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Numir den Eiweihfuttergaben festhalten. Dr. Werner. LrküUs pkUelrt Opfere kür üas ^ViirterÜLlks^verkL ües VerLtsvIreiL isrs/57 Erscheinung rknschlietzlich Leitung, de Anspruch cu Dies« Hauptschrift Postscheckkc — Vc Dausende v gen des 1. das Krippe: wünschen sn sie diese erl sondern als Einwohnern Kirche Gele lehem sehen weihnachtlick das heilige Teil ist beb von dem w Krippe", d< und singt n ist geboren namhafte K Wachsenen i Advents- ui sonders deni Kinder. N< ist eine in I Klein packt. Stimmung Betriebs Das § Meß eine °auflächen telung ist r "rtsbauern °'gen Mitt das St melden. Umsal . Die Ai ^elvIöNeu kam, daß ! den Güterf mittet. Es verwertet sie hoch und durch ihre Verfütte- rung ist die ausgiebige Verwendung des Hauptfutters be sonders in der Mast erst möglich. Sie sind um so wichtiger, als der Getreideanteil des Futters ebenfalls auf ein Min destmaß zurückgeführt werden muh. Wir wollen aber mit den Eiweihfuttergaben das unbedingt notwendige Min destmaß einhalten. Es wäre unzweckmäßig, 4 Liter Mager milch zu füttern, wo 2 Liter bei dem sonst gleichen Fut ter dasselbe erreichen. Wenn wir mehr Magermilch zur Verfügung haben, so gibt es in der Wirtschaft schließlich auch Kälber, die hierfür sehr dankbar sind. Nun zur Fütterung der Schweine im einzelnen! So lange die Ferkel saugen, gibt man ihnen ein Beifutter aus 75 v. H. gedämpften Kartoffeln und 25 v. H. Eerstenschrot oder gesiebtem Haferschrot durcheinander geknetet. In einem zweiten Trogs stellt man ihnen als Tränke süße oder dicksaure Magermilch zur Verfügung. Das Beifutter muß immer frisch sein und die Magermilch süß oder dick sauer, sonst treten sehr leicht Ver dauungsstörungen auf. Die älteren Zuchtsauen, Läufer, tra- gendeundauchsäugendeSauen sind augenblick lich noch gut durchzubringen, solange sie draußen auf den abgeernteten Hackfruchtfeldern, auf Klee-, Gras- und Ser- radellaflächen ihr Futter suchen können oder im Stalle Erünfutter gereicht wird. Wenn man die tragenden Sauen reichlich hiermit versorgt, kann man im Sommer sogar jegliches Beifutter entbehren. Im Winter gibt man 0,5 bis 1 kg Schrot und Mahlabfälle hinzu. Den Läufern gibt man dieses Futter unter allen Umständen, also auch im Sommer. Man muß dabei berücksichtigen, daß auch der Eiweißbedarf wachsender Tiere verhältnismäßig hoch ist. Man gibt deshalb 1 bis 2 Liter Magermilch hinzu als Tränke oder unter das Futter noch 100 g Fisch- und Fleischmehl. Auch säugende Sauen bedürfen stets eines Beifutters, das sich nach der Ferkelzahl richtet. Als Bei futter dient eine Mischung aus 90 v. H. Eetreideschrot o. a. und 10 v. H. Eiweißfutter. Davon werden je Ferkel 0,5 kg gereicht. Eine Sau mit 10 Ferkel würde also 5 kg Mi schung bekommen Hat man Magermilch zur Verfügung, so kann man die Schrotgabe auf 0,4 kg verringern und be mißt die Magermilchgabe auf 1 Liter je Ferkel. Das Hauptfutter ist immer bis zur vollen Sättigung zu geben. Bei ausschließlicher Verwendung von Kartoffeln und Rü ben empfiehlt es sich, den tragenden Sauen Spreu zuzu füttern. Die Kartoffeln kann man ebenso wie die Rübep roh geben. Es ist jedoch bekömmlicher, einen Teil der Kartoffeln vorher zu dämpfen. Ausgezeichnet haben sich bei der Verfütterung an Zucht- und Mastschweine auch die eingesäuerten Kartoffeln bewährt. Dies sollte Veranlassung sein, in diesem Jahre noch viel stärker als früher schon im Herbst den für die Fütterung vorgesehenen Anteil zu dämpfen und einzusäuern. Der Futterwert der Sauerkartofseln ist dem der frischen gleichzusetzen. An Mastschweine gibt man als Beifutter etwa 0,8 kg Schrot und Mahlabfälle und 0,2 kg