...... August 18 23. as ist die Erd'? — las hüt Erfahrung dem Sohn des Staubes von er alhmct, das Werk, Was bildet Ein Todtenbette wird gezimmert vom Throne der im Firniß der der Auflösung aus dem eö — schön und kühn der Künstler, im Nu wird zerstöret, Anfang gelehrt — genießt und verwest — im Augen- blick wird oft vernichtet was Meisterhand hat in Zähren mit Sorgfalt erbau't. Durch Leidenschaft und Krieg, durch Tob und Dtth, Frost, Sturm und Fluchen — Ein Diadem, das jüngst die Locken der Blühend sten zierte, als man im Feiergewand sie führte auf Blumen als Braut — gesund, in dem Lenz ihrer Zelt — bei Orgelktang zu dem Altäre, schmückt sie nach weniger Frist als Himmels braut schon auf der Bahr'. und lebte schon im Paradies als Vater, als Freund und als Gatte; Freund Hein nah't früh oder spät — er führt ihn, ohn' Unterschied, ab. Herrscher, was vrunkt, die Sinne berauscht, Schönheit entzückt, wird schnell Erdenwallern entrückt, plötzlich zum Raube, dem Schoeß der Mutter vertraut, Schmückt' ihn als Held der Kran^, um den ihn wohl Manche beneiden, »nd ständ' „ am Ruder des StaatS, ja säß er dem Glück in dem SchosK m Trümmern stürzet das Glück — wie Spreu von dem Sturmwind verweht — der Hoffnungen lockerer Grund, auf welchen des Menschen Sinn bauet, rst gleich dem kindischen Spiel, das, schimmernd, zerplatzt in der Luft. Redaeleur und Verleger: Frhr. v. Lorenz. ein Meisterwerk — stieg. t..