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Ottendorfer Zeitung : 03.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Privatperson
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193910030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19391003
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19391003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1939
- Monat1939-10
- Tag1939-10-03
- Monat1939-10
- Jahr1939
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 03.10.1939
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M W WW MW W!l WW WIR Halbinsel Hela hat sich bedingungslos ergeben Berlin, 2. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Gestern vormittag sind die ersten deutschen Truppen ohne Zwischenfälle in Warschau eingerückt. Die Besetzung Pragas wurde gestern beendet. Der letzte Stützpunkt polnischen Widerstandes, die befestigte Halb insel Hela. hat sich gestern bedingungslos ergeben, noch bevor der von Heer und Kriegsmarine gemeinsam vorbereitete Angriff durchgeführt wurde. Die Besatzung von 52 Offizieren, darunter der polnische Flottenchef, Konter admiral vonllnruh, und 1000 Mann wird heute vormittag die Waffen strecken. Im Westen nur örtliche Artillerie- und Spähtrupptätigkeit. Ein britisches Aufklärungsflugzeug wurde östlich Paderborn abgeschossen. Italiens Außenminister Graf Ciano in Berlin Mehrstündige Unterredung in der Reichskanzlei Berlin, 1. Oktober. Am Sonntagnachmittag, 17.35 Uhr, traf der Königlich-Italienische Minister desAeußeren, Graf Ciano, in Begleitung des Kabinettschefs, Gesandten Anfuso, und der Herren Marchese Lanza d'Ajeta und Marchese Martent, zu dem angekündigten Besuch auf Einladung der Reichsregierung in Berlin ein. Die italienischen Gäste wurden, nachdem sie bereits auf dem Münchener Hauptbahnhof vom italienischen Gene ralkonsul in München, Minister Exzellenz Pittal is, vom italienischen Konsul Melline und dem italienischen Vizekonsul Alvera begrüßt worden waren, auf dem An halter Bahnhof von dem Reichsminister des Auswärtigen, von Ribbentrop, empfangen. Außer dem Königlich Italienischen Botschafter in Berlin, Atto lico, waren Mitglieder der Reichsregierung und der Reichsleitung der NSDAP, sowie weitere führende Persönlichkeiten von Staat, Partei und Wehrmacht erschienen. Ferner waren Mitglieder der Königlich Italienischen Botschaft, namhafte Vertreter der Fascio anwesend. Außerdem hatten sich der Königlich Jugosolawische Gesandte in Berlin, Andreic, und der slowakische Gesandte in Berlin, Cernak, ein gefunden. Nach der herzlichen Begrüßung schritt Außenminister Graf Ciano mit Reichsaußenminister von Ribbentrop und Botschafter Attolico die Front der vor dem Bahnhof an getretenen Ehrenkompanie der -Leibstandarte Adolf Hit ler ab. Anschließend begab sich der Königlich-Italienische Minister des Aeußeren, begleitet von Reichsminister des Auswärtigen, v Ribbentrop, in das Gästehaus der Reichs- regierung, wo Graf Ciano von dem Chef der Präsidial kanzlei des Führers, Staatsminister Dr. Meißner, emp fangen wurde. Die Bevölkerung Berlins, die in dichten Reihen die Anfahrtstraßen säumte, bereitete Graf Ciano einen spontan begeisterten Empfang. Kurz nach seiner Ankunft begab sich Graf Ciano zu einer Unterredung mit dem Reichsminister des Auswärti gen, von Ribbentrop, ins Auswärtige Amt. Der Führer empfing am