Eiweißfutter. Verwendet man als Eiweitzfutter 3 Liter Magermilch täg lich, so kommt man dann mit 0,6 kg Schrot o. a. aus. Ge ben wir dazu als Hauptsutter Dämpfkartoffelw oder Sauerkartoffeln bis zur vollen Sättigung, dann erreichen wir dasselbe, wie in der ausgesprochenen Schrotmast. Wer nicht so viel Kartoffeln hat, kann bis zu einem Drittel zerkleinerte frische Rüben geben. Zuckerrüben sind dazu besonders gut geeignet. Ebenso gut kann man auch mit getrockneten Zuckerrübenschnitzeln, am besten mit vollwer tigen, bis zu 20 v. H. der Kartoffeln ersetzen. Das Futter verabreicht man in dickbreiiger Form dreimal täglich. Ge trocknete Zuckerrübenschnitzel müssen vor dem Verfüttern aufgeweicht werden. Ein Dämpfen der Zuckerrüben lohnt nicht. Selbstverständlich muß man, besonders wenn man zu einem neuen, ungewohnten Futter übergegangen ist,' ge nau die Entwicklung der Tiere und den Fut - terzuftand beobachten. Mastschweine sind von Zeit zu Zeit zu wiegen, damit der Fütterungserfolg genau zu übersehen ist. Erscheinen die Zunahmen unzureichend, so muß eine entsprechende Aenderung des Futters eintre ten. So kann man z. V. den Anteil der Kartoffeln erhöhen und damit bei einer ausgiebigen Rübenfütterung bessere Zunahmen erzielen. Je weiter man mit den Rüben geht, desto stärker muß man darauf achten, ob die Schrotzulage ausreichend ist. Unter allen Umständen soll man aber an ^§S»LriLLSir, vLir Im ersten Halbjahr 1936 rückte Deutschland alsÄi^ nehmer argentinischer Waren an zweiter Stelle nach England und vor den Vereinigten Staaten von NoA amerika. Was das bedeutet in einer Zeit, da sich Reichsgrenzen der Not gehorchend gegen ausländhM Waren stark absperren, liegt auf der Hand. Was W nun das für Artikel, die alle wirtschaftlichen und politisch^ Schranken überklettern und den Weg in den Wirtschaft' kreislauf des Reichsgebiets finden, um von hier aus deB Verbrauch auf der einen Seite, der Veredelung und hasi mit auch der Ausfuhr auf der anderen Seite zugelentst zu werden? Argentinien ist ein Agrarstaat und wird es — Gegensatz zu seinen Nachbarstaaten Brasilien und die eine steil aufsteigende Industrie - EntwicklungskurA zeigen — für absehbare Zeit bleiben, wenn auch rnet liche Zeichen bedeutender Jndustriealisierung sichtbar sA Daraus folgt, daß man den Hauptreichtum des Lan^ und damit die Exportgüter in den Ergebnissen der La" und Viehwirtschaft zu suchen hat. In der Tat ist Land der größte Fleischproduzent der Welt. Seine Schlag anlagen, Salzereien verarbeiten phantastische Merisel von Frischfleisch, das auch als Gefrierfleisch nach a"^ Himmelsrichtungen geht. Sind doch die zur Verfüg""? stehenden Weidenflächen derart nahrhaft und ergiebig, A weder Vieh noch Boden kaum irgend welcher künst^A Zusätze bedürfen. Mit der Fleischproduktion an Hand A hen die Milchprodukte: Butter Käse, Kaseine; leE dienen unserer Industrie vielfach als Rohstoff. ---A. Hauptagrarprodukte des Landes sind Weizen und W"" die gleichfalls den Weg in die ganze Welt nehmen- 7^ Neuerdings macht Argentinien große Fortschritte in? Erzeugung und Ausfuhr von Rosinen, Birnen und ÄPlA Die Ausfuhr von Birnen beispielsweise ist gegenüber^ Vorjahr mehr als verdoppelt. -7 Es ist einleuchtend, daß Argentinien unter den »ittellieferanten an erster Stelle steht, eine Position, "f kaum erschüttert werden dürfte. und am 1.! des Reichs fchäftsmitgl tätige Volk 'Die N Betriebsfül Mitglieder Mdnuna zi Tarifordnu digen Dien' beschaffen, zeitig die schäften so j tretens der wichtigen r Lonntagsrt Vom - heim i. E. < Zum Besm bannten B tagsrückfah' Karten gell Blontag, N von Sonna Umber, 24 Bahnhöfe i Frauendorf General Der G bert, besicht drei Hunde