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Hohensteiner Tageblatt : 17.08.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-189208173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18920817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18920817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-08
- Tag1892-08-17
- Monat1892-08
- Jahr1892
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 17.08.1892
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Hohenlieiner Tageblatt Erscheint , jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro . Quartal Mk. 1.40; durch die Post Mk. 1.50 frei ins Haus. Geschäfts-Anzeiger Jnfernte nehmen die Expedition b,S Vorm, tv Uhu sowie für Auswärts alle Austräger, deSP. alle Annoncen-Expeditionen zu Original« Preisen entgegen. Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Luga«, Hermsdorf, Bernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Leukersdorf, Seifersdorf, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Grumbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zn Hohenstein. 42. Jahrgang. Mittwoch den 17. August 1892. Nr. 190 Sächliches. Hohenstein, 16. August. Die Fürsorge für Epileptische, welche in Preußen durch den unermüdlich schaffenden Pastor von Bodelschwingh in der bekannten Kolonie Bethel bei Bielefeld als eine Arbeit der inneren Mission an mehr als 900 Kranken geübt wird, hat in Sachsen nunmehr in der Hand des Staates eine ausge dehnte und trefflich ausgestattete Heimstätte gefunden in der Landes-Heil- und Pfleganstalt Hochwcitzschcn, 4 Kilometer von der Haltestelle Klosterbuch entfernt. Dieselbe, früher nur zur Ausnahme von Siechen bestimmt, ist allmählich für die ausschließliche Pflege epileptisch Kranker beiderlei Geschlechts eingerichtet worden. Einen Einblick in die Einrichtungen und den Betrieb dieser Anstalt gewährt eine kürzlich im Gcsetz- und Verordnungsblatte veröffentlichte Verordnung, welche mit dem 15. August in Kraft getreten ist, und die Beachtung der weitesten Kreise verdient. Die Landesanstalt Hochweitzschen besteht aus einer in der nächsten Nähe von Wald und Feld gelegenen Ansiedelung von 8 villcnartigen Häusern für solche Epileptische, die sich zu einer freien Verpflegung eignen. Diese steht unter geistlicher Leitung. In einem einheitlichen ge schlossenen größeren Gebäude ist eine andere Abtheilung für solche Epileptische eingerichtet, welche wegen ihres geistigen oder körperliche» Zustandes vorzugsweise ärztlicher Fürsorge bedürfen. Außerdem finden auch noch und zwar von den Erwachsenen räumlich getrennt, epileptische Kinder vom vollendeten 5. Lebensjahre ab Ausnahme. Die Ansiedelung hat vorwiegend den Zweck, durch Gewöhnung der Ansiedler an eine ihrem Zustande zuträgliche Lebensführung unter ge regelter ärztlicher Leitung, Heilung oder doch Minderung und Besserung ihres Leidens hcrbeizuführen, ihnen durch die Ein richtungen der Ansiedelung, was sie in der Heimath entbehren müssen, zu ersetzen und ihr Leben so zu einem für sie selbst befriedigenden zu gestalten. Der Zweck wird erreicht durch angemessene Beschäftigung der Kranken, möglichst mit Arbeiten im Freien, unter steter Anleitung der besonders für diesen Dienst ausgebildeten männlichen und weiblichen Pfleger. Aus geschlossen von der Ausnahme sind Personen, welche mit an steckenden, oder sehr entstellenden, oder Abscheu erregenden Krankheiten behaftet sind, sowie unheilbare Geisteskranke, welche chronisch tobsüchtig oder tief verblödet sind. Wie in den übrigen LandeShcil- und Pflcganstalten bestehen für Er wachsene drei Verpflegklassen, die sich insbesondere rücksichtlich der Wohnung und der Kost unterscheiden. Die Anstalt ge währt in allen Verpflegklassen ausgestattete