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Hohensteiner Tageblatt : 31.12.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-188612312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18861231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18861231
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1886
- Monat1886-12
- Tag1886-12-31
- Monat1886-12
- Jahr1886
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 31.12.1886
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Eigcnthümlich ist die Darstellung der Thätigkcit harrten in ihrer Gcmaltthätigkcit gegen jedwede Oppo Der General mußte sich in das Innere des 8 Sc Nu 0 * vom 21. Angust verschuldet, welche Einflüsse lange vor demselben aus den Ausbruch der Krise hinarbci- tctcn — das Alles verschweigt das Rundschreiben mit in dc> Auch i Go Be leh wei nisi (Lo wer buo Ei soi for La ein wo fal Re pro Un tor An mit wie lich stac soll beit schl cim von 2 Sti Stück l Rc fü ML sehr ür welches Rußland gekämpft hat, jenes Volk, das nicht Politik treibt, sondern arbeitet, das in Ruhe und Frieden leben will nnd in sich selbst den Keim für die Zukunft seines Landes trägt, durch eine Minder heit radicalcr Agitatoren unterdrückt, von seinen na türlichen Bahnen nbgcdrängt und in einen Hcerd der Anarchie, der Revolution und der Feindseligkeit gegen Europa. Rußland, welches Bulgarien geschaffen hat, will gewiß dessen Unabhängigkeit nicht »»greifen, cs will ihm dieselbe znrückgcbcn. Es hat das Recht und sition und beriefen eine Versanunlnng ein, die, aus der Wahl unter einem derartigen Ncgimcnte hcrvor- gntem Grunde. Die Krise war da nnd Rußland han delte. Etwas konnsch berührt die Erwähnung des Zwecks der Kaulbars'schcn Reise, jetzt, nachdem die Mission desselben längst schon ein jämmerliches Ende gefunden. Stettin glücklich von Stapel gelassen worden. Die Tanse vollzog die Gemahlin des sächsischen Gesandten in Berlin, Grafen von Hohenthal nnd Bergen. Der Dampfer erhielt den Namen „Sachsen". Berlin, 29. Dcccmbcr. Chnrchill's Rücktritt aus dem Cabinet Salisbury und Hartingtvn's (des be kannten Whigsührers) möglicher Eintritt in dasselbe weisen wieder mit Deutlichkeit auf die Unsicherheit der jetzigen englischen politischen Zustände hin. Wenn viel fach behauptet wird, diese Cabinctsvcrändcrnng habe mit der auswärtigen Politik Englands keinen Zn- sammcnhang, so bleibt diese Behauptung bis auf Weiteres eine sehr gewagte und durchaus nicht erweis liche. Es läßt sich bis jetzt überhaupt nicht ersehen, welches die Folgen von Churchills plötzlichem Rücktritt sei» werde«. Das geht aus der allgemeinen Loge der inneren Parteiverhältnissc in England hervor nnd das ist auch die Ansicht vnterrichtctcr Personen, welchen aus Erfahrung ein Urtheil über englische Verhältnisse wohl zusteht. Es ist namentlich mit Hartington's Rückreise von Rom nach London nicht gcsagc, daß derselbe bereit sei, unter den ihm von Salisbury an- gcbotcncn Bedingungen auch wirklich in das jetzige Tory-Cabinct cinzutrctcn. Verweigert er seine Thcil- nahmc an der Leitung der Geschäfte, so steht eine Parlamcntsauflösung zu erwarten, welche dieanswärtigc Politik Englands zunächst lahm legen würde, zumal bei dem Phlegma Salisbury's, und ein neues Calnuet