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Hohensteiner Tageblatt : 12.12.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-188612127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18861212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18861212
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1886
- Monat1886-12
- Tag1886-12-12
- Monat1886-12
- Jahr1886
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 12.12.1886
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Sonntag, den 12. December 1886 3. Beilage 7,24 B. (ENzug bis Plauen) — 9,51 V. — Eger: 5,6 B. - 3,46 N. — 42,13 N. 12,S3 N. Indessen ist keine Berufssoldaten als das Gcwähltwerden freilich nicht. Partei so geschmacklos, einen RcichstagScandidaten aufznstellcn. hundert Schlachten Seine regelmäßige Ucbrigens ist der berühmte Kreis ein trostreiches Beispiel für leidenschaftliche Rancher. An ihm sicht man, wie gesund das Tabakranchcn ist, wenn man dabei alt wird. Seine Vorliebe für eine gute Cigarre hat selbst in der Schlacht von Königgrätz eine kleine Rolle gespielt. Ich weis; nicht gleich, wer cs zuerst erzählte, ich glaube Morih Busch/ der Lcibhistoriograph Bismarcks der c§ ans dem Munde des Reichskanzlers selbst hörte. Als an jenem furchtbaren Julitage des Jahres 1866 die siegreiche Entscheidung stundenlang wankte nnd schwankte, da ritt Bismarck, von innerer Unruhe peinlich getrieben, an Moltke heran, der mit starrer Ruhe im Sattel hielt und schweigsam die Schlacht bcooachtctc. An ein Gespräch mit ihm war nicht zu denken. Aber Bismarck hatte ui der Cignrrcn- tasche noch zwei Cigarren, eine gute nnd eine schlechte. Ohne ein Wort zu verlieren, reichte der Kanzler dem Marschall das Etui. Ebenfalls ohne ein Wort nahm cs der letztere, besah sich beide Cigarren ganz genau und griff -- die gute! Für Bismarck war diese laut lose Nuterhaltung genügend. Er wandte den Gaul und ritt vergnügt zurück. Denn, so sagte er sich, wenn Moltke noch mit solcher Seelenruhe die beste Cigarre hcranssncht, daun steht cs auch nicht schlecht mit der Schlacht. . . . Von allen Reden, die gestern und vorgestern im Reichstag bei der Generaldebatte über die neue Wchrvorlage gehalten wurden, war Moltke's die kürzeste. Sie "bewegte sich nur in großen Linien; ein militärischer Gcschichtsphilvsoph sprach ans ihr, mit Hohensteiner Tageblatt. WMlnzcM siir Wnßm4kiWl, LkrluWitz, Mi-AttlmM, 8kMrf, SmMorf, ÄM, ÜMWbn», ssM», UmÄch, WtMM, Wich, WlW, Winz, BmÄAl KiWach, WWm, AWiMl, WtMni Gründen, deren leichtester eine Batterie Vicrund- zwanzigpsündiger ist. Unter den Abgeordneten ist er der einzige in „zweierlei Tnch". Das deutsche Wahlgesetz schreibt vor: „Für Personen des Soldatcnstandcs des Heeres und der Marine ruht die Berechtigung zum Wählen so lange, als dieselben sich bei der Fahne befinden." Also das Wählen ist Ihnen verboten, Nur sür den Sieger in wurde eine Ausnahme gemacht. Wahl ist eine Art dankbarer Verehrung, ähnlich jener, welche die Alten übten, indem sie die Bildsäulen ihrer großen Kriegshclden in den Berathnngssaal stellten. Glücklicherweise ist Moltke sür sich und sein Volk noch ein ganz und gar lebendiges Ruhmesdenkmal. Familien«achrichten. Verlobt r Here Wilhelm Henkel in Limbam !. S. mit Fel. Helene Hartm das. Here Ile. zur. HMbmwr, Assessor bei Ser Kgl. AimshnupMmnusckM OrlSnip, mü Frl. Elise Marga rete Hörnig in Dresden. Vermählt: Herr Rndols Trömel in Nen-Unlermhauz mit Frl. Therese Franke das. Herr Richard