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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 02.02.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-189902029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-18990202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-18990202
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1899
- Monat1899-02
- Tag1899-02-02
- Monat1899-02
- Jahr1899
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 02.02.1899
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Bekanntmachung, 1. Februar 1899 Die Entrichtung der Grundsteuer betr. Der am 1. Februar er. fällige 1. Termin der Grundsteuer ist längstens Vis zum 19. Februar d. Js. zu Vermeidung der Zwangsvollstreckung zu bezahlen. Hohenstein-Ernstthal, am 31. Januar 1899. Der Stadtrat h. vr. Polster» wird der 1. Termin der Grundsteuer fällig. Derfelbe ist spätestens bis 15. Februar a. c. bei Vermeidung der zwangsweisen Beitreibung an die hiesige Ortssteuereinnahme abzuführen. Gersdorf Bez. Zw., am 25. Januar 1899. Der Gemeindevorstand, Göhler. WM AMe MM-krOW. Verkehr im Monat Januar 1899. 1743 Einzahlungen in Höhe von 175453 Mk. 62 Pfg' 1327 Rückzahlungen „ „ „ 143885 „ 61 „ Mehr-Einzahlungen 31568 Mk. 01 Pfg. Der Gesammtumsatz im Ja ¬ nuar betrug 473333 Mk. 99 Pfg. Eröffnet wurden219 und erloschenfind 121 Konten. Die Sparkasse befindet sich im Stadthause—Neu markt — und ist jeden Wochentag von 8—1 Uhr und 3—5 Uhr geöffnet. Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 1. Februar 1899. (Mitthetlungcn v»n allgemeinem Interesse werden dankbar ent- gegengenammen und evcntl. honorirt.) Im Monat Februar nehmen die Tage schon um 3 Stunden zu. Im Anfang des Monat- geht die Sonne um 8 Uhr aut, um 5 Uhr unter; Ende des MonatL ader um 7 Uhr «ui und ^6 Uhr unter. Gegen Ende des Monats steigt >m Westen nach Sonnenuntergang vcr zarte Lichtkegel des ThicrkrciS- lichtes auf. In Wald und Flur wird es im Februar schon allmählich lebendiger. Gewisse Bogelanc» be ginnen da schon mit dem Nestbau, so die Raden, Krähen und einige Eulen; ist dar Wetter mild, dann auch die Drosseln. Im Walde zeigen sich die ersten hcimkchrcn- den wilren Taube», vereinzelt treffen schon Staare, Kiebitze und Lerchen ein. Die Wanderer aus dem Norden, die zuw Theil noch im Januar gekommen waren, eilen -nn wieder in die Heimaih zurück. Bauernregeln für Februar. Die weiße Gans (der Schnee) im Februar brütet Segen fürs ganze Jahr. — Lichtmeß (2. Februar) sieht der Bauer lieber den Wolf im Schasstall, als die Sonne. Lichtmessen hell, schindet dem Bauer daSFell. Lichtmessendunkel, macht den Bauer zum Junker. Lichtmeß im Klee, Ostern im Schnee. Wenn'« an Lichtmeß stürmt und schneit, ist's zum Frühling nicht mehr weit. — St. Dorothee (6.) bringt den meisten Schnee. — Wenn'S friert auf Petri Stuhlfeier (22.) friert's noch vierzehn Ma! Heuer. — Matthei'S (24.) bricht'S Eis, find't er keins, so macht er eins. — Wenn im Hornung die Mücken schwärmen, muß man im März die Ohren wärmen. — Giebt'S in der Fastnacht viele Stern', so legen auch die Hühner gern. — Helle Fastnacht, trockne Fasten, gutes Jahr. — So lange die Lerche vor Lichtmeß singt, so lange soll sie hernach schweigen. — Wenn es auf Lichtmeßtag schön hell ist, so bleibt der Dachs im Loche, denn er spürt, daß noch Winter kälte