Sonntag um 18.30 Uhr in der neuen Reichskanzlei den Grafen Ctano zu einer mehr stündigen Aussprache, die in Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop, stattfand. Am Abend gab Reichsautzenminister von Ribbentrop zu Ehren des italienischen Gastes ein Essen im kleinsten Kreise in seinem Haus in Dahlem. Abschließende Besprechung zwischen von Ribbentrop und Graf Ciano Berlin, 2. Oktober. Heute vormittag um 11 Uhr fand eine weitere, abschließende Besprechung zwischen dem Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop und dem italienischen Außenminister Graf Ciano über die europäische Lage statt. Graf Ciano wird sich heute nach Rom begeben, um dem Duce über seine Berliner Be sprechungen Bericht zu erstatten. * In diesen Tagen politischer Hochspannung ist der ita lienische Außenminister Ciano wiederum nach Berlin ge reist, um mit den Vertretern der deutschen Regierung die schwebenden sich aus der neuen Situation ergebenden Fra gen der großen Politik zu erörtern. Es gehört seit dem Bestehen der Achse Berlin—Rom zum Wesen der in vielen entscheidenden Situationen bewährten Zusammenarbeit, von Zeit zu Zeit einen Gedankenaustausch über politische Probleme in persönlicher Fühlungnahme der maßgebenden Politiker zu pflegen. Die letzten Wochen haben viele neue derartiger hochwichtiger Probleme aufgeworfen, deshalb ist in dieser Zeit eine erneute Aussprache über alle Fragen, die uns und das mit Deutschland freundschaftlich verbun dene Italien besonders bewegen, ganz selbstverständlich. Man wird in Berlin die gegenwärtige weltpolitische Situation im Geiste der Achse einer ge nauen Prüfung unterziehen, und man darf wohl heute schon sagen, daß die daraus entspringenden Entschlüsse dem Interesse der mit Deutschland freundschaftlich verbundenen Völker wie immer im besten Sinne dienen werden. Der Besuch des Grafen Ciano ist ein neuer Be weis für die unverbrüchliche Festigkeit des in ereignisreichen Zähren erhärteten Vertrauensver hältnisses zwischen Deutschland und Ita lien. Wie Italien zu den deutsch-russischen Vereinbarun gen steht, zeigt deutlich die Feststellung in der römischen Presse: „Italiens Haltung läßt keine Mög lichkeit zu Zweideutigkeiten zu. Auch die Be ziehungen zwischen Italien und Rußland sind und bleiben absolut normal, d. h. wirksam und tätig." Damit ist schon die Linie des Kommenden aufgezeigt und es ist überflüssig, nach Art der demokratischen Presse im voraus Kombinatio nen anzustellen, was aus den Berliner Gesprächen Cianos herauskommen wird. Spätestens in der Reichstags erklärung wird das feindliche Ausland, sofern es nicht schon verstanden haben sollte, das Nähere erfahren. Vor einer „dramatischen Woche" Belgrad, 2. Oktober. Die „dramatische Woche", die wie „Breme" in der Schlagzeile hervorhebt, am Sonntag mit der Unterredung Hitler—Ciano begonnen habe, steht im Vordergründe des Interesses der gesamten jugoslawischen Presse. Aus den umfassenden Auslandsberichten der Blät ter gewinnt man den Eindruck, daß die westdemokratische „Friedensfront" sich immer mehr als eine Antifriedens front enthüllt. „Breme" erklärt, daß man den Berliner Besprechungen eine historische Bedeutung beimessen würde. Sollte Groß britannien die deutsch-sowjetrussischen Friedensvorschläge annehmen, würde es die Welt vor weiterem Blutvergießen behüten. Der Berliner Vertreter der „Vreme" meint, daß