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Hohensteiner Tageblatt : 10.05.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-189205100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18920510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18920510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-05
- Tag1892-05-10
- Monat1892-05
- Jahr1892
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 10.05.1892
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Abreise de» CzareopaareS ist endgültig auf den 21. Mai fest gesetzt. Dem „Grashdanin" zufolge ist der Zustand des Groß fürsten Georg keineswegs gefährlich. Petersburg, 9. Mai. Mehrere Blätter bezeichnen den Sturz RudiniS als einen Schlag gegen den Dreibund, was anläßlich deS Besuche- de- Königs Humbert in Berlin deutlich zu Tage treten werde. Nur die „Nowoje Wremja" ist anderer Meinung und glaubt nicht, daß der Nachfolger RudiniS daS Heer verringern und den Austritt Italiens aus dem Dreibunde anstrebeu werde. Warschau, 9 Mai. DaS Räudcrunwesen in Cougreßpolen nimmt ganz bedenklich zu. Eine maSkirte Räuberbande hat bereits mehrere Meierhöfe geplündert. Lodz, 7. Mai. Biele Tausende hiesiger Arbeiter verlangen eine Lohnerhöhung von 50 pEt. Die Lage ist kritisch. Die Polizei ist konsignirt und Militär zur Unterstützung herange zogen. 8000 Mann befinden sich im Ausstande. Grobe Aus schreitungen, selbst EigeuthumSvergehen find vorgekommen und zahlreiche Verhaltungen vorgenommen worden. Die Ruhe ist noch nicht hergestellt. Lodz, 9. Mai. Ein ganz bedeutender Arbeiterstreik, der, wie man hier annimmt, von socialdemokratischer Seite ver breitet worden, ist hier auSgebrochen. Die Streikenden ver langen einen achtstündigen Arbeitstag und außerdem eine 45v/o Lohnerhöhung. Es ist bereits zu Ausschreitungen ge kommen und da die Polizei sich als unzureichend erwies, mußte Militär einschreiten, um die Ordnung wieder herzustcllen. Man hegt hier für die nächsten Tage größere Befürchtungen. Rumänien. Bukarest, 9. Mai. Der russische Gesandte beschwerte sich bei der Regierung wegen allzugroßer Ausdehnung der Unter suchung deS Galazer Bombenactentats. Vermischtes Berlin, 7. Mai. Dem Geheimniß der „kleinen Magnets" Annie Abbott ist die naseweise Welt allzu rasch auf die Spur gekommen. Aber jetzt erst wissen wir es endlich ganz genau! Der kleine Magnet, der vor einigen Wochen in Berlin „Proben einer unerklärlichen, gcheimnißvollen Kraft" ablegte, hat wirk lich kein magnetisches Fluidum in seinen Adern. Stuart Cumberland, der bekanntlich eine Leuchte der Wissenschaft und nicht die Spur eines „Professional" ist, hat eS gestern Abend einer Gesellschaft vornehmer Damen und Herren, die seiner Einladung nach dem Kmscrhof gefolgt waren, versichert, und nun sind wir erst vollständig beruhigt. Ueber diese Soiree ergeht sich die National - Zeitung in folgender schalkhaften Plauderei: Obwohl alle höhcrn Töchter Berlins die Sache mindestens ebenso geschickt und mit vollem Verständniß der Vorbedingungen ausiührteu wie die in zartes Rosa gekleidete Miss Phyllis Bentley, mit der Cumberland seine Experimente vornahm, so war es doch immerhin erfreulich, es aus so er leuchtetem Munde bestätigt zu hören. Und nicht alle Tage wird der gewöhnliche Sterbliche Gelegenheit haben, zu sehen, wie der preußische Ministerpräsident Graf v. Eulenburg sich vergeblich bemüht, einer jungen Dame ein Billardquene zu ent winden, oder wie der General-Adjutant des verewigten Kaisers Fürst Anton Radziwill rittlings auf dem Professor B-gas sitzt und beide zusammen von der Maid in Rosa milsammt dem Stuhle in die Höhe gehoben werden. Nicht minder interessant war die Ausführung desselben Experiments, bei dem der russische Botschafter Graf Schuwalow sich den jungen Gesandten Griechenlands Herrn v. Rangabe als Steckenpferd wählte und man, um die Last noch etwa- zu vergrößern, ein Stückchen Halb-Asien in Gestalt eine- jungen Attaches quer dazwischen legte, wobei dem letzteru nicht allzu wohl zu sein schien. Unsere Armee und Marine bctheiligten sich bei dem Versuche, Miss Bentley