vorhanden ist. Wenn aber das Wetter ungestüm mit Regen und Schnee vermischt ist, so kriecht er her- vor und fürchtet keinen Winter mehr. — Nordwinde, die um daS Ende dieses Monats stark wehen, sollen fruchtbare Zeiten bedeuten. Wenn aber die Nord winde jetzt auSblriben, fo pflegen sic im April zu kommen und dem Rebenstock und anderen Gewächsen Schaden zu thun. Daher sagten die Alten: Sie wollten um diese Zeit lieber einen hungrigen Wolf, als einen Mann im Hemde auf dem Felde arbeiten sehen. Deutscher Radfahrer-Bund. Die Tage werden zusehends wieder länger und die liebe Sonne bricht sich schon da«, und wann durch das granc Gewölk Bahn. Ter Radler lenkt seine Blicke auf das seit einiger Zeit unbeachtet gebliebene Stahlroß, läßt das selbe «ner gründlichen Durchsicht und Reinigung unterziehen und wartet mit Sehnsucht auf die nun bald kommenden Tage fröhlicher sporilichcr Lhätigkcit. Die beste Gelegenheit, diese zu hegen »nd zu pflegen, findet man als Mitglied des größten Ver bandes der Radier, des über ganz Deutschland und Teutich-Oesterreich verbreiteten „Deutschen-Radfahrer- Buude»". Dieser Bund zählt zur Zeit circa 50000 Mitglieder. Dieselben erhalten in diesem Jahre gratis und portofrei: 1. eine Section der Mittelbach'schen Radsahrerkarte ü Stück 1 Mark; 2. eine auf Lein wand gezogene, das Gebiet des Gau 21, Sachsen, um fassende Gaukarte (im Buchhandel nicht erhältlich); 3. eine UebersichtSkarte der Hauptstraßen Deutschlands, Oesterreichs und Ober-Italiens L Stück 2 Mark: 4. ein Toureubuch für Deutschland ; 5. ein Tourenbuch für Sachsen mit Karte (säst alle Straßen enthaltend); 6. ein Handbuch (alle Bundeshotels und Bestimmungen D. R.-B. enthaltend); 7. eine im Sommer täglich, im Winter zweimal wöchentlich erscheinende Sports- zeitung, die über alle in- und ausländischen sportlichen Ereignisse die interessantesten Berichte bringt. Damen erhalten noch ein Extrablatt für den Damensport; 8. einen Gaukalender; 9. freier Uebertritt nach Oester reich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Dänemark. Alle hervorragend'en portlichen Leistungen prämiirt der Bund und hält Ende Juli d. I. in München einen glanzvollen Bundes tag. verbunden mit Bahnrennen, Kunst-, Reigen- und Cvrso-C»ncurrenzfahren für seine Mitglieder ab; ferner gewährt der Bund seinen Mitgliedern Rechtsschutz. Vertreter der Rechtsschntzcommission für Sachsen ist Herr Bruno Kellner, DrcSden-Striesen, Wittenberger Straße 51.) Der Gau 21, Sachsen, ein Glied dieses Bundes (Vorsitzender Herr Max Ullrich, Plauen- DreSden) zählt 3000 Mitglieder und ist bemüht, seinen Mitgliedern Gelegenheit zur Bethätigung ihrer sport lichen Gesinnung in jeder Beziehung zu geben. Wenn wir nun noch darauf Hinweisen, daß duscr Verband jederzeit mit den Behörden im besten Einvernehmen stand und die Interessen der Radiahrer denselben gegenüber wie kein anderer Verband vrrlrar, >o ist zu gleich auch die ideelle Arbeit desselben kurz gestreift. Einigkeit macht stark! Vielseitig ist mau bemüht, den Radfahrer in mancher Hinsicht zu beschränken und cS kann nur ein iesteS Zusammenhalten vor Rachtheilen bewahren. Mit Recht wird aber von den BundcSmit- glicdern Achtung vor dem Gesetze verlangt. Mit pein licher Genauigkeit sieht der Vorstand darauf, daß die nun einmal bestehenden Gesetze strikte innegehalten werden und es übt