Thümmler in Zwickau mit Fel. Ehrler das. Herr Oskar Marlin, Pfarrer von Wendijch-Rollmannsdorf, mit Frl. Sophie Zschncke ans Plänen. Geboren: Herrn Postsckrctär Kneif; m Berlin ein Sohn. Herrn vr. Martin Fickelscherer in Chemnitz cine Tochler. Hrn. Hermann Ulbricht zuu. in Cycmmp eilt Sohn. Heran Ilr. udil. A. Branne in Altenburg eine Tochter. Herrn Ilr. ,jnr. Paul Werner iu Glauchau eine Tochter. (gestorben: Fran Emma vertu. Wenzel geb. Thiermann in Dresden. Frau Rosine Krüger in Dresden. Herr Karl Hesse in Dresden. Herr Samnel Wenzel, Steinbrnchsbesitzer ui Postelwip. Hc>r Friedrich Traulner, Schribntachermeislcr in Dresden. Herr Bernhard Fleischer, Lehrer an der 5. Bürgcr- schnlc in Dresden. Frl Angnste Gopsch in Dresden. Fran Christiane verw. Vogel geb. Zimmermann in Pforten Aran Pauline Bäßler geb. Wetzel in Zwickau. Fran Pauline Jost geb. Törpe ans Cainsdorf, iu Wilkau. Herr Albert Wackwitz in Zwickan. Herr Friedrich Ernst Grosze, Manrer in Chemnitz. Frau Christiane verw. Lcitert geb. Helbig in Chemnitz. Herr Herrmann Attgnst Uhlich. Gasthofsbesitzer in Chemnitz. Fran Angnste Peppisch in Pirna. Fr. Caroline Wilhelmine Schnei der geb. Franz in Plauen. Frl. Antonic Wagner in Plauen. Herr Johann Gottl. Hennig, Weichenwärter in Freiberg. Hr. Alfred v. Loebenstein, Köulgl. Preuß. Kammerherr nnd Lnub- ralh a. D , in Dresden. Fran Emilie verw. Saager geb. Reinhardt in Colditz. Fräulein Ida von Scholleusteru in Kötzschenbcoda. Eisenbahn-Fahrplan von Hohenstein-Ernstthal. Vom 1. October 1886 ab. «imaberg: 3,47 V. — 7,38 V. — 11,54 — 3,22 N. — 6,43 — 7,24 R. (Ellzug bis Chemnitz.) Altenburg-Zeitz: 5,6 V. — 7,24 V. (Eilzug bis Glauchau). — 9,51 V. — 12,53 N. — 7,20 N. Berlin riu Leipzig: 5,6 V. — 7,24 B. (Eilzug bis Glauchau) 9,51 V. — 12,53 N. — 3,4« N. Berlin vur Rödcrau: 7,22 Courierzug, 11,54 V. — 3,22 N. Chemnitz-Dresden: 3,47 V. — 7,22 B. (Lomlcrzug.) — 7,38 B. — 10,23 B. 11,54 «. — 3,22 R. — 6,43 N. — 7,24 R. (Eilzug) - 9,57 R. .Letzterer nur bis Chemnitz. Chemuch-Döbelu-Ricsa: 7,38 V. — 11,54 Ä. — 3,22 R. — 6,43 R. — 7,24 R (Eilzug bis Chcmuig) ihr Klang ist schwach und sein, doch voller Ab stufungen. Dabei verräth jeder Satz den Meister des Stils. Es sind meist kurze knappe Wendungen von . einer Form wie in Stein gemeißelt. Ihm ist die Muttersprache ein vollendetes Werkzeug, das er mit eben so viel Geschmack wie Nachdruck handhabt. Von seinen Lippen fallen schwere Sätze, dvppc schwer, wenn inan bedenkt, wer sie spricht. Der er . Feldherr seiner Zeit verkündet als eine „Nntur- nvthwcndigkeit" neue baldige Kriege, weil die europäischen Völker aus Verzweiflung über den Druck , dcr furchtbaren Rüstungen endlich zur Entscheidung losbrcchcn müssen. Sein fein geschnittener Mund kräuselt sich ein wenig, als er „Patronenhülsen die sichersten Werthpapicre" in dcr Finanzwirthschaft eincs Staates nennt. Aus jedem ander» Munde hätte cs wie spöttische Anrgcblasenhcit geklungen, bei ihm tönt es voll grimmigen Ernstes, und die leise greisenhafte Stimme macht die Wendung noch ein drucksvoller. Von Zeit zu Zeit hebt der Redner das altmo dische Lorgnon an die Augen und schaut kurz aus das Papierblüttcheu, daL er in dcr Hand hält, nm sich zu vergewissern, ob cr in seiner Rede den vorgenom menen Faden auch richtig abspinnt. Mit leichtem Nicken des Kopfes fährt cr dann fort zn sprechen. Manchmal sicht cs aus, als ob cr sich unmittelbar nur mit Windthvrst unterhalte, dcr kaum drei Schritt vou Moltke