von ihrem Standpunkt abzudrängen, gemein schaftlich: ein Major von den Garde-Jägern und Freiherr v d. Goltz, der Vice-Admiral. Zum Schluß nahm auch Herr v. Wedell-Piesdorf an diesen Vorführungen theil, während die Männer, denen eS sonst beschicken ist, durch Wort und Bild zur Unterhaltung der andern beizutragen, wie die Vertreter der Presse, de« Theaters und der Kunst, diesmal die Zuschauer machten. Niemand wird übrigens lebhafter be dauern als Herr Cumberland, daß Miss Abbott, der „kleine Magnet", in Leipzig und andern deutschen Städten, die sie nach Berlin besuchte, durchgefallcn ist. Denn er spielt j-tzt die Rolle ihres Schattens und stellt das beleidigte Gewissen der Wissenschaft dar. Er folgt ihren Spuren. Und was bleibt ihm zu thuv übrig, wenn das Publikum selbst ihr schon aus die Schliche gekommen ist. Zum Schluß gab Herr Cumber land auf Bitten vieler Anwesenden, wie er sagte, einige Vor stellungen in seiner Spccialität, im Gedankenlesen; diese Ex perimente sind bekannt. Seine besondere Vorliebe ist die Entdeckung von Mördern. Gestern gelang es ihm in der That, einen Mord ausfindig zu machen, den Fürst Anton Radziwill an dem Ministerpräsidenten begangen hatte, und daS geraubte Geld wieder auszufinden. Wir empfehlen diese un schätzbare Krast dem Chef unserer Criminalpolizei, die in diesem Augenblicke sicherlich gute Verwendung für ihn haben wird Das interessanteste am ganzen Abend aber war zweifellos der psychologisch denkwürdige Augenblick, in dem Herr Cumberland von der Enthüllung der schwindelhaften geheimen Kraft der andern mit einem Sprunge zu der Bcthätizung seiner eigenen gcheimnißvollen Begabung überging. Mainz, 7. Mai. Vor dem Schöffengerichte wurde am 3. Mai die Beleidigungsklage verhandelt, die auf Veranlassung der bei dem Zusammenstöße mit dem Architekten Heyl ge nannten Lieutenants Lcydhecker, Höffer und Mors von Amts wegen gegen drei hiesige Zeitungen erhoben worden war. Durch Verlesung dcS kriegsgerichtlichen Uttheils wurde fest- gestellt, daß Lieutenant L ydhccker wegen Körperverletzung und widerrechtlichen Waffengcbrauchs zu zwei Monaten Gefängniß verurtheilt ist. Lieutenant Hüffer ist ireiaesprochen worden, weil er nach seiner Versicherung die Waffe nicht gebrauchte. Bei der Verhandlung vor dem Schöffengericht erklärte Hüffer, daß er auch jetzt noch von der Richtigkeit dieser Angabe über zeugt sei; gegenüber der Behauptung von Zeugen, ,daß auch er auf dem Schillerplatze am Wetterhäuschen aus H.yl mit dem Säbel eingeschlagen habe, wolle er aber die gegenteilige Behauptung nicht auf seinen Eid nehmen. Aut der weiteren Flucht des Heyl von da bis zur Insel habe er aber, wie er unter Eid versichere, nicht geschlagen. Der die Anklage ver tretende AmtSanwalt erklärte, er wolle das Verhalten der Osficiere nicht rechtfertigen; der ganze Vorfall sei aber von Heyl hervorgerufen worden, welcher den Lieutenant L ydh cker absichtlich beleidigt, dessen Forderung angenommen, später aber abgelchnt habe, mit dem Hinzumgen, er halte den Offi- cier nicht für satisfactionsfähig. Was darauf erfolgt, sei aber kein brutaler, hinterlistiger Ueberfall gewesen, wie cs die Zeitungen geschildert hätten. Diese hätten sich formeller und materieller Beleidigungen gegen die Oificicre schuldig gemache und möchten daher mit entsprechenden Geldstrafen belegt wer den. Die Bertheidigung erblickte in dem Vorfall eine fort ¬ gesetzte, gemeinsam auSgesührte Körperverletzung; der Amts anwalt siche in diesem Falle auf der Seite der Gesetzesüber treter; es sei sehr merkwürdig, daß man die Kläger nicht auf den Weg der Privatklaze verwiesen habe. Wens die Zeit ungen bei Besprechung eines solchen Vorfalles in Kleinigkeiten geirrt hätten, so sei ihnen das zugute zu halten; eS stehe ihnen § 193 zur Seite. Das Urtheil wurde heute verkündet. Die drei angeklagten Redactcurc wurden freigesprochen. DaS Urtheil stellte zugleich fest, daß zwei O ficiere auf den Archi tekten H'yl eingeschlagen hätten. Pest, 8 Mai. Nach einer Blättermeldung cxplodirte in Vcrsecz (im Nagy - Banyaer Cimitate) vor dem Hause deS Bergwerksbeamten