Gladstone wäre wenigstens nicht ausgeschlossen. Für die österreichische Politik crgiebt sich ans diesem Stande der Dinge vvrlänfig eine große Zurückhaltung in der Znm Schicksal der deutschen Militärvorlagc wird der Wiener „Presse" aus Berlin geschrieben: „Wer die Gewohnheiten des deutschen Reichstags kennt, der weiß cs wohl zu würdigen, was die im Beginne jeder Vorlage auftrctcndcn Beschlüsse der Kommission zn besagen haben. Es ist also billig, daß man sich durch das heute bestehende Geschrei der Parteien nicht täuschen läßt. Die freisinnigen Blätter, und voran Herr Richter persönlich, pflegen bei solchen Gclcgen- hcitcn das Unvorsichtigste zn leisten. Er droht heute schon jeden seiner Genossen mit Acht und Abcracht, wenn derselbe sich bcikommen lassen sollte, nicht ent schieden sür die Ausschußanträge zn stimmen. Es ist leine Sicherheit in den Reihen der Opposition zu spüren. Sic wird nur durch die bekannten Prcssions- mittcl znsammcngchalten. Vcrmuthlich bricht das ganze Gebäude von Clauscln, welches Windthorst und Richter nusgedacht haben, nm die Vorlage meuchlings umzubringcn, zusammen, sowie der feste Tritt des Reichskanzlers zu vernehmen sein wird. Uebcr die Gründe, welche ihn bestimmt haben sollen, sich von der Sache bisher ganz fern zu halten, sind verschiedene Versionen im Umlauf. Diejenige, welche jNücksicht auf Rußland voranssetzt — von Rücksicht auf Bou langer könnte man doch nicht ernstlich reden — ist in den letzten Tagen stark zurückgetrcten. Manche meinen, daß cs dcm Kanzler nachgerade wirklich physisch imd moralisch unmöglich sei, sich von Windthorst und Richter in deu Kommissionen anssragcn zn lassen. Man begriffe ja, daß cs cine Grenze in der Thütig- kcit eines Staatsmannes giebt, wo cr sich sagt, mit diesen und diesen Personen sühlc ich mich physisch nicht mehr in der Lage, Mann gegen Manu zu dis- putircn. Etwas anderes ist der Reichstag, wo die Berührung keine so nahe ist. In Rücksicht auf diesen Umstand möchte man vielleicht vermuthcn, daß in vierzehn Tagen die Situation mit einem Male geändert sein wird. Der dritte große Rcichspostdampfcr ist nm 29. dss. Mittag 12 Uhr auf der Werst des „Vulkan" zu tclc rcni Fra wor Die Wick die gam and« wert von zurü in 8 Wie Wel ich i habe Ruß irgc> rujst nach ä 0 So ü clk Itii /t So vcr des russischem Emissärs in dcin Rundschreiben: „Die Machthaber Bnlgariens weigerten sich, den Rathschlä- gen des Generals Kaulbars sich zu fügen. Sie vcr- jcue Nation verwandelt werde, welche es znm Leben zurückgerufcu hat, und keinen anderen Wunsch hegt, als dies Leben ihm zu erhalte». Sc. Majestät der Kaiser verzichtet nicht auf die Hoffnung, dieses Ziel zn erreichen. Er wird fortge setzt in dieser Richtung bemüht sein; cr will dieses Ziel durch friedliche Mittel verfolgen nnd ohne Ab weichung von den Verträgen, so lange dieselben von den anderen Mächten geachtet werden. Unter diesen Bedingungen wird unser erhabener Gebieter die Ent- wickclnng der Lage abwartcn. Die „Unabhängigkeit" Bulgariens unter russischer Knute. Niemans glaubt daran. Und „friedliche Mit tel"? Wir wollen hoffen, daß dies ernst gemeint und keine Phrase ist. Wie aber die Dinge jetzt liegen, ist man berechtigt, hinter den Schlußsatz des Rundschrei bens ein