der Vorstand selbst Polizei über alle Radfahrer. Aus diesen Gründen ist eS Pflicht jeden Radfahrers, durch Beitritt zum Ganzen der Sache des Radsportes zu dienen. Die JahreSstcuer beträgt 6 Mark (dafür wird Obengenanntes geboten) und da? Eintritt?zeld 4 Mark. Milche Familien angehörige von Bnnd-rmitgliedern zahlen die Hälfte. — Die Geschäftsstelle ist für Chemnitz und Umgegend: Herr Zahntechniker Eduard Hähnel, Chemnitz, Schiller platz 24. Zur Vereinfachung des UnbrstellbarkeitSverfah-eu» bei Postsendungen wird in der „Deutschen Verkehrs zeituug" folgender Vorschlag gemacht: Eine wirksame Vereinfachung läßt sich nur in der W-ise erzielen, daß die Unbestellbarkeitsmeldung nicht mehr an die Aufgabe- Anstalt, sondern an den Absender unmittelbar gerichtet wird. Zugleich müßte die Gebühr von 20 Pf. aus der Unbestellbarkeitsmeldung als Zutaxe anSgcworfen werden. Ebenso hätte die Rücksendung der mit dem Vermerke deS Absenders versehenen Meldung direct au die BestimmungSanstalt zu geschehe», sofern cS sich nicht um eine Sendung gegen Schein handelt. In letzterem Falle würde die Meldung zusammen mit dem Einlieferungsschein u. s. w. zunächst der Aufgabe-Anstalt vorznlegeu, von dieser mit entsprechendem Vermerke zu versehen und demnächst zurückzusenden sein. Im Interesse Derer, welche Mitglieder der Be- rufsgenossenschasten sind, sei daran erinnert, daß die in Gemäßheit von Z 71 deS Unfallversicherungsgesetzes an die Berufsgenossenschaften für das abgelaufene Rechnungsjahr 1898 einzufendenden Lohnnachweisungen fällig sind. Der äußerste gesetzlich zulässige Termin für die Einreichung besagter Lohnnachweisungen fällt bekanntlich auf den 11. Februar 1899. Wer Lohn nachweisungen erst nach diesem Zeitpunkt oder über haupt nicht bei seiner Berufsgenossenschaft einreicht, kann mit einer Ordnungsstrafe bis zu 300 Mark be legt werden. Außerdem ist eine Reklamation gegen die Höhe der in Gemäßheit des § 71, Abs. 3 a. a. O. erfolgten Feststellung der anrcchnungsfähigen Lohn summe und des darnach berechneten Umlagebeitrages nach H 73, Abs. 3 a. a. O. unzulässig. Es empfiehlt sich die sofortige Absendung der Lohnnachweisung sür diejenigen Betriebsunternehmer, welche eine solche an ihren Genossenscyaftsvorstand bisher noch nicht ein gereicht haben. Oberlungwitz. Der hiesige Evangelische Arbeiter verein hatte am vergangenen Sonntag eine patriotische Nachfeier zum Gebnrtsfeste unsers Kaisers veranstaltet. Den Vortrag hatte Herr Diaconus Tammenhain über nommen. Ausgehend von der Bedeutung des Tages gedachte er der hohen Beachtung, die unser Kaiser der deutschen Geschichte beilegt, und ging dann iiäy.r aus sem Thema: „Der Götterglaube der alten Deutschen" ein und hierbei führte er unter lebhafter Thcilnahme )er Besucher die Gestalten der großar igen und tief sinnigen Göttermythe unserer Altvorderen vor. Mit Gesängen und Declamationen schloß die gut besuchte Versammlung. Oberlungwitz. Aus der Esse unseres Elektrici- tätswerkes quillt jetzt tagtäglich dichter Rauch und läßt auf baldigen Anfang der Thätigkeit dieses Werkes hoffen. Sicherm Vernehmen nach wird denn auch in den ersten Tagen des März, nachdem nunmehr die Schwierigkeiten für die Legung der Drähte gehoben, das elektrische Licht seine Strahlen spenden können. Daß wir dicht vor der Einrichtung der elektrischen Beleuchtung