das deutsch-russische Abkommen die erste Etappe ist, der Berliner Besuch Cianos aber die nicht weniger wichtige zweite Etappe in der „Friedensoffensive". Allgemein erhebe sich die Frage, 36! cNachvruck verboten.) „Hat Frau Mattern sich bei dir beklagt?" „Hatte sie Venn Grund dazu?" „Nun ja, wie man's nimmt. Schließlich, ein Engel bin ich ja nicht, und daß ich verliebt bin, wußtest du ja, ehe du forlgingst. Du drückst dich, bist mit einer anderen Frau in München, läßt mir das Feld. Daß ich da einmal versucht habe, mich etwas fester zu setzen, kannst du dir denken Ich dachte natürlich, du wolltest das Feld räumen, ich mußte das auch annehmen, da ich Frau Erika so traurig sah Sie Hai mir zu einem Bilde gesessen, und was meinst du, wovon wir geredet haben während der ganzen Zeit? Von dir! Ja, staune nur! Immer wieder wollte sie wissen, wie das war, im Krieg und so, und sie bekam dann einen so zärtlich-sehnsüchtigen Ausdruck, gerade den rechten für mein Bild, daß ich immer weiter erzählt habe von dir." „Und ich soll vir glauben, daß du so selbstlos warst, von mir zu reden, während du mit Erika allein warst?" Heidenreich sieht ihn ganz verblüfft an: „Glaubst du denn, das Hal etwas zu sagen, wenn man mit einer Frau wie Erika allein ist? Da kommst du nicht um Fingersbreile weiter Es war auch keine Selbstlosigkeit, was ich tat, ich /konnte sie einfach nicht traurig sehen, und so habe ich halt von dir geredet, da ich von mir nicht reden durfte." „Hatte sie es dir denn verboten?" „Ja! Doch warte einen Augenblick!" bittet der Maler und entfernt sich rasch Da steht ein Mtlchhäuschen am Weg, Waldemar eilt darauf zu Rasch trinkt er ein Glas Milch, läßt sich ein Brötchen streichen und kommt mit dem Rest des Brötchens auf der Faust, heftig kauend, zurück, um den Spaziergang an der Seite Curts wiederaufzunehmen „Du mußt entschuldigen, aber es wurde mir ordentlich schwach vor Hunger. Ich habe gestern gar nicht an Essen und Trinken gedacht, ich ging mit heftigen Geburtswehen in der Gegend umher, und heute früh war ich seit sechs Uhr im Garten und habe mich von Fallobst ernährt, du glaubst nicht, was für Appetit das macht!" Er kam mit vollen Backen, und es fällt Curi wirklich schwer, in dem großen Kind noch einen großen Sünder zu sehen. Es ist nicht so leicht, die Unterhaltung wiederaufzu nehmen. Der Maler jedenfalls ist ihr ferngerücki. und aus seiner verklärten Miene kann man sehen, daß er in Ge danken schon bei der Arbeit ist, wenn er auch scheinbar lässig spazierengeht. „Wie ist das nun mit deinem Bilde, wann kann man es sehen?" Heidenreich hält mitten im Kauen inne, seine Augen werden groß vor Staunen: „Ja, Hai Frau Mattern dir denn nicht erzählt, was mit dem Bilde geschehen ist?" Es ist also etwas mit dem Bilde los, aber was? Wie kann Curt sich aus der Affäre ziehen, ohne zuviel zu ver raten? Immer stärker kommt bei ihm der Glaube zum Durchbruch, daß er ein großer Esel, und daß die mit soviel Tamtam in Szene gesetzte Flucht vor Erika zum Lachen ist. Darum also hat sie geschwiegen, weil sie sich völlig un schuldig fühlt und es nicht für nötig hält, sich gegen seine unsinnigen Anschuldigungen zu verteidigen „Sie Hai dich wohl schonen wollen!" meint er vor- sichtig, denn er weiß wirklich nicht, was er sagen soll „Oder sie hält dich für denselben Kunstbanausen wie ich." Der Maler lacht laut