großes Fragezeichen zu malen! MCuttclbar jeder gewerblichen und vor allen Dingen wirkliche» Wünsche der Bevölkerung Kcnntniß zu vcr- j Deutsches Reich. Prinz Georg von Sachsen wird — l"- —- -u kommandircndcr General des 12. (königlich sächsi ¬ schen Armcccvrps in Berlin cintrcffc», um sich bei der Neujahrs Gratulation beim Kaiser den komman- dircnden Generale» a»juschlicße». Tagcogci'chichtc. Hohenstein, 90. Dcccmbcr. Jetzt erst wird der Wortlaut des Rundschreibens bekannt, welches der russische Minister des Auswärtigen, Herr von Giers, kurz, nachdem General Kaulbars Bul garien verlassen, an die russischen Botschafter in Ber lin, Konstantinopel, Paris, London, Rom und Wien richtete, um ihnen die russische Politik in Bulgarien seit der Abdanknng des Fürsten Alexander darzulcgcn. Der Anfang des Rundschreibens enthält kurz die Begründung, weshalb Rußland cingcschrittcn sei und den Zweck der Entsendung des General Kaulbars: „Als der Prinz Battenberg Bulgarien endgültig ver ließ, hielt es die kaiserliche Regierung für unmöglich, ein von Rußland geschaffenes Land in diesem Zustand der Krise sich selbst zu überlassen. Sic hatte das Recht und die Pflicht, diesem Lande bchülflich zu sein, aus der Krise herauszutzmmcn. Dies war der Zweck der Entsendung des GWral Kaulbars. Dieselbe be- eltc zweierlei: die Machthaber iu Bulgarien mit sci- ' Rathschlägcn zu unterstützen nnd sich über die orientalischen Frage. Ob auch für die vermittelnde und ausglcichcndc Action der deutschen Politik die gute» Aussichten in Folge des englischen Wechsels ini Steigen begriffen sind, dürste von Petersburger Factorcu abhängen, deren Unsicherheit so bekannt ist, daß man kaum »och vou Neuem darauf hiuzuwciscu I braucht. Wie die „B. P. N." höre«, arbeiten die Herren Richter nnd Rickert gegenwärtig an dem Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Einführung einer Reichs- einkommcnstener, welcher alsbald nach dcm Wicdcr- zusammcntritt dcs Reichstags cingcbracht werden soll. Hierzu bemerken die „B. P. N.", „daß der Pla» ei nen so stark nnitnrischen Charactcr trügt, daß er, wenn von den gesetzgebenden Factoren dcs Reichs ernstlich in Angriff genommen, das gedeihliche Vertranens- vcrhältniß zwischen dem Reich nnd seinen Glieder» störe» müßte. Dieses Moment allein würde genügen, nm dcm Plane eines ernstlich zur Verwirklichung'be stimmten Vorschlages abzujprechcn. Es genügt aber auch eine nur oberflächliche Kcnntniß dcr Vielgestaltig keit der in den deutschen Bundesstaaten bestehende» Systeme dcr directen Steuer», nm mit Bestimmtheit sagen zn können, daß die Voraussetzungen für cine einheitliche Eiukommensbesteucrnng sür das ganze Reich völlig fehlen; demi zu einer Besteuerung des em Handel nnd Wandel gebracht hat, namentlich auch schassen. Die von General Kaulbars der bestehenden den Aufwand außerordentlich bedeutender Summen Regierung erthcilten Rathschläge waren die von dcr uothweudig gemacht nm die Bahnlmicu und ösfcnt- Situation selbst erheischten, nämlich das Aushörcn dcr lichcn Straßen wieder fahr- und gangbar zn machen. Parteikämpfc, die Beruhigung dcr Leidenschaften nnd Dcr Schaden wird gerade in unserem Sachsen fehl die Vcrschiebnng jedwcocr Maßregel, welche diesen groß sein, weil der Schnee säst