stehen, zeigen uns auch die Fenster eines hiesigen Klempnermeisters, des Herrn C. Keinert, der recht schöne und preiswerthe Einrichtungsgegenstände für diese elektrischen Lichtanlagen ausstellt. Zu wünschen wäre, daß dann auch die Anlage der Straßen beleuchtung energisch und schnell in die Hand genommen würde. Das thäte noth! Hoffentlich erfolgt auch bald in der Sache der elektrischen Straßenbahn die endgiltige Entscheidung. Sollte die Vereinigung beider Comites zustande kommen, so würde wohl Bau und Betrieb der Bahn durch die Firma Kummer u. Co. erfolgen, während dem Lungwitzer Werk die Versorgung aller Gemeinden mit Licht und Kraft zufiele. Am Sonntag ui.d Montag, den 29. und 30. Januar hielt der Gcflügelzüchteroerein Lirfchheim und Um gegend seine IV. große allgemeine Geflügel- und KaninchcnauSstellung ab. Die gutbeschickte und gut besuchte Ausstellung bot, wie die vorhergegangcncn Veranstaltungen dieses rührigen Vereins, eine Menge interessanten Geflügels und verschiedener anderer Thiere, sodaß die Herren Preisrichter kein leichtes Amt hatten, um bei der mit der Ausstellung verbundenen Prämiiruug d-S rechte in allen Stücken und in jeder Hinsicht zu treffen. Preise erhielten die nachstehenden Herren Aus steller: Herr Robert Mitlacher, Tirschheim, auf Hühner: Ehrenpreis des landwirthschaftlichen Vereins Ober- tirschheim, Herr Carl Junghans, Tirschheim, auf Tauben: Ehrenpreis des landwirthschaftlichen Vereins, Herr Sonntag, Grumbach, auf Hühner: Vereinsehrenpreis, Herr Ernst Burkhardt, Grumbach, aus Tauben: Vereins- chreuprei-, Herr VorwerkSpachter Wilhelm Sonntag, Grumbach, auf Enten: Ehrendiplom deslandwirthschastl. KrciSvereios, Herr Albin Ihle, Ober-Callenberg, auf Kreuzung-Hühner: Ehrendiplom des londwirtbschoft- lichen KreiSvereinS, Herr Friedrich Rudolf, Ober-Callen berg, aus Nutz-Tauben: Ehrendiplom deS landwirth schaftlichen KreiSvereinS, Ehrenpreis von Mitgliedern gestiftet auf beste Gesammtleistung in Mioorka <crr Eduard Sonntag, Grumbach, in Hamburger Schwarz lack Herr R. Mitlachcr, Tirschheim, Ehrenpreis auf Rouenenteo: Herr M. Pfeifer, Kuhschnappel, auf Helle Brahma: Herr P. Uhlig, Grumbach, auf Kaninchen: Herr O. Lchubert, Grumbach, Ehrenpreis von Mit gliedern gestiktet: Herr A. Ihle, Ober-Callenberg, Herr M. Schrepel, Tirschheim, Herr M. Pfeifer, Kuhschnappel. Am Hühner: 1. Preis: Herr Hermann Müller, Hohenstein. Ernstthal, Herr Paul Uhlig, Grumbach, Herr Max Benndors, Ublsdors, Herr Eduard Sonntag, Grumbach. 2. Preis: Herr Max Schrepel, Tirschheim, Herr Oswald Weidelt, Nouenhain, Herr Schott, Pleißa, Herr O. Weidelt, Nauenhain, Herr Emil Ludwig, Alt- ftadiw^ldenburg, Herr Richard Schnabel, Glauchau, Herr Seifert, Förster, Elzenberg, Herr Gustav Bahner, Oberlungwitz. Herr Max Sonntag, Tirschheim, Herr Emil CharcS, Altstadtwaldenburg, Herr C. H Speck, Neustadl. Herr Albin Ihle, Obercallenberg, Herr Robert Mitlacher, Tirschheim, Herr Heinrich Frank, Altstadtwaldenburg, q^crr Hermann Lindner, Callen berg, Her: Arthur Thust, Lichtenstein, Herr Eduard sonnlag, Grumbach, 2 2. Preise, Herr Hugo Zscherpe, Oberwinkel, Herr Friedrich Partsch, Altstadtwaldenburg, Herr Bruno Riedel, Altstadtwaldenburg. 