Fabian eine Tynamitpatrone, ohne indeß L-chaden anzurichten; der Urheber dec Explosion ist unbekannt. Kurz darauf flog das Haus des Kreirnotars Papp in Folge einer Dynamitexposion zur Hälfte in die Lust. Im ganzen Otte wurden vabei die Fensterscheiben zertrümmert; verletzt wurde glücklicherweise Niemand. Als Anstifter des Attentat- wurde der Rumäne Habitz verhaftet, der die That aus Rache begangen hat. Rom, 4, Mai. Die Erben Garibaldis, deren Vermögen zum größten Theil in römischen Bauspeculationen verloren ge gangen ist, haben sich gcnöthigt gesehen, die Insel Caprcra, das Nationalgeschenk Italiens an Garibaldi, zu Gelde zu machen. Wie es scheint, hat der Staat mit 300 000 Lire das Höchstgebot gethan nnd die denkwürdige Insel ist seit einigen Tagen in seinen Besitz übergegangen. Die Befriedig ung über diese Lösung ist allgemein. * * Sicheres Zeichen. Bertha: „Du glaubst also wirklich, daß Dich Dein Schatz heiralhen wird?" — Emma: Ganz gewiß! Was er mir schenkt, sind lauter nützliche Sachen. Vereinsnachrichten. Am gestrigen Lage hielt der „Deutsche Kriegerverein" zu Hohenstein seinen diesjährigen Frühjahrsball ab. Ganz besonders zeichnete sich dieser Abend durch die Theil- nahme hervorragender Glieder unserer Gemeinde, welche zugleich Ehrenmitglieder des „Deutschen Kriegelvereins" sind, aus. Getragen von Ge'ühlcn der Treue und Liebe zu König und Vaterland, verlief dieser Abend, gewürzt mit Gesängen der Sängerubiheilung des Vereins, sowie emer Ansprache des Viccoorstehcrs, Herrn Bohne, welche in einem Hoch auf unsern allgeliebten König Albert gipfelte, in ungetrübter, kamerad schaftlicher Stimmung, welche sämmtliche Theilnehmer noch bis zum srühenllkoraen beisammenhielt. Marktpreise. Chemnitz, vom 7. Mai 1892. Weizen russische Sorten 10 Mark 40 Pfq. bis 11 Mark 10 Pfg. Pro SO Kilo - weiß und bunl — s — s — - — - - - sächs. gelb u. weiß 10 r> 60 s - 10 - 80 - * - - Weizen 1l s — K p 11 s — - e - - Roggen preußischer 10 - — s s 10 s so s s s - sächsischer 10 s — - 10 - 40 s s s s ' russisch. 10 s — s s 10 s 40 - s - türkisch. — - — s s — s — s s - - Braugerste 7 - 85 - s 9 s 25 - - - - Futtergcrste 7 - 50 s - 8 s 25 s - - Haser, sächsischer 7 s 30 - - 7 s 50 s s - Hafer, preußischer — - — - s — s — s s - - Erbsen, Koch- 10 50 s - 11 s 50 - - Erbsen, Mahl- u. Fultcr- 8 - »0 - s 9 18 s - - - veu 3 - 30 s s 3 s 70 - s - Slroh 2 80 - s 3 - 10 s s - Kartoffeln Butter 3 SO s 4 - — « s s - 2 - 20 s s 2 - 70 s I - Mi-eä KM, prakt. Vertreter der Natur heilkunde, »v>ien8tein-t., Mnkevmtl-, »k. 18, II, behandelt acut und cbromsch Kranke jeder Art. — Massage. Sprechstunde: Vormittag 8—10 Uhr, Nacbmiltagl—2 „ Nach Amerika iu 7 Tagen mit den neuen Hamburger Doppel- schraudenschnelldampfern. Billets zu Originalpreiscu bei dem conc. Generalagenten G. A. Schumann, Chemnitz, MorlMr. 41. ^nsLnokt, krosp. nnä Lrovll. Losterrkrei. v^Sergmsnn L ko., kerlln u. ^rlM. vollkommou neutral mit Loruxmilob- »ebult uuä von »ubgsneiekimtem Kearns »st zur ttersteltung »uä krhaltung eines rsrten, dlenäenärveissen Teints uiierluss- lieb. Nestes Mittel k^en 8ommer- sprossvn. Varr. ü 8tnek 50 I i. bei kvotbeker izlokreu-^potbeke. M u. AmmA, Ladern und andere Rohpro dukte kauft zu höchsten Preisen Nnx« litt» »vr, Hohenstein, WeinkcÜeistr. Nr. 10. MM----.' 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Heute früh '^5 Uhr verschied nach kurzem, aber schwerem Leiden unser gutes Kind Ick» O1»r» in dem zarten Alter von 4 Jahren. Um stilles Beileid bittet die trauernde Familie louik I^»i»ckKr»I. Oberlungwitz, den 9. Mai 1892. Druck und Berlag von I. Ruhr, Hohenstein. — Berantw örtlich für die Rebacnon: Paul Rnyr. jeder Tag Qua He Ur ' boren im tz Vorst gewic freiur Ein bei L Bezir halt» düngt Amts (Aues sicht l Bezei darar bestin von! < zug j marsc sich n stellm Nach, zu gb l Bezir! schäft! Aush> statt, noch Austz Auch Comr i markt Händ ! Staal eine Erzge Preis, Hann ritte« 5 Uh chemn in S, 10 U Mittr einzut ein S Hamr in A 57 N georg haben 8 Uh, vonL zu b, den v Die s
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