die Hundes Berittene 8 ukkorps un Teneral Si sterium der wandeur d Fronten ak Hunde, der Mckutz. E Fritsch eiw Standorten ' Schenken wir also beispielsweise Porzellanl Es ist immer schön, da schon das schimmernde, eole Material bezwingt. Es ist in guter Ausführung sogar »luxuriös" und wird von allen Be schenkten sicherlich auch mit Freude angenommen, da mack» es ja immerfort gebrauchen kann. Abgesehen von seiner zerbrechlichen Seele, die Ergänzungen notwendig macht, geht es auch mit der Mode und zudem ist der allgemeine Gebrauch des Porzellans an sich gestiegen. Es gibt heute Dinge in Porzellan, die früher gar nicht existierten oder aus anderen Stoffen bestanden. Za, wir wnnten beinahe sagen, daß geradezu ein Zeitalter des Porzel lan» begonnen hat: in jedem Hanse findet man ein lustiges Kaffee service, gutes Eßgeschirr, Vasen, Schalen und Figuren. Man freut sich daran, schmückt den Alltag damit und sammelt weiter! Zn jungen Haushaltungen mit noch wenig Porzellan ist dar um eins edle Vase oder ein Spezialservice, ein modernes Figür chen oder eine Obstschale jederzeit ein willkommenes Geschenk. Reich ausgestattete Heime haben merkwürdigerweise noch mehr Bedarf an schönen Dingen; hier kommt das schöne Geschenk immer recht. Natürlich muß man in diesem Fall sich schon ein wenig be- Lnnen: vielleicht eine hübsche Tischdekoration oder edle Leuch- b-r, da« Konterfei des Hunde«, eine Sportplastik, eine Tänzerin Lr die Tochter des Hauses, eine reiche Goldschale oder kobalt blaue Sammeltaffen mit Goldbrokat?! Das Feld ist ja so reich, daß vom kleinen Puderdöschen bis zur großen Deckelvase, vom ersten zaghaften Geschenk der Liebe bis zur Erledigung einer gleichgültigen Verpflichtung alles in den Sammelbegriff „Por- »ellam eingeschlossen werden kann. Jetzt muß nur noch der Ge schmack gut sein, doch den hat j« jeder selber — wie er glaubt! Jedenfalls aber kann der Schenkende mit einem guten Porzel lanstück, das an sich stets künstlerisch gestaltet ist, nie „vorbei hauen" und den Empfänger enttäuschen! Ein einigermaßen gebräuchlicher Gegenstand aus Porzellan »ürd auch stets Verwendung finde» und immer an den bedacht samen und klugen Geber erinnern; er wird nicht, wie so man ches andere Stück, im dunklen Inneren eines Schrankes ver schwinden, sondern das Bücherregal, den Kamin, eine Vitrine, oen Eß- oder Toilettentisch oder den Teewagen schmücken. Ist es d!« Fran des Hauses, sage es mit Blumen und einer Vase! Ist es der Hausherr, so sage es mit einem Ascher! Ist es die Tochter, sage es mit einer Porzellanlampe oder einer Dose voll Süßigkeiten. Sage e» jedenfalls— in Porzellan! Wie füttere ich in diesem Jahre meine Schweine? Gewiß, eine einfache und klargestellte Frage! Viele er fahrene Schweinehalter werden sie ohne weiteres ebenso klar beantworten können. Richtig beantworten kann sie aber nur der, der auch in der Fütterung so handelt, als hinge die deutsche Volksernährung und damit das Schick sal der ganzen Nation allein von ihm ab. Gerade jetzt ist es Zeit, darüber nachzudenken; denn wie alle Jahre, zwingt uns der bevorstehende Winter, mit unseren Vor räten, insbesondere mit denen aus der deutschen Ernte, richtig zu wirtschaften. Auf».: Verband Osnabrücker Schweinezucht genossenschaften Gwt es denn eine Futtervorschrift für Schweine, die m als allgemeingültig ansehen kann? Die Verhältnisse, ter denen jeder wirtschaftet, sind in den verschiedenen flauen Deutschland» doch reckt unterschiedlich! Mancher bt im Gebirge, mancher in der Niederung. Danach rtch- t sich auch, war er baut und was er erntet. Für den en bedeutet die Ernte 1986 ein gutes Za-r, andere sind ch« nicht befriedigt. Gewiß, man