und schallend, und es freut ihn ungemein, dem Anwalt dies sagen zu können „Nimm es mir nicht übel, Curt, aber ich halte dich für einen guten Rechtsanwalt und anständigen Menschen, aber von dem, was über den Alltag hinausgeht, hast du wenig Ahnung. Darum ist Frau Erika ja auch viel zu schade für dich, und das habe ich ihr gesagt. Jetzt magst du ruhig denken von mir, was du willst." ,Zch denke zunächst noch gar nichts, mich interessiert nur, was sie geantwortet hat darauf." „Das war für mich dann weniger erhebend. Sie har ganz einfach gesagt: Ich liebe ihn. Siehst du, da war für mich nichts mehr zu machen. Böse sein kann ich ihr nicht deswegen. Aber ob das mit euch das richtige ist, weiß ich nicht!" „Das wirst du ja auch am besten uns überlassen und dem richtigen Gefühl von Erika. Stell dir doch einmal eine Ehe zwischen euch beiden vor! Das ist einfach eine Unmöglichkeit. Du bist doch ein richtiges Kind! Glaubst du, daß die Welt aus Gefühlen allein bestehen kann? Ich werde bestimmt einmal nicht den ganzen Tag am Schürzen zipfel meiner Frau hängen, aber sie wird sich in jeder Lage auf mich verlassen können. Du hingegen würdest dich an Einberufung des Deutschen Reichstages Berlin, 30. September. DNB. teilt mit: Der Deutsche Reichstag wird in der kommenden Woche zur Ent gegennahme einer Erklärung der Reichsregierung un berufen. Großdeutschland flaggt zum Einzug der deutschen Truppen in Warschau Berlin, 30. September. Der Reichsminister des Innern und der Reichsminister für Volksaufklärung und Propa ganda geben bekannt: Aus Anlaß des bevorstehenden Einzuges der deutsche» Truppen in Warschau flaggen auf Anordnung des Führers alle öffentlichen Gebäude im ganzen Reich für di-' Dauer von sieben Tagen. Der Tag des Einmar sches wird durch Presse und Rundfunk bekanntgegcde» Die Bevölkerung wird aufgefordert, in gleicher Weise zu flaggen. weshalb der Krieg nach der gegen den Willen EE lands und Frankreichs durchgeführten Liquidierung Polens - noch fortgesetzt werden solle. Die Aussichten für eins Wiederherstellung des Versailler Polens sei so gering, dak selbst Lloyd George nicht mehr daran glaubt. Sehr ungünstige Wendung für die West Mächte USA.-Sonntagspresse im Zeichen des deutsch-russischen Grenz- und Freundschastsvertrages Nsnyork, 2. Oktober. Das Interesse der amerikanisch^ Sonntagspresse ist auf die in der kommenden Woche bevor stehenden Ereignisse gespannt. Die Zeitungen behandel» weiter die sich aus dem deutsch-russischen Verhältnis es gebenden Fragen. So berichtet die „New Port Herald Tri bune" aus Paris u. a., daß aus Grund des deutsch-rusM^ Grenz- und Freundschaftsvertrages der Krieg für Englo"° und Frankreich zweifellos eine sehr ungünstige WendUM nahm. Das „New Port Journal America" bringt London einen Artikel Lloyd Georges, in dem dieser im Zu sammenhang mit dem deutsch-sowjetischen Verhältnis U. erklärt, das sei eine äußerst ernste Entwicklung, die »! Alliierten offenbar nicht erwartet hätten. „Zweifellos, legt das dieser Brite aus, sei England zum vierten »d«« fünften Male von Deutschland hintergangen" worden. den Regierungen der westlichen Demokratien aber eine furchtbare Verantwortung, und er hoffe, daß Eng^ und Frankreich keine Entscheidung „ohne gründliche Prü fung der Kampslage treffen". Chwalkowsky beim Führer Berlin, 30. September. Der Führer empfing heute d«" Gesandten