gleichmäßig in allen Leidenschaften neue Nahrung zusühren konnte. Sol- Theilen gefallen ist und kein Land der Erde ein so chcrgcstalt sollte Rußland nnd dcm Sultan die Mög- dichtes Eisenbahn- und Straßennetz hat, als gerade lichkcit geboten werden, sich mit den Mächten über unser engeres Vaterland Sachsen. Abgesehen von die beste Lösung dcr Krisis in's Einvcrnchmc» zn den seitens dcr Gemeinden zu unterhalteudeil ösfcnt- sctzcn. — Man wird in dicscn Sätzen vergeblich nach lichcn Wegen und Straßen befinden sich allein in dcr einer Andeutung über den Ursprung dcr Krisis forschen. Verwaltung dcs Staates dermalen über 9700 Kilo- Es heißt cinfach, als dcr Prinz von Battenberg Bnl- mcter öffentliche Wege, hiervon nahezu 9000 Kilo- garieu verließ, war die Krisis da. Wer das Attentat Meter Kunststraßen. Und trotz dieser gewaltigen Aus dehnung des Straßennetzes kommt ihm an Umfang das Eisenbahnnetz unseres Vaterlandes fast gleich. Fast 2200 Kilometer Bahnen verschiedener Art be finden sich dermalcn im Betriebe dcs Landes. Achnlich wie jetzt nach dem großen Schneefall mag cs imDecembcr 1598in dcnSächsisch-Thüringischen Landcn ausgcschcn habcn, denn cs schreibt darübc die Chronik wie folgt: „Den 19. Dccembris 1598 i in einer einzige» Nacht im Lande Meissen/ Sachse und Thueringcn/ so ein sehr grosser, tiefer Schnee ge fallen/ daß morgendes Tages mancher znr Hanß- thncrcn nicht hat heraus kommen/ auch ein jeder Fuhr mann aus seiner Herberge den gantzcnTag nicht eine ... „ halbe oder ganze Mcilwegs fahren kocnncn/ ob cr gegangen, wohl die eigene Partei der Machthaber, gleich 10 oder mehr Pferde au den Wagen gespannctt; aber durchaus nicht das bulgarische Volk vertrat. In cs sind viel Menschen vnd Thier im Schnee ersticket Folge dessen war General Kaulbars zu der Erklärung vnd verdorben. — Darausf ist de» lv. Dccembris gcnöthigt, daß dic kaiserliche Regierung wcdcrdicRc- sruc vor 7 Uhr in vorgemcldctcn Landen/ zu Mngde- gentschast, noch dic Regierung, noch dic ans ungcsctz- burg zu Leipzig/ zu Altenburg/ Zwickau Chemnitz/ lichcn Wahlen hcrvorgegangenc National-Vcrsammlnng, Freiberg/ Meissen/Dresden etc. ein so grausames Erd- noch irgend cincn von deren Beschlüssen anerkenne, beben entstanden, daß auch etliche Thucrcn m Hacuscrn/ Dcr erste Theil dcr Mission des General Knnlbars, welche noch mit Anwuerflein zngcmacht davon selbst welcher sich auf die Rathschläge bezog, war somit cr- auffgcsprungcn/ vnd sich die Hacnscr sehr crschucttcrt." schöpft, und cs blieb dcr zweite Theil übrig, nämlich sich über dic Wünsche dcr Bevölkerung zu insormircn. Ein entsetzliches Unglück ereignete sich vor einigen In Sofia selbst, unter den Augen dieser Regierung, Tagen ans dem Bahnhofe in Erfurt. Die Frau eines vermochte dieser Theil dcr Mission nicht erfüllt zu Postsecrctärs war wegen Gemüthskrankheit nach werden. Dcr General maßte sich in das Innere des Halle geschafft worden. Kurz vor Weihnachten reisten Landes begeben und sich in unmittelbare Berührung die nächsten Angehörigen nach Halle, um dic Frau mit dcm Volke bringen. Er hatte nicht allein die und Mutter nach Erfurt zu nehme», damit sic dic Wünsche dcs bulgarischen Volkes zu crforschcu, son- Feiertngc zusammen im Kreise dcr Familie verleben dcrn