entfernt tief zusammengekaucrt im Sessel sitzt. Während andere Rcdncr beim Sprechen ermüden, scheint Moltke daüci lebendiger geworden. Die kriege rische Bedrohlichkeit Frankreichs wird auch von seiner Seitemit ganz bcsondercmNachdruckhcrvvrgchobcn, wäh rend das Wort Rußland nicht cimnal übcr seine Lippen kommt. Das Bündniß Deutschlands mit Oesterreich veranlaßt ihn zn der trockenen Bemerkung, ein großer Staat müsse wie ein gesunder Mensch aus eigenen Füßen stehen. Je mehr sich seine Rede dem Schlüsse nähert, nm so munterer und klarer wird die Sprache. Er redet davon, daß die neue deutsche Wchrvorlage nur gemacht wurde, nm den bisher mühsam aufrecht erhaltenen Frieden in Europa, wenn es möglich ist (hört, hört!) auch noch ferner zn sichern." Wie seine Stimme bei diesen gcwittcrschwangcrcn Worten Heller und frischer klingt, muß mau fast au die drollige Characteristik deuten, welche Bismarck in vertrautem Freudeuskrcisc einst von dem alten Feld herrn zum Besten gab. Wenn eine Kriegserklärung in dcr Luft schwebe — sagte dcr Kanzler — werde clbst Moltke gesprächig, nnd als cs im Jahre 1870 osging, sei derselbe mit einem Schlage um zehn Jahre jüuger geworden. Vorher sauertöpfisch und mürrisch, Hütte er nun aufgeräumt geplaudert, sogar wieder Appetit auf Champagner und schwere Cigarren bekommen und den letzten Rest vom Zipperlein vcr- ' lorcn, das cr sich beim Ansruhen auf kaltgcwordenen , Lorbeeren geholt. es nicht überall gedruckt zu lesen stände. Er geht laut Taufschein allerdings ins 87. Jahr, aber er könnte eben so gut sagen, daß er erst ein Sechziger sei. Vor züglich so lauge er seine gewohnte hellblonde Pcrrücke trug. Es war eine putzige Perrücke, so fuchsig uud abgeschabt, als ob ihr Inhaber seit dem schleswig- holsteinschcn Kriege entweder gar kein Geld oder gar keine Zeit gehabt hätte, an einen neuen Haarwuchs zu denken. Er hat sic jetzt abgcschafft und sich für das neue Militärseptennat eine prächtige neue zngelcgt, ganz in Silbcrgran. Ans dcr Journalistentribüne wirkte die Thatsache als ein Ercigniß. „Sehen Sic den armen Moltke," flüsterte mir mein Nachbar zu, „die Sorge um die ucuc Wehr- vorlagc hat ihm sogar graue Haare gemacht" Ein unterdrücktes Lachen bricht bei dem Scherz wort los. „Hol Euch dcr Heuler! Seid still, wenn Moltke spricht!" fahren uns sofort ein paar Stimmen an. Und wir sind schon still; mäuschenstill; denn dcr große Feldherr ist auch eiu bewuudernswcrthcr Rcducr, ebenso wie er ein wahrhaft glänzender Schriftsteller ist. .Er hat sich von seinem Platz erhoben und ist langsam bis znr Mitte des Hauses geschritten, wo der Tisch der amtlichen Stenographen des Reichstags dicht unter der Rcdnerbühuc steht. Mit dem Rücken lehnt cr sich stützend an die großc Tischplatte, schlägt die Beine bequem übereinander und verschränkt leicht übcr dcn Leib die schmalen Hände, welche dabei das Lorgnon und ein Blatt Papier halten. ... Ja, an dcr Stimme hören wir doch, das ein Greis spricht; der Hanch des Alters nmzittcrt sic, nnd mir, wer sich dicht hinzndrängt, vermag jede Silbe des Redners zn erhaschen. Eine schwarze Wolke von Abgeordneten umlagert ihn. Man sitzt auf dcn Stufen der Rcdncrbühnc, man hockt auf dem großen Stenographcntisch neben > ihm; man klettert auf jeden Vorsprung, dcr besseres ! Gehör verspricht. I Moltke's Stimme zittert, aber sic ist lebendig; : Flöbn ONiemlM-Reißeu.Mn: 3,47 V — 10,23 V. —3,22 R. Frmckeuberg-Humicheu-Rußwsm: 7,38 B. — 11,54 V. (nur bis Haouchen) — 3,22 R. — 6,43 R. — 7,24 3t. (Eilzug bis Cgeumitz.) (Leplne beide» bloS bis Hainichen). Gllmchau-Zwickmi-Rcichenbach Hof: 5,8 V. — 7,24 V. (Eilzng) — 9,51 V. — 12,53 R. - 3,46 N. — 6,47 N. (Conricrz.) — 7,20 N. — I I,W R. (nnr bis Reichen bach) — 12,13 N. (Ab Reichenbach Connerz;. Glauchan-Gcm: 5,6 V. — 7,24 V. (Eilzng bis Glaucha«) — 9,51 V. — 12,53 N. — 3,46 R. — 7,20 N. Greiz: 5,6 V. — 9,51 V. — 12,53 R — 3,4« N. — 7,20 N. Komruou:-Wcipcrt 7,gg B. — 11,54 V. Lnnbach. 