des Protektorats Böhmen und Mähren in lin, Herrn Dr. Chwalkowsky. den gedeckten Tisch tu ihrem Heim setzen, ohne jemals i" fragen, woher sie das Bror nimm:, das sie dir gibt. Aber nun erzähle mir errkmal, was mir dem Bilde ist. Das bist du mir wohl schuldig, lieber Freund, es ist das Bild meiner zukünftigen Frau, und ich habel»' wieso noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen, daß du hE meinem Rücken Erika zum Modellsitzen aufgefordert lM „Ja meinst du denn, ich hätte auch nur einen Aus blick an dich gedacht?" „Ich traue dir zu, daß du es nicht getan hast, we" du eben nicht in der Wirklichkeit lebst, sondern in »e Wolken", und wie er das sagt, kommt ihm zum BewE sein, wie gut es ist, daß er Erika vor diesem Heidenrei» bewahren kann. Das arme Ding! Was mag sie gestem gelitten haben. Er wird lange Zeit brauchen, um da» wiedergutzumachen. Mit halbem Ohr hört er der Erzählung des Males'- zu. Wirklich, er versteht nicht alles. Künstler sind seinen Augen das merkwürdigste Völkchen unter Sonne, und Heidenreich ein besonders auffallendes Ere"» plar. Einen solchen Aufwand zu machen wegen einer«» pinselten Leinwand! Heidenreich merkt es gar nicht, daß sein Begley seinen Worten nicht folgt, denn während er von dem alle» Bilde spricht, wächst das neue sichtbar vor seinem Gell'' aus. Er sehnt sich plötzlich unsäglich nach seiner Zm'", unter dem Dach und nach seiner Leinwand Bei der erstes besten Gelegenheit trennt er sich von Curt: „Wir sehen um- ja daheim", meint der Maler, und Curt läßt ihn bei dc» Glauben Hoffentlich sehen sie sich wieder bei Erika, hoffentlu' gelingt es ihm, alles gutzumachen. Es ist ihm eine leichterung, daß der Maler ihn verläßt, jetzt mit ihm gehen, wäre ihm eine Unmöglichkeit. Erst muß er mit M selbst ins klare kommen, denn seine Beichte bei der N, liebten Frau wird noch viel schwieriger nnd pelnlW sein, nachdem er sich so aufs hohe Noß gesetzt und d» Tugendspiege! gemimt hat. Indes kommt ihm auch nicht für die Dauer einer künde der Gedanke, Erika etwas zu verheimlichen, vaz ist er trotz allem viel zu sauber. Aber er sehnt stG na» der Lossprechung aus ihrem Munde, nach einem -vo des Verzeihens, nach endgültiger Versöhnung. (Fortsetzung folgt.) Deutschland üeters des Nutterkreu Berlin, Sendungen bildete Son iu der der dolf Heß, deutschen B dolf Heß di um ihne. Entbehr» Die Heimat »erste gepa rers ihnen lichtete. — der Mutter Feierstunde Deu Am Er deute das t Aeges, de, l»nst unser Sangspr Entwickl Uns e: len Kampf Fremde. Ä Eer, die ih Deutschland euren Brü! als Deutsch In de, «eiche Miit Werden — Frauen abc . Der D Deutschland Grundlage «»erden, da den auf sich an Volk un venn das bedroht wi Sen, die ihi vit schützen Wir u »»n Mütte M junger "lebstes de »in sie bai Vorge als M die S Schutze der A Male dront des «erlichen A Nicht zu t »atz sie wü Ihr Sie, öundertta: vieder ohn ^nft schau Unserer vol !° schrecklick Mben. . Möge >°g in Tr, Mn Müttl 37, . Erika V weiß ar Arts Brt !°Mmi sie »euren Ai »nn sich i ln verurso Venn sie d ., Es nn °>e Gäste Vollten sic Kelang s ,Mer Heu Zahlend Msuchen ^asserleiti - Merkt ^Uig, übe Af den C M er sic 7" ist Er flüchtet, !«« haben. Anengele kleines gl 7°»nung, immer Werden un Bussen. Das User Zw ZK: L. das I vvrden ist Es ist »A Leber Asiegunc ^soht' "wen bei
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