Wohnung nebst Heizung, Beleuchtung und Kost, alles zugehörige Geräth, die nöthige Tisch- und Bettwäsche nebst deren Reinigung, in der dritten Klasse auch den nöchigen Ersatz an Kleidern und Leib wäsche, die bei der Aufnahme in die Anstalt vorschriftsmäßig im Stand sein müssen. Kinder werden nur in die letzte Ver- pflegklasfe ausgenommen und erhalten Erziehung, Unterricht, Unterweisung und Anleitung in nützlichen Arbeiten. Für Kinder bemittelter Eltern besteht eine Pensionsabtheilung, wo sie am Unterrichte und an der Beschäftigung der übrigen Zög linge theiloehmen, aber besondere Wartung und Pflege ge nießen und höchstens fünf von ihnen einem Pfleger oder einer Pflegerin zugetheilt werden, sowie bevorzugte Kost und nöthigen- falls gesonderte Wohnung, dagegen nicht Kleidung und Leib wäsche erhalten. Der Verpflegbeitrag ist in dieser Abtheilung für Sachsen 450 Mk., für Richtsachsen auf 900 Mk. festgesetzt und wird nicht ermäßigt. Dagegen sind für Erwachsene an Verpflegbeiträgen zu leisten: 756 Mk. in I, 450 M. in II., 216 Mk. in III. Verpflegklasfe; den OrtSarmenverbänden des Königreichs Sachsen aber werden die Vcrpflegbeiträge für Per sonen, die den Unterstützungswohnsitz bei ihnen haben, nur nach der Hälfte berechnet; dagegen sind alle diese Sätze für Nichtsachsen, welche nicht von dem Orts- ode'. dem Land- armcnverbande untcrgebracht werden, in doppelter Höhe zu berechnen, Die Beiträge sind am Beginn jedes Vierteljahres portofrei an die Anstalt im Voraus einzuzahlen. Ueber das Befinden Erwachsener wird bei schwerer Erkrankung, über das Befinden und die Schulersolge von Kindern wird vierteljährlich Nachricht gegeben. Verpflegte können nach Anmeldung bei der Anstalt besucht werden, auch nach Ermessen des «nstalts- vorstandeS ihre Angehörigen selbst auf Antrag der letzteren besuchen. Zeigt sich bei den Verpflegten Heilung oder Besser ung, so daß seine fernere Beibehaltung nicht nöthig erscheint, so kann der Anstaltsvorstand die Entlassung desselben be schließen. Soweit nöthig, wirb der zu Entlassende auch mit 4veiterer Bekleidung, Lagerstätte, Handwerkszeug und dergl. auf Kosten der VerpflegSbeitragSpflichtigen ausgestattet. — Die Ausnahme in die Anstalt ist am zweckmäßigste» durch Vermittelung der Ortsbehörde, welche für derartige Fälle aus führliche Anweisung hat, zu beantragen. Gegenwärtig sind mehr als 500 Epileptische in der Anstalt untergebracht. Es ist aber hocherfreulich, daß durch die kräftige Hilfe des Staates für diese Unglücklichen, deren Zahl in Sachsen allein gegen 5000 beträgt, nunmehr in umfassenderer Weise gesorgt werden kann als bisher. Zahlungseinstellungen. Otto Fritzsche, Kaufmann, Lobenstein. Firma H. Röth u. Cie., Inhaber H. Röth, Elektrotechniker (Nachlaß), Mannheim. Firma Gebrüder Grore, Inhaber W. Grote, Rhiydt. Firma Huchke u. Co., Saalfeld. Carl Schilling, Kaufmann, Schwiebus. Heinrich Robert Steuer, Hutmacher, Geithain (Schlußtermin 6. September ds. I) — Aufgehoben: Franz Louis Mengel, Gastwirth, Plauen i. V. Friedrich Nelder, Kaufmann, (Nachlaß), Plauen i. V. Chemnitzer Schlacht- und Viehhos, vom 15. August. Auftrieb: 199 Rinder, 417 Landschweine, 377 ungar. Schweine, 68 Kälber, 452 Hammel. Es befanden sich heute 7 Rinder, 89 Landschweine, 44 ungar. Schweine, 11 Kälber, 119 Hammel mehr auf dem Markte als vor acht Tagen. Das Geschäft war in Rindern, Kälbern, Hammeln mittelmäßig, in Schweinen aber gut. Mit Ausnahme des ziemlich bedeutenden Preis- Rückganges für Bullen sind wesentliche PreiSänderungcn gegen über der Vorwoche nicht vorgekommeu. Preise: Rinder 1. Qual. 63-67 M., 2. Qual. 50-58 M, 3. Qual. 43-48 M. für 100 Pfd. Schlachtgewicht. Landschweine 61—64 M. für 100 Pfd. leb. Gewicht bei 40 Pfd. Tara pro Stück. Ungar. Schweine 