhausen begegnete das rad fahrende Ehepaar Friedemann aus Riesa einem schweren Lastkraftwagenzug. Die Ehefrau Friedemanns fuhr vorweg; ihr Mann, der in kurzem Abstand folgte, stieß mit dem Lastzug zusammen und geriet unter die Räder des Anhänge wagens. Der Verunglückte war sofort tot. Oberlungwitz. Stadtrechte erhalten. Reichs« statthalter Mutschmann verlieh unserer 10 000 Einwohner zählenden Gemeinde die Bezeichnung „Stadt". Werdau. LastzugindenMeiselbachgestürzt. Ein schwer beladener Fernlastzug stürzte in der Kurve der Straße nach Langenbernsdorf über die Brücke in das Wasser der Meisel. 2a sich die Insassen durch rechtzeitiges Absprin» gen retten konnten, ist nur Sachschaden entstanden. Meuselwitz. Bergmann tödlich verunglückt. Im Heinrichsschacht wurde der Häuer Paul Freund von hier von hereinbrechenden Kohle- und Sandmassen verichüt- tet. Trotz sofort aufgenommener Bergungsarbeiten konnte der Verschüttete erst am nächsten Tag als Leiche geborgen werden. SA, SS, ASM und Studenten sammeln am 2. Februar Anläßlich der fünften Reichsstraßensammlung für das Winterhilfswerk, die am 2. Februar zur Durchführung ge langt, haben der Chef des Stabes der SA, Lutze, der Reichs- sichrer SS, Himmler, und der Korpsführer des NSKK, Hühnlein, folgenden Aufruf erlassen: „Große Opfer sind immer nur gebracht worden für eine Idee und für eine Gemeinschaft, die sich als Trägerin dieser Idee erweisk Der Kampf der Nationalsozialiststchen Bewegung hat Opfer gefordert. Diese Opfer sind gebracht worden aus der heiligen Ueberzeugung, aus dem festen Glauben an die Richtigkeit der Weltanschauung des Füh rers. Wie gestern wird auch heute und morgen der Kampf für die nationalsozialistische Idee mit Opfern verbunden sei». „Gegen hunger und Kälte" lautet die Parole, die sich die Bewegung in diesem Winterhalbjahr gestellt hat. Am 2. Fe bruar, zu Beginn des vierten Jahres der nationalsoziali stischen Erhebung, werden sich die Männer der SA, SS und des NLKK, jene, in deren Reihen das nationalsozialistische Opfertum geboren wurde, in den Dienst des Kampfes gegen hunger und Kälte stellen. Die aus ihren Reihen gebrachten Opfer an Gut und Blut werden den Volksgenosse« daran erinnern, daß ohne Opferwillen ein Volk zerfällt, daß ahne den Muk zum Opfer jede Gemeinschaft zugrundegehen mutz. Der Chef des Stabes der SA (gez.) Lutze Der Reichsführer SS (gez.) H. Himmler Der Korpsführer (gez.) Hühnlein." Gleichzeitig laßt der Reichsstudentenbundführer, Pg. Derichsweiler, folgenden Aufruf an die deutschen Studenten veröffentlichen: „Im Kampf um die deutsche Lolksgem-iuschast steht der Student im ersten Glied. Wie Arbeiter, Bauern und Beamte, wie alle Stände dem Ruf des Führers zur ratio nalen Solidarität gefolgt sind, so stellt sich auch der Student bedingungslos in den Dienst des WHW 1935/36." SA-Slitteffen verschoben Die SA-Gruppe Sachsen gibt bekannt: Das dritte säch sische SA-Skitreffen in Oberwiesenthal, das am 1. und 2. Fe bruar durchgeführ^werden sollte, muh wegen ungenü gender Schneeverhältnisse verschoben werden. Es wird voraussichtlich am 8. und 9. Februar durchgefühkt werden. Der genaue Zeitpunkt wird noch-bekanntgegrben. Sämtliche Quartierbestellungen und Mannschaftsnennungen werden von der SA-Gruppe Sachsen aufrechterhalten, wenn keine Absagen durch die Besteller erfolgen, ...