3. Preis: Herr Friedrich Partsch, Altstadtwaldenburg, 2 3. Preise. Herr Wilhelm Prüstel, Ebersbach, Herr Max Schrepel, Tirschheim, Herr Ernst Burkhardt, Grumbach, H-.rr Max Gerber, Rutzdori, Herr Carl Junghans, Tirsch- hum, Herr Max Benndorf, Uhlsdorf, Herr Heinrich Fianke, Altstadtwaldenburg, Herr Robert Mitlachcr, Tirschheim, Herr Franz Steinert, Obercallenberg, Herr Max Vsciwr, Kuhschnappel, Herr Eduard Sonntag, Grumbach, 2 3. Preise, Max Pfeifer, Kuhschnappel, Herr Loms Gras, Lichtenstein. Aus Enten: 1. Preis: Herr Eduard Sonntag, Grumbach. 2. Preis: Herr Herm. Friebel, Reichenbach, Herr Max Pseiser, Kuhschnappel, 3. Preis: Herr Robert Mitlachcr,Tirschheim,Herr Eduard Sonntag, Grumbach. Aus Gänse: 3. Preis: Herr Rob. Mitlacher, Tirschheim, Herr Gust. Wagener, Kuhichnappel. Auf Kaninchen: 1. Preis: Herr Otto Schubert, Grum bach. 3 Preis: Albin Harnisch, Altstadtwaldenburg. AusFasanen: 2. Preis : Max Kcilberz, Lichtenstein. Auf Tauben: 1. Preis: Herr Max Gerber, Rußdorf, Herr Christian Bauch, Remse, Herr König, Lauter. 2. Preis: Herr Max Gerber, Rußdorf, Herr Gottlieb Otto, Kuhschnappel, 3 2. Preise, Herr Hermann Fischer, ^ohevstein-Er., He-r Eduard Sonntag, Grumbach, Herr Gustav Schubert, Callenberg, Herr Max Schrepel, Tirsch heim, Herr Hugo Zscherpe, Oberwinkel, Herr Ernst Burk hardt, Grumbach, 2 2. Preise, Herr August König, Lauter, 3 2. Preise, Herr Gustav Tetzner, Oberlungwitz, Herr Albin Ihle, Obercallenberg, Herr Gustav Rabe, Grum bach,Herr Emil Schwalve,Hohenstcin-Er.,Herr CarlJung- hanS, Tirschheim, 3 2. Preise, Herr Rooert Mitlacher, Tirschheim, Herr Wille, Callenberg. 3. Preis: Herr Ge org Wagner, Lichtenstein, Herr Carl Junghans, Tirsch heim, Herr R.Mitlacher, Tirschheim, HerrErnst Burk- -ardt, Grumbach, Herr Eduard Sonntag, Grumbach, ^err Ewald Weidelt, Nauenhain, Herr Friedr. Partsch, Altstadt-waldenburg. (Die Gewinnliste der Verloosung befindet sich im Jnseratentheil der heutigen Blattes.) Unter dem Vorsitz des Superintendenten Kaiser aus Radeberg wird in nächster Woche im Carola- Hotel am Bahnhof die Chemnitzer Conferenz ge halten werden. Am Montag den 6. Februar, 8 Uhr Abends, wird ?. Lindner aus Glashütte über „Die Pflege christlicher Gemeinschaft unter den Geistlichen" sprechen. Die eigentliche Hauptconferenz wird am Dienstag, 7. Februar, Vormittag 9 Uhr mit einer liturgischen Morgenandacht und einer Ansprache ßeS k. v . Hölscher aus Leipzig über .Die Rechtfertigung durch den Glauben als unseren Trost im Leben und Sterben" eröffnet werden. ?. Auerswald aus Ponickau bei Großenhain wird die Besprechung „Ueber den Unter schied. zwischen Rechtfertigung und täglicher Sünden vergebung" einleiten. Daran wird sich eine Aus sprache über die rechte Gemeinschaftspflege innerhalb WeHM-ElOHM TyeM Erscheint jede» Wochentag abend» für den folgende» Tag und ^WM MM M M M^ nehme« außer der Expedition auch die Lu»träger auf kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, MU W MM M^, M, dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post M. 1,50 frei »'S Haus. (M MW Expeditionen solche zu Originalpreisen. fL» Hohenstein Ernstthal, Gderlnngwih, Geookorf, Kugan, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. ArrrtsZlcrtt für den Verwaltungsbezirk -es Sta-trathes zu Hohenstein-Ernstthal Organ aller: GEteinöe-Ver^wcrltrrrrgen öcre rrirrtregenderr Ortsch ersten. o > o > I Nr. 27. Donnerstag, den 2. Februar 1899. 19. Jahrgang.
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