demselben auch die wohlwollenden Absichten des könnten. Vom behandelnden Professor in Halle wurde Kaisers, welche dic Agenten dcr Regierung thcils Ver den Angehörigen ernstlich ans Herz gelegt, dic Kranke hüllt, thcils entstellt hatten, bekannt zn geben. DicS unter die strengste Aufsicht zu nchmcn und keinen that cr offenkundig bei Hellem Tage in loyaler Weise, Augenblick allein z- l da sic cs schon mehrmals wobei cr mit eigenen Augen die Thntsachc zn bcsiäti- versucht hatte, sich dV /'"w LüsKätchmcu. Am hcili- gen vermochte, daß dic große Mehrheit dcs bnlgari- gen Abcnd verlangte Äe m.N Fli. dcm Bahnhöfe zu scheu Volkes (?!) im Vertrauen auf die Fürsorge deS gehen, nm einige Zügl^^"chcuhw Der Mann bc- Herrschers von Rußland dessen Schutz anrics, um von gleitete sie nnd ließ sie ui^ M^, m Augc. Plötzlich der Bedrückung befreit zu werden, welcher sich das riß sich dic Frau los und jiuczce sich nnlcr den so- Volk, von der radicalcn Minderheit eingcschüchtcrt, eben hcranbrauscndcn Zug. Zuerst wurde ihr ei» aus eigener Initiative nicht zu entziehen vermochte." Arm abgefahren, dann aber ging dcr Zug auch über — Das ist cinc dircctc Verdrehung dcr Thatsachcn! den Körper hinweg. Sie wurde als Leiche hervor- Dic bulgarischcu Machthaber sind nach dcm GicrS- gezogen. ' schen Rundschreiben an Allem schuld und Kaulbars In Hof wurde am 28. Dcccmbcr früh dcr ist dcr höfliche, gewissenhafte, freundliche und wahrheits- Bairische Rangirer Bechert von einer Maschine erfaßt liebende Diplomat. Schade, daß sich außer in Ruß- und sofort getödtet. Der Verunglückte hinterläßt cinc land kein Gläubiger iür die Mohrenwäsche findet! Frau mit 5 Kindern. DaS Rundschreiben bespricht sodann die Vorgänge, Arg in Aengsten war bei den jüngsten großen welche Kaulbars' Abreise und die sämmtlicher russischer Schneestürmcn und ihren leidigen Folgen eine Braut Consuln zur Folge hatten. Auch diese Darstellung; ist am Spreegestade, welche zum Mittwoch der vergangenen echt russisch: die bulgarischen Machthaber waren gner- Woche ihren in Wien ansässigen Bräutigam erwartete, köpfigc Dictatorcn, dic russischen Beamten waren in dcr sic am ersten Feiertage vor den Tranaltar führen Lebensgefahr — Beispiel: dcr famose Georgskrcnz- sollte. Alles war auf's Beste vorbereitet — dcr Kawaß! — deshalb die Abreise. Bräutigam wollte aber nicht kommen, da der Zag Das Rundschreiben schließt mit folgenden Sätzen: der ihn nach Spreeathen bringen sollte, verschneit Dies war das Vorgehen, welches das kaiserliche Ka- wurdc. Dic Braut war selbstverständlich in tausend binet befolgt hat. Es entspricht den Traditionen Ruß- Acngsten, nm ihre Wcihnachts- und Hvchzeitssreudc lands, seinem Wohlwollen für dic bulgarische Nation, war cs geschehen. Glücklicherweise hatte das Wetter seiner Fürsorge für den Frieden im Oriente nnd in zur rechten Stunde aber doch noch ein Einsehen und " " ' ' „Er" überraschte noch am Heiligen Abcnd mit seiner Anknnst dic bekümmerte Braut, so daß dic Eintragung will ihm dieselbe znrückgcbcn. Es hat das Recht nnd des Paares als Ehepaar in das Standesrcgistcr doch die Pflicht, nicht znzugcbcn, daß das bulgarische Volk, noch.am bestimmten Termin stattfinden konnte.
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