7,38 V. — I l,54 V. — 3,22 N. — 9,57 R. Lngau-Stallberg viu Wüstenbrand: 3,22 R. — 6.43 R schncebera-Schivarzcnbeea: 5,6 V. — 7,24 V. (Eilz. b. Zwickau) - 9,51 . - 3,4« 9t. - 7,20 N. Lichteustein-OclSmb-IwUbcrg vi.> Sl. Egidieu: 7,24 V. (Eil? b. Sl. Egidien) — 9,51 B. - 12,58 N. (nur bis OelSnitz) 7,20 R - 3,46 st. — Leipzig: 5,6 B. — 7,24 V. (Eilzug bis Glauchau) 9,51 B — 12,53 N. — 3,46 N. — 7,20 N. — Waldcnburg-Penig-Rochlitz-Großbothen-Wurzen via. Glanchau. — 5,6 V. — 7,24 V. (Eilzng bis Glanchan) — 9,51 V. - (bloS bis Großbolhen) 12,53 N — 3,46N (nur bis Großbothen), — 7,20 N. (mir bis Penig) Zwckian-Falkcnstcin-Oclsnitz: 5'6 B. — 7,24 B. — (Eilzugb. Zwickau). — 9,51 B. — 12,53 R. — 7,20 N: Moltke im Reichstag. > Aus Berlin, ü. December, wird der „4!. Zür. Ztg." geschrieben: Es ist ganz still im Reichstag geworden; denn I Moltke will sprechen. Moltke nnd sür die neue Wchrvorlage! Einige Secnndcn herrscht noch heftiges Geräusch. Sessel klappen und Thüren knarren wild durcheinander; denn im stärksten Geschwindschrilt stürmen die Flücht linge heran, die sich vor dem einförmigen Getön der laugen Rede des CentrnmSführcr Windthorst treulos in die Frühstücksräume des Reichstags gerettet hatten. Sonst ist ja Windthvrst einer dcr unterhaltsamsten Redner. Aber nachdem die kleine Exccllcnz gleich am Anfang erklärte, was cr jetzt sage, habe für die end gültige Abstimmung seiner Partei doch gar keine bin dende Bedeutung (spöttisches „Aha! Aha!" links), da wac es mit seiner Anziehungskraft für heute völlig ans. Zwar tropft und plätschert cs von seinen Lippen noch lange in ungestörtem Gleichmaß wie ans einer Wasserleitung, deren Hahn schlecht zugedrcht wnrde. Endlich jedoch wurde auch die allcrrcdseligste Zunge des Hauses still und nach Windchorst kam Mvllkc, dcr schweigsamste Mann des Reichstags, zum Reden. Es giebt im Reichstag kaum ein selteneres Er cigniß, als daß Moltke das Wort ergreift. Monate lang sitzt dcr greise Heerführer auf seinem Platz vorn in dcr ersten Reihe der alleräußersten Rechten stnmm und starr wie ein ehernes Bildniß. Die lange hagere Gestalt steckt in einem bis zum Knie reichenden, ganz schlichten Waffenrock aus dunklem Tuche. Eiu kleiner rother Stehkragen sänmt den dürren Hals ein, aus dem ein auffallend zierlicher Kopf mit sehr schmalem vertrocknetem Gesicht ruht. Mit einer Hand könnte man das kleine bartlose Antlitz verdecken, wenn nicht die Nase darin das Größte wäre. In seinem Aenßcren erinnert dcr großc Feldherr unwillkürlich an die Wüstcnrosse edclstcr Zucht. Dürr und hochbeinig, kein Loth überflüssiges Fleisch am Leibe, aber ein Körper, der nicht aus Muskeln, Nerven und Sehnen, sondern aus feinen Stahlfüdcn znsammcu- geflochtcn ist. Er ist einer jener eisenfcstcn Mageren, an denen das Alter kopfschüttelnd vvrübergeht, weil es an ihrem Leibe keinen Platz findet, die Zahl dcr Jahre einzukratzen. Wer wollte erkennen, wie alt Moltke ist, wenn
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