51—53 M. für 100 Pfd. Schlachtgewicht. Kälber 50—54 M. für 100 Pfd. Schlachtgewicht. Hammel 28 bis 33 M. für 100 Pfd. leb. Gewicht. Unter dem Viehbestände der Wwe. Wilhelmine Wutzler in Oberlungwitz ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen, wogegen sie unter dem Viehbestände des Gutsbesitzers Gustav Bahner ebendaselbst erloschen ist. An einem Hause der Annabergerstraße in Chemnitz war ein Tischler am Sonnabend damit beschäftigt, die Dachrinne anzustreichen. Dabei stürzte er mit der Leiter um und einige Stockwerke hoch auf den Plattenfußweg, wodurch er sich außer einer schweren Gehirnerschütterung noch einen Bruch des Schulter blattes zuzog. Sonntag früh nach 3 Uhr brach in Haara Feuer aus, ws Blcy'sche Gut ist abgebrannt; durch das Feuer sind zwei Stück Rindvieh und zwei Schweine mit ums Leben gekommen. In der Nacht vom 13. zum 14. d. M. stiegen Diebe, nachdem sie eine Fensterscheibe eingedrückt hatten, in das dem Herrn Major von Winkler gehörige Rittergut in Dölitz bei Leipzig, erbrachen einen Secrctair und stahlen 1800 M-, be stehend in Gold- und Silbermünzen. Irgend welche Wahr nehmungen, die auf die Spur der Diebe führen könnten, sind nicht gemocht worden. Aus Leipzig, 14. August. In hiesigen Blätter ist wieder holt die Frage erörtert worden, wie unsere Eisenbahnverhält- nisse der Giöße der Stadt entsprechend eingerichtet werden könnten, und man ist allgemein der Ansicht, daß die Anlage eines Centralbahnhofes und der Bau einer Stadtbahn nicht lange mehr hinauszeschoben werden könne. Man glaubt, daß die sächsische Staatsregicrung selbst die Angelegenheit ernstlich erwägen werde, sobald die Bahnkanten in Dresden beendigt sind. Wenn die beiden in Frage kommenden Bahnverwalt ungen auch ferner getrennt bleiben und nicht einen gemein samen Centralbahnhof wünschen sollten, so würde wohl die Lösung dann so erfolgen, daß der preußische Bahnhof in die Gegend des jetzigen Magdeburger und der sächsische in die Gegend des bayerischen Bahnhofes käme. Auf letzterem ist in der letzten Zeit sehr fleißig gebaut worden, um Raum zu schaffen für den Verkehr nach dem Berliner Bahnhof. Das Maschinen- hauS mußte deswegen abgetragen werden. Gestern Montag Nachmittag kurz nach 3 Uhr traf aus dem Böhmischen Bahnhofe in Dresden ein Sonderzug ein, welcher in ungefähr 30 Wagen ein Bataillon Reserve-Infanterie von Zwickau beförderte. Das Bataillon bestand aus ungefähr 25 Offizieren und gegen 800 Mann. Auch 6—8 Pferde wurden befördert. Nach der Aufstellung auf dem Vorplatze des Böhmischen Bahnhofs erfolgte der Abmarsch nach der Albertstadt, und zwar in Compagnie-Formation. Eine der Compagnien führte eine Fahne mit sich. Auch auf dem dortigen Schlesischen Bahnhofe traf nachmittags 3 Uhr ein gleicher Transport von Bautzen ein. Der Transport umfaßte ebenfalls ein Reservebataillou. Bekanntlich werden einige Reserve- Regimenter in Dresden zusammeugezogen zum ^Zwecke der Manöver zwischen Coswig und Großenhain. Wie aus Loschwitz berichtet wird, haben beim Elbbrückeu- bau gegen 30 Schlosser und Schmiede die Arbeit eingestellt, weil ihnen eine Lohnforderung nicht bewilligt wurde. Am vergangenen Donnerstag, ist, wie der „B. von G." schreibt, eine kinderreiche, aber brave Familie, die des Todten- bettmcisters Eduard Saitenmacher in Altenberg, io Trauer und schwere Sorgen versetzt worden. Ein 13jähriger Soho, Karl Bruno, wurde auf dem Geisingberg von einer« Herr» und einer Dame, Touristen, veranlaßt, aus einen Tannenbaum zu steige« und ihnen einige Tannenzapfen herabzuholen. Der Knabe that es, hatte aber das Unglück, herabzufallen und dabei das rechte Schlüsselbein zu brechen, sich eine noch nicht ge«au sestzustellende Verletzung der rechten Armes, wahrscheinlich