muß dem recht geben, der sich auf den Standpunkt stellt, daß sich in der Fütte rung eins nicht für alle schickt. Indessen können wir ihm entgegenhalten: Es gibt eine Grundlinie in der Fütterung, von der jeder ausgehen muß. Diese Grundlinie der Fütterung ist aus bekannten Grün den besonders für die Schweine zu betonen. Es ist nicht angängig, daß man den Teil jenes Brot- «treides, der zur Nahrungsversorgung des deutschen Vol- tts unbedingt gebraucht wird, in diesem Jahre verfüttert. Der Bauer muß zunächst sein Vrotkontingent erfüllen und auch darüber hinaus überschüssigen Roggen der Vrotver- sorgung zur Verfügung halten. Nun entsteht die Frage: Soll er darum weniger Schweine halten, vor allem weniger mästen? Hierauf müs sen wir mit einem bestimmten „Nein" antworten. Wir wollen auf dem augenblicklichen Stand bleiben. Er ist dem Bedarf an Schweinefleisch angepatzt. Um hierfür die Futtergrundlage zu sichern, müssen wir nach einem mög lichst vollwertigen Ersatz für das Getreide, soweit es bis her als Hauptmastfutter gegeben wurde, suchen. Dazu die nen die getrockneten Zuckerrüben, die als v o l l w e r t i g e Zuckerschnitzel gerade in diesem Jahre reichlich in den Handel kommen, dann aber auch alle anderen Schnit zelarten. Zusammenfassend find also Kartoffeln, Rüben aller Art, Gärfutter, Zuckerrübenschnitzel und, soweit noch vorhanden, Grünfutter als das Hauptfutter in der Schweinemast anzusehen. Dazu kommt als Beifutter Ge treideschrot, vor allem Gerste und Hafer, und von dem Brotgetreide nur die Mahlabfälle, Kleien und Futter mehle. Um vollen Erfolg zu haben, brauchen wir aber al» Beifutter «och Eiweißfuttermittel, und zwar die Mager milch au» der eigenen Wirtschaft, dann auch Fischmehl, Fleischmehl, Tiermehl, Vlutmehl und Hefe. Vielfach ver füttert man heute erhebliche Fischmehlmengen an das Milchvieh an Stelle des Oelkuchens. Das ist nicht richtig. Neben dem Geflügel hat einzig und allein das Schwein ein Anrecht auf die tierischen Eiweitzfutter- Theoretische Betrachtungen über die Amateurfotog^ gehen parallel mit der Wahl der in Frage komnE.^ Kamera. Gleiche Entwicklungen haben wir beispiel^, in der Autoindustrie. Daher dreht sich also alles Kamera, die in der Hand des Geübten — ja sogas Ungeschickten — von allen Fehlerquellen unabhängig und damit für Meisterleistungen reif. Unter diese" sichtspunkten entstand die Makina-Fvtografie. Diesig, also auf der Makina, einen Spitzengcrät der Ind",'.,,! Die 2 Technisch: Eine Spreizenkamera 6.5 mal 9 mit - ,,Verkehr u scheibe, gekuppeltem Entfernungsmesser, CompurversAg ' Wechseloptik für Platte, Rollfilm, Filmpack und -l'g film. Die Einstellung erfolgt automatisch mit dem peltem Entfernungsmesser. Gewicht ca. 700 g, W behör dient die Plaubel Spezialkassette mit besing» Vorrichtung zum vereinfachten Einlegen fowie mit Einlagen) weiter die Rollfilm-Kassette mit automcMg Zählwerk für die Formate 6 mal 9 (8 Aufnahmen) d 4.L mal 6 (16 Aufnahmen) u.6 mal 6 (12 Ausnahmen)' tere Aufnahmemöglichkeiten erzielt man durch einen ramakopf der Rundblickaufnahmen über 360o inlgg bildern gestattet, durch einen Stereokopf und durch g längerungsanfatz für Fernaufnahmen in Verbindung» dem Anticomar, dem Tele-Makinar und entsprech^ Vorsatzlinsen. Als wichtigstes Zusatzgerät ist der gz graph zu nennen, ein Universalgerät für Reprodge und Vergrößerung. Im Wege der Reproduktion kaN' Aufnahmegegenstand von 6 facher Verkleinerung 3 fachen Vergrößerung wiedergegeben werden. Die Makina ist also als Sicherheitskamera nm ernder Aufnahmebereitschaft überall verwendbar, besondere für den Reporter, den Sportler, derg schafüer und nicht zuletzt für den Berufsfotograf^