eine Verstauchung, sowie ferner ein Loch im Kopfe, mehrere starke Verletzungen im Gesicht und an der Nase zuzuzieheo. Die Fremden waren gewissenlos genug, den schwerverletzten Knabe» liegen zu lassen und sich unter dem Vorwande, daß sie mit dem Zuge fort müßte», aus dem Staube zu mache». Sie entfernten sich rasch in der Richtung nach Geising, doch ist bereits polizeiliche An zeige über den Vorfall erstattet. Dieser Fall wird ganz all gemein bemitleidet. Der Leiter des Vorschußvereins in Wallendorf, Schmidt, hat, wie aus Gera berichtet wird, im Lause der Jahre 60,000 Mark veruntreut. Der vulcanische Ausbruch auf Grotz Sangir. Aus Menado, der Hauptstadt des gleichnamige» nörd lichen Bezirks auf der Insel CelebeS, vom 20. Juni erhält der Nieuwe Amsterdamsche Courant folgenden Bericht: Am 7. Juni abends gegen 6 Uhr 50 Min. wurden die Einwohner von Menado Plötzlich durch ein heftiges, Kanonenschüssen ähn liches Knallen aufgeschreckt. Dem folgte ein Rollen wie Donner, dann etwas Ruhe und darauf wieder io fortwähreod zuoehmen- der Heftigkeit neue Schläge, die von dem Echo der Berge hundertfältig wiedcrgegeben wurden. Dabei wurde fortdauernd ein starkes Feuer am Himmel wahrgenommen. Erst gegen 8 Uhr nahmen die Schläge ab und hörten bald ganz auf. Die Verwirrung war allgemein. Die Schüsse waren so deut lich, daß sogar die Miliz unter Waffen trat, indem man ver- muthete, daß vom Fort aus Alarmschüsse abgefeuert worden seien. Doch bald griff die Meinung Platz, daß auf einer der Sangir-Jnseln ein vulkanischer Ausbruch müsse stattgefunden haben. Glücklicherweise lief an demselben Abend das englische Schiff Hecuba hier ein. Da der Resident mit dem Regierungs schiffe Zeedusi nach der Tomini-Bucht gefahren war, wurde durch dessen Secreiür das englische Boot für die Regierung gemiethet und dem Controleur-Aspirant, begleitet von einem Arzte, der Auftrag gegeben, zu untersuchen, wo der Ausbruch stattgeiunden und demzufolge Hülfe geleistet werden müsse. Am folgenden Mittag ging die Hecuba unter Dampf nach Norden auf dir vulcanische Inselgruppe zu. Schon auf der Höhe von Talisse war die Luft mit Aschentheilchen gefüllt. Abends wurde Tagulandang erreicht, doch der Vulcan Kuang, der noch 1876 heftig ausgebrochen war, war ganz ruhig. Der Giauw, auch ein stets rauchender Vulcan, war mit grauer Asche bedeckt. Hier aber wurde es zur Gewißheit, daß dieser Berg sich ruhig verhalte» hatte, daß aber der Ausbruch a«s Groß-Sangir stattgeiunden hatte. Also eilig dorthin. Die kleinen Inseln, die wir nun passirten, sonst ein einziges Grün, sahen alle traurig greis und grau aus, denn alles war mit Asche und Staub bedeckt. Ungeachtet des Hellen Wetters war die Luft trübe und dumpf; Groß-Sangir war in dicke Rauch wolken gehüllt. Aber wie traurig wurde der Anblick, als wir näher kamen. Die liebliche, von den Spitzen der Berge bis zum Meeres-Strande grün bewachsene und meistens mit CocoS- Palmen bepflanzte Insel war nicht mehr zu erkennen, kein Grün mehr zu sehen und alles mit grauer Asche bedeckt, und von den Abhängen des Berges stiegen hier und da Rauch säulen wie weißer Dampf empor. Schon aus der Ferne sind viele weiße Stellen sichtbar; hier halte sich der Feuerstrom einen Weg nach dem Strande hin gebahnt, in breitem Bette alles mit sich wegreißend, was ihm entgcgcnstand, und feinen Lauf durch eine Bahn weißgrauer Lava kennzeichnend. Näher bei der Bai von Taruna ist eine kahle, schwarze Fläche; hier hat sich der Schlammstrom einen Ausweg gebahnt. Die sonst so zierlich wehenden Cocospalmen sind unkenntlich, die Blätter sind geknickt und hängen schlaff an den Stämmen herab. Noch hatte das Dampfboot nicht geankert, als auch schon
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